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Sonntag, 17. Juli 2022

Gute Gedanken - Danke an eine Schwester in Christi

 .



🧡♾🧡 In dieser Zeit ist GOTT die einzige Priorität, die wir haben sollten!

Wer sich erinnert, wer er ist, warum er hier ist und wohin er wieder geht.

Wer sich zu GOTT bekennt und GOTT in seinem Herzen sucht.

Wer die Liebe zur Schöpfung GOTTES zur Grundlage seines Handelns macht.

Wer in GOTTES Sinne fühlt, denkt und handelt, über den wird GOTT seine schützende Hand halten.


Die GOTT(-losigkeit) der Menschen ist das Problem, warum wir als Menschheit heute da stehen, wo wir stehen.

Also ist GOTT auch die Lösung für diese Welt und die Menschen.🧡♾🧡

@Ayse_Meren_HP

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Donnerstag, 20. Mai 2021

Warum ich mich nicht impfen lasse!

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Warum ich mich 

nicht gegen Corona impfen lasse


Es ist gar keine Impfung: Diese experimentelle Spritze erfüllt nicht die Kriterien einer Impfung, welche per Definition vor einer bestimmten Infektionskrankheit schützt und Immunität im Körper hinterlässt. Beides ist im Falle der sogenannten „COVID-Impfung“ nicht gegeben. Die Praxis lehrt uns gerade, dass Geimpfte weiterhin angesteckt werden, an COVID erkranken und das Virus sogar übertragen können. 

Die COVID-Impfung reduziert im besten Fall das Risiko schwerer Krankheitsverläufe. Bestätigt wird dies durch das Robert-Koch-Institut als Bundesbehörde (RKI): Es sei davon auszugehen, so das RKI, dass Menschen “trotz Impfung symptomatisch und asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden”, also ansteckend seien. Deshalb sei es nötig, dass Geimpfte weiterhin die Hygieneregeln einhalten und Masken tragen.

 (Anmerkung meinerseits: Das geschieht nicht trotz, sondern wegen der „Impfung“, weil dadurch die Produktion von Spike-Proteinen in den Zellen angekurbelt wird, wogegen dann im zweiten Schritt Antikörper gebildet werden sollen – siehe nächsten Absatz.)


Es handelt sich um eine gentechnische Manipulation:

Während in den bislang bekannten Impfungen jeweils ein abgetötetes oder abgeschwächtes Virus injiziert wurde, um das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anzuregen, handelt es sich bei nahezu allen COVD-Impfstoffen um eine völlig neue Technologie, die noch nie zuvor am Menschen angewandt worden ist. 

Die Rede ist von genetischen Impfstoffen, nämlich von mRNA-, DNA- oder Vektor-basierten Impfstoffen. Allen dreien ist gemeinsam, dass sie fremdes (nämlich virales) Genmaterial in die menschlichen Zellen einschleusen, um diese zu „Fabriken“ viraler Bausteine (=Proteine) zu machen. 

„Diese Spike-Proteine“ sollen dann in weiterer Folge vom Immunsystem als Fremdlinge identifiziert werden und wiederum eine Antikörperbildung auslösen. Es wird dafür aber in die genetischen Vorgänge innerhalb der menschlichen Zellen eingegriffen, und es handelt sich daher um eine gentechnische Manipulation der menschlichen Eiweißproduktion. Ob wir da nicht eine rote Linie unseres Schöpfers überschreiten? Mein Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes – kein Labor zur Virus-Produktion.


Die „Impfung“ ist sehr gefährlich: Im neuen Sicherheitsbericht der Bundesbehörde Paul-Ehrlich-Institut für die bedingt zugelassenen COVID-19- Impfstoffe wurden vom 1. Januar bis zum 30. April 2021 bereits 49.961 Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen und 524 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. 

Jens Spahn berichtete aber auf Anfrage, dass in Deutschland bis Mitte Mai 2.707 Menschen nach der Verabreichung eines Impfstoffs an Covid-19 gestorben sind. 

Weitere 6.221 Erkrankte mussten nach der Vergabe eines Vakzins wegen Covid-19 hospitalisiert werden. Die offizielle Erklärung dieses Phänomens ist vorhersehbar: Man weist darauf hin, dass 2.045 der 2.707 Verstorbenen erst eine Impfdosis und somit noch nicht den vollen Impfschutz bekommen hätten. Dann verbleiben aber immer noch 662 an Covid-19 verstorbene Personen, die beide Impfungen erhalten haben. Schützen die Impfstoffe also doch nicht so gut? VigiAccess (die Datenbank der WHO) schrieb am 3. Mai von bis dahin weltweit gemeldeten 623.830 Nebenwirkungen. 

