Posts mit dem Label Asylbewerber werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Asylbewerber werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 2. September 2016

Der Wachbeamte hatte keine Chance

,,,,,,

Strafvollzug brutal 
 
Die Asylflut ist mit Macht in die Gefängnisse geschwappt – Die neuen 
 
Häftlinge sind zahlreich und gewalttätig 
 
 
Der Blick in die Haftanstalten zeigt, was wirklich dran ist an der offiziellen Behauptung von den gesetzestreuen „Flüchtlingen“, die genausowenig kriminell seien wie die Deutschen. Überfüllte Gefängnisse und explodierende Gewalt hinter Gittern beweisen das Gegenteil.

Der Wachbeamte hatte keine Chance. Es passierte beim abendlichen Kontrollgang in der Justizvollzugsanstalt Brandenburg/Havel. Das gläserne Geschoss kam so unvermittelt angeflogen, dass der 58-Jährige sich nicht mehr wegdrehen konnte. Die Ketschupflasche prallte mit voller Wucht gegen seine Stirn. Blut schoss aus der zentimeterlangen Platzwunde. Nur undeutlich nahm er noch wahr, wie seine Kollegin die Zellentür zuwarf, und den Häftling in letzter Sekunde hinderte, sich auf ihn zu stürzen. Er hörte, wie der 36-jährige, wegen Totschlags verurteilte Somalier, im rasenden Zorn gegen die Tür hämmerte. 

Nicht nur wegen der schnellen Reaktion der Kollegin hatte der Justizvollzugsbeamte an diesem Abend Glück: Trotz eines schwer lädierten Auges wird er seine volle Sehkraft behalten. Die Wachtmeisterin Ines C. aus der Justizvollzugsanstalt Berlin-Charlottenburg erwischte es schlimmer. Mit einem Brotmesser stach ein Häftling bei einer Freistunde im Gefängnishof auf sie ein. Der Alarmknopf war defekt, die 50-Jährige allein und um sie herum 60 andere Häftlinge. Das war ihr Glück. Andere Insassen retteten die Schwerverletzte und leisteten Erste Hilfe. Die Narben aus den Stichverletzungen in ihrem Gesicht aber werden ein Leben lang bleiben. Ines C. ist dauerhaft dienstunfähig. Ein weiteres Opfer der brutalen Zustände im Strafvollzug.

Vorbei sind die Zeiten, als in Deutschlands Gefängnissen vorwiegend umgängliche Gefangene ihre Strafen absaßen und viele Zellen mangels Verurteilten ohnehin leer standen. In Niedersachsen waren bis vor Kurzem von 6600 Haftplätzen 1500 nicht belegt, in Nordrhein-Westfalen von 19200 Zellen 2000 überzählig. Massiv wurde in dieser Zeit auch Personal abgebaut. Heute fehlt es. 
 
Die Asylflut hat eine Woge von Glücksrittern, Desperados, Gesetzesscheuen und Gewalttätern in die Gefängnisse gespült. Anton Bachl, Vorsitzender des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschland (BSBD), fordert jetzt mindestens 13000 neue Hafträume. Besonders die Zahl der Untersuchungshäftlinge sei signifikant angestiegen. Gleichzeitig kritisiert er das Schweigen der zuständigen Behörden: „Teilweise könnte man den Eindruck gewinnen, dass mit der Veröffentlichung der Zahlen zurückhaltend umgegangen werde, weil sie nicht in die politische Landschaft passen“, erklärte er gegenüber der „Neue Osnabrücker Zeitung“.

Schon 2014 war der Ausländeranteil in deutschen Gefängnissen enorm hoch. Das zeigt eine vergleichende Studie des Europarates, die gerade erst in Brüssel präsentiert wurde. Während 2014 etwa neun Prozent der Bewohner Deutschlands Ausländer waren, betrug ihr Anteil an den Gefängnisinsassen 30 Prozent. Der Durchschnittswert in Europa lag dagegen nur bei 22 Prozent.
 
Derlei Missverhältnisse fallen nach der Asylflut noch extremer aus. Baden-Württemberg präsentierte jetzt erstmals aktuelle Zahlen. Innerhalb eines Jahres habe die Zahl ausländischer Häftlinge um ein Fünftel zugenommen und sei auf 3100 gestiegen, erklärte Justizminister Guido Wolf. Da insgesamt 7100 Häftlinge einsitzen, liegt der Ausländeranteil in diesem Bundesland damit bei etwa 44 Prozent. In Sachsen liegt er derzeit zwar nur bei 24 Prozent, dafür beträgt der Anteil der Nichtdeutschen an der Bevölkerung des Bundeslandes aber auch nur vier Prozent. 
 
Anton Sterbling, Professor an der Hochschule der sächsischen Polizei in Rothenburg, zieht daraus einen klaren Schluss: „Die Kriminalität der Zuwanderer ist weit höher als die der Einheimischen.“

Syrer, Iraker, Pakistani, Marokkaner und Somalier „bereichern“ jetzt den Multi-Kulti-Alltag hinter Gittern. Die Legende von den friedlichen „Flüchtlingen“ widerlegen sie tagtäglich mit Ketchupflaschen, bloßen Fäusten oder selbstgebastelten Mordinstrumenten. Von zunehmend psychisch auffälligen und aggressiven Häftlingen spricht Alexander Schmid, in Baden-Württemberg Landesvorsitzender des BSBD. Sein Hilferuf gegenüber der fränkischen „Main-Post“: „Wir stehen unter Dauerstrom und haben keine Chance mehr Luft zu holen“. 

18 Angriffe auf Vollzugsbeamte von Januar bis Juli verzeichnet die Hamburger Justizbehörde. Im ganzen vergangenen Jahr waren es nur 14. Die Zahl der körperlichen Auseinandersetzungen unter den Gefangenen schnellten im ersten Halbjahr 2016 auf 78 in die Höhe. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 waren es gerade mal 90. „Die Klientel aus dem arabischen Raum ist gewaltbereiter als andere Gefangene. Bei denen ist die Hemmschwelle niedrig“, weiß Rene Müller, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Hamburgischer Strafvollzugsbedienstete.

Abhilfe schaffen sollen in den Haftanstalten der Hansestadt jetzt spezielle „Integrationscoaches“. Deutsch- und Alphabetisierungskurse werden, so hofft man, die Neigung erhöhen, mit Worten statt mit Fäusten Differenzen zu klären. In Nordrhein-Westfalen wird vermehrt Arabischsprachiges für die Gefangenenbücherei angeschafft. Neue Haftanstalten und mehr Personal sollen in vielen Bundesländern darüber hinaus die justiziablen Folgen der Willkommenskultur auffangen. In den Gefängnisküchen wird sich auch einiges ändern. Im Berliner Jugendarrest beispielsweise wird ganz auf Schweinefleisch verzichtet, nachdem festgestellt wurde, dass 70 Prozent der Insassen Moslems waren.    
 
 
Frank Horns
 



Preussische Allgemeine
,,,

Samstag, 30. Juli 2016

Wenn vier junge Männer auf Reisen gehen ....

....

Wenn ein junger Mann kommt, der fühlt, woraufs ankommt…

... und wenn es gleich vier junge Männer sind, kommt endlich Leben in die Sülze:

 Heute Vormittag (28. Juli) wurden erneut Bundespolizisten am Düsseldorfer Hauptbahnhof bedroht. Aus einer Personenüberprüfung entwickelten sich Widerstände, versuchte Gefangenenbefreiung und schließlich eine Bedrohung. Eine Gruppe von jungen Männer (18, 19, 19, 20) fiel durch ihr aufdringliches Verhalten gegenüber Frauen auf. Bei einer Überprüfung der Personen wurde festgestellt, dass sie bereits wegen gleich gelagerten Sachverhalten und Gewaltdelikten in Erscheinung getreten sind. Gegen den 20-jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen, diesem kam er nicht nach und versuchte einen Polizeibeamten zu schlagen. Gegen die darauffolgende, nicht freiwillige Zuführung zur Dienststelle protestierten seine Begleiter lautstark. Sie forderten die Freilassung ihres Freundes und versuchten gewaltsam in die Dienststelle einzudringen. 

