Posts mit dem Label Deutschland werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Deutschland werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 24. Juni 2022

Über die Reichsverfassung von 1871

 .

Dr. Fiechtner: "Deutschen Länder Flaggen sind nicht giftig!"

Demo Berlin 17. Juni 2022  (Teil 5)

_____

Video online auf

https://www.bitchute.com/video/AtJDUCVtfJB4/


https://odysee.com/@ThomMaxx-TV:d/Demo-Berlin17-6-22(5):9

--------


"Unter der bis heute unabhängige und gültigen Reichsverfassung 1871 der 26 gegründeten Bundesstaaten konnten sich die Menschen im 1. Deutschen Reich in Freiheit und Rechtsstaatlichkeit ausleben.

Es ist die einzige Verfassung Deutscher Völker, die wirklich vom Deutschen Volke in Unabhängigkeit und ohne Bedrückung und ohne Eingrenzung durch irgendeine Besatzungsmacht oder Kriegsgewinner beschlossen worden ist."

Auch wenn Dr. Heinrich Fiechtner für diese einleitenden Worte seines 1. Vortrages vor dem Reichstag am 17. Juni 2022 von Einigen als Reichsbürger verleumdet wird, kapieren langsam immer mehr Menschen in diesem Land, was sie wirklich bedeuten; daß die Weimarer Republik und danach das Nazi-Regime als Diktaturen diese Rechtsstaatlichkeit und Freiheit den Deutschen wegnahmen.

Danach stimmt er zusammen mit den Menschen auf der Reichstagswiese das Freiheitslied "Die Gedanken sind frei" an.

Hervorragenden Deutschrock gab's dann noch von Stefan Krähe. Er spielte unplugged ohne Band zwei Lieder aus seinem neuen Album "KRÄHE". 


Diskutiere gerne mit auf

ThomMaxx TV Chat

t.me/ThomMaxxTVChat


.

Montag, 9. Mai 2022

UNO: Deutschland, geführt als Feindstaat

 .

Betrug am Deutschen Volk

Knechtschaft - inszeniert durch die WestAlliierten, gedeckt durch unsere gewählten Politiker. Der Status wird aufrechterhalten, um unser Volk weiterhin ausbeuten zu können und letztendlich zu vernichten.


Heinrich I. Prinz Reuß-Köstritz






.

Montag, 22. März 2021

Deutschland - meine Liebe

 .

Frage:

Warum wird das deutsche Volk in der Welt so gehasst?


Antwort:

Weil es ein Deutscher war, der dem Teufel in die Suppe spuckte!


.

Montag, 15. Juni 2020

Deutsches Volk bittet um Hilfe

.
https://youtu.be/edsUWWe8m34


.

Sonntag, 1. September 2019

Mein Volk

.
Sein eigenes Volk zu lieben, bedeutet nicht, andere Völker zu hassen! Sein eigenes Volk zu lieben, bedeutet, seine eigene Familie zu lieben. Was ist ein Mensch schon wert, der keine Liebe für seine Familie hat! 


.

Dienstag, 31. Juli 2018

Ein Gebet für Deutschland - mein Land !

.
Beten für unser Land! 

Laut und öffentlich!

Das müssen wir heute machen! In Berlin, München, Hamburg, Köln..... überall dort, wo Satan am meisten wütet! 





.

Sonntag, 29. Juli 2018

Bar jeder Wahrheit, jeden Respekts und Anstand!


.

Deutschland zu retten, 
das allein war die Mission


Schon auf der historischen Ebene ist die Aussage der Kanzlerin waghalsig. Die Männer, die sich nach fünf Jahren Vernichtungskrieg entschlossen, Hitler aus dem Weg zu räumen, hatten alles mögliche vor, aber die Rettung eines vereinten Europas war das Letzte, was auf ihrer Agenda stand. Die Offiziere um Stauffenberg waren erfahrene Soldaten, die die Kriegsaussichten beurteilen konnten und wussten, dass sich nur durch den Tod des Oberbefehlshabers die totale Niederlage abwenden ließ.

Deutschland zu retten, das allein war die Mission, weshalb im Nachkriegsdeutschland nicht wenige zur Auffassung gelangten, dass es ein Glück gewesen sei, dass sie mit dem Attentat scheiterten. Nur die vollständige Niederlage habe Deutschland in die Lage versetzt, zu dem demokratischen Gemeinwesen heranzureifen, welches es heute ist..... (Anm. klar, damit hätten die heutigen Deutschlandzerstörer kaum eine Chance. Mglw. hätte es auch keine Teilung gegeben, da sich Deutschland freiwillig ergeben hätte). 




.

Freitag, 20. April 2018

Tollhaus Deutschland

....
Oder wie man den Hooton-Plan umsetzt


Von CANTALOOP | Und zwar dahingehend, dass diese sowohl den quantitativen Umfang der einwandernden Kohorten, als auch deren Aufenthaltsdauer – und nicht zuletzt die Art ihrer Unterbringung festlegen. De facto ist seit 2015 die zuvor illegale Einreise ins bunte deutsche Land keine Straftat mehr – ganz im Gegenteil. Die angestammte Bevölkerung darf dies, sinnbildlich gesehen, als eine Art von „umgekehrtem Kolonialismus“ vollumfänglich finanzieren, erhält jedoch im Gegenzug keinerlei Recht, auch nur die leiseste Kritik an diesem Vorhaben zu äußern.
Ein absolut singulärer Vorgang in der Geschichte; die vereinigte deutsche Linke unter CDU-Führung im engen Schulterschluss mit dem politischen Islam hat es schlussendlich fast geschafft, das beste, sicherste und lebenswerteste Deutschland, das es je gab, in ein Tollhaus zu verwandeln.

weiterlesen PI-News
....

Samstag, 21. Oktober 2017

Wir müssen reden

...
... über den Westen


Die Welt am Sonntag fordert zum Tag der Einheit „Wir müssen über den Osten reden.“ Der Dresdner Journalist und Autor Torsten Preuß fordert das Gegenteil.

