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Donnerstag, 21. Juli 2022

Spiegel-Vergleich

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Nach Spiegel-Vergleich von Habeck mit Diktator Ceaușescu: Wie ging die Sache in Rumänien eigentlich aus?


Der Spiegel geht zum Frontalangriff auf Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) über und vergleicht ihn mit dem rumänischen Diktator Nicolae Ceaușescu, der sein Volk hungern und frieren ließ. Zustände, die auch in Deutschland drohen.


http://www.berliner-zeitung.de/news/gaskrise-spiegel-vergleicht-robert-habeck-mit-nicolae-ceausescu-li.248389


Dass ein Mainstream-Medium derart gegen einen Politiker schießt, zeigt: Selbst in den Redaktionsstuben der regierungsnahen Medien macht sich angesichts der grünen Zerstörungsorgie Panik breit. Der Vergleich ist ein guter Anlass, nach Rumänien zu blicken, wo 1989 die Kälte-Diktatur von Ceaușescu durch das Volk beendet und der Diktator vor Gericht gestellt wurde. 


Geschichte muss sich nicht zwangsläufig wiederholen, aber es schadet nicht, einen Blick darauf zu werfen, wie die Unterdrückung eines Volkes enden kann.


FREIE SACHSEN: Folgt uns! http://t.me/freiesachsen

Montag, 28. Februar 2022

Nachtigall, ick hör dir trapsen....

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Schlechte Bursche zu entlarven,
ist ein gutes, 
ein verdienstliches Werk.
Friedrich Schiller

Liebe Leserinnen und Leser

In vielen Ländern der Welt werden gerade die meisten diktatorischen Gesundheitsmassnahmen abgeschafft. Ist die «Pandemie» jetzt vorbei? Keineswegs! Nun geht es zur Sache. Jetzt kommen die wahren Absichten ans Tageslicht, die hinter dem Virus-Alarm stecken.

Während sich die Mainstream-Medien unisono von der Virus-Panikmache abgewendet und sich auf das Ablenkungsmanöver «Krieg in der Ukraine» gestürzt haben, arbeiten die Corona-Strippenzieher und deren Lakaien weiter am Ausbau des digitalen Überwachungskapitalismus.

Klammheimlich, aber mit Riesenschritten stürmen die politischen Entscheidungsträger der Einführung der digitalen Identifzierung (ID2020) der gesamten Menschheit entgegen. Ein Lieblingsprojekt von Bill Gates & Co. Auch die notwendigen Vorarbeiten zur Einführung der digitalen Zentralbankwährung und eines damit verbundenen Sozialkreditsystems nach chinesischem Vorbild werden geleistet.

Unliebsame «Verschwörungstheoretiker» haben in den letzten zwei Jahren ständig vor dieser Entwicklung gewarnt. Dafür wurden sie in übelster Weise diskreditiert und diffamiert. Doch jetzt offenbart sich, worum es bei dieser «Pandemie» geht: Der digitale Impfpass, der QR-Code, die digitalen Impfregister, Elon Musks Starlink-Satellitender Ausbau des 5G-Netzes während der ersten Lockdowns – all das spielt eine wichtige Rolle bei diesen Plänen.

Und die Mainstream-Medien übernehmen bei dem Vorhaben, diese totalitären Strukturen noch stärker zu etablieren, mal wieder eine Hauptrolle. Wer sich auf Spurensuche begibt, erkennt die Zusammenhänge.

Am 23. Februar 2022 beschäftigte sich der Mittel-Deutsche Rundfunk (MDR) mit dem Thema Impfschäden. Zugegeben, das ist löblich, nachdem sich die Mainstream-Journalisten zuvor völlig unkritisch als Propagandisten der experimentellen Gen-Spritzen profiliert haben.

Der MDR liess drei Impfopfer zu Wort kommen. Gleichzeitig stellte der Reporter fest, dass diese schweren «Verdachtsfälle» von Impfschäden nicht an das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet wurden. So lasse man die Geschädigten im Stich, folgerte er.

Umgehend präsentierte der MDR die Lösung für dieses Dilemma: Ein digitales Impfregister muss her. Wie es beispielsweise in Schweden nach der Schweinegrippe-Impfung 2009 – die für über 400 Fälle von Narkolepsie sorgte – eingeführt wurde.

Deshalb sind alle Bürger in Schweden und anderen nordischen Ländern, die seit Ende 2020 gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden, mit ihrer Identifizierungsnummer im digitalen Impfregister der Gesundheitsbehörde erfasst. Dadurch könne nicht nur die exakte Impfquote festgestellt werden, man könne auch die Nebenwirkungen der «Impfungen» erforschen, begeisterte sich der MDR.

