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Donnerstag, 29. März 2012

Osterpuzzle



Osterpuzzle 1/10

Wer sich an Ostern aufs Eiersuchen beschränkt, hat nur den halben Spaß. An Ostern hat Jesus Christus dem Tod den Garaus gemacht. Dieses weltbewegende Ereignis bietet genug Stoff, sich auf eine Suche zu begeben, die mehr verheißt, als ein Körbchen voller Schokoeier.

Ein paar (genauer gesagt zehn) Gedankenanregungen sind in diesem Osterpuzzle versteckt. Einfach mit der Maus das Motiv absuchen und jeweils die Stelle finden, das den Klick zum nächsten Motiv freigibt. Also die Stelle suchen, wo sich der Mauszeiger in das Händchen verwandelt. Viel Spaß beim Finden!

godnews.de



Typisch godnews.de

Samstag, 10. September 2011

Samstag, 4. Dezember 2010

Denn Gott hat seine Engel ausgesandt ....

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Quelle
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Aber die Geschichte geht weiter!

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Ich bin dann mal weg. Du glaubst nur, was du siehst? Wir werden sehen. Alle.

Gottes Geschich
te mit uns hörte nicht vor 2000 Jahren auf. Sie geht täglich weiter. Und wir sind Teil davon. Ganz gleich, ob wir das glauben oder nicht.

Dass Jesus auf diese Erde kommen sollte, wird scho
n im Alten Testament, lange vor Christi Geburt, detailliert angekündigt. Und dass er wiederkommt, ist auch nachlesbar.

Zum Beispiel: Die Bibel, Matthäusevangelium 24, 30+31 - Jesus sagt dort «Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Die Menschen auf der ganzen Erde werden vor Entsetzen jammern und heulen. Sie werden sehen, wie der Menschensohn in göttlicher Macht und Herrlichkeit in den Wolken des Himmels kommt.

Mit gewaltigem Posaunenschall wird er seine Engel aussenden, und sie werden seine Auserwählten aus allen Teilen der Welt sammeln.»

Oder ebenfalls im Matthäusevangelium 26, 63+64: Darauf sagte der Hohepriester: «Ich nehme dich vor dem lebendigen Gott unter Eid: Sage uns, bist du Christus, der Sohn Gottes?» «Ja», antwortete Jesus, «und von jetzt an werdet ihr den Menschensohn an der rechten Seite Gottes sitzen und dann auf den Wolken des Himmels wiederkommen sehen.»


Und später zu lesen im Zusammenhang mit Jesu Himmelfahrt... Apostelgeschichte 1, 9+11: Nachdem er das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen, und sie sahen ihn nicht mehr. Noch während sie überrascht nach oben blickten, standen auf einmal zwei weißgekleidete Männer bei ihnen. «Ihr Galiläer», sprachen sie die Jünger an, «was steht ihr hier und seht zum Himmel? Gott hat Jesus aus eurer Mitte zu sich in den Himmel genommen; aber eines Tages wird er genauso zurückkehren.»


Wann das sein wird? Keiner weiß es. Noch nicht mal Jesus wusste wann - nur dass ... Es bleibt spannend!


Quelle ... godnews.de
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Donnerstag, 28. Oktober 2010

Ruf an ...

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Eine typisch untypische Wort-Bild-Kombi von
godnews.de: zum Nachdenken, Posten, Twittern, Verschicken, Diskutieren, Motivieren, Anstacheln, Verlinken, Erinnern, Ermuntern und was dir sonst noch dazu und damit einfällt.


Quelle

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Sonntag, 21. März 2010

Die Geschichte der langen Löffel

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Ich war stets ein gottesfürchtiger und braver Mann gewesen, der nie jemandem Leid zufügte oder schlechtes gegen jemanden unternommen hat. So hatte ich auch keine Angst, als meine letzte Stunde kam.

Wie ich es erhofft und gewünscht hatte stand ich dann vor dem großen Tor. Ich sah Petrus, der mich schon erwartete.


"Willkommen an der Him
melspforte", sagte er und wies mich hinein.

"Ich habe alles über dein Leben nachgelesen und ich muss sagen, du bist ein wahrlich würdig in den Himmel zu kommen. Mir wurde aufgetragen, dir eine besondere Ehre zuteil kommen zu lassen, weil du ein ausgesprochen frommer Mensch gewesen bist. Es soll dir ein Wunsch gewährt sein, den du erfüllt bekommen sollst, ehe du den Himmel betrittst."

Ich wusste nicht, was ich mir wünschen sollte.
Meine liebe Frau war vor mir gegangen, sie wieder zu sehen würde sich erfüllen, wenn ich im Himmel bin. Auch meine Kinder würde ich wiedersehen, denn auch sie sind des Himmels würdig.

Eine Sache, doch ich hatte einen Wunsch.

"Lieber Petrus, ich freue mich in den Himmel zu kommen, ich habe mein ganzes Leben danach gestrebt. Ich habe mir immer vorzustellen versucht, wie es im Himmel sein würde. Aber ich konnte mir nie vorstellen, wie die Hölle aussehen könnte. Ich würde gerne einen Blick in die Hölle werfen, das ist mein Wunsch."

