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Samstag, 21. Mai 2022

Es gibt halt doch noch Zeichen von Gottestreue und Gottesfurcht

 .

und das der Papst wohl eher nicht darunter fällt, hat er mehrfach bewiesen!

 


Katholisches 

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Montag, 1. März 2021

Vom Evangelium des Lebens

 .

zur Kultur des Todes


Papst Johannes Paul II.

25. März 1995


EVANGELIUM VITAE

AN DIE BISCHÖFE PRIESTER UND DIAKONE
DIE ORDENSLEUTE UND LAIEN
SOWIE AN ALLE MENSCHEN GUTEN WILLENS
ÜBER DEN WERT UND DIE UNANTASTBARKEIT 
DES MENSCHLICHEN LEBENS


»Was ferner zum Leben selbst in Gegensatz steht, wie jede Art Mord, Völkermord, Abtreibung, Euthanasie und auch der freiwillige Selbstmord; was immer die Unantastbarkeit der menschlichen Person verletzt, wie Verstümmelung, körperliche oder seelische Folter und der Versuch, psychischen Zwang auszuüben; was immer die menschliche Würde angreift, wie unmenschliche Lebensbedingungen, willkürliche Verhaftung, Verschleppung, Sklaverei, Prostitution, Mädchenhandel und Handel mit Jugendlichen, sodann auch unwürdige Arbeitsbedingungen, bei denen der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel und nicht als freie und verantwortliche Person behandelt wird: all diese und andere ähnliche Taten sind an sich schon eine Schande; sie sind eine Zersetzung der menschlichen Kultur, entwürdigen weit mehr jene, die das Unrecht tun, als jene, die es erleiden. Zugleich sind sie in höchstem Maße ein Widerspruch gegen die Ehre des Schöpfers.
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Jenseits der Absichten, die unterschiedlicher Art sein und möglicherweise sogar im Namen der Solidarität überzeugende Formen annehmen können, stehen wir tatsächlich einer objektiven »Verschwörung gegen das Leben« gegenüber, die auch internationale Institutionen einschließt, die mit großem Engagement regelrechte Kampagnen für die Verbreitung der Empfängnisverhütung, der Sterilisation und der Abtreibung anregen und planen. Schließlich läßt sich nicht leugnen, daß sich die Massenmedien häufig zu Komplizen dieser Verschwörung machen, indem sie jener Kultur, die die Anwendung der Empfängnisverhütung, der Sterilisation, der Abtreibung und selbst der Euthanasie als Zeichen des Fortschritts und als Errungenschaft der Freiheit hinstellt, in der öffentlichen Meinung Ansehen verschaffen, während sie Positionen, die bedingungslos für das Leben eintreten, als freiheits- und entwicklungsfeindlich beschreibt.

»Bin ich der Hüter meines Bruders?« (Gen 4, 9): eine entartete Vorstellung von Freiheit

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»Ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen« (Gen 4, 14): die Verfinsterung des Sinnes für Gott und den Menschen

21. Auf der Suche nach den tiefsten Wurzeln des Kampfes zwischen der »Kultur des Lebens« und der »Kultur des Todes« dürfen wir nicht bei der oben erwähnten perversen Freiheitsvorstellung stehen bleiben. Wir müssen zum Herzen des Dramas vorstoßen, das der heutige Mensch erlebt: die Verfinsterung des Sinnes für Gott und den Menschen, wie sie für das vom Säkularismus beherrschte soziale und kulturelle Umfeld typisch ist, der mit seinen durchdringenden Fangarmen bisweilen sogar christliche Gemeinschaften auf die Probe stellt. Wer sich von dieser Atmosphäre anstecken läßt, gerät leicht in den Strudel eines furchtbaren Teufelskreises: wenn man den Sinn für Gott verliert, verliert man bald auch den Sinn für den Menschen, für seine Würde und für sein Leben; die systematische Verletzung des Moralgesetzes, besonders was die Achtung vor dem menschlichen Leben und seiner Würde betrifft, erzeugt ihrerseits eine Art fortschreitender Verdunkelung der Fähigkeit, die lebenspendende und rettende Gegenwart Gottes wahrzunehmen.


Vatikan

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Freitag, 12. Februar 2021

Die Christenverfolgung ist seit Jahren im Gange

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Aber dieser rotlackierte Kommunisten-Papst wird der letzte einer autokratisch geführten Kirche sein!

Denn Gott hat keinen Stellvertreter auf Erden! Und jede Lüge, jeder Betrug  muß einmal ein Ende finden! Und wird es auch!





Katholisches.de

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Sonntag, 15. September 2019

Dienstag, 10. Juli 2018

Katholisches: Jung - ehrgeizig - er brauchte das Geld

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Wie der „Antifa-Bischof“ Franz Jung wenige Wochen nach seinem Amtsantritt das Bistum Würzburg spaltet


