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Dienstag, 18. Januar 2022

Ein bißchen Spaß muß sein....

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Fundstücke


Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Buero. Der Chef spricht ihn an: "Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte das Zimmer." Der Akademiker ist empoert: "Aber ich komme doch von der Universitaet!" "Oh, Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht."


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Ein hoher Parteifunktionär besucht eine LPG.

Der LPG-Vorsitzende - treuer Sozialist - verkündet voller Stolz: "Genosse Parteisekretär! Seit zwanzig Jahren bauen wir nun schon Weizen in unserer LPG an und es kam noch nie vor, dass wir Mehltau hatten!"


Darauf der Parteifunktionär: "Genosse! Ich lobe mir deinen Einsatz für die sozialistische Landwirtschaft! Natürlich bin ich mir bewusst, dass es auch in unserem Staat hier und dort Engpässe bei der Versorgung gibt, aber ich werde mich persönlich darum kümmern, dass Ihr in Zukunft welchen bekommt ..."

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Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhält seinen ersten Probeauftrag, in eine hohe Funktionärsversammlung soll sich ein westlicher Spion eingeschlichen haben.


Das Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge DDR-Geheimdienstler auf und stürzt sich auf einen Mann - der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. Staatssicherheitsdienstminister Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode.


"Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläft nie!"




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Samstag, 27. März 2021

Lachen ist gut für die Seele/Gesundheit

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Witz: Merkel ist verstorben. Sie kommt zu Petrus. Die Frage ist : Himmel oder Hölle. Petrus erlaubt ihr, sich beides nacheinander einmal anzusehen. Im Himmel singen alle ganz schön und sind unglaublich lieb und nett zueinander. Hüerzlich umarmt wird sich dort auch. 

In der Hölle ist ein riesiges Saufgelage, da geht gerade die Luzti ab.  Richtig tolle Stimmung.  Nach der Besichtigung fragt Petrus Frau Merkel, wie sie sich denn entschieden habe. Sie sagt: Naja, im Himmel war es ja ganz nett, aber ich kannte da noch keinen. In der Hölle war die Stimmung besser und viele Bekannte waren auch schon da. Ich glaube, ich wähle Hölle. 

Petrus führt sie hin.  Als er weg ist wird sie von zig Oberteufeln gepackt, gegrillt und gefoltert. He, schreit sie, das sah aber gestern noch ganz anders aus. Tja, sagt Petrus. Das war vor der Wahl!


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Freitag, 10. Juli 2020

Freitag, 1. September 2017

Vorsicht Satire!

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Netzfund: 
Danke für die Aufklärung.
Da bin ich dann doch wohl den rechten Hetzern auf den Leim gegangen.
Dann schließe ich mich eben auch dem Mainstream an:
1. Es kommen hier fast nur motivierte und gut ausgebildete Menschen (Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte und Raketentechniker) an, die für ein neues Wirtschaftswunder sorgen werden.
2. Keinem Deutschen wird etwas weggenommen. Die 30 Milliarden Euro, die das pro Jahr kostet, fallen vom Himmel.
3. Wir Deutschen sind statistisch genau so kriminell wie die Asylbewerber. Anderslautende Statistiken werden nur von Faschisten verbreitet.
4. Es kommen keine illegalen Migranten und junge Männer aller Nationen, sondern fast nur syrische Frauen und Kinder, die aus Homs und Aleppo geflüchtet sind.
5. Jeder, der vorher 8 sichere Länder durchquert hat, hat ein Anrecht auf Asyl in Deutschland. Das sagt schliesslich der Artikel 16 GG.
6. Es ist eine faschistische Lüge, dass die illegalen Migranten ihre Papiere wegwerfen. Sie hatten in dem Hagel von Fassbomben in Eritrea, Pakistan, Nigeria etc. nur keine Zeit mehr ihre Papiere mitzunehmen.
7. Asylbetrug ist eine Lüge der Faschisten.
8.Wir deutschen Ausbeuter und Kapitalisten sind Schuld am Zustand der 3. WELT.
9. Es ist unsere Aufgabe, den jährlichen Geburtenüberschuss von 30 Millionen Afrikanern in Deutschland zu integrieren.
10. Wir Deutschen liefern Kalaschnikows und Macheten nach Afrika, mit denen sich die Menschen dort umbringen. Dass Waffenlieferungen automatisch zu Kriegen führen, zeigt ja das Beispiel Schweiz. Auch die Schweizer bringen sich ja permanent mit unseren Waffen gegenseitig um.
11. Wir Deutschen haben Aids, Ebola und Malaria nach Afrika gebracht.
12. Es ist wesentlich humaner, hier in Deutschland die jungen männlichen Migranten der 3. WELT zu versorgen, als dafür zu kämpfen, dass nicht mehr täglich 16.000 Kinder in den Herkunftsländern verhungern
13. Wir Deutschen müssen an den Arabern wieder gut machen, was wir an den Juden verbrochen haben.
14. Der Islam ist eine friedliche Religion und gehört zu Deutschland . Der islamistische Terror hat nichts mit dem Islam zu tun.
15. Daran, dass wir Weihnachtsmärkte, Karneval, Oktoberfest und Silvester nur noch im Schutz von Pollern und im Schutz von Polizeitausendschaften besuchen können, sind die Rechten schuld.
16. Es ist arabischen Ländern nicht zuzumuten islamische Flüchtlinge aufzunehmen.
17. Es gibt keine deutsche Kultur - jenseits der Sprache ist da nix erkennbar.
Ich schäme mich abgrundtief, Deutscher zu sein.
Ist das so o.k. ?


