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Dienstag, 10. September 2019

Erfahrungsbericht

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Und ja, auch das entspricht der Wahrheit


Quelle
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Sonntag, 25. August 2019

Samstag, 14. Juli 2018

Wie kann man den deutschen Sozialstaat am Besten ausnehmen?

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Staatlich geförderter Sozialbetrug 
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Geschwister? Beim ersten Blick auf die vom Neubürger geposteten Zeugnisse der Friedrich-Ebert-Grundschule in Dortmund fällt auf, dass der Junge am 15.07.2010geboren wurde, seine Schwester am 01.01.2010. Die Schwester ist damit 6,5 Monate älter als ihr Bruder. Ist das eine biologische Sensation oder kam die Schwester ohne Ausweis und hat das Alter wurde womöglich nur geschätzt? Wissen die Eltern nicht, wann die eigene Tochter geboren wurde? Ist dem BAMF nicht aufgefallen, dass hier ein Fragezeichen im Hinterkopf auftaucht, da rein biologisch zwischen zwei Geschwistern mehr als 6,5 Monate liegen müssten? In der Regel sogar mindestens 9 Monate, direkt nach einer Geburt sogar mehr. Offenbar ist das niemandem bisher aufgefallen, dabei hätte ein Blick auf die Geburtsdaten der Geschwister ausgereicht. Eine Erklärung vom BAMF, wie so etwas möglich ist, wäre interessant.
Desweiteren zeigen die Zeugnisse den Leistungsstand der dazu gekommenen Kinder, den wir an dieser Stelle unkommentiert lassen. Lesen Sie selbst:

Journalistenwatch
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Freitag, 20. April 2018

Tollhaus Deutschland

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Oder wie man den Hooton-Plan umsetzt


Von CANTALOOP | Und zwar dahingehend, dass diese sowohl den quantitativen Umfang der einwandernden Kohorten, als auch deren Aufenthaltsdauer – und nicht zuletzt die Art ihrer Unterbringung festlegen. De facto ist seit 2015 die zuvor illegale Einreise ins bunte deutsche Land keine Straftat mehr – ganz im Gegenteil. Die angestammte Bevölkerung darf dies, sinnbildlich gesehen, als eine Art von „umgekehrtem Kolonialismus“ vollumfänglich finanzieren, erhält jedoch im Gegenzug keinerlei Recht, auch nur die leiseste Kritik an diesem Vorhaben zu äußern.
Ein absolut singulärer Vorgang in der Geschichte; die vereinigte deutsche Linke unter CDU-Führung im engen Schulterschluss mit dem politischen Islam hat es schlussendlich fast geschafft, das beste, sicherste und lebenswerteste Deutschland, das es je gab, in ein Tollhaus zu verwandeln.

weiterlesen PI-News
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Freitag, 27. Oktober 2017

Sozialromantik ausgeträumt

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SCHWEDEN

Das Ende der Willkommenskultur

Aus dem aktuellen BAYERNKURIER-Magazin: Schweden leidet unter den Folgen einer jahrzehntelangen, ultra-liberalen Einwanderungspolitik: hohe Arbeitslosigkeit, mehr Kriminalität und steigende Sozialausgaben. Vielen Schweden wird klar: Das große Sozialexperiment hat einen unglücklichen Verlauf genommen. Jetzt sollen Zehntausende Migranten das Land verlassen.

„Ein unumkehrbares Sozialexperiment, wie es noch kein reicher Staat jemals versucht hat“ – so beschreibt Tino Sanandaji Schwedens 40 Jahre alte Politik der sperrangelweit offenen Einwanderungstore. Sanandaji hat selber davon profitiert: 1989 kam der iranische Kurde als Neunjähriger mit Mutter und Bruder nach Schweden. Jetzt ist das ehemalige Einwandererkind in Chicago promovierter Ökonom. Eine glückliche Einwanderungsgeschichte wie sie schöner in keinem Buche stehen könnte.
Die große Völkerwanderung des vergangenen Jahres hat das Land an seine Grenzen gebracht.
Trotzdem rät Sanandaji seinen nordischen Landsleuten schon seit Jahren dringend, die Tore besser wieder zu schließen. Denn Schwedens Experiment mit der ultra-liberalen Einwanderungspolitik hat keinen guten Verlauf genommen. Die große Völkerwanderung des vergangenen Jahres hat 170.000 Migranten nach Schweden geführt und das Land an seine Grenzen gebracht. Im vergangenen November musste Schwedens sozialdemokratischer Regierungschef Stefan Löfven sich von Stockholms Pose der „humanitären Großmacht“ verabschieden und – unter Tränen – jede Einwanderung stoppen. Jetzt sollen 80.000 abgelehnte Asylbewerber so schnell wie möglich abgeschoben werden – sofern es den schwedischen Behörden gelingt, sie aufzugreifen.