(David Berger) Franz Jung, der neue Bischof von Würzburg, der aus seiner Nähe zu Linksextremen in Kandel kein Geheimnis machte, ist erst einen Monat im Amt und spaltet doch schon die ihm anvertraute Diözese.
Am 10. Juni wurde der Speyrer Generalvikar Franz Jung zum neuen Bischof der Diözese Würzburg geweiht. Nachdem die Diözese, die unter liberalen Bischöfen ab den 70-er Jahren des 20. Jahrhunderts einen beispiellosen Niedergang erlitten hatte, unter Bischof Friedhelm Hofmann (2004-2017) eine erfreuliche katholische Erneuerung erlebt hatte, scheinen sich nun die schlimmsten Befürchtungen im Hinblick auf den von Papst Franziskus ernannten neuen Bischof Franz Jung zu erfüllen.
Jung war kurz nach seiner Ernennung zum Bischof bereits durch einen katastrophalen politischen Faux Pas in die Schlagzeilen geraten: Zusammen mit der rheinlandpfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer war er in Kandel aufgetreten. Damals schrieben wir bei PP :
„Bevor es zu den gewalttätigen Ausschreitungen Linker in Kandel gegen die Polizei kam, sprach nicht nur SPD-Ministerpräsidentin Dreyer, sondern auch der designierte Bischof von Würzburg Franz Jung. Er rückte besorgte Frauen, Mütter und Töchter in die Nähe von Nationalsozialisten und ebnete so den Weg für die Krawalle gegen die Polizei.“
Kaum im Amt ist er nun dabei in der ihm anvertrauten Diözese schwere Gräben unter den Gläubigen aufzuwerfen. Das katholische Online-Magazin kath.net berichtet unter dem Titel: „Das Schisma ist in greifbarer Nähe“ über einen offiziellen Bericht der Pressestelle des Bistums Würzburg. In dem von Messen die Rede ist, zu denen besonders Ehepaare zu ihren 50-,60, und höheren Jubiläen eingeladen waren. Der Bischof von Würzburg hatte in den Messen langjährige gemischtkonfessionelle Paare ohne jegliche Vorbedingung zur Kommunion eingeladen.“
Eine Handlung, die nach wie vor durch das Kirchenrecht untersagt ist.

Aber noch viel schlimmer, so kath.net sei die schismatisierende Haltung des Bischofs:„Ein Faszinosum erster Güte ist, dass der Bischof von Würzburg nach seinen eigenen Worten gar nicht mehr vor hat, in der Causa überhaupt noch mit den zuständigen Stellen (z.B. dem Rat für die Auslegung der Gesetzestexte) in Rom zu sprechen. Er will nur noch mit den Gremien in seinem Bistum sprechen. Es darf folglich gefragt werden, ob der Bischof von Würzburg insgesamt überhaupt in der Einheit mit den Bischöfen weltweit und insbesondere mit dem Bischof von Rom steht. Ergänzend darf gefragt werden, ob er angesichts dieser platten Einladung überhaupt das Eucharistieverständnis der Kirche (noch) teilt.“
Dabei liegt es dem stets im Ton gemäßigten, aber in der Sache klaren katholischen Internetmagazin fern, künstlich einen Skandal herbeizzureden. Aber: „Das vorliegende Skandalon ist ein Ärgernis aus sich heraus. Es geht hier nicht um eine Kleinigkeit. Es geht nicht einfach um eine „pastorale Lösung“. Es geht um den Glauben an die Eucharistie und damit um den Kern unseres katholischen Glaubens. Die Frage, die zu beantworten ist, ist mit einem Wort gesagt: ob ein Schisma schon vorliegt.“


weiterlesen Philosophia-Perennis
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Samstag, 23. September 2017

Einmal Irrlehren - immer Irrlehren

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(Jani ... Was für ein Wohlstand? Jeden Monat kämpfen Millionen Deutsche am Rande des Existensminimums. Aber so ein katholischer Kirchenfuzzi - oft genug auch evangelische, sind zuweit vom Leben entfernt, um das zu wissen!)

Bischof: 

Deutsche sollen sich Asylbewerbern anpassen


ESSEN. Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat die Deutschen aufgefordert, sich an Asylbewerber anzupassen. „So wie die Flüchtlinge ihre Lebensgewohnheiten ändern müssen, werden auch wir es tun müssen“, sagte Overbeck am Sonntag in Bochum. „Unser Wohlstand und die Weise, in Frieden zu leben, werden sich ändern“, betonte der Essener Bischof.
Zudem müßten die Bürger Abstand „vom gewohnten Wohlstand“ nehmen und bescheidener werden. Deutschland müsse zu einer „Gesellschaft des Teilens“ werden, sagte Overbeck, der auch Militärbischof der Bundeswehr ist, in seiner Predigt. Durch die Flüchtlingsströme würden die „gewohnten Grenzen unseres Miteinanders gesprengt“.
Overbeck: Deutschland darf nicht für „Selbstbehauptung“ stehen
Für Angst und Unsicherheit bestehe jedoch kein Grund. „Alle, die kommen, sind unsere Schwestern und Brüder, weil sie von Gott her willkommen sind. Sie beschenken uns, wie wir sie.“ Aus diesem Grund dürften Asylsuchende auch nicht „auf Grenzen, Zäune, Schlepper und Lager stoßen“.
Deutschland und Europa müßten zeigen, „daß wir nicht für Abschottung und Selbstbehauptung stehen, sondern Räume der Freundschaft für Menschen auf der Suche nach Sicherheit, Verläßlichkeit, Rechtsstaatlichkeit und Wohlstand schaffen wollen und werden“. In seiner Predigtwandte sich der Bischof auch an die Bürger, die sich wegen des Asylansturms sorgen. Diese müßten lernen „was es heißt, offen zu sein“.
Bereits Anfang September hatte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, gefordert, Deutschland dürfe keine „Insel des Wohlstands werden“. (ho)





Junge Freiheit
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