Die in Erkrath und Ratingen wohnhaften Männer unterstrichen ihre Forderungen mit den Worten „Kommt heraus! Wir machen euch fertig! Wir schlitzen euch auf!". Die fortwährenden Versuche der Gefangenbefreiung und Bedrohung störten inzwischen den Betrieb auf der Wache. Der Aufforderung ihre Handlungen zu unterlassen und den Platz vor der Wache zu räumen kamen sie nicht nach. Bei der Durchsetzung des erfolgten Platzverweises kam es zu weiteren Widerstandshandlungen. Alle Personen wurden in Gewahrsam genommen und nach Abschluss der Maßnahmen wieder von der Dienststelle entlassen. Die vierköpfige, aus Marokko stammende Gruppe erwartet ein umfangreiches Strafverfahren. Hier


Henryk M. Broder 



Achse des Guten
...

Montag, 25. Juli 2016

Bananenrepublik - In Deutschland entscheiden Dolmetscher über Asyl

...

Deutschland: 

Die (un-) heimliche Macht muslimischer Dolmetscher



  • "Alles, was ich Ihnen damals erzählt habe, ist wahr. .. Aber die Dolmetscherin sagte mir, dass Worte wie Sex und Vergewaltigung von einer gläubigen Frau nicht in den Mund genommen werden dürfen. Solche Worte würden auch meinen Mann und unsere Familie entehren. Sie sagte auch, dass ich eine Gotteslästerin sei, weil ich zur Polizei gegangen bin. Keine Frau darf den eigenen Ehemann anzeigen." — "Sali" in dem Abschiedsbrief an ihren Anwalt, Dr. Alexander Stevens.
  • "Ich kenne Aussagen, denen zufolge Dolmetscher auf dem Weg zur Polizei oder vorher schon die Christen bedrängt haben und gesagt haben sollen: Wenn du Anzeige erstattest, kannst du deinen Asylantrag vergessen. Ich habe sehr oft mitbekommen, dass Anzeigen zurückgezogen wurden, weil die Christen bedroht wurden", sagt Paulus Kurt, Leiter des Arbeitskreises Flüchtlinge des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD).
  •   "Das, was uns am meisten über Übersetzer berichtet wird, sind Drohungen, dass sie nicht übersetzen werden, wenn die betroffenen Opfer Muslime als Schuldige an ihrem Unglück bezeichnen oder dass sie darauf hinzuweisen versuchen, dass das, was geschehen ist, ein Auftrag laut Koran sei", sagt Karl Hafen, der langjährige geschäftsführende Vorsitzende der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).

Dr. Alexander Stevens ist Rechtsanwalt und arbeitet in einer Münchener Kanzlei, die auf Sexualdelikte spezialisiert ist. Gerade hat er ein Buch veröffentlicht, in dem er einige seiner merkwürdigsten und schockierendsten Fälle beschreibt ("Sex vor Gericht"). Ein Fall mit tragischem Ende trug sich in einer muslimischen Großfamilie zu. Er wirft zugleich ein Licht auf ein bislang verschwiegenes Problem der Masseneinwanderung: Was tun, wenn Dolmetscher lügen und manipulieren? Da niemand sie kontrolliert, liegt es auf der Hand, dass die allermeisten Fälle unentdeckt bleiben – anders als in dem, den Alexander Stevens berichtet.

Die Eltern eines syrischen Mädchens, das in Stevens Buch "Sali" genannt wird, hatten ihre Tochter dem seinerzeit noch in Syrien lebenden Hassan versprochen. Sie erhielten eine gehörige Summe Geld, Hassan durfte dank der Heirat nach Deutschland einreisen. Sali wurde nicht gefragt, ob sie den 34 Jahre älteren Mann heiraten wolle. Niemals hätte sie das freiwillig getan, doch die Familienehre verlangte es. Hassans Interesse an Sali beschränkte sich auf ihren Körper. Mehrmals am Tag verlangte er alle Arten sexueller Praktiken und misshandelte das Mädchen dabei brutal. Da Sali nicht verbergen konnte, dass sie bei diesen Vergewaltigungen keine Freude empfand und da sie dazu auch noch krank wurde, machte Hassan ihr Vorwürfe und "drohte Sali offen damit, hohe Schadensersatzansprüche bei ihrer Familie für Hochzeitsfeier und entgangene Liebesfreuden zu verlangen", so Stevens. Sali suchte Hilfe in einem Frauenhaus. Eine Mitarbeiterin des Frauenhauses ging mit ihr zu Rechtsanwalt Stevens. Dort schilderte Sali ihr Unglück – wobei sie ihren Mann aber auch immer wieder in Schutz nahm. Mehr als um sich selbst sorgte sie sich um die Familienehre für den Fall, dass Hassan sich von ihr scheiden lassen würde.

Stevens schreibt: "Nach zwei Stunden minutiöser Schilderungen von sexueller Misshandlung, körperlicher Züchtigung und psychischer Demütigung hatte ich keinen Zweifel, dass das auch wirklich alles so passiert war."

Der Anwalt bemühte sich, schon am nächsten Tag einen Verhörtermin bei der Polizei zu bekommen, samt Dolmetscherin. Da aber erlebte er eine Überraschung: Sali war wie ausgewechselt. Von alldem, was sie ihm und der Mitarbeiterin des Frauenhauses erzählt hatte, wollte sie plötzlich nichts mehr wissen. Stevens verabschiedete sich verwirrt und verärgert.

Einige Zeit später bekam er einen Brief von der ihm bekannten Mitarbeiterin des Frauenhauses. Sie schrieb, dass Sali, bevor sie von Hassan abgeholt wurde, eine Nachricht hinterlassen habe, mit der Bitte, diese übersetzen zu lassen und an Stevens zu übergeben. Darin heißt es:
Lieber Herr Stevens,
es tut mir sehr leid, Ihnen so viele Umstände bereitet zu haben. Bitte glauben Sie mir, dass ich das nicht wollte. Alles, was ich Ihnen damals erzählt habe, ist wahr. Auch bei der Polizei wollte ich das, was ich Ihnen erzählt habe, aussagen. Aber die Dolmetscherin dort sagte mir, dass Worte wie Sex und Vergewaltigung von einer gläubigen Frau nicht in den Mund genommen werden dürfen. Solche Worte würden auch meinen Mann und unsere Familie entehren. Sie sagte auch, dass ich eine Gotteslästerin sei, weil ich zur Polizei gegangen bin. Keine Frau darf den eigenen Ehemann anzeigen. Den Ehemann muss man ehren. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, Herr Stevens. Denn ich denke, sie hat Recht. Ich hätte meinem Mann und meiner Familie nie diese Schande machen dürfen. Deshalb möchte ich Sie bitten, niemandem davon zu erzählen. Ich will meiner Familie und der meines Mannes nicht noch mehr Ärger machen. Bitte verzeihen Sie mir, Sie waren sehr gut zu mir.
Sali
Zu diesem Zeitpunkt war Sali bereits tot, die Polizei gehe von Selbstmord aus, hieß es in dem Brief aus dem Frauenhaus.

Dolmetscher entscheiden über Asyl


Dies ist leider kein Einzelfall, sondern in Deutschland tägliche Praxis. Vor allem Nichtmuslime klagen über den Druck, den muslimische Dolmetscher auf sie ausüben. Wie das Gatestone Institute schon mehrfach berichtet hat, werden Christen und andere Nichtmuslime in deutschen Flüchtlingsheimen geschlagen, bedroht und auf andere Weise schikaniert. Einer der Gründe dafür, warum die deutschen Behörden nicht einschreiten, seien die muslimischen Dolmetscher, sagt Paulus Kurt, Leiter des Arbeitskreises Flüchtlinge des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD):
"Die Dolmetscher, die der islamischen Religion angehören, halten oft zu den Beschuldigten. Ich kenne Aussagen, denen zufolge Dolmetscher auf dem Weg zur Polizei oder vorher schon die Christen bedrängt haben und gesagt haben sollen: Wenn du Anzeige erstattest, kannst du deinen Asylantrag vergessen. Ich habe sehr oft mitbekommen, dass Anzeigen zurückgezogen wurden, weil die Christen bedroht wurden."