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Gefunden....

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Ein Moslem stirbt und steht er eines Tages vor dem Himmelstor. Er ist schon ganz aufgeregt, weil auf diesen Augenblick hat er sein Leben lang gewartet – Mohammed persönlich zu begegnen. Ein Mann mit einem Vollbart macht ihm auf.
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„Bist du Mohammed?“ fragt er.
„Nein, ich bin Moses, Mohammed ist noch höher“ und zeigte auf eine Leiter, die bis in die Wolken ragte. 
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Der Moslem stieg die Leiter schnell hoch und freute sich, toll Mohammed sitzt höher als Moses….

Er kam in den nächsten Raum und dort war wieder ein Mann mit Vollbart.
„Bist du Mohammed?“, fragte er ihn voller Hoffnung.
„Nein, ich bin Jesus, Mohammed findest du da oben“ und zeigte auf die nächste Leiter….

Oh, noch weiter höher als Jesus freute er sich und fing an aufzusteigen.
Völlig entkräftet erreichte er den obersten Raum, dort saß ein weißhaariger Mann mit weißen Vollbart.

„Bist du Mohammed?“ fragte er mit letzter Kraft.
„Nein, ich bin Gott, mein Sohn. Du siehst aber erschöpft aus, möchtest du einen Kaffee?“
„Oh gerne“

Gott klatschte in die Hände und rief:
„MOHAMMED. 2 x MAL KAFFEE, ABER FLOTT“


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Donnerstag, 10. Dezember 2015

Montag, 23. Februar 2015

Selbsterklärend

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Ein Mann kommt zum Himmelstor. Der Zugang wird ihm verweigert!  
Empört ruft er aus "Ich habe jede Menge Kirchensteuer bezahlt und regelmäßig gespendet, ich hab jetzt wohl das Recht, hier  rein zukommen!"  
Petrus ruft nach hinten "Gebt dem Mann sein Geld zurück und dann kann er gehen!"



gefunden auf facebook
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Samstag, 22. Februar 2014

Der Lacher des Tages

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von ari@g-moll.com

Sehr geehrter Arbeitsbewerber

Sie erhalten diese Benachrichtigung als ein Bewerber um die Stelle von einem Obermanager in unserer Internet-Gesellschaft. Indem Sie unser Angebot annehmen, erhalten Sie einen flexiblen Arbeitsplan, Krankenversicherung, ein Bruttogehalt von $50000, einen jährlichen Urlaub für zwei Wochen.
Wenn Sie dieses Stellenangebot annehmen möchten, bitte, füllen Sie einen Fragebogen aus 


http://www.georgia.co.ua/de/

Achtungsvoll,
Personalbüro
Sven Walter



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Samstag, 30. Oktober 2010

Witze ...