40 Jahre großzügige Einwanderungspolitik haben das Land verändert

Ein anderer schwedischer Sozialdemokrat hat 1975 das große schwedische Experiment in Gag gesetzt: Olof Palme. 40 Jahre später schauen die Schweden nun mit wachsender Beklemmung auf das Ergebnis – und auf ihr völlig verändertes Land. Und sie ahnen: Auch bei geschlossenen Toren läuft das große Sozialexperiment über Familien- oder Clannachzug und hohe Geburtenraten der Zuwanderungsbevölkerung weiter – in eine ungute Richtung.
Schweden öffnete seine Tore für eine Flut von Menschen aus einigen der problematischsten Ländern der Welt – besonders den mehrheitlich muslimischen Ländern Syrien, Afghanistan, Somalia und Irak.
The Globe and Mail
In den 70ern war Schweden das viertreichste Land der Welt, und die Arbeitslosigkeit lag nur knapp über Null, erinnerte vor zwei Jahren das renommierte US-Politikmagazin Foreign Affairs. Es fiel den Schweden leicht, großzügig zu sein und in großem Still Einwanderer aus der Dritten Welt aufzunehmen. Und Einwanderung in ganz großem Stil wurde es. Das Jahrhundertelang eher abgelegene Nordische Land hatte damals eine Bevölkerung von etwa acht Millionen, von denen höchstens ein Prozent keine gebürtigen Schweden waren. Heute sind von fast zehn Millionen Schweden bald 17 Prozent Einwanderer oder Kinder von zwei Einwanderer-Eltern. Zum Vergleich: Im Einwandererland USA sind 13 Prozent der Bevölkerung ausländischer Geburt.
Ein unumkehrbares Sozialexperiment, wie es noch kein reicher Staat jemals versucht hat.
Tino Sanandaji
Schweden, so beschrieb es  vor drei Jahren die kanadische Tageszeitung The Globe and Mail, „öffnete seine Tore für eine Flut von Menschen aus einigen der problematischsten Ländern der Welt – besonders den mehrheitlich muslimischen Ländern Syrien, Afghanistan, Somalia und Irak“. Schon in den 90er Jahren kamen bis über 80.000 Einwanderer pro Jahr. 2009 verzeichnete das Land mit 102.000 Einwanderern einen ersten sechsstelligen Rekord. Bei der Größenordnung blieb es: 2012 kamen etwa 103.000 Einwanderer; 2014 waren fast 100.000 und 2015 eben 170.000. Das waren regelmäßig mehr Einwanderer als zum Höhepunkt der transatlantischen Einwanderungswellen nach Amerika. Ergebnis: Im Malmöer Arbeiter-Vorort Rosengard sind heute von 24.000 Einwohnern über 80 Prozent Migranten. In der Stockholmer Siedlung Husby sind es 85 Prozent. Verhüllende Hidschab-Gewänder und afghanische Pakol-Hüte prägen dort das Straßenbild, schreibt Foreign Affairs.