Dolmetscher haben in Deutschland großen Einfluss darauf, wer Asyl erhält. Auf diese skandalöse Praxis in ihrer Behörde haben die Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im November 2015 in einem offenen Brief an Frank-Jürgen Weise, den Leiter ihrer Behörde, hingewiesen:
"Syrer ist, wer sich schriftlich ... als Syrer bezeichnet (im Fragebogen an der richtigen Stelle ein Kästchen ankreuzt) und der Dolmetscher (in der Regel weder vereidigt noch aus Syrien kommend) dies bestätigt. Die Dolmetscher stehen weder im Arbeitsverhältnis mit dem Bundesamt noch wurden sie in irgendeiner Weise auf die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland vereidigt. Letztlich wird diesen Dolmetschern alleine die Prüfung des Asylgesuchs – soweit es sich um die Prüfung der Staatsangehörigkeit und mithin des Verfolgerstaates handelt – überlassen. ... Eine solche massenhaft praktizierte Entscheidungspraxis steht unseres Erachtens mit einem rechtsstaatlichen Verfahren nicht im Einklang."

 

 

Das Fernsehen berichtet


Im Mai 2016 hat erstmals das deutsche Fernsehen über lügende muslimische Dolmetscher berichtet. In einer Reportage des Bayerischen Rundfunks mit dem Titel "Verrat im Flüchtlingsheim: Wenn Übersetzer falsch übersetzen" deckte das Politikmagazin "Report München" mehrere Fälle auf. Hinter den Falschübersetzungen stecken Absicht und Methode, wie der folgende Ausschnitt aus dem Transkript der Sendung zeigt:

Moderator: Mit der wachsenden Zahl von Flüchtlingen ist auch der Bedarf an Dolmetschern rasant gestiegen. Schließlich spielen die Übersetzer eine zentrale Rolle beispielweise im Asylverfahren. Da qualifizierte und vereidigte Dolmetscher an allen Ecken und Ende fehlen, wirbt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge neuerdings mit diesem Flugblatt [Titel: "Wir suchen Dolmetscher"] um Übersetzer. Darin heißt es: "Sie übernehmen bei Ihrer Arbeit eine große Verantwortung, und wir erwarten von Ihnen Neutralität und Zuverlässigkeit." Doch zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft nicht selten eine Lücke.
Reporter: Gemobbt und bedroht von anderen Flüchtlingen. Ein Albtraum, was uns dieser irakische Flüchtling berichtet. Er bittet einen der Übersetzer um Hilfe, doch der schlägt sich auf die Seite der Angreifer.
Hassan: "Sie wollten uns schlagen, haben uns beschimpft. Und der Dolmetscher hat dies während des Übersetzens alles verneint und hat behauptet, dass dies alles nicht passiert sei."
Reporter: Hassan, so nennen wir den jungen Mann, gehört zur kleinen Religionsgemeinschaft der Jesiden. Radikale sunnitische Muslime verachten Jesiden, auch in Deutschland. Statt zu vermitteln, habe ihn der Übersetzer betrogen.
Hassan: "Der Dolmetscher übersetzte, dass wir auf der Straße lediglich aneinander geraten sind."
Reporter: Das sei eine bewusst falsche Übersetzung gewesen. Kein Einzelfall, meint Gian Aldonani. Sie floh als kleines jesidisches Mädchen nach Deutschland. Die Kölner Studentin engagiert sich in der Flüchtlingsarbeit. Immer wieder fällt ihr dabei auf:
Gian Aldonani: "Es wird da gezielt falsch übersetzt. Wir dachten erst, es sind Einzelfälle aus Köln und Umgebung. Aber wir erkannten durch Dokumentieren der ganzen Fälle, dass es doch deutschlandweit der Fall ist, dass die Übersetzer da ganz gezielt falsch übersetzen. [...] Die Sozialarbeiter sind auf die Übersetzer angewiesen. Die Übersetzer nutzen diese Situation aus. Das Gleiche, was diese Menschen in den Herkunftsländern mit den Minderheiten machen, machen sie hier."









Lauter "Einzelfälle"

Gegenüber "Report München" bestätigt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auch, dass sich "ein Dolmetscher gegenüber anderen Dolmetschern in billigender Form zu Anschlägen mit islamistischem Hintergrund geäußert" habe. Nach Aussage der Journalisten hatte das BAMF dies noch wenige Tage zuvor geleugnet.

Ähnliche Fälle – stets sogenannte "Einzelfälle" – finden sich immer wieder in deutschen und österreichischen Tageszeitungen. So meldet die "Frankfurter Rundschau" im März 2016 : "Im nordhessischen Hessisch-Lichtenau entdeckten die Behörden einen salafistischen Prediger, der als Wachmann und Dolmetscher arbeitete und dem angesichts seines Hintergrunds Hausverbot erteilt wurde. Inwieweit er für die radikale Ideologie geworben habe, sei aber nicht bekannt."

In Österreich verurteilt das Landesgericht Salzburg im Juni 2016 einen Dschihadisten zu zwei Jahren Haft. Er hatte für die Al-Nusra-Front in Syrien gekämpft. Nebenbei wird bekannt: "Der 29-Jährige war im Oktober 2015 als Flüchtling nach Salzburg gekommen und half am Grenzübergang Freilassing als Dolmetscher."

Die "Hamburger Morgenpost" schreibt über den "Dolmetscher und Kulturvermittler Besnik S.":
"Junge Männer, die die Sprache der Flüchtlinge sprechen, sollen einen Zugang zu ihnen bekommen, für sie übersetzen, ein offenes Ohr für sie haben. Auch Besnik S. dolmetscht für die jungen Flüchtlinge – bis eine Kollegin von ihm stutzig wird. Denn Besnik S. übersetzt falsch – konsequent. Statt den jungen Männern die Kommunikation zu erleichtern, soll er versucht haben, ihnen seine Ideologie näherzubringen."

Besonders grotesk ist der im März 2016 bekanntgewordene Fall einer Tschetschenisch-Dolmetscherin, die im österreichischen Graz vor Gericht übersetzte:
"Die Dolmetscherin hatte bereits die Aussagen von mehreren Personen gedolmetscht. Als dann ein weiterer Zeuge befragt werden sollte, erklärte die Frau, dass es sich dabei um ihren Mann handle. Der könne aber heute nicht kommen. Er lasse sich entschuldigen, weil er sich gerade in Russland aufhalte. Das habe er dem Gericht aber auch schon mitgeteilt. Der Mann war in einem anderen Verfahren zum selben Themenkomplex angeklagt. ... Beobachtern war bereits aufgefallen, dass sich die Dolmetscherin in den Verhandlungspausen mit einigen der rund 20 tschetschenischen Zuhörer unterhalten hatte."

Er habe oft den Eindruck, dass es einen "brüderlichen Zusammenhalt" zwischen Dolmetschern und Angeklagten gebe, sagt auch Rechtsanwalt Alexander Stevens gegenüber Gatestone. Aus eigener Erfahrung und aus Gesprächen mit Richtern, Staatsanwälten und Anwaltskollegen weiß er, dass vor allem muslimische Dolmetscher oft ihre Neutralitätspflicht verletzen:
"Mein persönliches Empfinden ist, dass nicht nur die Angeklagten [sondern auch die Dolmetscher] des islamischen Kulturkreises gerissen, listig und manchmal auch ausgekocht sind. In diesem Raum geht es ja häufig um organisierte Kriminalität, Bandenkriminalität, Diebstahl, Betrug. Die sind oft sehr gewieft, und es gibt einen unglaublichen Zusammenhalt innerhalb der jeweiligen Kultur- und Glaubensgemeinschaft gerade etwa bei Albanern, Türken, Syrern, Marokkanern. Der gemeinsame Nenner ist womöglich eine islamistische Prägung. Sie sind und stehen sich sehr nahe, beinahe wie Familien, ohne aber blutsverwandt zu sein."

Versäumnisse der Behörden


Unter Richtern und Strafverteidigern sei dieses Problem bekannt, sagt Stevens. "Es geht schon los, wenn der Richter fragt: Wie heißen Sie?" Statt nur diese drei Worte zu übersetzen, rede der Dolmetscher oft "ewig."
"Umgekehrt sagt der Dolmetscher da, wo man eine lange Einlassung erwartet, dann nur einen Satz. Sehr oft ist man sich gar nicht sicher, was zwischen dem Dolmetscher und dem Befragten eigentlich gesprochen wird."

