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Sonntag, 22. September 2019

Dienstag, 17. September 2019

Linker Terror

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Quelle
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Selektive Abtreibung - neues Ziel der Linksfaschisten

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Donald Trump für Lebensrecht

Sozis sind eben Sozis ... Euthanasie im 3. Reich! 






Quelle
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Freitag, 9. September 2016

Dem Leben zuliebe

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Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

hormonelle Schadstoffe sind überall: Sie finden sich in vielen Hautcremes, Lebensmitteln, unserer Kleidung und sogar in Kinderspielzeugen wieder. Dabei sind sie alles andere als harmlos. Sie werden mit Krankheiten wie Brustkrebs, Hodenkrebs oder Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Schon kleinste Mengen können unser sensibles Hormonsystem beeinflussen. Ganz besonders gefährdet sind Kinder und Ungeborene.
Die EU-Kommission hat Vorschläge erarbeitet, auf deren Grundlage hormonell wirksame Substanzen erkannt und für die Verwendung in Pestiziden und Bioziden verboten werden sollen. Doch diese Vorschläge sind meilenweit davon entfernt, unsere Gesundheit wirksam vor diesen gefährlichen Chemikalien zu schützen. Denn folgt man dem industriefreundlichen Bewertungssystem der Kommission, kann kaum ein Stoff als hormonell wirksam eingestuft werden!
Noch ist offen, wie die Bundesregierung über die Vorschläge abstimmen wird. Ende September treffen sich die zuständigen Ausschüsse, in denen alle Mitgliedsstaaten vertreten sind, zur Beratung in Brüssel.
Bundesumweltministerin Hendriks und Agrarminister Schmidt dürfen den Vorschlägen der Kommission auf keinen Fall zustimmen. Schon fast 70.000 UnterstützerInnen haben sich unserem Online-Appell „Hormongifte stoppen“ angeschlossen. Machen auch Sie mit und fordern Sie einen besseren Schutz vor diesen Stoffen!

Schließen Sie sich jetzt unserem Aufruf an!



Umweltinstitute München
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Samstag, 19. Dezember 2015

Rettet die Meinungsfreiheit

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sie ist bedroht durch Mißbrauch der Pressefreiheit


Grüß Gott und Guten Tag, 

"Wer Lebensschützer als Rechtsradikale diffamiert, missbraucht die Pressefreiheit und zerstört die Meinungsfreiheit. Wer auch morgen noch Freiheit haben will, muss heute die Meinungsfreiheit schützen. Also gilt jetzt: Retten wir die Freiheit!" erklärt Martin Lohmann, der Sprecher der Christlichen Aktion e.V., zur neuen Petition der Christlichen Aktion und fährt fort:

"Es geht um die grundsätzliche Wahrung der Meinungsfreiheit. Niemand darf öffentlich in die rechtsradikale Ecke gestellt werden, nur weil er eine verfassungsrechtlich zulässige Meinung vertritt – auch wenn man selbst diese nicht teilen sollte." und kritisierte mit diesen Worten die zunehmende Tendenz, in der öffentlichen Auseinandersetzung u.a. Menschen, die sich für den Lebensschutz einsetzen, als "rechtsradikal" zu brandmarken und damit zum Schweigen zu bringen.

In einer Pressemitteilung hat die Christliche Aktion e. V. ein besonders anschauliches Beispiel für eine derartige Vorgehensweise und ihre Folgen dargestellt: Den unfairen und maßlosen Umgang der Süddeutschen Zeitung mit Markus Hollemann im Frühling 2015.


Markus Hollemann, ÖDP-Politiker und Bürgermeister von Denzlingen, war designierter Umwelt- und Gesundheitsreferent der Stadt München. An seiner fachlichen Eignung bestanden keine Zweifel, und seine Ernennung galt als sicher. Selbst die Süddeutsche Zeitung hatte den Kandidaten in einem Artikel als "Gewinn für die Stadt" bezeichnet. Ein Lob, das nicht lange Bestand hatte. Denn bereits am Tag darauf wurde der "Gewinn" für untragbar erklärt: Hollemann sei ein Sympathisant "christlicher Rechtsradikaler" und ein Fundamentalist, der nicht Referent werden dürfe.

Diese beispiellose Kampagne durch eine renommierte Zeitung führte dazu, dass Markus Hollemann, der nie durch rechtsextreme Äußerungen oder entsprechende Verhaltensweisen aufgefallen war, seine Kandidatur zurückziehen musste. Wie sich herausstellte, bestand seine "Verfehlung" vor allem darin, dass er bekennender Christ und privat passives Mitglied einer gemeinnützigen und anerkannten Organisation ist, die für den Lebensschutz eintritt. Sein Einsatz entspricht den Forderungen des Bundesverfassungsgerichts, das eindeutig das Lebensrecht der ungeborenen Kinder betont (Entscheidung vom 28.05.1993 – 2 BvF 2/90, 2 BvF 4/92, 2 BvF 5/92, siehe Petitionsbegründung).