58 Prozent aller Sozialleistungen gehen an Migranten

Einwanderer ist nicht gleich Einwanderer. Vor allem das haben die Schweden inzwischen gelernt. Mit Mittelklasse-Chilenen, die in den 70ern vor dem Pinochet-Regime nach Schweden flohen, war es einfacher als mit „halb-alphabetisierten Leuten aus den Stammeskulturen des Mittleren Ostens oder Afrikas“ (The Globe and Mail). Die Integration der nichteuropäischen Flüchtlinge funktioniert nicht, sagt wieder der Vorbild-Einwanderer Sanandaji. Die Zahlen geben ihm Recht: Unter gebürtigen Schweden beträgt die Beschäftigungsrate 82 Prozent – bei Einwanderern nur 58 Prozent und unter nicht-westlichen Immigranten liegt sie noch tiefer. Selbst nach 15 Jahren Aufenthalt in Schweden haben nur 60 Prozent der Migranten einen Arbeitsplatz. Fast die Hälfte, 42 Prozent, der Langzeitarbeitslosen sind Einwanderer. In Schwedens High-Tech-Arbeitsmarkt finden auch schlecht ausgebildete gebürtige Schweden nur schwer einen Arbeitsplatz, erinnert Sanandaji: „Welche Chancen soll dann eine 40jährige Frau aus Afrika haben?“
Nach Schweden zu kommen, das ist für somalische Einwanderer so, als ob sie zum Mars transportiert würden.
The Economist
Um in Schweden geborene Migrantenkinder steht es oft nicht besser: Drei Viertel aller Kinder somalischer Herkunft verlassen die Schulen ohne Abschluss, berichtet die Londoner Wochenzeitung The Economist und zitiert einen schwedischen Journalisten, der sich im Problem-Viertel Rosengard ehrenamtlich um somalische Jugendliche bemüht: „Nach Schweden zu kommen, das ist für somalische Einwanderer so, als ob sie zum Mars transportiert würden.“
Man kann einen Sozialstaat nicht mit offenen Grenzen verbinden.
Tino Sanandaji
Teure Folge für das Land: 58 Prozent aller schwedischen Sozialleistungen werden inzwischen an Migranten ausgezahlt. Schwedens weltberühmter Sozialstaat gerät in Gefahr, warnt Sanandaji: „Man kann einen Sozialstaat nicht mit offenen Grenzen verbinden. Wenn man großzügige Leistungen anbietet und jeder kommen kann, um sie zu beanspruchen, dann wird eine große Zahl von Leuten versuchen, genau das zu tun. Für ein kleines Land wie Schweden ist es mathematisch unmöglich, das zu finanzieren.“

Dramatisch gestiegene Vergewaltigungsrate

Sichtbar wird der Preis, den die Schweden zahlen, auch in deutlich gestiegenen Kriminalitätsraten: 26 Prozent aller Gefängnisinsassen und 50 Prozent aller Häftlinge, die Strafen von mehr als fünf Jahren absitzen, sind Zuwanderer, berichtet The Economist. Die Mehrheit jener Beschuldigten, denen Mord, Vergewaltigung oder Raub vorgeworfen wird, sind entweder Einwanderer der ersten oder der zweiten Generation, bestätigt  Sanandaji in The Globe and Mail. Besonders erschreckend ist der Trend bei den Vergewaltigungen: 1975 wurden in Schweden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“
Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.
US-Kolumnist David Goldman (Asia Times)
Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde. Schweden zähle zu den Ländern, in denen weltweit die Gleichberechtigung der Geschlechter besonders weit fortgeschritten sei, wundert sich in der Internetzeitung Asia Timesder bekannte US-Kolumnist David Goldman, „und dennoch ist es für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“

Wie in der Dritten Welt: kriminelle Straßenkinder in Stockholm

Zu alledem ist im vergangenen Jahr ein weiteres Sozial- und  Kriminalitätsproblem gekommen: 35.000 sogenannte unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die häufig aus Marokko und anderen nordafrikanischen Ländern kommen. Bis zu 60.000 Euro kostet die Betreuung eines unbegleiteten minderjährigen Asylbewerbers in Deutschland, wo im vergangenen Jahr über 40.000 solcher Migrantenkinder aufgegriffen wurden. Was für Deutschland eine bittere, schwere Last ist, kann das viel kleinere Schweden nicht mehr stemmen. Viele der minderjährigen Asylanten entziehen sich zudem jeder Betreuung und machen jetzt als Straßenkinder schwedische Städte unsicher, wie in der Dritten Welt, berichtet die Londoner Tageszeitung The Daily Telegraph.
Seit der Ankunft dieser Kinder hat sich die Kriminalität in Stockholm vervierfacht.
Le Monde
Von 200 zumeist aus Nordafrika stammenden Straßenkindern allein in Stockholm und 800 im ganzen Land, schreibt die linksliberale Pariser Tageszeitung Le Mondeunter der Überschrift: „Schweden ratlos angesichts der Straßenkinder.“ Das Phänomen trat in Stockholm erstmals 2013 auf, als dort plötzlich diese Kinder eintrafen, „die seit langem Probleme in Marokko verursachen“, so das Blatt. Seit ihrer Ankunft habe sich die Kriminalität in der Hauptstadt vervierfacht, gibt die Pariser Zeitung Christian Fröden wieder, den Chef einer Polizeieinheit, die sich mit den Straßenkindern befasst. Fröden: „Die Kinder sind größtenteils drogenabhängig und unter dem Einfluss von Älteren.“
Wenn man mehr Migranten aufnimmt, als man versorgen kann, dann führt das zur Tragödie – so wie Schweden es jetzt mit traumatisierten Straßenkindern erlebt.
The Daily Telegraph
Schwedens Innenminister hat nun versprochen, sich des Problems der Straßenkinder in Schweden anzunehmen. Problem: Marokko weigert sich, die Jugendlichen zurückzunehmen, weil sich mangels Papiere ihre Herkunft nicht belegen ließe. Anfang Februar hat das Innenministerium nun eine spektakuläre Maßnahme vorgeschlagen: Die Straßenkinder sollen auch ohne Verurteilung in geschlossenen Heimen untergebracht werden. Polizeioffizier Fröden hält das für richtig: „Nach vier oder sechs Monaten Haft sind sie im Allgemeinen drogenfrei und zeigen wieder kindliches Verhalten.“ Schlussfolgerung des Daily Telegraph: „Wenn man mehr Migranten aufnimmt, als man versorgen kann, dann führt das zur Tragödie – so wie Schweden es jetzt mit traumatisierten Straßenkindern erlebt.“