Stevens sieht Versäumnisse der deutschen Behörden. Während es etwa für Gerichtsdolmetscher bei Sprachen wie Englisch, Französisch oder Spanisch strenge Zulassungsvoraussetzungen gebe, sei dies bei in Deutschland weniger bekannten Sprachen überhaupt nicht der Fall. Er verweist auf die Zulassungsvoraussetzungen für Gerichtsdolmetscher im Freistaat Bayern, in denen es über die Anerkennung ausländischer Befähigungsnachweise lapidar heißt: "Die Anerkennung einer Prüfung, die außerhalb des Freistaates Bayern abgelegt wurde, ist Aufgabe des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus." Auch Dolmetscher mit fragwürdiger Qualifikation können also eingestellt werden, wenn das Ministerium meint, dass es einen Mangel an Übersetzern einer bestimmten Sprache gebe.

Zum anderen kritisiert Stevens den naiven deutschen Glauben an die Ehrlichkeit "vereidigter" Übersetzer und beschreibt, wie die Prozedur abläuft:
"Die Vereidigung geht so: Der Richter liest ihm aus dem Gerichtsverfassungsgesetz vor: dass er treu und gewissenhaft übersetzen werde. Das war's! Damit ist er vereidigt und gilt nach dem deutschen Gesetz als absolut glaubwürdig."

Obwohl dieses Problem schon lange existiere, habe es eine neue Dimension erreicht, "durch die Flüchtlingsproblematik, die ja ein ganzes Potpourri an Kriminalität mit sich bringt und eben auch sexuelle Übergriffe".


Menschenrechtler: "Kein Vertrauen zu muslimischen Übersetzern"


Karl Hafen, der langjährige geschäftsführende Vorsitzende der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), ist sehr besorgt über die Lage von Nichtmuslimen in deutschen Flüchtlingslagern, an der Dolmetscher mitschuldig sind. Gegenüber Gatestone sagt er:
"Das, was uns am meisten über Übersetzer berichtet wird, sind Drohungen, dass sie nicht übersetzen werden, wenn die betroffenen Opfer Muslime als Schuldige an ihrem Unglück bezeichnen oder dass sie darauf hinzuweisen versuchen, dass das, was geschehen ist, ein Auftrag laut Koran sei."
Viele Flüchtlinge seien schon durch die bloße Anwesenheit eines muslimischen Dolmetschers eingeschüchtert:
"Manche Opfer beklagen sich, dass sie nicht mehr offen sprechen können, wenn eine Dolmetscherin durch Kopftuch zeigt, dass sie Muslima ist. Andere sagen uns, dass sie Angst haben, mit einer muslimischen Dolmetscherin zum Arzt zu gehen, weil sie ihr aufgrund dessen, was ihnen angetan wurde, nicht vertrauen können."

Als Islamisten will Hafen solche Dolmetscher nicht bezeichnen – es seien normale, konservative Muslime:
"Auch hier gibt es eine starke Rückbesinnung auf islamische Regeln, eine Art Desintegration. Es kommt auch darauf an, wie die Dolmetscher selbst leben, ob allein oder in Islam-praktizierenden Familien. Sie wollen nicht wahrhaben, dass das, was passiert ist, auch wirklich so war. Und sie werden u.a. darin bestärkt, weil ein Teil unserer Medien, vor allem aber Politiker und Bischöfe, die Brutalitäten herunterreden und einfach nicht erkennen wollen, dass die Menschen, die Opfer geworden sind oder Verbrechen mit eigenen Augen erleben mussten, kein Vertrauen mehr zu Muslimen haben."

Es darf nicht hingenommen werden, dass Flüchtlinge, die sich ohnehin in einer verwundbaren Lage befinden, von Dolmetschern falsch wiedergegeben oder manipuliert werden. Die deutschen Behörden müssen das System zur Einstellung von Übersetzern so reformieren, dass alle Flüchtlinge den Zugang zum Rechtsstaat erhalten, der ihnen zusteht.

Stefan Frank ist ein unabhängiger Publizist.





Gatestoneinstitute
...

Freitag, 3. Juni 2016

Mediale und politische Oberlehrer - Danke Merkel

.....
Tiefer Riss 

von  Michael Paulwitz


Der anhaltende Empörungssturm über vier Männer, die in einem Supermarkt im sächsischen Arnsdorf nicht zuschauen wollten, wie ein aggressiver Asylbewerber Kassierer und Kunden terrorisiert, belegt vor allem eines: Der Riß, den die unkontrollierte Asyl-Immigration durch die Gesellschaft zieht, wird tiefer – und eine tendenziöse Medienberichterstattung eskaliert die Spannung immer weiter.

Auf der einen Seite des Grabens stehen Bürger und Polizeibeamte, die mit den täglichen Zumutungen fertigwerden müssen. Für sie heißt Zivilcourage: Nicht wegschauen, sich nicht alles gefallen lassen – auch nicht von angeblichen „Schutzsuchenden“, die das Gastrecht mißbrauchen.


Mediale und politische Oberlehrer

Der Görlitzer Polizeipräsident Conny Stiehl hat dem CDU-Kommunalpolitiker Detlef Oelsner, der mit seinen Freunden dem unerträglichen Treiben des Irakers ein Ende bereitete, im nachhinein widerwillig bestätigt, völlig richtig gehandelt zu haben: „Durch die Erregtheit des Asylbewerbers war das Festhalten sinnvoll, ich tu mich schwer zu sagen, notwendig.“

Stiehl hat sich damit letztlich auch vor seine Polizeibeamten gestellt, die die Lage am Einsatzort anders beurteilt haben als die medialen und politischen Oberlehrer, die ihnen jetzt allen Ernstes Vorhaltungen machen, warum sie denn nicht gegen die Bürger vorgegangen seien, die sie selbst gerufen hatten.
Auf der anderen Seite stehen die grün-linken Einpeitscher und ihre medialen Lautsprecher, die ohne Ansehen der Hintergründe stereotyp „Rassismus“, „Rechtsextremismus“ und „Lynchjustiz“ trompeten und die „Mitte der Gesellschaft“ denunzieren, die ganz normalen Bürger also, wenn diese Zivilcourage im Wort- und nicht im Propagandasinn zeigen.


Inquisitoren und Moralrichter

Auftritte wie die des Asylbewerbers im Arnsdorfer Supermarkt gibt es viele in Deutschland, überall, jeden Tag. Seltener schon sind die Fälle, wo Bürger sich nicht wegducken, Beschimpfungen und Unverschämtheiten und Ärgeres nicht einfach über sich ergehen lassen, sondern zusammenhalten und sich wehren.

Das erklärt die Hysterie der inszenierten Empörungswelle: Wenn Bürger sich untereinander solidarisieren und Leute wie Detlef Oelsner eingreifen, gerät das grün-linke Dogma ins Wanken, das im Einheimischen immer nur den „Täter“ und im Einwanderer immer nur das fürsorgebedürftige Opfer sehen will.

Ginge es nach den grün-linken Inquisitoren und Moralrichtern, hätte die Staatsgewalt alleine sie und ihre Klientel zu schützen, und die Bürger hätten sich wehrlos und ergeben in ihr Schicksal zu fügen. Ein Detlef Oelsner, der „so erzogen worden“ ist, „daß man als Mann eingreift, wenn eine Frau bedroht wird“, paßt da nicht ins Bild und muß schleunigst umerzogen werden.

Die Medienkampagne gegen Oelsner und seine Freunde zielt somit auch darauf, widerborstigen Bürgern die Eigeninitiative auszutreiben. Es wäre fatal, wenn diese Umerziehung gelingt. Die bedrängten und belästigten Frauen in Darmstadt, Köln und anderswo wären zweifellos froh gewesen, einige Oelsners in ihrer Nähe zu wissen.



Junge Freiheit
....

Mittwoch, 30. März 2016

Hunger sieht anders aus

....