Gespräch auf der Parkbank

Ein Jesus Freak liest in der Bibel. Er sitzt dabei auf einer Parkbank. Neben ihm sitzt ein Pfarrer. Plötzlich schreit der Freak auf: "Gott ist super. Er hat das Volk Israel durch das Meer geführt!" Da sagt der Pfarrer: "Das ist alles zu erklären. Das Wasser war an dieser Stelle des Meeres nur ca. 20 Zentimeter tief. So konnten sie leicht hindurchgehen." - "Aha. Danke!" sagt der Jesus Freak und liest weiter. Plötzlich schreit er wieder: "Hey Gott ist superspitze, echt geil!" -"Was ist denn nun schon wieder?" fragt der Pfarrer.

"Hey - Gott hat die Ägypter in nur 20 Zentimeter tiefem Wasser ertränkt!"

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Witze ...

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Ein orthodoxer Rabbi in den Vereinigten Staaten spielte leidenschaftlich gern Golf. Sein größtes Problem war, dass er an dem Tag, an dem er eigentlich Zeit hätte, am Sabbat, nicht spielen durfte. So beschloss er eines Tages von der Ostküste an die Westküste zu fliegen, wo niemand ihn kannte, um dort am Sabbat Golf zu spielen.

Die Engel im Himmel erkannten sofort sein Vorhaben und meldeten es Gott: "Schau ihn dir an! Er bricht den Sabbat!" Gott sah es und sagte: "Ich werde ihm einen Denkzettel verpassen!"

Dort angekommen suchte der Rabbi sich den schönsten Golfplatz aus und begann zu spielen. Er legte den Ball hin und schlug und der Ball flog und flog auf der idealen Bahn und Plop! landete beim ersten Schlag im Loch. Der Rabbi bekam den Mund nicht mehr zu, das ist ihm noch nie gelungen. Er legte den zweiten Ball hin und wieder ein phantastischer Schlag und der Ball rollte bis ins Loch. Der Rabbi riss die Arme hoch und stieß einen Freudenschrei aus. Er legte den dritten Ball hin und schlug wieder. Und genau wie bei den ersten beiden Malen flog der Ball genau ins Loch. Da begann der Rabbi vor Freude auf dem Platz zu tanzen.

Die Engel hingegen rannten erbost zu Gott: "Wir dachten, du wolltest ihm einen Denkzettel verpassen? Und nun schau an, wie er sich freut!" "Das stimmt schon, ich verpasse ihm einen Denkzettel: Er kann es niemandem erzählen!"

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Witze ...

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Ein texanischer Milliardär feiert seinen Geburtstag auf seinem riesigen Anwesen. Jedes Jahr lässt er sich dazu in seinen Swimmingpool im Garten einen Haifisch setzten. Kurz vor Sonnenuntergang ist es auch dieses Jahr soweit: Der Milliardär bittet seine Gäste in den Garten zu seinem Swimmingpool und sagt: "Wer es schafft, diesen Swimmingpool mit dem Haifisch darin einmal der Länge nach zu durchschwimmen und am anderen Ende wieder lebend aus dem Wasser zu kommen, der darf wählen: Ich gebe ihm entweder die Hälfte dieses wunderschönen Anwesens oder die Hälfte meines Vermögens oder die Hand meiner Tochter."

Es folgt atemloses Schweigen. In den letzten Jahren hatte niemand den Mut. Da, plötzlich hört man einen Platsch. Alle fahren herum und sehen, wie ein junger Mann so schnell er nur kann den Pool durchschwimmt. Der Haifisch entdeckt ihn ebenfalls und heftet sich an seine Ferse. Er schnappt nach dem jungen Mann, der immer gerade noch den scharfen Zähnen entkommt. Mit letzter Kraft gelingt es dem jungen Mann, sich aus dem Pool an Land zu retten. Der Haifisch donnert mit seinem Maul gegen die Poolwand und gibt verärgert auf. Die gespannte Stille wird zu riesigem Jubel.

Der Milliardär kommt aufgeregt zu dem nassen jungen Mann, der nach Luft schnappt und schlägt ihm auf die Schulter: "Unglaublich! Herzlichen Glückwunsch! Das hat vor ihnen noch keiner geschafft! Nun wollen sie sicher die Hälfte dieses wunderschönen Anwesens." "Nein." "Nicht? Dann wollen sie sicher die Hälfte meines Vermögens." "Nein." "Ah, ich sehe schon, sie sind ganz ein Schlauer. Sie wollen natürlich die Hand meiner Tochter!" "Nein." Ungläubiges Schweigen folgt. Etwas ratlos fragt der Milliardär: "Was wollen sie dann?" "Name und Anschrift des Kerls, der mich in den Pool geschubst hat!"