Keine Frage, ich stimme dem MDR zu: Es ist wichtig, dass Impfopfern geholfen wird – mal abgesehen davon, dass man sie nie diesen gefährlichen Präparaten hätte aussetzen dürfen. Doch sollte man auch darauf achten, was mit der Erstellung dieses digitalen Impfregisters hinterrücks noch einhergehen könnte.

Die CDU-Politikerin Ottilie Klein, seit Oktober 2021 Bundestagsabgeordnete, liess in einem Interview bei Servus TV am 23. Februar 2022 die Katze aus dem Sack. Klar und deutlich sagte sie, worum es bei der Einführung einer möglichen Impfpflicht und der Erstellung eines digitalen Impfregisters wirklich geht: Der Impfstatus soll mit der Steueridentifikationsnummer verknüpft werden.

Der Moderator war perplex und fragte Klein: «Was hat das Finanzamt jetzt mit Gesundheitsdaten zu tun. Das klingt ein bisschen absurd im ersten Moment.»

Klein lachte und antwortete: «Nein, nein. Es geht nur um die Datenlager. Es geht nicht darum, dass irgendwelche Daten jetzt im Finanzamt gesammelt werden. Es geht nur um die Basisdaten, dass sie eben da sind. Denn diese Steueridentifikationsnummer haben ja alle Bürger dieses Landes.»

Man könnte Kleins Aussage mit einer deutschen Redewendung quittieren:

«Nachtigall, ick hör dir trapsen.»

Übrigens ist EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch fleissig im Einsatz für die Erstellung der digitalen europäischen Identität. Und die WHO webt – wie eine giftige Riesenspinne – schon lange an diesem digitalen Netz.

Man muss sich zwangsläufig fragen: Sind die Mainstream-Journalisten einfach nur schlecht über die Hintergründe der sogenannten «Pandemie» informiert? Oder betätigen sie sich weiterhin wissentlich als Steigbügelhalter von Regierungen, die sich seit März 2020 um die Abschaffung der Demokratie und die Einführung einer diktatorischen «Neuen Weltordnung» kümmern?


Herzlich

Wiltrud Schwetje


Corona-Transition.org

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Samstag, 29. Januar 2022

AfD: neues Mitglied

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Der Eine geht, 

die Andere kommt 



Als Reaktion auf den Meuthen-Verrat tritt Erika Steinbach (war 43 Jahre in der CDU) in die AfD ein.  


Folgt mir bitte auf: 1984 – Das Magazin


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AfD: Gute Nachrichten - Meuthen ist weg

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Stellungnahme  von 

Dr. Hans-Thomas Tillschneider 

Er bringt es auf den Punkt.


„Zum Austritt von Jörg Meuthen: Der Schoß ist fruchtbar noch. 


Meuthens Austritt aus der #AfD ist kein Verlust, sondern ein Gewinn für die Partei. Hier gibt es nichts zu bedauern und nichts zu danken. #Meuthen hat durch den systematischen Mißbrauch der Parteigerichtsbarkeit zur Säuberung der Partei in seinem Sinne unserer Sache schweren Schaden zugefügt. Er hat wesentlich dazu beigetragen, daß die Einheit aller Bürger im Widerstand gegen die #Corona-Maßnahmen verhindert wurde. Er trägt die Hauptschuld an den Wahlergebnissen in 2021, die hinter unseren Erwartungen und Möglichkeiten zurückgeblieben sind. Es ist gut, daß er weg ist. 


Sein Austritt allein ändert aber noch nichts an den Verhältnissen in der Partei. Meuthen war zum Schluß im eigenen Lager komplett isoliert. Sein Austritt ist nur der konsequente Schlußakt in einem Prozeß zunehmender Entfremdung von der Partei, er ist die Besiegelung seiner Isolation und Machtlosigkeit. 


Nicht viele derer, die noch bis vor Kurzem seine Anhänger waren, werden mit ihm gehen. Alle, die um ihn herum sind und mit ihm die Partei drangsaliert haben, sind noch in der Partei. Manche versuchen jetzt schon, sich durch hektische Absetzbewegungen in der Partei zu halten. So ähnlich war es nach #Lucke und so ähnlich war es auch nach #Petry: der Wechsel der Führungsspitze war eben nur ein Wechsel der Führungsspitze, nicht mehr. 


Immer wieder kam jemand nach, der dann früher oder später das Zerstörungswerk seines Vorgängers wieder aufgenommen hat. Es ist klar erkennbar, daß dahinter Kräfte des Establishments standen, die nunmehr in drei Anläufen den Versuch unternahmen, aus der Alternative zu allen Altparteien eine bloße Ergänzung des Altparteiensystems zu machen.