Lebensmittel, die Griechenlands Verteidigungsministerium Flüchtlingen zuteilt, landen häufig auf dem Müll.


Hunderte Fälle sind bekannt, wie das Onlineportal „onlarissa.gr“ berichtet.


Die Versorgungstruppe der griechischen Luftwaffe staune nicht schlecht, schreibt das Portal. Neulich haben die Versorger zahlreiche Lebensmittelrationen aus den Flüchtlingszentren in Larisa zurückerhalten. Die dortigen Flüchtlinge haben sich geweigert, Nudeln mit Hackfleisch zu verzehren, weil sie gedacht haben, das Gericht enthalte Schweinefleisch, welches für Muslime bekanntlich tabu sei. Allen Erklärungen der griechischen Armee zum Trotz, dass die Konserven kein Schweinefleisch enthielten, seien die Lebensmittel in der Mülltonne gelandet. 

 

Das passiere nicht zum ersten Mal: vor wenigen Tagen seien Linsengerichte zurückgekommen, weil Flüchtlinge keine Linsen mochten, heißt es auf der Internetseite.


Letztendlich hätten die Verantwortlichen eine Cafeteria in dem Flüchtlingslager eingerichtet, damit kein Flüchtling verhungere. Die griechische Luftwaffe versuche, ihr Menü an den Geschmack der Flüchtlinge anzupassen. Bislang, so das Portal, ohne sichtbaren Erfolg.


Die Zahl der Rationen sei indes überproportional angewachsen – auf inzwischen 1.700 Stück. 

 


Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes würden berichten, einige Flüchtlinge würden nicht nur die Hilfe der internationalen Organisation ablehnen, sondern auch jegliche Kommunikation verweigern. Dies sei nur bei einem Teil der Flüchtlinge so, betonen sie.

 

Vergleichen wir die Flüchtlingssituation aller Menschen im  und nach  dem 2. Weltkrieg mit der der Flüchtlinge von Idomeni in Griechenland, so reden wir hier von Luxusproblemen. Da können es sich Flüchtlinge leisten, Lebensmittel wegzuwerfen, nur weil der Glaube es nicht erlaubt, Schweinefleisch zu essen. Und sie werfen es trotzdem weg, obwohl versichert wurde, dass diese Lebensmittelrationen kein Schweinefleisch enthalten. Denen scheint es also noch viel zu gut zu gehen. Denn so mancher Grieche muss hungern. Der wäre froh gewesen, eine solche Ration zu bekommen, und zwar jeden Tag ohne dafür bezahlen zu müssen. Im Übrigen auch wie Menschen hier in Deutschland, die zu den Tafeln gehen und dort sogar dankbar sind für Waren, die nicht verkauft werden konnten.



 

Wer sich solche Luxusprobleme leisten kann, sollte wieder in die Heimat zurückkehren. Angesichts des Welthungers sind elitäre islamisch-korrekte Ablehnung von Lebensmitteln eine mehr als perverse, ja lebensmittelverachtende Haltung. Auch islamische “Flüchtlinge” sollten endlich begreifen, dass auch Schweine zu den Geschöpfen gehören, die Gott erschaffen hat. Und Gott kann nichts Unreines schaffen, dann wäre er ja selbst unrein. Was geben diese Menschen ihren Kindern für Vorbilder ab?



Wir dürfen JESUS aus dem 
Markus-Evangelium zitieren:


Von Reinheit und Unreinheit: 15, 11


Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.


Ende des Evangelium-Zitats



Kopten ohne Grenzen
....

Samstag, 12. März 2016

Frische Fahnen

...
 Idomeni



Ein Bild soll ja mehr sagen als tausend Worte. Was also will uns dieses Bild sagen? 

Die Frage beantwortet vielleicht am besten die Bildunterschrift: „Menschen schwenken im Flüchtlingslager in Idomeni an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien eine Deutschlandfahne und rufen dabei ‚Mama Merkel‘.“

 Wir sind also in Indomeni an der geschlossenen griechisch-mazedonischen Grenze, dort wo 13000 Asylsuchende und Zuwanderer, die längst schon in Deutschland sein wollten, in einem wilden Zeltlager am Grenzzaun hausen, in einem Lager, das gerade im Schlamm versinkt. Und in diesem Elend, das wir auch an jedem Abend in den Nachrichten sehen können, passiert nach dem Bericht eines deutschen Agenturjournalisten genau das, was auch schon die Bildunterschrift versprochen hatte: „Am Vortag hatten rund 200 verzweifelte Flüchtlinge ihre Sympathie für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ausgedrückt. Die Menschen riefen ‚Mama Merkel!‘ und hielten eine deutsche Fahne hoch, wie ein Fotoreporter der Nachrichtenagentur dpa beobachtete.“[1]

Wie praktisch, dass der moderne Flüchtling, der – wie wir allenthalben lesen und hören können – gerade noch sein Leben aus Krieg und Verfolgung retten konnte, immer eine frische deutsche Fahne dabei hat, falls er an einer geschlossenen Grenze die deutsche Kanzlerin zur Hilfe rufen muss, damit sie ihm den Weg nach Deutschland ebnet.

Ob auf der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer oder im Schlamm von Idomeni – wer nach Deutschland will, achtet offenbar darauf, dass die deutsche Fahne, die ihn über tausende Kilometer begleitet hat, sauber und unbenutzt bleibt. Auf dem Bild sieht sie wie neu aus, wie gerade frisch ausgepackt. Das ist doch bemerkenswert, oder?

Wir wollen dem dpa-Kollegen natürlich nicht unterstellen, dass er den Flüchtlingen die deutsche Fahne einfach mitgebracht hatte, um die anrührende Geschichte nebst Bild liefern zu können. Das konnten sich sicher auch die Redakteure nicht vorstellen, die das Bild in ihre Zeitungen brachten. Sonst wären sie ja misstrauisch geworden und hätten sich vielleicht gefragt, seit wann nagelneue deutsche Fahnen zur Standardausstattung von Flüchtlingen gehören, deren weiteres Hab und Gut gerade im Schlamm versinkt. 


Aber wenn man Vertrauen in solch eine ehrwürdige Institution wie die dpa hat, dann verbietet sich eine solche Frage. Würde man einen solchen Verdacht äußern, könnte man sich zudem in die Nähe solcher Hetzer begeben, die in einem solchen Fall immer gleich von „Lügenpresse“ reden. Statt sich zu freuen, welche künftigen deutschen Patrioten da Einlass begehren.





Sichtplatz
....

Donnerstag, 3. März 2016

Überall böse Nazis .... sogar im schönen Westen

....
Im unterfränkischen Mainstockheim wurde eine Flüchtlingsunterkunft nach Zusammenstößen zwischen Asylbewerbern und Anwohnern geräumt. Ist das die Kapitulation vor der Flüchtlingsproblematik? Und wie geht es jetzt weiter in Mainstockheim? FOCUS Online hat bei Bürgermeister Karl-Dieter Fuchs nachgefragt.
  • Flüchtlingsunterkunft in unterfränkischer Gemeinde ist geräumt.
  • Wegen Konflikten sah die Gemeinde keine andere Lösung.
  • Bürgermeister Fuchs: "Wir haben nicht kapituliert."
  •  
Immer wieder kam es im 2000-Einwohner-Dorf Mainstockheim zu Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern und Bewohnern. Mit Fäusten und Baseballschlägern gingen sie aufeinander los. Mehrfach musste die Polizei ausrücken, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Jetzt hat die Gemeinde die Reißleine gezogen und die jungen Männer aus der Unterkunft wurden auf umliegende Gemeinden verteilt: „Die Unterkunft zu räumen, war für uns zu diesem Zeitpunkt die einzige Möglichkeit, um eine Eskalation der Konflikte zu vermeiden“, so Mainstockheims Bürgermeister Karl-Dieter Fuchs zu FOCUS Online.

Was war passiert?