Petrus nahm mich bei der Hand und wir gingen einen langen Gang entlang. Am Ende des Ganges dann, sah ich zwei Türen. Die eine wies nach links, die andere nach rechts.

"Wenn Du die Hölle sehen willst, so öffne diese T
ür," sagte Petrus. "Hab keine Furcht, dir kann nichts geschehen. Doch ich sage dir gleich, es wird fürchterlich sein."

Etwas mulmig war mir schon, als ich die Tür öffnete.

Ich sah einen großen, weißen Raum. In Mitten dieses Raums sah ich eine Gruppe Männer und Frauen stehen, die in einem Kreis standen. Ich erschauderte. Sie trugen nur einen Schurz und so sah ich ihre ausgemergelten Körper. Ihre Gesichter waren eingefallen und die Augen quollen aus den Höhlen. Wirre Augen, voller Verzweiflung. Seit Ewigkeiten mussten diese Menschen hungern.

Dann sah ich in der Mitte dieses Kreises einen riesigen Topf mit Suppe. Ich verstand nicht, warum sie solchen Hunger litten, obwohl vor ihnen ein Topf mit herrlichste Suppe stand. Doch dann erkannte ich es.

In ihren Händen hielten sie Löffel, mit denen sie immer wieder in der Suppe schöpften, doch diese Löffel hatten lange Stiele. Ich beobachtete ihr verzweifeltes Bemühen, sich einen Löffel Suppe zum Mund zu führen, doch es war aussichtslos. Die Löffel waren zu lang, länger als die Arme, so war es ihnen nicht möglich zu essen.

Ich konnte nicht länger hinsehen. Welch eine Qual, welch ein Leid. Ich wandte mich ab.

"Schrecklich", stammelte ich zu Petrus, doch ich war außer Stande mehr zu sagen.

"Komm nun, du sollst nun den Himmel sehen."

So öffnete Petrus die andere Tür und ich betrat den Himmel.

Doch was war das? Der gleiche Raum, die gleichen Menschen in einem Kreis. Auch hier ein Topf mit duftender Suppe in der Mitte, und auch sie hatten alle diese langen Löffel...

Ich rieb mir die Augen und sah genauer hin.

Diese Leute waren nicht abgemagert, sie waren alle wohlgenährt und ihre Gesichter spiegelten Zufriedenheit und Wohlbehagen wider.

Gerade wollte ich mich umdrehen um Petrus z
u fragen, warum sie nicht hungern, wo sie doch auch diese langen Löffel haben, dann sah ich es ..

... jemand schöpfte in die Suppe und steckte den Löffel seinem Gegenüber in den Mund ....


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Sonntag, 24. Januar 2010

Dienstag, 22. Dezember 2009

Warum lässt Gott es zu?


Ein Mann geht zu einem Friseursalon, um seine Haare und seinen Bart schneiden zu lassen. Während der Friseur arbeitet, haben sie ein gutes Gespräch. Sie sprechen über viele Themen bis sie schliesslich über Gott sprechen. Da sagt der Friseur: „Ich glauben nicht, dass Gott existiert.“

„Wie kommen Sie denn darauf?“ fragt der Kunde.

„Ganz einfach, Sie müssen nur durch die Straßen gehen, um zu sehen, dass Gott nicht existiert. Warum gibt es so viele kranke Menschen und leidende Kinder? Würde Gott existieren, so gäbe es weder Leid noch Schmerz. Ich kann mir keinen liebevollen Gott vorstellen, der alle diese schrecklichen Sachen in der Welt zulässt.“

Der Kunde denkt einen Moment nach. Aber er antwortet nicht, um kein Streitgespräch zu verursachen. Bald darauf ist sein Haarschnitt fertig, er verabschiedet sich freundlich vom Friseur und verlässt den Friseursalon. Kurz darauf sieht er einen Landstreicher mit langen, strähnigen, schmutzigen Haaren und ungepflegtem Bart auf der Strasse. Der Kunde dreht sich rasch um und kehrt zum Fiseursalon zurück. Er tritt ein und sagt zum Friseur: „Wissen Sie was? Es gibt keine Friseure!“

„Wie können Sie so was behaupten?“ fragt der überraschte Friseur. „Ich bin doch hier und ich bin ein Friseur. Und ich habe eben an Ihnen meinen Beruf ausgeübt und Ihnen die Haare geschnitten!“

„Nein! Friseure existieren nicht!“ ruft der Kunde aus. „Denn wenn es sie geben würde, so gäbe es keine Leute mit schmutzigen, langen Haaren und ungepflegten Bärten, so wie dieser Mann da draussen!“

„Aber nein, Friseure existieren schon. Was Sie da gesehen geschieht nur, weil solche Leute nicht zu mir kommen.“

„Genau das ist der Punkt!“ bestätigt der Kunde. „Auch Gott existiert! Und all das Leid geschieht nur, weil die Leute nicht zu ihm kommen und ihn um Hilfe bitten. Darum gibt es so viel Leid und Schmerz in der Welt.“


Quelle



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