Der Austritt von Meuthen muß nicht bedeuten, daß diese Kräfte ihre Versuche aufgegeben hätten. Es könnte auch sein, daß er ersetzt werden soll. Ist er von denen, die hinter ihm standen, bewußt abgezogen worden oder ist er aus eigenem Antrieb gegangen? Angesichts des drohenden Strafprozesses hätte er auch ganz auf eigene Rechnung aus dem panischen Kalkül heraus gehandelt haben können, so einer schweren Bestrafung, nicht nur durch das Gericht, sondern auch durch seinen Dienstherrn, die Presse, die "Gesellschaft", deren Urteil ihm stets so wichtig war, zu entgehen. 


Unsere Aufgabe jedenfalls ist jetzt, darauf zu achten, daß sich all das nicht zum vierten Mal wiederholt. D.h. die AfD muß bei der Wahl des neuen Bundesvorstands aufhören, einen Bundesvorstand anzustreben, der den Altparteien und ihren Medien gefällt und danach die Kandidaten auswählen. Wir sollten jetzt auf Kandidaten setzen, die sich in jahrelanger – bald jahrzehntelanger Arbeit –  als unbestechliche und grundsätzlich gesinnte Kämpfer für Deutschland bewährt haben. Das Argument, jemand dürfe gerade jetzt nicht in den Bundesvorstand, weil sonst der Eindruck eines Rechtsrucks entstünde, ist kein Argument. 


Ein Argument aber ist, daß jetzt niemand mehr in den Bundesvorstand gewählt werden darf, der parteiinterne Säuberungen aktiv unterstützt hat, und niemand, der die Einheit der Partei in Frage gestellt und das Heil der Partei daran gesucht hat, einen Flügel abzuspalten. Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“


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Samstag, 9. Oktober 2021

Österreich: Rücktritt des Emporkömmlings der Bilderberger

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Kurz ist zurückgetreten


Seit Mittwoch ist Sebastian Kurz in einem Chat-Skandal verwickelt. Am Samstagabend zog er die Konsequenzen und trat als Bundeskanzler zurück. 


Aus und vorbei! Am Samstagabend wurde bekannt, dass Sebastian Kurz dem Widerstand nachgegeben hat und sein Amt als Bundeskanzler zur Verfügung stellen wird. Nach der Veröffentlichung von Chatnachrichten, die dem Bundeskanzler und Teilen seines näheren Umfelds Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue, der Bestechung und der Bestechlichkeit einbrachen, zog Sebastian Kurz die Konsequenzen. Was schon zuvor kolportiert wurde, wird am Samstagabend, kurz nach 19.30 Uhr Gewissheit. 


https://www.heute.at/s/live-sebastian-kurz-tritt-als-bundeskanzler-zurueck-100167489

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Italien: der Aufstand bricht los

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Mittwoch, 28. Juli 2021

Nachrichten von Heute

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Zu viel Info - zu wenig Zeit (28.07.2021)


CORONA

So bricht die Regierung ihre Corona-Versprechen

Schule-Impfung-Grundrechte

Artikel 


Schock für Urlauber - Regierung verschärft Reise-Regeln

Testpflicht für alle und jedermann

Artikel 


PCR-Test verliert Notzulassung (in USA)

künftig dürfen nur Tests gebraucht werden, die zwischen Corona und Influenza unterscheiden können

Artikel 


Und noch einmal: Tests müssen zwischen Grippe und Corona unterscheiden können - das tun sie derzeit nicht und deswegen legt Corona die Welt lahm, während die Grippe ausgestorben ist!!!!

Wieler: geheimes RKI-Papier, setzt auf harte Schritte - 4. Welle hat begonnen

Artikel 

So geheim ist das RKI-Strategiepapier gar nicht, zur Erinnerung

RKI: Herbst/Winter 2021/22

Artikel 


Nächste Ministerpräsidentenkonferenz auf 10.August festgelegt

Artikel 


Länder rücken Studie zu Corona an Schulen nicht heraus

Würde sich da eventuell zeigen, dass Kinder ganz umsonst schikaniert worden sind?