Die Christliche Aktion setzt sich für eine Kultur der Meinungsfreiheit, der Achtsamkeit, der freien Religionsausübung, der Freiheit, der Toleranz und der gegenseitigen Wertschätzung ein. Sie sieht aus den oben dargestellten Gründen die Meinungsfreiheit und die demokratische Diskussionskultur durch derartige Vorgänge massiv beeinträchtigt und gefährdet. Deshalb geht der Verein jetzt an die Öffentlichkeit und bittet Bundespräsident Joachim Gauck um einen wachrüttelnden Aufruf für gelebte Toleranz und Freiheit, gegenseitige Achtung und Respekt für die Gewissens- und Religionsfreiheit!


Mit Unterzeichnung der Petition wird eine E-Mail an Bundespräsident Joachim Gauck ausgelöst, der gebeten wird:
  • Bitte erheben Sie Ihre Stimme gegen Intoleranz und Diskriminierung!
  • Bitte erteilen Sie mit der Kraft Ihrer Amtsautorität diesen gesellschaftlich höchst bedenklichen Entwicklungen, sowie jeder Diffamierung im Namen unserer freiheitlichen Demokratie eine deutliche, unüberhörbare und klare Absage!
  • Seien Sie, Herr Bundespräsident, der Anwalt der Meinungsfreiheit in Deutschland!
Denn ohne die Möglichkeit, sich angstfrei in den öffentlichen Diskurs einzubringen, kann eine freiheitliche Demokratie wie die unsere nicht überleben. Das sachliche Auseinandersetzen mit Gegenargumenten ist gerade das Instrument, um rational abwägend zu vernünftigen Entscheidungen zu gelangen. 



Wir danken Ihnen, für Ihre Unterstützung.


Mit freundlichen Grüßen,

Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO 


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Donnerstag, 9. Januar 2014

Petition: Hebammen

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Die ersten 100 Tage Amtszeit nutzen - Lieber Herr Gröhe, wir fordern Sie auf, einen konkreten Hebammenrettungsplan zu erarbeiten!

Von Bianca Kasting


Die ersten 100 Tage im Amt weisen darauf hin, wie ernst der Politiker seine Aufgabe als Vertreter des Volkes nimmt. Deshalb müssen nach ausgiebigen Gesprächen in der interministeriellen Arbeitsgruppe nun Taten folgen. Am 27. März 2014 (100 Tage nach Antritt) blicken wir Richtung Gesundheitsministerium und Gesundheitsminister Hermann Gröhe und erwarten eine Lösung für die aktuelle Haftpflichtproblematik der Hebammen.

Wieso ich mich als Elternteil engagiere? Nun...

Ich habe vor einem Jahr in einem Geburtshaus unsere Tochter geboren. Meine Hebamme war vom Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit nur für mich da und ich spüre bis heute eine tiefe Verbundenheit und Dankbarkeit gegenüber dieser wunderbaren Frau. Ich freute mich sehr über die wohnliche Nähe zum Geburtshaus und auf eine zweite Geburt dort. Doch das Geburtshaus hat inzwischen nach 12jährigem Bestehen geschlossen. Grund: In Deutschland als Hebamme zu arbeiten, ist unwirtschaftlich.

Hebammen sind per Gesetz dazu verpflichtet eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. 2004 zahlten sie noch 500 Euro Haftpflichtprämie im Jahr. In den letzten zehn Jahren sind die Kosten um das Zehnfache gestiegen. Bei einem durchschnittlichen Stundenlohn von 8 Euro lohnt es sich nicht mehr, Geburtshilfe anzubieten. Seit 2010 haben sich ungefähr 20 Prozent der Hebammen aus der Geburtshilfe verabschiedet. Für werdende Familien bedeutet das: Ihre Grundversorgung wird nicht mehr flächendeckend gewährleistet, das Menschenrecht auf freie Wahl des Geburtsortes verletzt.

Im Juli 2014 soll die Haftpflichtprämie für Hebammen erneut um 20 Prozent erhöht werden. Wir fordern Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hiermit auf, das Koalitionsversprechen zu halten und bis dahin eine Lösung für die Haftpfpichtproblematik zu finden. Sie muss für alle Hebammen und Geburtshäuser tragfähig sein, damit Frauen und Familien ihr Menschenrecht auf freie Wahl des Geburtsortes wahrnehmen können und eine flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe gewährleistet ist.

Der Deutsche Hebammenverband e.V. hat 2010 die erste Petition ins Rollen gebracht.