Das Ende der schwedischen Idylle

Schwedens großes Sozialexperiment ist gescheitert. Die Einwanderung habe dazu geführt, dass Schweden „einen ganz Haufen sozialer und wirtschaftlicher Probleme importiert hat“, die es vorher so nicht hatte, resümiert Tino Sanandaji und sieht für Schweden keine guten Zeiten kommen: „Aus vielerlei Gründen – eine lange Friedensperiode, eine homogene Bevölkerung – durfte Schweden eine einzigartige Verbindung von Wohlfahrt, Wachstum und Gleichheit erleben. Diese Idylle ist jetzt gewissermaßen vorbei.“


Bayernkurier
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Sonntag, 8. Februar 2015

Islamischer Mob - mitten in Deutschland

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Christenverfolgung im Asylheim (nicht der erste Fall !)

Asyl suchende Christen aus dem Irak und aus Syrien beklagen, dass sie in der Landesaufnahmestelle im saarländischen Lebach Bedrohungen und Übergriffen von Islamisten ausgesetzt sind. Verteidigen die deutschen Behörden nun die Glaubensfreiheit im Asylbewerberheim? Es gibt auch eine andere Lösung: Die Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in Lebach will die Asylverfahren von Christen „mit Priorität“ bearbeiten, damit die möglichst schnell die Landesaufnahmestelle verlassen können.
Das klingt nach einer pragmatischen Lösung. Die Verfahren von Christen aus diesen Ländern lassen sich schließlich vergleichsweise schnell erledigen, denn es ist ziemlich klar, dass sie in absehbarer Zeit nicht in ihre Heimatländer zurückkehren können, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Außerdem sind sie unter den ungefähr 1300 Flüchtlingen und Asylsuchenden in Lebach eine verschwundene Minderheit. Ende Januar waren es gerade einmal 26 und sie haben Angst vor einer Gruppe Islamisten, die im Asylbewerberheim gegen „unislamisches Verhalten“ vorgehen wollen. Sie hätten es auch nicht gewagt, Anzeige zu erstatten.Dies taten assyrisch-christliche Glaubensbrüder aus Deutschland.
Natürlich sind Ermittlungen in einem solchen Falle schwierig und aufwendig. Doch nun einfach durch bevorzugte Bearbeitung die Christen aus Lebach verschwinden zu lassen, löst das Problem nur auf den ersten Blick. Denn auch geflüchtete moderate Muslime leiden darunter, wenn radikalislamische Mitbewohner im deutschen Flüchtlingsheim ihre rigiden Glaubensregeln durchsetzen wollen. Beispielsweise gibt es Druck auf unverschleierte Frauen.
Bei der Lenbacher Caritas-Beratungsstelle soll nun eine eigene Anlaufstelle eingerichtet werden, die vertraulich Hinweise auf Gefährdungen und besondere Vorfälle entgegennimmt und Betroffene berät.