Artikel 

Studie Heidelberg: Kinder entwickeln auch symptomlos langfristige Immunität

Artikel 


Gibraltar: 100% geimpft, Inzidenz 600

Artikel 

Italienischer Ärztechef: Ansteckung trotz Impfung - grüner Pass ist sinnlos

Artikel 


Der Impfpass ist vielleicht sinnlos bei Corona- aber er erfüllt hervorragend den Zweck der Spaltung und Schikane:

Der Staat wird übergriffig, ohne zu schützen

Artikel 


Drohende Impfpflicht spaltete Deutschland

Artikel 

Veranstalter machen Druck für Impfpflicht: es gibt nur diesen Weg

Artikel 


Hotel-und Gaststättenverband: Ungeimpfte nicht aussperren

Artikel 


Aiwanger legt nach: das letzte Wort über den eigenen Körper muss der Bürger haben

Artikel 


POLITIK/FLUT

Gab es am Tag der Todesflut Entwarnung aus BKK?

Artikel 


Interner Druck - kippt Katastrophenamtschef Schuster?

Artikel 


Unwetter in Süddeutschland

Artikel 


Sturzfluten und neue Überschwemmungen

Artikel 


Mehrfache Vergewaltigung einer 18 Jährigen - 3 Männer tatverdächtig

Artikel 


Tatverdächtige müssen nicht in U-Haft

Bei den 2 Syrern und dem Iraker bestehe keine Fluchtgefahr!

...das ist nicht zu kommentieren, ohne die Countenance zu verlieren....

Artikel 


Deutschlands Wohlstand ist von zugewanderten Fachkräften abhängig

Artikel 


Und das trauen die sich zu schreiben, obwohl:

10 mal mehr Selbstständige, als erwartet, beantragen Hartz4 - die Verlierer der Corona-Krise

Artikel 


Ekelhafte Entgleisung des Tourismuschefs

Trittin: "FDP - Fick. den. Planeten."

Lohmeyer: "In Jürgen Trittins Kreisen findet man Ficken halt nur geil, wenn es um Kinder geht."

Artikel 


Explosion in Leverkusen

seit einiger Zeit gibt es überall auf der Welt solche Explosionen und Brände

Artikel 


Bürger überwachen Bürger - neue App

es heißt jetzt nicht mehr Denunziant, sondern Mängelmelder!!!

Artikel 


Das Gesetz gegen Hass und Hetzte: Strategie gegen Judenhass

Mängelfinder!!!

Artikel 

Paypal und ADL (Anti Defamation League)

Mängelbestrafer!!!

Link 

Moment!!! Hier darf man aber weder Mängel suchen, noch finden:


Ministerien blocken Anfrage zu Lobbyismus

...ein langes Ringen und jetzt ist es da: nein, nicht das Lobbyregister, sondern das "Lobbyregister light"

Artikel 


Und es wird höchste Zeit....und ist sehr wichtig!

Vogelkundler streicht rassistische Vogelnamen (mehr als 1000)

Artikel 


Nord- und Südkorea: Kommunikation wieder hergestellt

Artikel 


US-Einsatz im Irak- endet zum Ende des Jahres

Artikel 


Mehr als 300 Kinder- und Menschenhändler festgenommen

Artikel 


London: Bezirk soll mehr als 700 Fälle von Kindesmissbrauch vertuscht haben

Artikel


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Sonntag, 15. Oktober 2017

Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer

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Regensburger Bischof warnt: Integration des Islam unmöglich



Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht im Islam eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«.


Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat Prediger und Vertreter der Kirchen dazu ermahnt, sich nicht allzu sehr in die Tagespolitik einzumischen. Sie sollten vielmehr das Evangelium predigen.

Geistliche sollten akzeptieren, dass es unter den weltlichen unterschiedliche politische Auffassungen gebe. Er warnte zudem zur Verurteilung ganzer Parteien.

Außerdem stellte er klar, dass der Islam in Europa nicht integrationsfähig sei. Der Islam sei eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«, meinte der Regensburger Bischof. Dies berichtete das katholische Online-Magazin »Kirche und Leben«. Der christliche Glaube »an die Dreifaltigkeit, die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und seine Erlösungstat am Kreuz« werde von den Muslimen strikt abgelehnt.

Beatrix von Storch kommentierte dazu auf Twitter: »Gott sei Dank gibt es auch noch Bischöfe, die sich nicht wie Regierungsprecher benehmen«.




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Dienstag, 11. Oktober 2016

Frankreichs Doppelzüngigkeit

 
Nach Hollande-Affront: 

Putin sagt Reise nach Frankreich ab 
Der Kreml hat überraschend verlauten lassen, dass Präsident Putin nicht nach Paris reisen wird. Hintergrund der Absage ist eine Brüskierung Putins durch Francois Hollande.