Quelle

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Donnerstag, 2. September 2010

Friedensverhandlungen ....

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Benjamin Netanjahu und Mahmud Abbas treffen sich zu Friedensverhandlungen in Washington. Netanjahu will aber erst noch etwas erzählen:
“Als die Israeliten durch die Wüste zogen, ging Moses einmal in einer Oase baden. Als er aus dem Wasser kam, waren seine Kleider verschwunden.“
„Wer war das?“, rief er wütend.
„Die Palästinenser!“, rief das Volk.
„Moment mal“, unterbrach Abbas, „da gab es keine Palästinenser.“
„Gut“, sagte Netanjahu. „Nachdem wir das geklärt haben, können wir anfangen.“
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Donnerstag, 26. August 2010

Hunderttausend Euro ....

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Einer kommt zum Pastor und fragt, wenn ich Ihnen hunderttausend Euro spende, komme ich dann in den Himmel? Der Pastor sagt, versprechen kann ich es Ihnen nicht. Aber Sie sollten es unbedingt versuchen!


Sonntag, 27. September 2009

Montag, 7. September 2009

Mit Witz .... Charme ....


Gott ruft den Papst an: Ich habe zwei Nachrichten, eine gute und eine schlechte.
Papst: Die gute bitte zuerst.
Gott: Ich habe die Kirchen wiedervereint
Papst: Prima, was ist denn die schlechte Nachricht
Gott: Ich rufe aus Wittenberg an.



Mittwoch, 17. Dezember 2008

Umfrage zum Pastorenberuf ....


Eine Umfrage in den USA hat ergeben, was von einem „perfekten Pfarrer“ erwartet wird. Hier das Ergebnis der computergestützten Auswertung:

Der ideale Pastor predigt genau 12 Minuten lang. Er arbeitet von 8 bis 24 Uhr und ist seine eigene Sekretärin. Er verdient 80 Dollar pro Woche, ist gut gekleidet, kauft und liest gute Bücher und spendet wöchentlich 100 Dollar für wohltätige Zwecke. Er ist 28 Jahre alt und hat 30 Jahre Predigterfahrung. Er ist sanft, gut aussehend und großzügig. Er engagiert sich bis zum Letzten für andere, ohne jemandem zu nahe zu treten. Er nimmt eindeutig Stellung in sozialen Fragen, engagiert sich aber nie politisch. Mit der Jugend arbeitet er hingebungsvoll und verbringt seine ganze Zeit mit den Senioren der Gemeinde. Drei Mal täglich hält er Gottesdienst, ist immer in seinem Büro anzutreffen – und er hat immer Zeit.

Jani's Kommentar ....
Also nee, die Amis wieder ... allerdings ... diese Studie könnte wohl auch in Europa erstellt worden sein. Ich stelle es mal unter Witze ein.

Montag, 1. Dezember 2008

Satire

Das Zeitgeisterl ist krank: "Ich glaube, ich ticke nicht richtig."
gesehen bei

Donnerstag, 23. Oktober 2008


Sündenbekenntnis

"Was für Sünden soll ich ihnen eigentlich bekennen, Herr Pfarrer?" sagt ein Mann im Beichtstuhl. "Jeden Abend gehe ich pünktlich um 9 Uhr ins Bett, ich treibe keine Unkeuschheit mit Frauen, ich trinke nicht, ich stehle nicht, ich tue keiner Fliege etwas zu Leide und ich gehe jeden Sonntag in den Gottesdienst!" -

"Gut, mein Sohn, aber das wird sich wohl leider alles ändern, wenn du hier raus kommst!" unterbricht ihn der Gefängnispfarrer.

Richterliche Anweisung


Der Richter ermahnt den Angeklagten: "Sie sollten langsam wirklich versuchen, ein anderer Mensch zu werden!" "Aber das habe ich doch auch versucht! Es hat mir sechs Monate wegen Urkundenfälschung und wegen Amtsanmassung eingebracht!"