2013 ist schließlich Anke Bastrop als Mutter den nächsten großen Schritt gegangen, indem sie durch ihre Online-Petition auf die weiterhin bestehenden Missstände aufmerksam gemacht hat und die Politiker mit Hilfe tausender Unterschriften dazu bewegte, die Hebammensituation in den Koalitionsvertrag aufzunehmen. Jetzt geht es darum, unsere Vertreter in der Politik beim Wort zu nehmen. Lieber Herr Gröhe, wir bitten Sie eindringlich uns zu unterstützen und eine Neuregelung der Haftpflichtprämien herbeizuführen.

Ihre Überzeugungen machen uns Hoffnung:

„Als überzeugter Familienmensch setze ich mich mit Nachdruck dafür ein, unsere FamiIien nach Kräften zu unterstützen.“

„Es geht um die unveräußerliche Würde eines jeden Menschen, den Zusammenhang von Freiheit und Verantwortung sowie um den Anspruch der Menschen auf Gerechtigkeit und Solidarität. Es geht um den Einsatz für Frieden und die Bewahrung der Schöpfung."

„Daher halte ich es für erforderlich, unsere solidarischen sozialen Sicherungssysteme so weiter zu entwickeln, dass sich auch kommende Generationen auf sie verlassen können.“

Ich bitte Sie, diese Petition zu unterstützen. Sie unterstützen damit ihre Töchter, ihre Enkelin, ihre Freundin, alle Frauen, die eine selbstbestimmte Geburt haben möchten. Sie unterschreiben im Sinne aller Kinder, die ein Recht darauf haben, in Ruhe geboren zu werden. Sie unterschreiben den Fortbestand dieser Gesellschaft.



change.org

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Mittwoch, 6. November 2013

Ohne Sonntag

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Seit Jahren bemühen sich immer wieder selbsternannte Boten des freien Unternehmertums den gesetzlich geschützten Sonntag, als freien Tag, totzureden. 

Sie wollen uns glaubhaft machen, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung diesen Tag zum Einkauf – und vielleicht sogar irgendwann für Behördengänge – braucht. Nur wird dabei vergessen, dass wenn alle Dienstleister auch Sonntags Ihre Dienste anbieten würden, auch ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung dieses tun müsste. Für die Betreffenden und deren Familien sicher ein Verlust an Lebensqualität. Geht es doch beim Streit um den Sonntag darum, einen Tag in der Woche als Ruhepol zu erhalten. 

Ein Tag zum frei sein. Frei von den Verpflichtungen der Woche, frei für die Familie und Freunde. Ein freier Tag unter der Woche erreicht diese Qualität bei den meisten nicht. Und worin soll der Vorteil liegen, wenn alle am Sonntag arbeiten dürfen? Der vermeintliche Vorteil wird sich innerhalb kurzer Zeit ausgleichen und alle werden einen Tag der Ruhe und Besinnung verlieren.

Tino Mehner



Ohne Sonntag ...

Dienstag, 12. März 2013

Der Embryo ist kein Rohstoff! Er ist „einer von uns“!

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Liebe Freunde,
 
 
heute wenden wir uns mit einem sehr wichtigen Anliegen an Euch: die Europäische Bürgerinitiative "One of Us" - Einer von uns. Jeder kann ganz einfach mitmachen!
 
Gemeinsam mit allen EU - Ländern wollen wir ein Zeichen für den umfassenden Schutz des Lebens setzen! Von der EU fordern wir konkret die Einstellung jeder Finanzierung von Aktivitäten, die mit der Zerstörung von menschlichem Leben zu tun haben! In der österreichischen Politik und für die kommende Nationalratswahl wünschen wir uns eine deutliche Wertschätzung des Menschen von Anfang an!
 
Für Österreicher: Bitte unterschreibt online hier (Österreicher benötigen ihre Pass- oder Personalausweisnummer) oder auf Papier auf dem österreichischen Formular, welches man hier herunterladen kann.
 
Für deutsche Staatsbürger: www.1-von-uns.de
 
 

Alle wahlberechtigten EU-Bürger (in Österreich schon ab 16!) können bis zum 10. Mai 2013 unterzeichnen (in einigen Ländern bis November 2013). Die österreichischen Unterschriftslisten müssen bis Anfang Mai bei uns in Wien (c/o Kairos, 1040 Möllwaldplatz 5) angekommen sein. (österreichische Unterschriften sind nur mit Pass- oder Personalausweisnummer gültig, mit Führerschein leider nicht).

Nur wenn auch unsere Freunde, Bekannten und Verwandten unterschreiben, können wir unser Ziel erreichen, europaweit mindestens eine Million Unterschriften zu sammeln. Wir suchen dringend Menschen guten Willens, die Proponenten werden möchten: nämlich Unterstützer, die selbst mindestens 100 Unterschriften sammeln. Bitte schreibt uns, wenn Ihr Euch das vorstellen könnt. Zum Abschluss der Aktion werden alle Proponenten zu einem Fest eingeladen!

 
Vielen Dank für Eure so wertvolle Mithilfe!
Eure Gudrun und Martin Kugler

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