Der russische Präsident Wladimir Putin wird einen geplanten Paris-Besuch absagen, berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS. Präsident Francois Hollande habe seinem Kollegen angeboten, ein Treffen nur über Syrien abzuhalten, verlautete am Dienstag aus dem Präsidialamt. „Als Reaktion auf diesen Vorschlag hat Russland gerade angedeutet, dass es den für den 19. Oktober geplanten Besuch verschieben möchte.“ 

Kurz zuvor hatte Russlands Botschafter Alexander Orlow dem Sender Europe 1 gesagt, Putin wolle selbstverständlich Paris besuchen. Besonders in schwierigen Zeiten sei ein Dialog wichtig.

Der Absage war ein Affront vorausgegangen: Der französische Präsident Hollande, der sich in der Syrien-Frage bisher nicht sonderlich konstruktiv hervorgetan hat, hatte sich ziemlich unvermittelt die Argumentation der US-Hardliner zu eigen gemacht und bezichtigte Russland der Kriegsverbrechen.
Hollande hatte am Sonntag erklärt, er sei sich wegen der Luftangriffe auf Rebellengebiete in der syrischen Stadt Aleppo unsicher, ob er Putin überhaupt empfangen werde. 

Dieser sollte in Paris eine neue russisch-orthodoxe Kathedrale einweihen und eine Ausstellung russischer Kunst besuchen. Nach Reuters-Angaben aus Diplomatenkreisen hat die Regierung in Paris Gespräche über weitere EU-Sanktion gegen Russland angestoßen. Die französische Wirtschaft leidet erheblich unter den SAnktionen.

Die Europäische Union hat wegen des Ukraine-Konflikts bereits Sanktionen gegen Russland verhängt, die noch bis Ende Januar gelten. Auf dem EU-Gipfel am 20. und 21. Oktober beraten die Staats- und Regierungschefs über die Beziehungen zu Russland. Man kann davon ausgehen, dass die Sanktionen wie schon in der Vergangenheit verlängert werden. Der CDU-Politiker Elmar Brook sagte auf einer Veranstaltung in Berlin, dass er dafür sei, die Sanktionen diesmal gleich um ein ganzes Jahr zu verlängern. Das berichtet die Bild-Zeitung. Mit diesem Schachzug könnte es Angela Merkel gelingen, das Thema aus dem Bundestagswahlkampf herauszuhalten. Die Mehrheit der Deutschen sind gegen die Sanktionen, die Wirtschaft läuft seit der Verhängung vergeblich Sturm gegen die Abschottung von Russland. 

Es ist unbekannt, ob sich Hollande vor seiner Aktion gegen Putin mit Außenpolitikern anderer Staaten konsNachrultiert hat. Insbesondere ist unklar, ob Hollande seine Position mit Merkel oder der US-Regierung abgestimmt hat.

Hollande muss aktuell darauf bedacht sein, es sich mit den Amerikanern nicht zu verscherzen. Wie der EU-Observer berichtet, spielt Frankreich wohl in Libyen ein doppeltes Spiel. Hollande unterstützt die Regierung und gleichzeitig eine Söldner-Truppe, die gegen die Regierung kämpft. Französische Soldaten sind in Libyen im Einsatz, ebenso wie amerikanische Spezialeinheiten. Eine irrtümliche militärische Konfrontation ist nicht ausgeschlossen, schreibt der EUObserver.




Deutsche Wirtschafts Nachrichten
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Dienstag, 30. August 2016

Versuchte Einflußnahme

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„Zuviel negative Nachrichten“? - 

Ehrliche Chronisten eines schwierigen 

Momentes der Kirche
 

von Giuseppe Nardi


Herausgeber und Redaktion erreicht gelegentlich die Kritik, Katholisches.info würde „zuviel“ negative Meldungen berichten. Dieser Kritik ist uneingeschränkt zuzustimmen. Wir wünschten es uns von Herzen anders.

Der derzeitige Zustand stellt eine wider Willen getroffene Entscheidung dar.

Wir würden gerne, nur zu gerne, viel mehr erfreuliche, positive, aufbauende Nachrichten berichten als wir es aktuell tun. Die Lage der Kirche ist allerdings die, die sie ist.

Aufgrund der begrenzten Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, haben wir uns dazu entschlossen – obwohl es uns anders lieber wäre –, den Schwerpunkt unserer Arbeit auf das zu legen, was andere nicht berichten. Die – Gott sei Dank – vorhandenen positiven Nachrichten, die auch die katholische Kirche betreffen, werden von anderen katholischen Medien berichtet, die aber kritische und bedenkliche Ereignisse der aktuellen kirchlichen Entwicklung nicht berichten.