ndlich! Endlich ist es passiert!! Als Ostdeutscher musste man in den letzten Jahren so viele Beschimpfungen, Unverschämtheiten, Lügen und böse Unterstellungen aus dem Westen des Landes ertragen, dass es irgendwann dazu kommen musste. Nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, wählt sich’s ganz ungeniert. Sogar noch rechtzeitig. Bevor die gleichen Leute die gleichen Reden halten wie immer zum „Tag der Deutschen Einheit“. Obwohl die bis heute keine ist. Das wissen gerade wir in Sachsen am besten.
Spätestens seitdem uns die Hamburger Morgenpost in einem medialen Atomschlag auf Seite 1 zu einem  braunen Haufen pulverisiert hat und zum „Schandfleck Deutschlands“ erklärte. Schon damals fragte man sich hier entsetzt: Was muss im Kopf eines Chefredakteurs vorgehen, wenn er den roten Knopf drückt um öffentlich und ungeniert ein paar Millionen so übel zu beleidigen. Bürger, die schon wieder als erstes den Mut hatten, erst auf der Straße, dann an der Urne, ihre Stimme zu nutzen um zu sagen, was ihnen im Deutschland von heute alles „stinkt“. Ist der schlicht geisteskrank, größenwahnsinnig oder macht er das aus Überzeugung? Auch bei der jüngsten Hamburger Entgleisung sind solche Fragen berechtigt. Da bauten sie auf Seite 1 die Mauer wieder auf. Kurz vor dem Tag der Einheit.
*
Eigentlich müssten wir im Osten über die Hasstiraden aus dem Westen froh sein. Wer will schon mit einer Stadt zusammengehören, in der man staatlich finanziert Gehwegplatten auf die Köpfe von Polizisten werfen kann? Ganz ohne, dass sie danach zum roten „Schandfleck Deutschlands“ erklärt wird. Weder in Hamburg selbst noch anderswo in den deutschen Medien oder der Politik. Auch solche Ungerechtigkeiten trugen und tragen weiter dazu bei, dass die Ostdeutschen von den Westdeutschen heute nur noch die Nase voll haben und sie am liebsten alle zusammen abwählen, oder noch besser „Ab-schie-ben! Ab-schie-ben!“ würden. Mit „Deutschland einig Vaterland“ hat das ja schon lange nichts mehr zu tun.
*
Gerade das brauchen wir heute aber, dringender denn je. Denn, nur Einigkeit macht stark. Damit wir als Land wie als Volk den Gefahren, die uns heute in Deutschland, in Europa, der ganzen neuen Welt begegnen, gewappnet sind. Politisch, militärisch, moralisch. Die Probleme dieser Welt werden nicht kleiner und lösen kann man sie nur, wenn man sie ausspricht, statt verschweigt. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Nur hier nicht, im Glashaus Deutschland. Da wird man dafür sogar beschimpft. Von denen, die uns die ganzen Probleme in Deutschland, wie in Europa, überhaupt erst eingebrockt haben und längst selbst nicht mehr wissen, wie sie sie lösen können. Und wer sie in aller Öffentlichkeit daran erinnert, der wird dabei an das erinnert, was heute in ganz Deutschland schon wieder gilt: Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht.
*
So sind wir längst eine Auweia-Gesellschaft geworden.
Auweia, hat der jetzt wirklich gesagt, dass unser Fernsehen „grauenhaft“ ist?
Auweia, hat der jetzt wirklich geschrieben „Deutschland schafft sich ab“?
Auweia, hat der jetzt wirklich zugegeben, dass in Afghanistan „Krieg“ ist?
Auweia, haben die jetzt wirklich gesagt, dass der Islam „eine Bedrohung“ ist?
Auweia, haben die jetzt wirklich Kontrollverlust gesagt?
Dann ist der Aufschrei sofort riesengroß. Die Wahrheit soll in Deutschland lieber nicht mehr geschrieben oder gesagt werden. Auch darum ist der Protest gegen die „Lügenpresse“ und ihre politischen Mittäter gerade im Osten am größten. Das hat man hier schon mal erlebt und so hat man das Gefühl, man ist nur aus einer Einparteiendiktatur in eine Mehrparteiendiktatur gewendet.
*
Auch diese Erfahrung spaltet Deutschland bis heute. Und auch daran sind nicht die Ostdeutschen schuld, sondern die Westdeutschen selbst. Weil sie beim Blick zurück in unsere Geschichte bis heute noch immer auf dem linken Auge total blind sind, während sie auf dem rechten noch immer und am liebsten die Lupe nehmen. Obwohl das Deutschland, in dem die meisten von uns groß geworden sind, nicht das Deutschland des Vernichtungsbefehls, sondern das Deutschland des Schießbefehls war. Vollstreckt an jedem, der vom Osten in den Westen wollte. Mit einer Kugel in den Rücken, in den Bauch oder mitten ins Herz. Und daran wollen weder die, die ihn abgegeben haben, noch ihre willigen Vollstrecker und Sympathisanten von damals bis heute erinnert werden. Nicht nur im Osten, erst Recht nicht im Westen.