Es sind viele sehr schwere Ereignisse dabei: Erblindung, Hirnvenenthrombosen, Hirnschläge, Hirnblutungen, Herzmuskelentzündungen, Herzinfarkte, Herzstillstand, Lähmungen…


Die „Impfung“ ist gar nicht notwendig! Und das schlägt dem Fass den Boden aus. Die Immunität gegen Coronaviren beruht auf zwei Säulen: 1) Antikörper, 2) spezialisierte Zellen des Immunsystems, sogenannte Helfer-Lymphozyten und Killer-Lymphozyten. Wenn ein Virus in den Körper eindringt und eine Krankheit verursacht, reagiert das Immunsystem mit der Mobilisierung dieser „Verteidigungsarmee“. Es scheint so zu sein, dass unser Körper Coronaviren gar nicht über Antikörper, sondern vorrangig über zytotoxische T-Zellen und Killer-Lymphozyten bekämpft, die eine Impfung gar nicht erreichen kann. Das heißt, man hätte hier ein immunologisches Geschehen, das eine Impfung eigentlich ausschließt.


Konsequenz: Die logische Antwort für mich kann nur sein, mein Immunsystem nicht zu gefährden durch Maske, übertriebene Hygiene und soziale Distanz. Und vor allem lasse ich mir keine Angst machen! Furcht ist niemals ein guter Berater. Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

Silvia und Günther Riedl

 

Dankeschön!



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Donnerstag, 8. April 2021

Ein wirklicher Jünger Jesu

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Der gute Gott, unser Herr und Vater möge diesen wirklich guten Hirten auf allen seinen Wegen behüten! Amen 



Kla.tv












Originallink

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Mittwoch, 19. August 2020

Donnerstag, 16. Juli 2020

Dir geht es doch gut?

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Meine liebe Freundin Amalia 😍


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Mittwoch, 15. Juli 2020

Man muß Gott mehr gehorchen!

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als den Menschen!

Apostelgeschichte 5,29

Gedanken einer Schwester in Christi -  danke, liebe Sieglinde Wuttke!






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Donnerstag, 21. Mai 2020

Wie gehen wir Christen mit dem Coronawahnsinn um?

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Nachdem das Video bereits von Youtube gelöscht worden war, ist es wieder online.

Gott sei es gedankt, dass es jemand gesichert hat.
Ich habe es jetzt auch heruntergeladen.Langsam wird meine Festplatte voll. Ich werde wohl eine zusätzliche externe kaufen müssen. 😄



https://youtu.be/7v8iQG-NKfo




Staatsterror schlug wieder zu. 




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Donnerstag, 19. Juli 2018

Lesenswert - Junge Deutsche

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Die Angst vor dem Bruch


von: Ad renum

Es schmerzt. Es beängstigt. Es kränkt. Warum, warum, frage ich mich, muss ich mich gegen meine Freunde stellen, warum jenen widersprechen, die mir nahe sind? Warum muss ich fürchten, nicht verstanden zu werden, warum muss ich fürchten, zu verlieren, was mir lieb und recht ist? 

Gewiss kennt ihr das brennende, nagende Gefühl der inneren Zerrissenheit, die zu beiden Seiten an euch zerrt und euch in Ketten legt. Die eine Kette zerrend hin zum Recht, hin zu den eigenen Idealen, hin zu dem, was man als gut und richtig, vor allem als notwendig erkannt hat, die andere zerrend hin zur Gemeinschaft, zur Bequemlichkeit, zur vermeintlichen Sicherheit, dem sozialen Auffangbecken, das einen schützt vor dem Sturm des politischen Kampfes, das einen bequem einlullt mit Musik, Feiern und viel zu lachen. 

Wer will denn durch die Tür treten, alleine in den kalten Regen hinaus, der einem stürmisch ins Gesicht schlägt, während alle anderen noch in der warmen Stube hocken und ihre Gesellschaft bei gutem Getränk genießen und das Leben feiern? Das Unwetter ist schließlich nur draußen, warum sollte man sich dem also stellen?!



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Montag, 1. August 2016

Frieden - Gedanken eines Pastors

....