Wir versuchen daher, ehrliche Chronisten dieser kritischen Lage der Kirche zu sein. Nicht um der Kritik willen, sondern stets in der Hoffnung daß sich die Lage zum Guten wendet und daß auch unsere Arbeit vielleicht dazu beiträgt.

Gleichzeitig möchten wir Sie einladen, uns über Ereignisse zu informieren, uns Berichte und Beiträge zukommen zu lassen über kirchliche und aktuelle Angelegenheiten, die Sie für berichtenswert halten. Damit können auch Sie dazu beitragen, daß wir – so Gott will – auch mehr positive Ereignisse berichten können.





Katholisches.de
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Montag, 23. März 2015

Sputnik - Krim ist glücklich

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Ein Jahr nach dem Beitritt der Krim zu Russland sind die Bewohner der Schwarzmeerhalbinsel glücklich und wollen weder zurück in die Ukraine noch von den USA oder der EU „gerettet“ werden. Das belegen zahlreiche Studien westlicher Meinungsforschungsinstitute auf der Krim, wie das US-Magazin Forbes berichtet.
Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union, die den Krim-Beitritt zu Russland nicht anerkennen wollen, versuchen, so Forbes, die Krimer „vor sich selbst zu retten“. Doch sind die Bewohnter der Halbinsel glücklich dort, wo sie jetzt sind. „Eine Umfrage nach der anderen zeigt, dass die Einheimischen — egal ob Ukrainer, ethnische Russen oder Tataren – einig sind: das Leben mit Russland ist besser als das Leben mit der Ukraine.“
So haben 82,8 Prozent der Krimer in einer Studie der US-Meinungsforschungsfirma Gallup im Juni 2014 geäußert, dass das Ergebnis des Referendums über den Beitritt zu Russland vom März 2014 ganz ihren Belangen entsprochen habe. Etwa 74 sprachen von einer Verbesserung ihres Lebens nach dem Beitritt zu Russland.
Auch eine Umfrage der deutschen Forschungsfirma GfK Group hat im Februar 2015 ergeben, dass die überwältigende Mehrheit der Krimer mit der Wiedervereinigung mit Russland zufrieden ist. Auf die Frage, ob sie den Krim-Beitritt zu Russland unterstützten, antworteten 82 Prozent der Befragten mit „Ja, auf jeden Fall“ und weitere elf Prozent mit „Ja“. Nur zwei Prozent antworteten mit „Nein“.
Die Krim war im März vergangenen Jahres wieder Russland beigetreten, nachdem die Bevölkerung der Schwarzmeerhalbinsel in einem Referendum mehrheitlich dafür gestimmt hatte. Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in der Ukraine, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine von Nationalisten geprägte Regierung gestellt hatte. Die von Russischstämmigen dominierte Krim hat den Umsturz nicht anerkannt.
Die Krim hatte seit 1783 zu Russland gehört, bevor der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow 1954 die Halbinsel symbolisch von der Russischen Sowjetrepublik an die Ukrainische Sowjetrepublik – beide im Bestand der Sowjetunion – „verschenkte“. Nach dem Zerfall der Sowjetunion im Dezember 1991 verblieb die Krim automatisch in der Ukraine.

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Donnerstag, 24. Juli 2014

Wieder einer, der gehen muss, weil er unbequem ist

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Janis Anmerkung: 
 
Frau Wolf ... ein Telefonanruf von Haseloff genügte ...
Philipp Oswalt ... Vertrag wurde nicht verlängert ...
Andre Bücker ... Vertrag nicht verlängert ...
 
  • = allen gemeinsam ist  
  • Geradlinigkeit
  • Charakterstärke
  • Intelligenz 
  • = UNBEQUEM

Mein Fazit:  

Wer nach oben buckelt und nach unten tritt, hat die besten Voraussetzungen, um im Land Sachsen-Anhalt Erfolg zu haben. Obig benannte Charaktereigenschaften sind da eher störend. ... Mir ist schlecht ....
 
 
 
 
Von
Der Dessauer Intendant André Bücker verliert wohl seinen Posten. Die Stadt hat seine Stelle bereits neu ausgeschrieben. Bücker war einer der schärfsten Kritiker der Kultur-Kürzungen im Land.


 
Dem Generalintendanten des Anhaltischen Theaters in Dessau-Roßlau, André Bücker, droht die Ablösung. Die Stadt hat seinen Vertrag nicht verlängert, sondern die Stelle ausgeschrieben. Nach MZ-Informationen hält die Stadtführung Bücker landespolitisch für nicht mehr vermittelbar. Bücker hatte sich mit teils scharfen Angriffen auf die Landesregierung als führender Kopf des Widerstandes gegen die Kürzung der Theater-Förderung profiliert.