Das ist sicherlich wichtig, nur müssten deutsche Behörden vor allem konsequent gegen die Islamisten vorgehen, die andere Flüchtlinge terrorisieren. Solche Fälle gab es in den vergangenen Monaten in etlichen deutschen Flüchtlingsheimen.
Mitte August standen 30 syrische Flüchtlinge Hilfe suchend vor der katholischen St. Laurentiuskirche in Berlin. Sie suchen Schutz und Hilfe vor Verfolgung, denn in ihrem Flüchtlingsheim in Berlin-Marienfelde waren sie nicht mehr sicher. Es gab gewalttätige Angriffe, die zu einer Massenschlägerei mit bis zu 100 Beteiligten führten. Tschetschenische Heimbewohner schlugen auf syrische Christen ein  und warfen den nichtchristlichen syrischen Flüchtlingen vor, den Islamischen Staat verraten zu haben. Fünf Menschen waren krankenhausreif geschlagen worden.
Der Pfarrer der Laurentiuskirche, Ernst Pulsfort, kannte die Probleme und wusste schon, dass es seit Längerem Spannungen zwischen tschetschenischen und syrischen Flüchtlingen gab. Es war auch nicht die erste Schlägerei, die es wegen des „unislamischen Verhaltens“ der Syrer gab. Die verfolgten Flüchtlinge wussten, dass sie in dem Pfarrer einen Helfer finden würden. Der hatte sich schon häufiger für ihre Belange eingesetzt. Deutsche Behörden weniger bzw. erst als die Lage eskalierte.

Im Jahr zuvor hatten zehn tschetschenische Männer im Asylbewerberheim auf ihre Weise ein junges Paar „bestraft“. Sie schlugen, beide zusammen und traten der schwangeren Frau in den Bauch. Sie verlor das Kind, er lag schwer verletzt im Krankenhaus. Der Grund für den Angriff war das „unsittliche“ und „unislamische“ Verhalten des Paares. Die Frau war unverschleiert und trug Jeans. Der Anführer des Schlägertrupps war schon polizeibekannt dafür, mit Schlägen und Tritten „islamische Werte“ im Flüchtlingsheim durchzusetzen.
In anderen Asylbewerberheimen bekommen Flüchtlinge mit tschetschenischen Heimbewohnern Ärger, wenn sie sich erdreisten, zu den Gebetszeiten Musik hören zu wollen.

Obwohl hier einigen Gruppen von Flüchtlingen elementare Grundrechte streitig gemacht werden, finden solche Vorfälle kaum angemessene Beachtung. Der Grund ist Hilflosigkeit. Was sollen die Verantwortlichen tun? Was soll die Öffentlichkeit von ihnen fordern? Natürlich, deutsches Recht durchsetzen! Für die Flüchtlinge und gegen einige von ihnen. Nur wie, wenn man sich bei konkreterem Ansprechen des Problems verbal schon auf ein Minenfeld begibt. Denn dann kommt man nicht umhin, zu konstatieren, dass die Täter immer islamistische Glaubensideologen sind. Aber ist man damit nicht islamophob?
Bliebe der Umstand, dass es sich in den erwähnten Fällen um Tschetschenen handelt. Sicherheitsbehörden warmen schon eine geraume Weile davor, dass mit der Welle tschetschenischer Flüchtlinge, die im letzten Jahr einen Höhepunkt erreicht hat, auch viele Kämpfer des radikalislamischen „Kaukasischen Emirats“ nach Deutschland gekommen sind, die als hochaggressiv und gewaltbereit gelten.
Aber es ist wenig sinnvoll, alle tschetschenischen Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen. Denn auch unter den Opfern der Durchsetzung islamischer Regeln im Flüchtlingsheim sind Tschetschenen. Ob es sich bei den selbst ernannten Religionswächtern in Lenbach um Tschetschenen handelte, ist nicht bekannt. Entscheidend ist letztlich die islamistische Ideologie. Mit der aber will sich niemand auseinandersetzen, denn das bleibt – wie die Beispiele der wenigen Mutigen zeigen – ja leider oft nicht ohne persönliche Konsequenzen. Die meisten politisch Verantwortlichen und Meinungsbildner hoffen deshalb lieber, dass sich alle Muslime in Deutschland schon irgendwann zu einem toleranten Kuschel-Islam bekennen werden, wenn man ihnen nur weit genug entgegenkommt und „den Islam“ pauschal als zu Deutschland gehörig erklärt. Ideologen aber ist diese Art der Toleranz aber einfach fremd. PG

sichtplatz

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Mittwoch, 13. März 2013

Daniel S. – Tod unter Ausschluß der Öffentlichkeit

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Der 25 Jahre alte Lackierer Daniel S., der vorgestern Nacht von einem türkischen Mob ins Koma getreten worden ist, soll heute von seinen lebenserhaltenden Geräten genommen werden. Sein Gehirn ist zerstört, Genesungschancen gibt es nicht mehr.
 