Denn, auch das gehört ja zur eher unbequemen Wahrheit über die „geteilten Zeiten“: Im Westen hatte man schon ziemlich zeitig entschieden, sich lieber die drei berühmten Affen zum Vorbild zu nehmen. Nichts mehr sehen, nichts mehr hören, nichts mehr sagen wollen. Obwohl das ja der freie Teil Deutschlands war. Aber: „Die Mauer muss weg!“, hat im Westen nie jemand gerufen. Im Gegenteil: Sie fanden Mauer, Stacheldraht und Todessreifen mitten durch Deutschland, mitten durch Berlin ganz „entspannt“, wie sie immer sagten. Und wer doch dagegen protestierte, wurde als „Kalter Krieger“ beschimpft und mundtot gemacht.  An die Wahrheit sollte lieber niemand mehr erinnern. Mauer? Stacheldraht? Todesstreifen? Es herrschte die totale Verdrängung. Politisch wie medial. So kam das ja mit den „Besserwessis“, die nach dem Fall der Mauer in den Osten kamen, nichts wussten, aber das auch noch besser. Und das war eben zum Jammern. Und so entstanden die „Jammerossis“. Aber während die westdeutsche Seele so selbstgerecht geblieben ist, wie sie immer war, wurde die ostdeutsche so selbstbewusst, wie sie noch nie war. Und dass sie damit nicht mehr ganz alleine steht, haben die letzten Wahlen auch dem letzten deutlich gezeigt.
*
In ganz Deutschland scheinen Millionen Bürger schon länger der Meinung, dass irgendetwas nicht mehr richtig läuft in unserem Land. Politisch wie moralisch, geistig wie kulturell. Sonst hätte Guttenberg damals nicht über Nacht Kanzler werden können, die Piraten nicht die Parlamente geentert und es wäre heute auch keine Alternative für Deutschland nötig. Aber so? Scheint der Frust über unser politisches System jetzt überall in Deutschland ähnlich groß wie der Wille, es zu verändern. So war es auch kein Wunder, dass die, die es vertreten, schon von Anfang darauf so reagierten wie sie immer reagieren, wenn sie jemand in Frage stellt. Sie wollen es nicht hören.
*
Mit Demokratie hat das alles schon lange nichts mehr zu tun. Denn die lebt davon, dass jede Meinung zählt. Ohne jede Angst vor dem, der eine andere hat. Die haben wir im Osten schon mal erfolgreich besiegt und das selbe steht heute ganz Deutschland bevor. In einer Wende Teil 2, diesmal als gesamtdeutsche Veranstaltung. Damit unsere eigentlich so schöne Heimat 28 Jahre später doch noch zu einem „einig Vaterland“ wird, in dem niemand mehr Mut braucht, um die Wahrheit zu sagen. Höchstens Verstand. Denn, wenn die immer gleichen Journalisten, die immer gleichen Gäste in die immer gleichen Sendungen laden, um mit den immer gleichen Argumenten über das immer gleiche zu streiten und dabei das immer gleiche herauskommt, wird Fernsehen eben „grauenhaft“. Und wenn die Probleme und Befindlichkeiten von Ausländern wichtiger werden als die der Inländer, dann schafft sich ein Land ab. Und wo geschossen und gestorben, geschrien und geweint wird, ist Krieg und wenn der im Namen einer Religion geführt wird, ist sie eine Bedrohung. Solange bis sie wieder friedlich wird. Besonders intelligent muss man dafür eigentlich nicht sein.
*
Das wissen auch die meisten Journalisten wie Politiker. Im Osten wie im Westen. Deren Job ja überall ist, die Wahrheit zu schreiben, zu senden oder zu sagen. Gerade die unbequeme. Aber dafür fehlt auch den meisten Journalisten wie Politikern unter uns schon längst der Mut oder der Wille, wenn sie lieber „politisch korrekt“ sind, also lügen. Deshalb ist ja jede politisch korrekte Politik auch immer so verlogen und jeder Politisch Korrekte ein Lügner. Der die Wahrheit verdrängt, weil sie nicht in sein Weltbild passt. Dabei muss es ja genau andersherum sein, also wieder selbstverständlich werden, dass politisch korrekt nicht lügen, sondern die Wahrheit sagen ist. Sonst werden die vielen Probleme nicht immer kleiner, sondern immer noch viel größer. Politisch. Militärisch. Moralisch. Das lässt sich weder verleugnen, noch verschweigen und trotzdem passiert es jeden Tag. Angeführt von den vielen, nicht nur linksrotgrünen, Meinungsverschreibern in unserer Politik wie unseren Medien, die auch weiterhin auf jeden feuern werden, der eine andere hat. Das sind die wahren Antidemokraten, die sind die wahre Gefahr für unser Land. Man muss es nur immer wieder an – und aussprechen. Denn, auch das kann man von den Ossis lernen:
Jeder Widerstand fängt mit Widerspruch an.
Das ist eine der erfolgreichsten Lehren von 1989. Und auch die sollte man nie vergessen. Der nächste westdeutsche Angriff auf die ostdeutsche Seele fängt ja gerade wieder an. Auch pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit fordert die Welt am Sonntag:
Wir müssen über den Osten reden
und verspricht darunter:
(aber ganz ehrlich)
Haben sie das bis jetzt etwa nicht gemacht? Oder nur mit den falschen Leuten? Die Opfer des Kommunismus sind in den deutschen Medien ja nicht so beliebt wie seine Täter. Deren bekannteste Sprecherin schafft es sogar regelmäßig auf Seite 1. Auch in der Welt am Sonntag. Mit einem Foto und der Frage: Wo geht Sahra einkaufen? Es darf vermutet werden, im KaDeWe. Zu den Armen des Kapitalismus gehörte sie ja noch nie. Und das auch sie nicht aus Scham Rot geblieben ist, sondern weiter aus Überzeugung, ist auch längst bekannt. Auch im Springerkonzern. Axel wird sich im Grab umdrehen. Eine Kommunistin auf Seite 1, als Leserfang für mein Flaggschiff? Die gehören alle gefeuert! In den geteilten Zeiten ja unvorstellbar. Dass sie mal ein Covergirl des Klassenfeindes wird, hätte sie sich wohl selbst nie träumen lassen. Aber es kam, wie es kam und ist, wie es ist. Und so müssen wir nicht schon wieder über den Osten, sondern müssen endlich und „ganz ehrlich“ über den Westen reden. Denn Deutschlands Problem ist nicht, dass der Osten viel zu „rechts“, sondern der Westen noch immer viel zu „links“ ist. In der Politik. Wie in den Medien. Auch das spaltet Deutschland weiter, statt zu einen und auch daran sollte am „Tag der Deutschen Einheit“ erinnert werden. Damit unsere Zukunft besser wird, als es unsere Vergangenheit war. Schon im Namen unsere Kinder. Und wenn Sie der gleichen Meinung sind, dann vergessen Sie ab jetzt einfach alles, was Sie bisher dazu gelesen, gesehen und gehört haben, egal ob im Osten oder im Westen. Hauptsache Sie benutzen wieder ihren eigenen Kopf und ihre eigene Stimme, wenn es um uns, also Deutschland und unsere Rolle in der Welt von heute und morgen geht. Ohne jede Angst dabei. Alles andere wäre Selbstmord.
Torsten Preuß ist Journalist und Autor.



Tichys Einblick
...

Samstag, 30. September 2017

Fertig. Vorbei. Ende.

...