Ein Sprecher der Stadt erklärte die Ausschreibung der Stelle zum August 2015 damit, dass „alle Optionen für den Stadtrat offen“ gehalten werden sollen. Der Rat hat bei der Besetzung das letzte Wort. Oberbürgermeister Peter Kuras (FDP) habe Bücker darauf hingewiesen, „dass der jetzige Stelleninhaber sich selbstverständlich an der Ausschreibung beteiligen kann“. Das Auswahlverfahren sei „ergebnisoffen“. 
Kuras ist erst Mitte Juni zum Oberbürgermeister gewählt worden, er kam als Präsident der Landesstraßenbaubehörde aus der Landesverwaltung. Er hatte dafür geworben, die Kommunikation zwischen Stadt und Land zu verbessern und „Dessau-Roßlau wieder eine Stimme in Magdeburg“ zu geben. Ihm wird ein gutes Verhältnis zur Landesregierung und besonders zu Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) nachgesagt. Hinter den Kulissen der CDU/SPD-Regierungskoalition hatte es in den Monaten der Spardebatte immer wieder Unmut über Bücker gegeben, dessen Attacken teilweise als polemisch und beleidigend empfunden wurden. Unter anderem spiegelte er die Spardebatte in einer Inszenierung der „Beggar’s Opera“ wider. In einer Textzeile wurden Haseloff und Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) „kleiner Geist und Größenwahn“ zugeschrieben.

Im November 2013 hatten der damalige Oberbürgermeister Klemens Koschig (parteilos) und Bücker vereinbart, dessen Vertrag nicht zu verlängern, bis die Zukunft des Theaters geklärt ist. Das ist mittlerweile der Fall. Trotz Kürzungen bleiben alle vier Sparten erhalten, dafür verzichten die Beschäftigten auf zehn Prozent ihres Gehaltes bei entsprechend verringerter Arbeitszeit.

„Meine Person soll dem Land schwer vermittelbar sein“, sagte Bücker nun der MZ zu seiner drohenden Ablösung. Er wolle sich aber nicht an Spekulationen beteiligen. Ob er sich auf seine Stelle bewirbt, ließ er offen. „Dazu kann ich mich im Moment nicht äußern.“ Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) wollte sich am Mittwoch zum Schicksal seines ärgsten Kritikers nicht äußern. „Dazu ist nichts zu sagen. Herr Bücker ist Angestellter der Stadt, das ist Sache des Theaterträgers“, sagte Ministeriumssprecher Martin Hanusch der MZ.



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Montag, 16. September 2013

Selektive Abtreibung von Mädchen in London: eine Straftat, deren Verfolgung aber „nicht im öffentlichen Interesse“ ist