Rund 25 Asylbewerber aus den Balkan-Staaten waren seit Mai 2015 in einem Gasthaus im Ortskern des unterfränkischen Mainstockheims untergekommen. Immer wieder habe es Beschwerden von den Nachbarn gegeben, erzählt Fuchs. „Da ging es aber vor allem um nächtliche Ruhestörung und Probleme bei der Mülltrennung.“

Kritisch wurde die Situation in der vergangenen Woche. „Eine Gruppe junger Deutscher und Deutsch-Türken aus Kitzingen hat sich mit den Asylbewerbern angelegt, nachdem diese ein Mädchen belästigt hatten“, berichtet Fuchs. In der Nacht auf Donnerstag musste die Polizei schließlich dreimal anrücken, nachdem eine Gruppe mit Schlagwerkzeugen mehrmals vor der Flüchtlingsunterkunft aufgetaucht war und Streit mit den Asylbewerbern suchte.

Am Wochenende wurde schließlich ein 15-jähriger Deutsch-Türke bei einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Asylbewerbern in Kitzingen schwer verletzt. Das heizte die Stimmung noch mehr an: Am Sonntag versammelten sich 300 Menschen vor der Unterkunft in Mainstockheim. Die Polizei rückte an und konnte die Situation schließlich auflösen.

„Wir wollen kein Alibi für Asylgegner sein“

Danach war Schluss. Die Unterkunft wurde geräumt. Als Kapitulation will Bürgermeister Fuchs dies nicht sehen. „Wir sind nicht bereit, deutschlandweit das Alibi für Asylgegner zu liefern, die sich nichts mehr wünschen, als das Asylbewerber in andere Gemeinden kommen“, betont Fuchs. Aus Gesprächen mit Bürgern wisse er, dass Asylbewerber in Mainstockheim willkommen seien und die Gemeinde gerne wieder Flüchtlinge aufnehmen würde. „Es soll nicht so aussehen, als wären wir eingeknickt“, so Fuchs weiter.

Gästehaus muss saniert werden

„Zuallererst müssen wir aber abwarten, was der Besitzer des Gästehauses sagt“, erklärt Fuchs. Der Betreiber müsse entscheiden, ob er die Unterkunft sanieren und weitervermieten wolle.

Renoviert werden muss die Unterkunft, weil sich laut Fuchs in der Vergangenheit Asylbewerber Zugang zu leerstehenden Zimmern verschafft hatten. „Das waren Flüchtlinge, die eigentlich am Bodensee oder in Hamburg angekommen sind, aber nach Mainstockheim kamen, weil sie Bekannte hier haben“, sagt der Bürgermeister. „Sie haben zum Teil Türen eingetreten und dann in den leeren Zimmern gewohnt.“

Zugleich betont Fuchs: „Viele unserer Asylbewerber waren auch relativ gut integriert, sie haben sich ehrenamtlich engagiert und am Vereinsleben teilgenommen“, sagt er. „Aber wenn 25 junge Männer auf so engem Raum leben, kommt es zu Reibereien untereinander, das ist in jeder Schule und jedem Verein so.“

Für die Zukunft hofft Bürgermeister Fuchs, dass eine „weniger explosive Mischung“ aus Flüchtlingen nach Mainstockheim kommt. Kosovaren und Albaner zusammenzulegen, ist seiner Meinung nach keine gute Idee.




Focus


Leserkommentar



Maria-Anna Konietzko:
2.08.2015, 11:17 Uhr
In Mainstockheim, Herr Heckel, waren es aber keine Deutschen, die sich mannhaft dem Irrsinn Asylflut entgegenstellten, es waren junge neudeutsch-türkische Bürger, deren Frauen von den noch neueren Bürgern belästigt worden waren, und die deshalb mit Baseballschlägern (wecher deutsche Jungmann besitzt denn Baseballschläger?) bewaffnet vor das Aylantenheim zogen.
Und vor denen kuschten der Landrat und auch die Presse! Wir müßten heute noch mehrere entsetzlich empörte Artikel täglich über widerlich randalierende Nazis lesen, wären es echte Deutsche gewesen, so aber ist Mainstockheim höchstens eine Randnotiz in unseren geliebten Mainstreamorganen, natürlich ohne genaue Nennung der tatsächlichen Umstände.


....

Dienstag, 1. März 2016

Wie oft werden wir soetwas noch lesen ...

....

Verbrechen in Hamburg-Harburg 

Vier Männer vergewaltigen Minderjährige und werfen sie auf Hinterhof

 
Die Täter sollen das Mädchen in einem Hinterhof liegen gelassen haben
Drei Jugendliche und ein junger Mann sollen ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Anschließend wurde das Opfer angeblich leichtbekleidet bei Minusgraden in den Hinterhof geworfen. Eine Freundin der Täter soll die Tat gefilmt haben.
Es ist eine schreckliche Tat, die sich offenbar am 11. Februar in der Bornemannstraße in Hamburg-Harburg ereignet hat. Vier junge Männer im Alter zwischen 16 und 21 Jahren sollen ein 14-jähriges Mädchen in einer Wohnung mißbraucht haben. Danach ließen sie ihr Opfer nur leicht bekleidet bei Minusgraden im Hinterhof hilflos liegen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hamburg zu FOCUS Online.

Eine angebliche Freundin (15) der jungen Männer soll die Tat gefilmt haben. Sie soll die 14-Jährige auch mit den Männern in der Wohnung in Harburg zusammengebracht haben, schreibt das "Hamburger Abendblatt". Das Handy wurde sichergestellt, die Aufnahmen werden nun ausgewertet.

Das Mädchen war besinnungslos

Die 14-Jährige wurde noch rechtzeitig im Hinterhof gefunden. Das Mädchen war besinnungslos, offenbar war sie stark alkoholisiert. Zur Tatzeit herrschten in Hamburg Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die 14-Jährige sei wohl kurz aufgewacht und habe um Hilfe gerufen, sagte Nana Frombach von der Staatsanwaltschaft Hamburg am Dienstag zu der Tat. Sie wurde mit Unterkühlung in eine Hamburger Klinik gebracht und intensiv-medizinisch behandelt. Dort wurde auch der sexuelle Mißbrauch festgestellt. Laut Abendblatt habe sie keine Erinnerung an den Abend.
Die Minderjährige steht unter der Obhut des Jugendamts Wandsbek. Sie wohnt in einer vollstationären Einrichtung, in der die Jugendlichen Tag und Nacht betreut werden. Dort riss sie am Abend des 11. Februars aus, wie eine Sprecherin des Bezirksamts Wandsbek mitteilt. Wie sie an die Gruppe junger Männer geriet, ist noch nicht bekannt. Die 14-jährige wird nun psychologisch betreut, auch ihre Familie ist bei ihr. "Wir geben ihr jegliche Unterstützung, die sie braucht", heißt es aus der Behörde.

Zwei der Täter sind flüchtig

Bei den Männern soll es sich um junge Serben handeln, dies wollte die Staatsanwaltschaft allerdings nicht bestätigen. Aufgrund der Schwere der Tat und zum Schutz des Opfers wurde das Verbrechen im Februar nicht öffentlich gemacht. Dadurch sollten auch die mutmaßlichen Täter in Sicherheit gewiegt werden, wie die Staatsanwaltschaft erklärt. In der vergangenen Woche wurden drei der Beteiligten festgenommen, darunter auch die 15-jährige Freundin, die die Tat gefilmt haben soll. Zwei der jungen Männer, darunter auch der einzige Erwachsene (21), sind noch flüchtig.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen schweren Mißbrauchs einer widerstandsunfähigen Person und versuchten Mordes.





Focus
....

Klare Rechnung

..