Deutschland packt aus, 

Teil IX.: Islamkenner warnen nach der Wahl vorm großen Angriff


Eine Wahl vertieft Deutschlands Spaltung. Schon am Abend danach, mit aufgeschreckten Talkgästen aus den nun im kommenden Bundestag vertretenen Parteien, wurde deutlich, wohin der Weg wohl führen wird. In weitere Spaltereien, in ein zwar vor Jahren wiedervereinigtes aber nun komplett uneiniges Deutschland, welches zunehmend wie ein zerstrittener, orientierungsloser Haufen wirkt.
Von Hans S. Mundi
Die SPD will nicht mehr mit Merkel, der FDP schwant kommendes Unheil und sie scheint auch nicht so ganz sicher, ob sie wirklich will, die unbelehrbaren Graswurzelgrünen fühlen sich als Wahlsieger an der Seite der linksgrünen Kanzlerin und wollen unbedingt mit der linken Merkel auch mal grüne und linke Bundespolitik machen. Die CSU driftet zwangsweise irgendwie nach „rechts“ und muss sich nun gegen jeden und alles bedingungslos profilieren, und die AfD ist bei allem Sieg noch in ungelenkem Selbstfindungsprozeß und wird sich selbst mit sich selbst und angedrohten Ausschlüssen von Querulanten intensiv beschäftigen – es riecht nach Chaos, Unruhe, Unwägbarkeiten, nach wenig klarer Ausrichtung des Landes und weiterhin miserablem Management der Interessen der deutschen Bürger.
Vor diesem Hintergrund: Deutschland driftet, führt keinen sinnvollen und offenen Diskurs aller politischen Kräfte, Gefahren und Bedrohungen werden und wurden zu lange verharmlost, es droht Gefahr, mehr noch als bisher. Das sehen nicht nur Insider so, aber leider dürfen im noch von Merkels Zensurmaschine geprägten Deutschland selbst größte Sicherheitsexperten nicht offiziell warnen. Noch gilt der Beschluss der GroKo, unter klarer Zustimmung sämtlicher linken Kräfte des Landes: Islamkritik verboten! Islamophobie!!! Nazi!!!!
„In Deutschland wird in den kommenden vier Jahren niemand regieren. Jeder Tag wird geprägt sein von parteiinternen Selbstzerfleischungen und der allgemeinen Demontage der deutschen Politik. Das daraus folgende politische Vakuum kommt den expansiven Islamisten hervorragend entgegen, und sie werden es auch nützen. Eine dermaßen geschwächte BRD ist reif für das Kalifat. Mit anderen Worten: für den Untergang. Etwas Hoffnung sehe ich nur für den Osten Deutschlands. Diese Bundesländer sollten sich so zusammenschließen, wie es die Visegrad Staaten getan haben, und: Sie sollten sich von der BRD und Westeuropa konsequent abspalten. Es lebe der Osten!“ Beatryx Chabeso Pirchner, Künstlerin und Autorin
Es gibt offizielle Warner, aber die inoffiziellen im Lande, wissen noch viel mehr. Bei Tagungen des Verfassungschutzes kann man es hören, manchmal in der Kantine bei einer Landespolizei, wenn ranghohe Kripokommissare offen unter wenigen Augen und Ohren sprechen, natürlich auch wenn sich Islamkritiker im Untergrund heimlich treffen:
Der Islam steht bereit und hat einen Plan!
Der Westen gilt den Islamisten in aller Welt längst als sichere, fette Beute, als kaputter Haufen von zum Abschuß freigegebenen dekadenten Ländern, deren Ungläubige man leicht besiegen kann, denn sie wehren sich nicht. Wir können die Fehler der Politik in den letzten Jahren nicht mehr einfach rückgängig machen. Der Bau von Moscheen hat Fakten geschaffen, wir haben die Ausbreitung unserer Feinde zugelassen, dass wird jetzt sehr schwer werden, das zurück zu drehen.
Es waren vielfach Rot-Grüne Landesregierungen, welche dem politischen (!) Islam mit Staatsverträgen den Weg ebneten, dabei u.a. die islamistische Vorfeldorganisation der Erdogantürken, die verfassungsfeindliche Ditib, zum Partner bei der Erziehung (!) zum Islam in unserem Land machten, in staatlichen Schulen als so genannter Religionsunterricht ausgewiesen. Über die ideologische Verblendung der meist linken „Islamversteher“ schüttelten nicht nur Verfassungsschützer ihren Kopf, wie einer unser Gesprächspartner, der in einem Flächenland im Innenministerium angegliedert sitzt – und weitgehend zum Zusehen verurteilt ist. „Wir sammeln Daten, bekommen Hinweise von befreundeten Diensten bis hin zu den USA, wir haben unsere Leute vor Ort, wobei wir in die inneren Zirkel der Islamstrategen kaum hinein gelangen. Zumal diese Kader in der Regel aus dem Ausland gesteuert werden und hierzulande gezielt beim Missionieren, beim politischen Dialog mit der Politik und dem Auskundschaften von Zielen für Attentate eingesetzt werden. Aber diese Erkenntnisse finden keinen Eingang in eine klare politische Strategie und Handlungsweise des Staates gegen seine systematische Unterwanderung.“
Nach der Bundestagswahl, das befürchten einhellig so gut wie alle Insider, wird schon bald der Teufel los sein. Dafür sprechen folgende Aspekte vor denen nun intern gewarnt wird – wobei derzeit noch nicht einmal feststeht, wer der zukünftige Innenminister sein wird und ob es unter Schwarz-Gelb-Grün nicht vielleicht wieder eine islamistische Zelle als „Integrationsministerin“ geben könnte, die die Islamisierung Deutschlands mit gleicher Konsequenz von oben strippenziehend fortsetzt, wie die Muslima Özoguz (SPD).
Worauf müssen wir uns einstellen, was wird hinter den Kulissen bei Teilen der Dienste und in den politischen Sphären der weit verzweigten und nur teilweise vernetzten Islamkritiker nun befürchtet? Was hat diese Wahl dem politischen Islam bei seinem Blick auf Deutschland gebracht?
  • Deutschlands politische Identität ist ein hilfloser Reflex – sein Symbol ist die allgegenwärtige „Nazikeule“
Nirgends ist das Scheitern der aktionistischen Kanzlerin Merkel so zum Greifen nah wie bei ihrer Türkeipolitik. Sie hat zwar das Appeasement gegenüber dem Aufmarsch und der Unterwanderung der Türkei durch den strammen Djihadisten Erdogan von Ex-Kanzler Gerhard Schröder aufgenommen und fortgeführt, dabei aber vor und im Gefolge der „Flüchtlingskrise“ gegenüber dem brutalen Strategen Erdogan kapitale Fehler gemacht.
Ihr Deal mit dem Teufel Erdogan, war der endgültige moralische Ausverkauf der einstigen „C“-Partei, die jetzt in den Kreisen von Mullahs und strammen Mohammedanern keiner mehr ernst nimmt. Erdogan gegen horrendes Geld einen teilweisen „Schutz“ der nicht existenten Außengrenzen Europas zu überlassen, wird einmal in den Geschichtsbüchern als eine der dümmsten und einfältigsten politischen Aktionen der Bundesrepublik erscheinen.
Es hat auch nichts gebracht. Außer Hohn und Spott, denn nichts stachelt fanatische Muslime so sehr an wie Schwäche und feige wirkendes Entgegenkommen, was Erdogan Deutschland und seinen Bürgern nichttürkischer Herkunft nun regelrecht ins Gesicht schlägt: Nazis, Faschisten, wie bei Hitler sind die Deutschen usw. usf. – so dröhnt der Sultan vom Bosporus und bepöbelt unser ganzes Land.
Was bedeutet das? Selbst Hillary Clinton lästerte kräftig über Angela Merkels „Wiedergutmachungskomplex“ und insbesondere die Türken haben über Jahrzehnte, bei mehrheitlich bewußter Nichtintegration in dieses reiche, ausnutzbare Land, die Deutschen studiert. Sie alle wissen, dass wenn man einen Deutschen „Nazi“ nennt, dann ist der fertig und zum Abschuß frei gegeben. Der deutsche Nazi-Komplex verhindert selbstbewußtes Auftreten und das Verteidigen eigener, nationaler Interessen. Erdogan nennt SPD-Minister Gabriel oder die Kanzlerin Nazi, damit schlägt er jene, die selber wiederum andere gerne unten halten mit der Nazikeule, mit ihren eigenen Waffen. Das ist die deutsche Ohnmacht, welche uns bei der Raffinesse und der brutalen Härte der Islamisten nun teuer zu stehen kommen wird. Eine Wackelregierung und ein pöbelnder Bundestagshaufen wird zur falschen Zeit am falschen Ort gegenüber den größten innen- und außenpolitischen Gefahren nichts wirklich relevantes zustande bringen. Die islamischen Deutschlandkenner wissen das und lachen sich bereits hämisch ins Fäustchen. Erdogan läuft sich derweil warm und wird alsbald zu noch weitaus größeren Keulenhieben ausholen – er betrachtet jeden Millimeter Boden auf dem sich ein Deutschtürke hierzulande bewegt als sein Land!!!! Das werden die Deutschen bald zu spüren bekommen.
  • Unterwerfung und Kniefall vorm „lieben Feind“
Eine Katastrophe nimmt ihren Lauf. Jetzt erst recht, auch ohne Sozialdemokratie, die neben Merkels Marotten selbst einen außergewöhnlichen Flurschaden zu verantworten hat. Erinnern wir uns an Außenminister Gabriel (SPD), als auch er vom Islamstrategen Erdogan unlängst ordentlich was verbal auf die Fresse bekam – und der SPD wohl teilweise klar geworden sein muß, dass ihr undifferenziertes Hofieren „ihrer Deutschtürken“, mit dem Hintergedanken diese als kommende SPD-Wähler quasi heran zu züchten, voll nach hinten los gegangen ist. Es war Gabriel, der daher einen unsäglichen Satz in die Welt posaunte, der aus den Kreisen der geschichtsvergessenen deutschen Linken kommt, eine Pseudoerkenntnis fanatischer Deutschlandhasser, die sich Zeit und Raum zurecht biegen – Realität ist eben Luxus! Die Türken hätten „Deutschland wieder aufgebaut“ – diese dreiste Erfindung und Lüge kursiert unter jungen und alten Türken seit langem, eingehämmert von linken Sozialarbeitern, Flüchtlingshelfern, Gewerkschaftern und natürlich auch den Grünen – ein Satz wie ein linkes Attentat, eine dreiste Lüge um den „Biodeutschen“ ihre kulturelle Hegemonie zu zertrümmern und den Türken die Aneignung dieses Landes geradezu zu empfehlen.
Wiederaufbau durch die Türken nach dem Krieg ist zwar historischer Schwachsinn, da die ersten Gastarbeiter in den 1960er Jahren ankamen, als Nachkriegsdeutschland längst wieder aufgebaut war. Es ist das nur noch devote Locken mit Süßigkeiten vom nun geschmähten guten Onkel, es ist die plumpe Botschaft vom sinkenden Schiff SPD an die türkische Community von Gabriel: Liebe Türken, hört nicht auf Erdogan, wir haben euch alle lieb, wählt uns, wir sind eure Lobby, ihr dürft auch so viele Moscheen bauen wie ihr wollt und die Ditib darf an unseren Schulen auch machen was sie will! Anbiederung im Stile einer Unterwerfung. Der Islam hat verstanden. Die kriechenden Deutschen ohne Stolz und nationale Interessen werden jetzt mit der Nazikeule gejagt, bis sie kniend im Kalifat hocken und entweder zum Islam konvertieren oder endgültig „kopflos“ werden. Alle Insider sind sich einig: Dank derartiger Kniefälle vor den Glaubensfanatikern steht der große Sturm jetzt bevor, das Chaos in Berlin signalisiert Schwäche – das macht den politischen Missionieren kräftigen Appetit!
  • Jugend ohne Gott trifft auf Jugend mit Allah
Der große Knall bahnt sich auch in den Jugendkulturen an. Ein pensionierter Polizist aus Berlin weiß darum: „Die kurdischen, libanesischen, türkischen oder sonstwie arabisch-orientalischen Gangs haben in der Hauptstadt, insbesondere in der Jugendszene, längst das Sagen. Deutsche Jugendliche wechseln in Neukölln oder inzwischen auch am Alexanderplatz den Bürgersteig wenn sie diese Leute sehen. Vor allem der radikale Islam hat hier zur endgültigen Trennung geführt. Die Ethnien schotten sich ab, der Islam und die Moscheen werden zum einigenden Band, wer nicht dazu gehört, der muss auf sich aufpassen. Erste deutsche Jugendliche konvertieren bereits, auch damit sie keine Angst mehr vor Gewalt haben müssen.“
Auch bei Fachtagungen des Verfassungsschutzes wurde schon vor Jahren vor den Strategien der Islamisten gewarnt, denn diese würden gezielt jugendkulturelle Ausdrucksformen übernehmen um in die Jugendszenen einzudringen, auch um dort dann knallhart für den politischen radikalen Islam zu missionieren.
Die Saat geht auf. Geh auf Google und siehe die Erfolge dieser eifrigen Tätigkeiten der Fanatiker: „22 Rappers Who Are Muslim“, „Best Muslim Rappers“ oder „Beim Beat des Propheten: Wie der Hip-Hop zum Islam kam“ – Schlagzeilen ohne Ende, der Islam ist in der Popkultur angekommen, die Ideale von Freiheit und Freizügigkeit werden nun frontal dort angegriffen, wo über Jahrzehnte die Domäne gelebter Westlichkeit mit Sex & Drugs & Rock & Roll war. Jetzt, nach der Wahl, werden „Muslim Rappers“ gegen die AfD aufmarschieren, wie sie es teilweise schon vorher taten, „Deutschland gegen Rechts“ wird zur Aktionsfront aus Antifa und „Gotteskriegern“ avancieren, unterm Applaus der grünen Jugend und der weiter tief sinkenden SPD. In diesem Getöse gegen „rechts“, mit allseits geschwungenen Nazikeulen und – natürlich – gegen angebliche „Islamophobie“ werden demokratische Kräfte geschwächt und der radikale Islam wird sich mit ergaunerter Legitimation voll in den Kampf zur endgültigen Eroberung dieses Landes werfen.
Den Verfassungsschutz abschaffen, das wollten die Linken schon immer. Bei der derzeitigen Nutzlosigkeit dieses Verfassungsorgans ist er das schon fast. Der kommende Chaos-Bundestag wird sich vermutlich auf lange Zeit gar nicht mit den Erkenntnissen der Verfassungsschützer befassen. Wenn eine künftige Regierung dann endlich mal aufwacht, könnte es längst zu spät sein. Wer jetzt bereits pensioniert ist, der kann sich das kommende Elend dann von außen ansehen. 
Ein Land, welches innere Sicherheit als Bringschuld gegenüber Muslimen definiert, hat nicht nur den Verstand verloren, es ist bereits ein Teil der Geschichte. Fertig. Vorbei. Ende.