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(London) Die Abtreibungsärzte, die das Gesetz verletzt haben, das selektive Abtreibung nach dem Geschlecht verbietet, müssen dennoch nicht vor Gericht. Für denCrown Prosecutor Service, vergleichbar der Staatsanwaltschaft auf dem Festland, handelt es sich um ein Bagatelldelikt. Protest kommt sogar von Abtreibungsbefürwortern.
Wenn schon nicht die Abtreibung, so gilt zumindest die selektive Abtreibung nach dem Geschlecht als „politisch nicht korrekt“. Immerhin leben wir angeblich in einer postfeministischen Gesellschaft, in der der Mensch so „gleich“ ist, daß bereits die Geschlechter „aufgelöst“ werden sollen. Jedenfalls hat Frau, zumindest im politischen Schönsprech, offiziell Vorrang und selektive Abtreibung richtet sich vorzugsweise gegen Frauen. Daß die selektive Tötung von Mädchen dennoch nicht nur in Indien und in der Volksrepublik China ein weitverbreitetes Phänomen ist, sondern auch in Europa stattfindet, stellt Großbritannien unter Beweis.
Die selektive Tötung ungeborener Kinder, weil sie Mädchen sind, ist in Großbritannien eine Straftat. Die Strafverfolgung des Verbrechens durch die Einleitung eines Strafverfahrens sei jedoch „nicht im öffentlichen Interesse“. Dies erklärte die britische Gerichtsbarkeit, die offiziell bekanntgab, auf eine Strafverfolgung von Londoner Ärzten zu verzichten, die Abtreibungen aufgrund des Geschlechts vorgenommen hatten. Die Erklärung kommt einem Freibrief für britische Ärzte gleich und damit einer De-facto-Legalisierung der gegen das weibliche Geschlecht gerichteten selektiven Abtreibung.
Für den Crown Prosecutor Service handelt es lediglich um ein “unprofessionelles Verhalten” der Ärzte, das aber nicht zu ahnden sei.
Das Thema Selektive Abtreibung von Mädchen wurde durch Berichte des Daily Telegraph bekannt. Die Beweise, die den Ermittlungsbehörden übergeben wurden, belegen, daß einige Londoner Ärzte bereit sind das Gesetz zu brechen, um den Wunsch ihrer Kundschaft zu erfüllen und ungeborene Mädchen zu töten, weil deren Geschlecht nicht erwünscht ist. Trotz der eindeutigen Beweise, erhob die Staatsanwaltschaft keine Anklage. Die Sache wurde als deontologische Frage heruntergespielt und damit als Bagatelldelikt behandelt.
Die vergangene Woche getroffene Entscheidung des Crown Prosecutor Service löste sogar bei Abtreibungsbefürwortern und feministischen Gruppen Kritik aus. Nicht nur, weil die Staatsanwaltschaft eine Straftat nicht verfolgt, sondern weil sich die Straftat vor allem gegen Frauen richtet.
Der britische Premierminister David Cameron zeigte umgehend Verständnis für die Entscheidung der Staatsanwaltschaft und forderte dazu auf, diese zu respektieren. Cameron betonte die „Unabhängigkeit“ der britischen Justiz. Ganz anderer Meinung sind 50 Unterhausabgeordnete verschiedener Parteien. Sie protestierten in einem Schreiben an den Generalstaatsanwalt gegen das Vorgehen der Staatsanwaltschaft. Mit seiner solchen Straffreistellung würden „die Ärzte über das Gesetz gestellt“. Die Abgeordneten erinnern daran, daß selektive Abtreibung nicht nur eine „professionelle“ Frage der Ärzte, sondern „illegal“ ist. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft, so die 50 Abgeordneten, sei daher „eindeutig verfassungswidrig“.
Das britische Abtreibungsgesetz von 1967 wollen die Abgeordneten auch nicht in Frage stellen. Sie fordern aber dessen Einhaltung: Die Ärzte stehen „nicht über dem Gesetz und das General Medical Council ersetzt nicht nicht die Gerichte“.
Die selektive Abtreibung von Mädchen erfolgt laut Medienberichten vor allem auf Wunsch von Einwanderern mit oder ohne britische Staatsbürgerschaft. Allerdings seien auch Engländer (wahrscheinlich mit ausländischen Wurzeln - Janis Anm.) darunter.

Katholisches

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Montag, 2. September 2013

Berlin verbietet Weihnachten

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30.08.2013
In Berlin-Kreuzberg wird Weihnachten ab sofort verboten - zumindest dann, wenn es auf öffentlichen Plätzen begangen werden soll. Weihnachten darf nur noch Zuhause stattfinden, damit religiöse Gefühle anderer nicht beeinträchtigt werden.

Kein Aprilscherz: Das Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg schafft Weihnachten ab. Die Behörden erlauben keine Weihnachtsfeiern mehr auf öffentlichen Plätzen oder Straßen. Ein Tannenbaum darf nur noch an einem zentralen, vorher von den Behörden zugewiesenen Platz aufgestellt werden - das berichtet die "Berliner Zeitung". Das Festverbot wurde von Grünen, Linken und Piraten beschlossen. SPD und CDU waren angeblich dagegen.

Der zuständige Stadtrat Peter Beckers (SPD) beantwortet den Protest gegen das öffentliche Weihnachtsverbot gegenüber der BZ so: "Warum müssen religiöse Feste in der Öffentlichkeit gefeiert werden?"

Hintergrund des Weihnachtsverbots: Im August wollten Islame das Ende des Ramadans auf Berlins Straßen feiern. Es gab Beschwerden von Anwohnern wegen befürchteten Lärms. Darauf machte das Bezirksamt "kurzen Prozess" und verbot gleich alle religiösen Feste - darunter auch Weihnachten, aus "Gründen der Gleichbehandlung".

Außerdem dürfen keine sogenannten Ehrenmedaillen an Anhänger von Religionen verteilt werden. Wer also christlichen Glaubens ist und sich um seinen Bezirk verdient gemacht hat, geht in Zukunft leer aus. Das "Medaillen-Verbot" gilt selbstverständlich ebenfalls für alle Religionen.

Trotz Weihnachtsverbots dürfen andere Feste nach wie vor stattfinden, wenn sie nicht religiösen Ursprungs sind. So sind das "Bierfest", "Karneval der Kulturen" und diverse Randgruppen-Feste nach wie vor gestattet.

MM-news
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