Versuch eines Predigt–slams




ich lese 
die zeitung.
ich höre 
die nachrichten.
und es
schwirrt mir
der kopf.
bald traut man sich
als pastor
ja kaum noch
in die kirche.

stop!

können wir nicht
einfach ‘mal

innehalten, 
einfach nur
innehalten – 
angesichts 
einer sich 
immer schneller 
drehenden welt, 
angesichts 
einer sich 
scheinbar wiederholenden 
weltgeschichte – 

können wir nicht 
einfach ‘mal 
innehalten…? 

ist denn nichts 
mehr heilig? 
kein leben? 

meine generation 
ist eine friedensgeneration. 
wir sind nicht darauf 
vorbereitet. 

die lehren der alten 
wollten wir nur hören, 
insofern 
sie in 
unsere 
weltsicht 
hinein passten. 

wir glaubten, 
nie wieder 
hieße 
nie wieder. 
wir haben nicht 
mit den menschen 
gerechnet. 

nur
die bibel 
ist schonungslos 
in der beschreibung 
der conditio humana. 
sie sagt uns, 
wir wir menschen 
denn 
sind. 

aber wir haben 
an das gute 
im menschen 
geglaubt, 
haben geglaubt, 
dass man mit dialog 
alles erreichen kann. 

wir hatten verständnis 
mit den tätern, 
und vergaßen 
die opfer. 

wir dachten, 
man müsse nur reden. 
wir konnten uns 
nicht vorstellen, 
dass es menschen gibt, 
die nicht 
unsere 
zivilisatorischen einstellungen 
teilten.
oder die unsere art zu leben 
nicht wollten. 

wir meinten es
gut. 
und haben der bibel 
nicht geglaubt.

wir wollten 
die welt 
besser machen. 
voller optimismus. 
mit solarstrom, 
wenig co2
mehr radfahren, 
und ohne kernkraft. 
und mit 
gerechter sprache. 
die welt
verbessern. 

nun sind sie 
wieder da, 
die apokalyptischen reiter,
die wir meinten 
gebannt zu haben. 

nur
die alten wissen 
noch etwas
davon, wie 
die welt 
nun einmal ist. 
auch im gesangbuch 
finden sich 
lieder darüber. 
wie die welt 
nun einmal ist.
und wir singen sie
jeden sonntag.

die welt.
nicht nur 
ein schöner ort. 

der mensch…
…dem menschen 
ein wolf! 

anlässe dafür 
findet er immer, 
der wolf. 
ideologien, 
weltanschauungen, 
religionen. 
ich, 
mir, 
mein, 
mich… 
in sich selbst verkrümmt, 
das herz
des wolfs. 

und unsere 
alten gewissheiten 
erschüttert. 
frag’ nur das fernsehen…

die frage ist: 
halten wir fest 
an unserer sicht 
der welt 
und der wölfe, 
oder schaffen wir es, 
sie durch die augen 
der bibel 
neu zu sehen? 

als jesus sich nun 
der stadt näherte 
und sie vor sich 
liegen sah, 
weinte er über sie 
und sagte: 
»wenn doch auch du 
am heutigen tag 
erkannt hättest, 
was dir frieden 
bringen würde! 
nun aber ist es 
dir verborgen, 
du siehst es nicht.
es kommt für dich 
eine zeit, 
da werden deine feinde 
rings um dich 
einen wall 
aufwerfen, 
dich belagern 
und dich 
von allen seiten 
bedrängen. 
sie werden 
dich zerstören 
und deine kinder, 
die in dir 
wohnen, 
zerschmettern 
und werden 
in der ganzen stadt 
keinen stein 
auf dem anderen
lassen, 
weil du die zeit
in der g–tt dir 
begegnete, 
nicht erkannt hast.« – 
und jesus ging in den tempel 
und fing an, 
alle hinauszuweisen, 
die dort 
handel trieben. 
er sagte zu ihnen: 
»es heißt 
in der schrift: 
›mein haus 
soll ein haus 
des gebetes 
sein.‹ 
ihr aber 
habt eine räuberhöhle 
daraus gemacht!« 
und
tag für tag 
lehrte jesus 
im tempel. 
die führenden priester 
und die schriftgelehrten 
jedoch 
sowie die anderen 
führenden menschen 
des volkes 
suchten 
nach einer möglichkeit, 
ihn zu 
beseitigen. 
aber 
sie wussten nicht, 
wie sie 
es anfangen sollten; 
denn das ganze volk hing an ihm 
und ließ sich 
keines seiner worte 
entgehen. 
schreibt lukas. 

jesus weint. 
mit uns. 
er weint. 
mit uns. 
wenn doch auch du 
am heutigen tag 
erkannt hättest, 
was dir frieden bringen würde! 
nun aber ist es 
dir verborgen, 
du siehst es nicht. 

wir hatten also
noch nicht erkannt, 
was frieden bringt. 
es war uns 
noch immer 
verborgen.