 

Helfen wir der Kanzlerin beim Rechnen

 

Katharina Szabo  - Oktober 2015


In Deutschland ist es möglich, Bundesjustizminister zu werden, ohne auch nur einen Blick ins Grundgesetz geworfen zu haben. In der DDR war es offenbar möglich, ein Physikstudium erfolgreich zu durchlaufen, ohne auch nur die leiseste Vorstellung von den Grundrechenarten zu haben. Auch am heutigen Tag lautet das Credo der Bundeskanzlerin: Wir schaffen das, alles kein Problem. Die Grenzen bleiben für jeden und für immer offen. 
.
Immerhin, so die Kanzlerin, sind wir 80 Millionen. Eine kleine Völkerwanderung sollten die Bürger dieses Landes gefälligst mit links bewältigen. Außerdem, so Merkel, sollen nun die Flüchtlinge vom Balkan, etwa 100.000 Personen, schnell abgeschoben werden. Und hinsichtlich der Verteilung von Flüchtlingskontingenten innerhalb Europas ist man ja auch im Gespräch.
.
Laut offizieller Zahlen kommen täglich 10.000 Menschen über die Grenze nach Deutschland. Wahrscheinlich ist ihre Zahl aber deutlich höher. Keiner von ihnen spricht unsere Sprache, die meisten sind nicht für unseren Arbeitsmarkt qualifiziert. Viele kennen die einfachsten Verhaltensregeln in unserer Gesellschaft nicht, die einen reibungs- und gewaltlosen Alltag erst möglich machen. Nicht wenige haben noch nie etwas von der Gleichheit von Mann und Frau gehört, kennen keine Schwulenrechte, wissen nichts von Religionsfreiheit, haben nie gelernt, Konflikte anders als mit körperlicher Gewalt zu lösen. 
.
Die täglichen Berichte von nationalistisch, ethnisch oder religiös motivierten Massenschlägereien, Vergewaltigungen von Frauen und Kindern in den Unterkünften und der Verachtung, der weibliche Helfer ausgesetzt sind, bestätigen dies. Ungefähr 10 bis 20 % der Menschen sind Analphabeten, die anderen beherrschen unsere Schrift nicht. Laut der wahrscheinlich beschönigenden Prognose von Andrea Nahles, wird man etwa 10 % von ihnen, nachdem man einiges an Integrationsleistung investiert hat,  im Arbeitsmarkt unterbringen können. Vorausgesetzt, sie wollen dies überhaupt. Der Rest lebt wohl dauerhaft von Sozialleistungen.
.
Die Kanzlerin bietet zur Lösung des Problems an, die Asylsuchenden vom Balkan nun abzuschieben. Dabei handelt es sich um ca. 100.000 Personen. Schiebt man nun 100.000 Menschen vom Balkan ab, ist das für diese Menschen zwar tragisch, ändert an der Flüchtlingssituation in Deutschland aber nichts. Da 10.000 Personen pro Tag über die Grenze nach Deutschland einwandern, bedeutet dies lediglich, dass binnen 10 Tagen 100.000 Menschen vom Balkan durch 100.000 Menschen aus dem Nahen Osten ersetzt sind. Nach 10 Tagen ist die Situation also genau so katastrophal wie zuvor.

.
Seit Wochen versucht Victor Orban der deutschen Bundeskanzlerin zu erklären, dass die Verteilung einer nach oben offenen Menge nach absoluten Zahlen keinen Sinn ergibt. Bislang konnte Angela Merkel aber nicht verstehen, dass die unbegrenzte Menge an Migranten, die nach Deutschland strömt, durch ein Umsiedeln von - sagen wir mal - 50.000 Personen nach Polen, faktisch nicht verringert wird. Höchstens für ein paar Tage.

.
Blicken wir weiter in die Zukunft und gehen wir von der optimistischen Zahl 10.000 aus. Selbst wenn man die Schaltjahre ignoriert, kommt man bei einer Zahl von 10.000 Menschen pro Tag auf 3.650.000 Menschen im Jahr. In zehn Jahren würde dies bedeuten, dass 36,5 Millionen Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten und aus Afrika eingewandert sind. Lediglich 10% dieser Migranten werden in der Lage sein, ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen. Die anderen werden, wie bereits erwähnt, von staatlicher Unterstützung leben.

Obwohl nur 10% der Wahlberechtigten dieses Landes Sektenmitglieder der Grünen sind und diesen die unverbrüchliche Treue bis in den Tod halten, können rätselhafterweise seit einigen Jahren keine politischen Inhalte mehr umgesetzt werden, die nicht einst dem grünen Dogma entsprangen. Die Vorstellung, der gesetzlich garantierte Familiennachzug würde abgeschafft werden, ist also utopisch. Angehörige, die infolge des Familiennachzuges nach Deutschland kommen, müssen keinen Schlepper mehr bezahlen und auch die beschwerliche Balkanroute nicht auf sich nehmen. Sie können sich einfach ein Flugticket kaufen. 
.
Man rechnet mit 4 Familienmitgliedern pro Migrant. Damit muss man die Zahl 36,5 mit 4 multiplizieren. Die Flugreisenden kommen als Kontingent hinzu. Manche meinen gar, man müsste die Zahl mit 8 multiplizieren. Bleiben wir aber optimistisch und multiplizieren wir nur mit 4. 36,5 mal 4 macht 146 Millionen in zehn Jahren. Wir sind 80 Millionen. In zehn Jahren voraussichtlich deutlich weniger.
.
Davon abziehen muss man die Kinder, die Rentner, die Arbeitslosen und die Geringverdiener. Die, die übrig bleiben, nennt man Steuerzahler. Das sind die Menschen, die das alles allen Ernstes finanzieren sollen.  Plus 10 % von 146 Millionen, glaubt man Andrea Nahles. Sie sind es, die ungefragt all dies am Laufen halten müssen. Sofern sie in 10 Jahren noch hier sind.


Dieses Land ist sowas von verloren.



....

Samstag, 27. Februar 2016

Noch kein Sommer....

...

Kiel: Afghanen jagen und belästigen minderjährige Mädchen

 

KIEL. In Kiel ist es am Donnerstag in einem Einkaufszentrum zu einer Massenjagd auf drei minderjährige Mädchen gekommen. Rund 20 bis 30 „Personen mit Migrationshintergrund“ belästigten und verfolgten die Mädchen, teilte die Polizei mit. Zwei Afghanen wurden festgenommen.

Die beiden mutmaßlichen Täter hatten die 15 bis 17 Jahre alten Frauen gefilmt. „Im Anschluß daran beobachteten die geschädigten weiblichen Jugendlichen, wie die Beschuldigten die Daten augenscheinlich an Dritte versendeten“, teilte die Kieler Polizei mit.


Angriffe auf Polizisten

„Wenige Minuten später fanden sich bei den beiden Männern sukzessive 20 bis 30 weitere Personen mit Migrationshintergrund ein und stellten den Minderjährigen nach.“ Diese konnten ihren Verfolgern vorerst entkommen. Später trafen sie jedoch erneut auf die beiden später festgenommenen Afghanen, die sie weiter belästigten.

Nach dem Eintreffen der Polizei kam es seitens der Ausländer „zu massiven Beleidigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“, berichtet die Polizei. Auf dem Revier bedrohten und beleidigten die Afghanen zudem den eingesetzten Polizeiarzt. „Der informierte Richter ordnete die Gewahrsamnahme der beiden Beschuldigten an.“

Die Kieler Polizei war Ende Januar unter Druck geraten, nachdem bekannt wurde, daß sie Asylbewerber ohne Ausweispapiere oder behördliche Registrierung bei einfachen Delikten wie Ladendiebstahl oder Sachbeschädigung nicht strafrechtlich verfolgt. Begründet wurde dies mit dem angeblich zu hohen Aufwand. (ho)
 

Junge Freiheit
...

Polizistin fürchtet Sommer

...

Sorge um Sicherheit 

Oldenburger Polizistin fürchtet den Sommer






Mit großen Bedenken sieht die Beamtin aus Oldenburg der warmen Jahreszeit entgegen, wenn Frauen leicht bekleidet unterwegs sind und auf junge ausländische Männer treffen. Das Begrapschen von Frauen stehe kaum unter Strafe, sagt sie.
 
Oldenburg Frauen als Freiwild? Eine Oldenburger Polizistin (Name der NWZ  bekannt) fürchtet um die innere Sicherheit der Gesellschaft. Mit großer Sorge sieht sie dem Sommer entgegen, wenn Frauen leicht bekleidet unterwegs sind und auf junge ausländische Männer treffen, „die allein schon wegen ihres Alters einen Testosteronüberschuss haben und bei ihrer Ankunft in Deutschland ein Faltblatt in die Hand gedrückt bekommen, in dem sie darauf hingewiesen werden, dass in Deutschlands alle Menschen gleich sind – sogar Frauen“. Mehr nicht. 