Bis auf die Regionalausgabe BILD-Bremen und ein, zwei weitere regionale Zeitungen und Radiosender haben nur Blogs wie unseres über diesen jüngsten, tödlichen Fall von deutschenfeindlicher Ausländergewalt berichtet.
 
Man muß sich vor Augen halten, daß die Tat von Kirchweyhe keine Schlägerei unter Betrunkenen und keine Verkettung unglücklicher Umstände war. Daniel S. ist nicht nach einem Schubser oder Schlag mit dem Hinterkopf auf eine Bordsteinkante oder in eine Glasscheibe gefallen, sondern
 
+ von fünf angetrunkenen Türken in einem Bus angepöbelt und tracktiert worden,
+ an der Endstation von weiteren herbeitelefonierten Türken erwartet und
+ trotz seines mutigen Schlichtungsversuchs (er stieg als erster aus dem Bus) sofort auf so brutale Weise zusammengeschlagen worden, daß er heute seinen Verletzungen erliegen wird.
 
Das ist kein Denkzettel, das ist keine dumme Schlägerei unter jungen Männern, das ist kein gegenseitiges Sich-Hochschaukeln, das ist keine Notwehr ausgegrenzter Migranten gegen brandgefährliche Nazischläger, das ist kein Einzelfall: Die Tat von Kirchweyhe ist das Ergebnis einer langen Kette von politischen Fehlentscheidungen oder von bewußt in Kauf genommenen Begleiterscheinungen eines irreparablen Gesellschafts- und Bevölkerungsumbaus zu Lasten und auf Kosten der Deutschen.
 
shortnews hat es fertiggebracht, die Recherche der Bild-Zeitung um die wesentlichen Aspekte zu kürzen. Hier die Meldung von gestern Nachmittag in voller Länge:
Ein 25-Jähriger wurde Opfer eines Überfalles durch eine Horde Schläger. Er wurde brutal ins Koma getreten. Der Mann war mit Freunden in der Discothek „Fun Factory“ in Wildeshausen. Die Gruppe wollte von dort weiter ziehen zum „Maddox“ in Kirchweyhe. Man hatte einen Bus gemietet. Da mit zehn Euro pro Person die Kosten für die Fahrt nicht gedeckt waren, entschloss man sich, fünf Männer mitfahren zu lassen. Unterwegs gab es lautstarken Streit mit den fünf betrunkenen Mitfahrern. Es kam zu Handgreiflichkeiten. Die Männer telefonierten und orderten Verstärkung.
Als der Bus 200 Meter vor der Disco anhielt, stand dort eine Vielzahl von Menschen. Das spätere Opfer stieg als erster aus, um zu schlichten. Der Mob raste sofort auf ihn los und trampelte und schlug auf ihn ein. Mehrere Personen wurden von der Polizei festgenommen.
Solche Zeilen – wohlgemerkt NACH der Recherche durch BILD. in den Kommentarspalten versuchen Leser, die Tat ins rechte Licht zu rücken. Die Situation ist mittlerweile so grotesk, daß alles, was beispielsweise Anfang der Neunziger Jahre die Partei der Republikaner anprangerte, wie Vertuschung klingt. Es ging damals um Arbeitsplätze, um andere Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen, um Bildungsprobleme und die prinzipielle Frage, ob man als Deutscher nicht lieber unter Deutschen leben wolle.
 
Heute geht es um den Schutz der eigenen Kinder vor Übergriffen, um die Frage des richtigen Verhaltens in lebensbedrohlichen Situationen und die ganz grundsätzliche Entscheidung, ob man einem Opfer zur Hilfe eilen sollte oder nicht. Nebenbei bemerkt: Das Wort „Zivilcourage“ ist vor diesem Hintergrund zu einem Stück Dreck verkommen – zivilcouragiert gilt, wer sich mit zehntausend anderen Mutigen und einhundert Rechtsanwälten im Rücken in eine Lichterkette gegen unsichtbare Nazis stellt. Welchen Begriff haben wir für einen wie Daniel S.? Wichtigtuerisch? Voreilig? Bescheuert? 
 
 
 
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