rabbi paulus
schrieb einmal:
ich elender mensch! 
wer wird mich 
erlösen?

die welt ist in aufruhr
und wir fragen 
tagtäglich,
was denn nun 
frieden 
bringt.
und manchmal 
ist auch 
unser eigenes leben 
in aufruhr,
ein einziges fragen, 
eine unsicherheit, 
ein nagen 
der ungewissheit 
in uns – 
und wir fragen,
was frieden bringt.

oder sollten wir 
besser fragen:
„wer“?
wer bringt frieden?

der antworten 
sind viele. 
es kommt darauf an, 
wen man fragt.

und wen 
fragst du? 
und wo 
suchst du 
nach antworten?
um frieden?

und auch 
die kirche scheint 
nicht immer
zufriedenstellende antworten
zu haben, 
auf das, 
was uns wirklich 
bedrängt.

das sind ja
nicht nur
die nachrichten,
die uns
verunsichern.
das ist ja 
nicht nur 
der terror…

wenn wir doch nur erkennten
was uns frieden brächte…

jesus nun sagt: 
es ist dir verborgen, 
du siehst es nicht.

vielleicht suchen wir nur
an falscher 
stelle, 
bei den falschen 
leuten?
denn
je mehr wir wissen, 
je weniger erscheint
uns klar.

wie wäre es,
einmal anderswo 
zu suchen,
anderswo
zu fragen?
wen anders?
g–tt, 
zum beispiel.
jesus,
zum beispiel.
die bibel,
zum beispiel.

dort sind 
die antworten
anders
als im fernsehen,
der talkshow,
der zeitung,
des nachbarn…
sie sind
anders.

einmal sagt jesus:
den frieden 
lasse ich euch, 
meinen frieden 
gebe ich euch. 
nicht gebe ich euch, 
wie die welt gibt. 
euer herz 
erschrecke nicht 
und 
fürchte sich nicht.

moment!
so einfach soll das sein?
vielleicht!
zumindest für die angst.
vielleicht nicht
zur lösung 
der probleme.
aber vielleicht
zur erneuerung 
unseres denkens,
zum ändern 
der sicht,
zum hoffnung schöpfen.
der angst zum trotz.

wir können nicht 
die welt 
verändern.
die welt ist,
wie sie ist.

wir können aber
versuchen,
von jesus
bei uns 
aufräumen
zu lassen: 
den tempel
unseres herzens, 
worinnen
die angst
wohnt.
ein aufräumen
der räuberhöhle
der meinungen
und ansichten,
und ängste,
die uns 
den blick
versperren –
auf’s wesentliche!

dass unser glaube 
wieder größer 
sein kann
als uns’re ängste.

dass unsere hoffnung 
zurück gebunden wird –
nicht in uns selbst,
oder was die medien 
uns sagen,
sondern bei dem,
der verlässlich ist,
und mit uns
verläßlich
durch’s leben gehen will; 
durch alle unbillen,
gegen alle widerstände,
durch alle widerwärtigkeiten
des lebens.

nicht, dass er
uns abnimmt, 
was wir selbst
tun können
oder müssen,
aber 
er geht 
mit 
uns,
wenn wir 
es wollen, 
und
ihn lassen.
er will uns 
die kraft
geben,
zu gehen,
zu trotzen
zu leben.

er will uns erhoffen.

dafür aber
braucht es 
orte
und
zeiten.
wo wir
ihm begegnen
und ihn 
uns begegnen 
lassen.
ihn zulassen.
die geborgenheit
erfahren
und spüren
die nur er
geben kann
und geben will.
wenn wir ihn lassen.

das ganze volk 
hing an ihm 
und ließ sich keines 
seiner worte 
entgehen.

so auch wir?
wenn
und
darum und so
müssen wir uns
nicht fürchten.
vor nichts
und niemand.

denn am ende
ist es gut.
und wenn es 
nicht gut ist,
dann ist es
auch nicht
das ende.

kurz: 
sing, bet’ und geh’ 
auf g–ttes wegen, 
verricht' das deine 
nur getreu 
und trau des himmels 
reichem segen, 
so wird er 
bei dir 
werden neu; 
denn welcher 
seine zuversicht 
auf g–tt setzt, 
den verlässt er nicht.

und das ist 
die hoffnung,
die trägt.

befiehl dem herren deine wege –
er wird’s wohl machen
und dich an’s ziel bringen.

dann wird es 
am ende
auch 
gut
sein.

und angst
hat keinen stachel mehr.



so ist das.


Sundries Blog
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