Journalistenwatch


....

Dienstag, 20. September 2016

Dreist & Buttertorte

....
Das invasive Wir 

- Vom Bringen und Nehmen


von Elisa Brandt

Als ich kürzlich die Überschrift des Beitrages in der „Welt“ von Lamya Kaddor „Wir müssen über unsere Bringschuld sprechen“ gelesen hatte, war mein erster Gedanke: na, wenn sogar die Kaddor, ein Drittel meines persönlichen Trio Infernale der Berufsmigrantinnen, bestehend aus ihr, Mely Kiyak (Sarrazin = Menschenkarikatur) und der Kopftuchpropagandistin Kübra Gümüsay, diese Selbstverständlichkeit kapiert, dann gibt es womöglich doch einen Silberstreif am Horizont. Aber schon die nächsten Sätze zerstörten diese – zugegebenermaßen - naive Illusion.

Die Religionslehrerin, deren Schüler sich sogleich nach dem bei ihr genossenen Islam-Unterricht hoffnungsfroh in den Dschihad absentierten, woran selbstverständlich nicht sie, sondern die Gesellschaft Schuld sei, meint – natürlich! – ganz genau das Gegenteil. Die Deutschen haben eine Bringschuld und müssten zugunsten der ungebeten und ungewollt sich in ihre Heimat quetschenden Nafris  und illegalen Wirtschaftsmigranten sowie zugunsten der eigentlich nur temporär schutzberechtigten Bürgerkriegsflüchtlinge ihre Identität verändern und sich von diesen eine neue aufdrängen lassen – die letztlich im Wesentlichen von der Identität der Zugewanderten bestimmt werden wird.

Kaddor macht zwar viel Brimborium um diese Tatsache, verwendet die bekannten Worthülsen und Sprachpuzzleteile, ohne die sie nicht in den sich als seriös verstehenden Medien auftreten kann und spricht verschleiernd von „unseren“ Werten und der Selbstverständlichkeit, sich an „unsere“ Gesetze zu halten. Da aber unsere Werte und unsere Gesetze Ausfluss unserer Identität sind, ist das natürlich ein logischer Querschuss.

„Wir“ ist in letzter Zeit zu einem Transportvehikel mehr oder weniger subtiler Manipulation geworden

Das harmlose Personalpronomen „Wir“ ist in letzter Zeit zu einem Transportvehikel mehr oder weniger subtiler Manipulation geworden. Man kennt das „Krankenschwester-Wir“ („Wir nehmen jetzt diese Tablette“ = „Schluck’s endlich runter, ich muss weiter“) und das exkludierende Wir („Wir schaffen das“ = „Seht zu, wie Ihr das schafft“ bzw. „Wir müssen das aushalten“ = „Ihr habt das gefälligst auszuhalten“). Das Wir in Kaddors Satz „Wir haben eine Bringschuld“ ist jedoch ein invasives Wir. Es suggeriert, dass die gebürtige Syrerin, die nicht die Bohne daran denkt, sich ehrlich, neugierig und offen mit deutscher Kultur, Geschichte und Tradition zu befassen und in diese Stück für Stück hineinzuwachsen, wie selbstverständlich dazu gehört. 
 
Das invasive Wir suggeriert, dass Menschen, die für sich beschlossen haben, dass man in Deutschland besser leben kann als in der Heimat - die man gleichwohl in Gestalt der kulturellen Prägung stets mit sich trägt und auch in der 4. Generation nicht aufgeben will - und die sich ohne zustimmendes Mehrheitsvotum der Ursprungsdeutschen in das Land gedrängt haben, dasselbe Grundrecht auf dieses Land haben wie Menschen, die ihre Vorfahren hier seit 500 Jahren zurückverfolgen können und die dieses Land in einem jahrhundertelangen Prozess zu dem gemacht haben, was es ist.

Nein, nach der Kaddorschen Denkweise haben die Zuwanderer nicht dasselbe Recht auf Deutschland wie die Deutschen, sondern gar ein größeres Recht; die Deutschen haben ihre Identität anzupassen und nicht etwa die Zuwanderer. An diese stellt sie nur die Minimalforderung, Deutsch zu lernen und sich an die Gesetze zu halten. Die orientalische, afrikanische, asiatische und ganz überwiegend muslimische Identität und Kulturprägung der Migranten wird von ihr an keiner Stelle in Frage gestellt. Die deutsche Identität aber wird  im Kaddor-Artikel infolge der normativen Kraft des Faktischen zum Abbruch freigegeben.

Das ist natürlich nur möglich, wenn diese Identität auch von der eigenen Seite aus verwirrtem Selbsthass entweder in ihrer Existenz angezweifelt oder – bis auf Formalia („Verfassungspatriotismus“) - negativ bewertet wird. Ich konnte neulich in einer Flüchtlingsdebatte wieder einmal ein typisches Beispiel für diese Verwirrtheit beobachten. Eine Lehrerin, die mit ihren 15 bis 16 jährigen Schülern eine Wahlveranstaltung besuchte, gab das Statement ab: Sie habe sich niemals in ihrem Leben gern als Deutsche gefühlt und sei erst recht nie stolz auf dieses Land gewesen, aber als Merkel die Grenzen öffnete, da habe sie zum ersten Mal in ihrem Leben Stolz auf Deutschland empfunden und glaube jetzt, dass es gerade wir Deutschen seien, die diese Lage bewältigen werden. „Uff“, dachte ich mir, „von der Scham, eine Deutsche zu sein“ bis zu „Wer, wenn nicht wir?" in nur einem einzigen Satz – das ist auch eine Art von Leistung!

Für mich ist dieses Land einfach wie eine Familie


Jetzt könnte man sicher aus dieser einen Äußerung ein ganzes Psychogramm von der – übrigens ganz typisch aussehenden Lehrerin an einem Gymnasium in einem sehr gutbürgerlichen Winkel Berlins – häkeln. Allein der Unterschied zu meinen Lehrern (zugegeben aus einem anderen Jahrtausend), die z.T. stark von den 68ern geprägt waren, aber immer noch Diskussionen zuließen und vor allem nicht auf der moralischen Erpressertour unterwegs waren, zu diesem emotional aufgeladenen, unerwachsenem Quengeltyp, spricht dafür, dass in den letzten Jahrzehnten ganz gewaltig etwas schief gelaufen sein muss und zwar gerade dort, wo der Wohlstand sich wie eine alles erstickende Sahnesoße breit gemacht hat.

Ich, die ich nie Probleme mit meiner deutschen Identität hatte, würde übrigens niemals sagen „Ich bin eine stolze Deutsche“. Für mich ist dieses Land einfach wie eine Familie, in die man ohne Zutun und damit ohne Schuld oder Verdienst, hineingeboren wurde. In der man aber von klein auf mit jedem Wort und jeder Geste der Eltern, Geschwister und Verwandten aufgesaugt hat, was diese Familie ausmacht. Natürlich weiß man, dass die eigene Familie nach objektiven Maßstäben nicht mehr „wert“ ist als andere oder mehr Rechte hat.

Aber es ist – ganz einfach – die eigene Familie, die einem so vertraut ist wie der eigene Arm. Anders herum weiß ich selbstverständlich, dass meine eigenen Kinder nicht mehr Menschenrechte beanspruchen können als andere, es sind aber die einzigen Kinder, für die ich mich ohne Zögern vor einen Zug werfen würde, wenn ich sie damit retten könnte. Das klingt banal, ist es aber nicht, denn jede tiefe Wahrheit ist eigentlich ganz einfach.

Und der „erfolgreichen“ Religionslehrerin Kaddor sage ich: Jemand mit so einer dreisten Aufdringlichkeit wie Sie, der sich mit dem Hintern in die Buttertorte setzt und anschließend sagt, die Buttertorte habe sich zu verändern, werde ich in hundert Jahren nicht als eine von uns anerkennen. Ich bin sicher, da stimmen mir viele zu. Übrigens auch die Menschen, die nicht deutscher Herkunft sind, aber eine wirkliche Bereicherung für dieses Land ausmachen.

Solche Menschen habe ich in meiner eigenen Familie und sie sind mir, um im Bild zu bleiben, so vertraut geworden wie mein anderer Arm. Es wäre also möglich, dazu zu gehören, aber Sie, Frau Kaddor, sind nicht in der Lage dazu. Sie haben nicht einmal das Rüstzeug, um überhaupt den Unterschied zu erkennen. Leider verbindet Sie das, stellvertretend für viele andere Willkommensbesoffene, mit dem armen Hascherl von Gymnasiallehrerin – und das ist die eigentliche Tragik dieses Landes.


Elisa Brandt ist Historikerin und lebt in Berlin.




Achse des Guten
....

Dienstag, 16. August 2016

Kein Grund für Lichterketten von Flensburg bis Timbuktu - nur eine Kirche

....

Unbekannte verüben Brandanschlag auf Kirche


Gera (idea) – Unbekannte haben am 14. August einen Brandanschlag auf die Salvatorkirche im thüringischen Gera verübt. 


Gegen 8 Uhr entdeckte eine Spaziergängerin einen Schwelbrand am Eingangsportal der Kirche. Sie begann sofort, ihn mit Wasser aus einem nahegelegenen Brunnen zu löschen. Dadurch und aufgrund des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnten noch größere Schäden verhindert werden, wie die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland mitteilte. Allerdings wurde die historische Tür durch das Feuer stark beschädigt. Offenbar verwendeten die Täter Brandbeschleuniger. Wegen starker Rauchentwicklung musste der geplante Gottesdienst ausfallen. 

Der Regionalbischof des Propstsprengels Gera/Weimar, Diethard Kamm, zeigte sich erschüttert über die Tat: „Was bewegt Menschen, einen Anschlag auf eine Kirche zu unternehmen? Es ist ja nicht nur ein Angriff auf das Gebäude, sondern auch auf die Menschen, die sich zum Gottesdienst versammeln und auf Gottes Wort hören wollten.“ Über die Motive der Täter wolle er aber nicht spekulieren. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen Unbekannt.




idea.de
....

Montag, 15. August 2016

Und wovon träumen die nachts?

.....

Deutsche Moslemzeitung: Türkische Reform des Missbrauchsgesetzes entspricht jetzt „internationalen Standards“



Ankara hat den rechtlichen Schutz vor Kindesmissbrauch noch weiter abgebaut. Das mit knapper 7-zu-6-Mehrheit beschlossene Richterurteil erklärt Kinderehen zur Bagatelle. Eine deutschsprachige muslimische Zeitung ist empört, dass deutsche Medien sich darüber aufregen.
_von Katja Wolters

Wie die türkische Zeitung Hurriyet einen Tag vor dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei, bereits am 14. Juli, meldete, beschloss das türkische Verfassungsgericht, das Mindestalter für Geschlechtsverkehr von 16 auf 12 Jahre zu senken. Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass ein zwölfjähriges Kind bereits in sexueller Hinsicht ausreichend aufgeklärt sei. Zudem müsse rechtlich zwischen dem Missbrauch von vier- und 14-jährigen Kindern unterschieden werden. Das sei vorher nicht der Fall gewesen. Am 17. Januar soll die kontroverse Gesetzesänderung in Kraft treten.

Deutschsprachige Medien hatten die Entscheidung in den vergangenen Tagen kritisiert. Das veranlasste die in Berlin ansässige Islamische Zeitung zu einer versuchten Klarstellung. Unter der Überschrift „Nein, die Türkei hat Sex mit Kindern nicht erlaubt“, findet der Leser eine widerliche Argumentation pro Scharia.

„Das gesetzliche Mindestalter für die Heirat in der Türkei liegt nach wie vor bei 18 Jahren“, heißt es beruhigend, und die Gesetzesänderung beträfe „vorrangig sexuelle Handlungen zwischen Jugendlichen“. Das neue Gesetz sehe lediglich vor, „dass Jugendliche, solange sie beide einverstanden sind mit der Handlung, nicht als Vergewaltiger angeklagt werden.“ Also alles halb so wild? Nein! Etwas weiter unten heißt es schwarz auf weiß: „Wird zukünftig ein Fall sexueller Handlungen Erwachsener mit 12- bis 15-Jährigen angezeigt, wird er also weiterhin verfolgt, aber nicht mehr wie Kindesmissbrauch, wie der Missbrauch von 0- bis 11-Jährigen behandelt.“ (1)

Missbrauch von 12-Jährigen wird also bald wie ein Sex-Vergehen unter Erwachsenen betrachtet – eine Katastrophe für die Opfer, die schon vorher beim Tabuthema sexueller Missbrauch krass benachteiligt waren. Der Islamischen Zeitung ist das keine Zeile wert. Gründer und Herausgeber Abu Bakr Rieger war übrigens bis 2007 stellvertretender Vorsitzender des Islamrats der Bundesrepublik Deutschland.
.
Offiziell darf in der Türkei zwar wirklich nur heiraten, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat. Liegen nicht jedoch näher definierte, „besondere Umstände“ vor, dürfen die Gerichte auch die Heirat mit 16-Jährigen anerkennen. In der Praxis ist dies der Fall, wenn die ‚Ehre des Mädchens beschmutzt wurde‘ – sie also Sex hatte, vergewaltigt wurde, möglicherweise schwanger ist. (2)

Wie die türkische Zeitung Milliyet im Oktober 2015 berichtete, haben in den östlichen Provinzen Siirt und Batman nur 19,7 Prozent der befragten Frauen erklärt, aus eigenem Willen geheiratet zu haben. Zehn Prozent der Frauen seien mit zwölf Jahren oder jünger verheiratet worden. (3) Schätzungen zufolge gibt es 3,5 Millionen Kinderbräute in der Türkei. (4) Viele Ehen mit Minderjährigen werden nur von Imamen geschlossen. Die Behörden erfahren davon offiziell nichts.

Dementsprechend erbost reagierten Menschenrechtsaktivisten auf das Urteil der Richter. „Diese Entscheidung wird zu ungewollten Ehen führen“, sagte die Vorsitzende des Türkischen Frauenbunds, Canan Güllü. „Menschen werden in der Lage sein, Kinder zu kidnappen und zu vergewaltigen. Sie werden Kinder früh verheiraten und sie davon abhalten, zur Schule zu gehen.“ (4) Güllün und andere Aktivisten kündigten an, das Urteil aufheben zu wollen und bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu gehen. Nach Erdogans Säuberungswelle auch an den Gerichtshöfen scheint dies so gut wie ausgeschlossen.


Den Schariafreunden der Islamischen Zeitung dürfte das gefallen. „Das neue Gesetz ist mit Sicherheit kein Freifahrtschein für Pädophile“, schreibt der Autor des Artikels, „es ist die Anpassung an internationale Standards“. Da träumt wohl schon jemand vom globalen Kalifat…


(1) http://www.islamische-zeitung.de/nein-die-tuerkei-hat-sex-mit-kindern-nicht-erlaubt/
(2) http://www.welt.de/vermischtes/article123892353/Fast-jede-dritte-tuerkische-Braut-ist-minderjaehrig.html
(3) http://www.milliyet.com.tr/kinderehen-schicksal-der-de-2133326/de.htm

(4) http://www.hurriyetdailynews.com/turkeys-constitutional-court-stirs-outrage-by-annulling-child-sex-abuse-clause.aspx?PageID=238&NID=101607&NewsCatID=509



Compact
.....

Samstag, 13. August 2016

Das große Gesamtversagen

....


Es ist die Hirnrinde!

Wo Forscher die Wurzel der Gewalt fanden, wie Gabriel sich vom Acker macht, und wie mit dem Asylstrom doch noch Geld verdient wird  

 

Der Wochenrückblick mit Hans Heckel


Die Deutschen kommen einfach nicht zur Ruhe. Eine nicht enden wollende Reihe von Nachrichten über Messerstechereien und andere Gewaltübergriffe sorgt dafür, dass die Erinnerung an die schreckliche Anschlagserie ständig aufgefrischt wird.

Die Verunsicherung umfasst die gesamte Gesellschaft, von den sogenannten „Eliten“ bis hinunter zum Normalvolk. Damit endet die Gemeinsamkeit von oben und unten aber auch schon. Denn während die Durchschnittsdeutschen eine ziemlich präzise Vorstellung davon haben, woher die Gefahr rührt, sind die „Eliten“ immer noch händeringend auf der Suche nach politisch-korrekten Ersatz-Auslösern der Gewaltwelle.

Eine besonders beliebte Ausweichroute ist die Behauptung, dass so etwas jedem passieren könnte, weil Gewaltneigung oder Frauenverachtung gleichmäßig über alle Kulturen verteilt seien. Um das zu belegen ist es wichtig, angebliche Ursachen auszugraben, die mit Kultur oder Religion auf keinen Fall zusammenhängen können.

So lesen wir im Intelligenzblatt „FAZ“, dass der Grund für die jähen Exzesse junger Leute in der Pubertät liegen könne. Im Übergang zum Erwachsensein komme es nämlich zu einem „Umbau im Kortex, in der Hirnrinde, (der) dazu führt, Nervenstränge auch in dieser Region ... elektrisch zu isolieren“. Das hätten britische Forscher erst neulich herausgefunden, und weiter: „Mit den Myelin-Ummantelungen können die Nerven effizienter und schneller miteinander kommunizieren“, dadurch würde „eine Reihe von Genen aktiviert“, die man bisher mit der „Ausbildung von Schizophrenie und Depression in Verbindung brachte“.

Ja, Donnerwetter! Ist das nicht rasend interessant? Was war noch mal die Frage, die derzeit die Menschen so umtreibt? Hieß sie nicht: Woher rühren die Exzesse von Paris über Brüssel bis nach Ansbach und Würzburg?

Falsch! Die Frage lautete: Wie bringe ich es zustande, mit möglichst wissenschaftlichen Worten von den religiösen und kulturellen Ursachen einer offensichtlich religiös und kulturell motivierten Gewalt-Explosion abzulenken – religiös meint: Hass auf alle Nichtmuslime, kulturell: Verachtung unserer modernen, abendländischen Lebensweise.

Dass junge Männer aufbrausender sind und im Schnitt auch häufiger kriminell werden, vor allem gewaltkriminell, als reifere Leute, ist eine Binsenweisheit. Die Neigung zum Rabatzmachen ist gewissermaßen die Regel, mit der sich die bluttriefenden Ausnahmen, die Europa erschüttern, aber keineswegs erklären lassen. Zumal die Einpeitscher, die hinter dem radikal-islamischen Terror stehen, ihre Pubertät längst hinter sich haben.

Ärgerlicherweise lässt sich die Mehrheit der Deutschen durch solche Ablenkungsmanöver kaum noch in die Irre führen. Die Leute wissen, dass „Wir schaffen das“ krachend gescheitert ist. Das hat Sigmar Gabriel mitbekommen und sucht nun einen Pfad, über den er sich aus dem Rampenlicht der besinnungslosen „Willkommenskultur“ davonstehlen kann. Ist Ihnen übrigens aufgefallen, dass kaum noch jemand das Wort „Willkommenskultur“ in den Mund nimmt? Es sei denn, mit sarkastischem Unterton? Eben, also höchste Zeit, das Weite zu suchen, um Abstand zu gewinnen zur „Willkommens-Kanzlerin“.

Gabriel zieht über Merkel her: „Einfach nur sagen, wir schaffen das, reicht ja nicht. Man muss es auch machen.“ Man muss „es“ also auch machen. Und was meint er mit „es“? Die Union habe es versäumt, die Voraussetzungen für Integration zu schaffen, weil sie das Geld dafür nicht rausgerückt habe, mosert der SPD-Chef.

Ach so, „die Union“ hat es demzufolge versäumt, dem Axtschwinger von Würzburg seinen fanatischen Glauben und sein jahrtausendealtes paschtunisches Sittengesetz mit den sehr speziellen Begriffen von Ehre, Reinheit, Blutrache mal eben abzuerziehen, weil sie zu geizig war. Gabriel meint demnach tatsächlich, man könne derart tiefsitzende kulturelle Gegensätze im Schnellgang abbauen, wenn man nur ein paar mehr Euronen auf den Tisch legt. Das ist schon fast putzig.

Dass ausgerechnet der SPD-Chef an „Wir schaffen das“ he­rumzumäkeln beginnt, ist ohnehin ein echtes Sahnestück. Vor einem Jahr noch wollten sich besonders die Sozialdemokraten von niemandem überbieten lassen, wenn es darum ging, jedwede Kritik am ungezügelten Massenzustrom verbal niederzutrampeln. Uns brummen „Pack“, „Pöbel“ und „Mischpoke“ noch laut genug in den Ohren, um Gabriels plötzlicher Kritik an Merkels gedankenlosem Willkommens-Feldzug mit einem milden Grinsen zu begegnen.

Jetzt warten wir noch, bis auch Daimler-Chef Dieter Zetsche auf Distanz zur CDU-Vorsitzenden geht. Der hatte angesichts des Asylstroms gejubelt: „Genau solche Leute suchen wir doch!“ Wir glauben es uns selbst kaum, aber das ist erst elf Monate her — und der Mann führt seit zehn Jahren einen Weltkonzern. Will er Gabriel folgen, müsste Zetsche zetern, dass „die Union es versäumt hat, die Leute, die wir doch suchen, in zehn Monaten vom Analphabeten zum Ingenieur auszubilden“. Ja, sowas auch!

Warum zieht diesen Figuren eigentlich keiner die Ohren lang? Weil praktisch die gesamte „Elite“ des Landes damals vollkommen neben der Kappe lief. Da ist schlicht keiner dabei, der den anderen jetzt die Leviten lesen könnte, ohne mit dem Finger auf sich selbst zeigen zu müssen. Deshalb bohren sie sich gegenseitig in der Nase auf der Suche nach Kleinigkeiten, nach dem kleinen Zusatz-Irrtum im ganz großen Gesamtversagen.

Die Hoffnung auf wirtschaftlichen Mehrwert durch die Asylsucher will man in Berlin trotz aller Enttäuschungen nicht völlig aufgeben. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) hat sich daher etwas ausgedacht, wovon nicht nur sämtliche Mitglieder irgendeiner Minderheit, also auch alle Asylsucher, profieren sollen, sondern womit sich auch zigtausende Anwälte und Lobbyisten eine goldene Nase verdienen können.

Nicht wie bisher bloß die Opfer, sondern auch Antidiskriminierungsverbände und -stellen sollen laut ADS gegen angebliche Fälle von Diskriminierung klagen dürfen. Die könnten dann „auf der Suche nach angeblichen Diskriminierungen durch Deutschland ziehen und Heerscharen von Juristen beschäftigen“, prophezeit Unionsfraktions-Vize Michael Fuchs. Und warum ist die ADS so scharf darauf? Fuchs weist darauf hin, dass einer der Autoren des Vorschlags ein Grünen-Politiker sei, der „sein Geld ansonsten mit der Beratung von Antidiskriminierungsstellen“ verdiene.

Aha. Übrigens sollen laut Fuchs nach dem Wunsch der ADS künftig sogar Dritte für Diskriminierungen haftbar gemacht werden, das heißt, wie der Politiker entsetzt schlussfolgert: „Wenn ein Mieter einen anderen Mieter rassistisch beleidigt, muss der Vermieter dem Diskriminierungsopfer Schadenersatz zahlen.“ Das wird dem Wohnungsmarkt ganz bestimmt auf die Sprünge helfen.

ADS-Leiterin Christine Lüders hat diese Woche noch einen weiteren Pfeil aus dem Köcher gezogen. Ähnlich wie für Frauen und Behinderte will sie der Wirtschaft eine Mindestquote für Immigranten in Führungspositionen aufdrücken.

Das haben wir schon geahnt, nachdem sie die Frauenquote durchgedrückt hatten: Dies war erst der Anfang. Nach und nach werden die Antidiskriminierungs-Funktionäre eine Quote nach der anderen erzwingen. Irgendwann spielt es keine Rolle mehr, ob jemand qualifiziert ist, sondern nur, ob er einer bestimmten Gruppe angehört und einen guten Anwalt hat, der seine „Diskriminierung“ in Gold zu verwandeln weiß.

Man wird das Gefühl nicht los, dass einflussreiche Kreise daran arbeiten, das deutsche Wirtschaftswunder zu wiederholen, nur diesmal rückwärts: So rasant das Land damals aus der Asche emporstieg, so rasch soll es jetzt wieder abstürzen.



Preussische Allgemeine

..