Diese Männer kämen zum Teil aus Ländern, in denen sie außer ihrer Mutter noch keine unverschleierte Frau gesehen hätten. Strafen für sexuelle Belästigung hätten sie in Deutschland – trotz entgegengesetzter Beteuerungen der Politik – kaum zu fürchten. Fakt sei, dass Asylbewerber nur abgeschoben werden könnten, wenn sie zu einer Haftstrafe von einem Jahr ohne Bewährung verurteilt würden. „Kein Gericht verhängt so eine Strafe für das Begrapschen von Frauen. Dafür gibt es nicht einmal eine Bewährungsstrafe, die uns jetzt ja – zur Beruhigung der erhitzten Gemüter – als Strafverschärfung in Aussicht gestellt wird“, schreibt die Polizistin. 

„Die Leidtragenden sind die Frauen“, erklärt sie weiter, „die sich nirgendwo mehr unbeschwert und frei bewegen könnten, ohne ständig auf der Hut zu sein“.

Als Polizistin sei sie täglich konfrontiert mit der wachsenden Respektlosigkeit in der Gesellschaft, die ihr und ihren Kolleginnen und Kollegen entgegengebracht werde. Diese wachsende Respektlosigkeit gegenüber den Beamten sei auch in Oldenburg in den vergangenen Jahren zu beobachten gewesen. 

Sie selbst sei weder als Polizistin noch als Frau bedrängt worden: „Das ist eine Frage des Auftretens. Ich persönlich sehe mich nicht in der Opferrolle.“ 


Von der Politik fühlten sich viele Polizisten im Stich gelassen, sagt sie. Dabei hätten die Beamten vor dem Kölner Hauptbahnhof engagiert ihre Arbeit geleistet und durch ihr besonnenes Verhalten trotz erheblicher Provokationen Schlimmeres verhindert. Nun seien es die Polizisten, die die Folgen der aus ihrer Sicht verkorksten Asylpolitik ausbaden müssten. – Was ist nun zu tun? Die Polizistin zuckt mit den Schultern.


NWZ
....

Mittwoch, 27. Januar 2016

Unter Generalverdacht

.....

Plötzlich sind Flüchtlinge keine Flüchtlinge mehr − Wie sich die Sprachkultur beim Umgang mit Zuwanderern langsam wandelt

27.01.16



Politische Sprachwelt: Ideales Instrumentarium zur Vertuschung und Täuschung


Sprache ist eine diffizile Angelegenheit. Manches darf gesagt werden, anderes nicht. „Flüchtling“ ist „in“, „Gutmensch“ ist „out“. „Schlechtmensch“ noch nicht. Ansichten eines solchen über die politische Sprachkultur im Land.

Auf Seite 21 hat die PAZ einen schweren Verstoß gegen die politisch-sprachliche Korrektheit be­gangen. Dort wird in einer Überschrift das Wort „Eskimo“ verwendet. Der Begriff ist mittlerweile ähnlich tabu wie „Neger“ oder „Zigeuner“ und müsste korrekt „Inuit“ heißen. So will es die Sprachpolizei, obwohl es auch andere indigene Polarvölker wie die Yupik oder Inupiat gibt, die beleidigt wären, wenn man sie als Inuits bezeichnete. Will man letztere beiden nicht unter Generalverdacht stellen, ein Inuit-Stamm zu sein, eignet sich als Oberbegriff der nach wie vor nicht abwertend gemeinte alte Ausdruck Eskimo am besten.

In einem ähnlichen linguistischen Dilemma ist die deutsche Medienlandschaft nach der Silvesternacht von Köln geraten. Plötzlich mag sie den Ausdruck „Flüchtlinge“ nicht mehr für diejenigen Menschen verwenden, die – wie es auch so schön euphemistisch heißt – als „Kulturbereicherung aus anderen Nationen“ zu uns gekommen sind und noch kommen werden. Konnte die Herkunft der Täter, welche die sexuellen Übergriffe auf Frauen begangen haben, nicht länger verschwiegen werden, weil auch dem Einfältigsten klar war, um welche es sich handelte, so sprach man hinterher im Konsens nur noch von „nordafrikanisch oder arabisch aussehenden Tätern“. Wie der Teufel das Weihwasser, so fürchtete sich plötzlich jedermann, den Begriff „Flüchtlinge“ in den Mund zu nehmen.

Das Instrumentarium der Sprache ist seit jeher ein ideales propagandistisches Kampfmittel für politische Kriegsführung zur Manipulation und Vertuschung der Wahrheit. Was gab es nicht bereits alles für schöne Wortschöpfungen, die auf euphemistische Weise hässliche Dinge verschönern helfen. „Kollateralschaden“ ist solch ein bekanntes Beispiel, das viel besser klingt als „zivile Kriegstote“, oder „Minuswachstum“ für wirtschaftliche „Schrumpfung“. Was aber, wenn sich die Menschen von solchem schönen Neusprech nicht länger blenden lassen? Das ist der „GAU“, und der ist nach den Kölner Vorfällen eingetreten.

Nordrhein-Westfalens Innenministerium ließ bei den Pressemitteilungen zur Silvesternacht den Pressekodex zur Anwendung kommen, wonach über die Zugehörigkeit von Verdächtigen „zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten“ nur berichtet werden solle, wenn es für den Tathergang eine entscheidende Rolle spiele und es zu einem weiteren Verständnis beitrage. Keinesfalls, so lautete das Credo, dürfen „Flüchtlinge“ pauschal als Sexualverbrecher stigmatisiert, also un­ter Generalverdacht gestellt werden, nur weil sich einige wenige „danebenbenommen“ haben. 

Aber tut das überhaupt je­mand? Findet eine solche generelle Vorverurteilung bei den Menschen im Land tatsächlich statt, und traut man ihnen eine Differenzierung von kriminellen und nicht-kriminellen Minderheiten nicht zu? In anderen Fällen tut man sich damit weniger schwer. Wenn es beispielweise bei linken oder rechten Demonstrationen zu Ausschreitungen kommt, lauten die Schlagzeilen: „Linke/Rechte Demonstranten lieferten sich Schlägerei mit der Polizei.“ Heißt das jetzt, dass alle linken/rechten Demonstranten brutale Polizistenhasser sind?

Bei der Beantwortung der Frage mag der sogenannte Syllogismus helfen, der in der Philosophie seit Aristoteles logische Zu­sammenhänge zu begreifen hilft. Aus zwei Prämissen wird dabei eine Schlussfolgerung gezogen. Beim Beispiel der Demonstration lautet die erste Grundannahme: Alle Demonstranten sind rechts/ links. Zweite Grundannahme: Einige Demonstranten sind Polizistenschläger. Ergo: Einige Polizistenschläger sind rechts/links. In der (Un-)Logik der Presse-Schlagzeilen besteht stattdessen der Ge­neralverdacht, dass alle De­monstranten Polizistenschläger seien, obwohl nur eine Minderheit zur Gewalt gegriffen hat.

Dass man in diesem Fall weniger sensibel vorgeht als bei den „Flüchtlingen“ und diesmal alle Demonstranten als Schlägertypen über einen Kamm schert, hat auch mit linguistischen Feinheiten zu tun. Der Begriff „Flüchtling“ ist positiv besetzt, das Subjekt muss buchstäblich „be­schützt“ werden, da sonst das Helfersyndrom in un­serer – Achtung: Euphemismus! – „Willkommenskultur“ Schaden nehmen könnte.

Für einen „Zu-“ oder „Einwanderer“ wäre die Hilfsbereitschaft wohl nur halb so groß, zumal wenn diese offensichtlich aus wirtschaftlichen Gründen in den paradiesischen Norden kommen. Genau aber das ist der Fall! Hat man schon mal ge­hört, dass ein „Südländer“ aus Österreich flüchten muss? Unser Nachbarland ist bekanntlich ein sicheres Herkunftsland, aber trotzdem „fliehen“ von dort täglich tausende „nordafrikanisch oder arabisch aussehende“ Menschen zu uns? 

Die Begriffe „Zu-“, „Ein-“ oder „Völkerwanderer“, um die es sich in Wirklichkeit handelt, spielten in der politischen und medialen Rhetorik nie eine Rolle. Dafür will man gegenüber der Welt sprachlich damit punkten, dass Deutschland großzügig „Flüchtlinge“ aufnehme − bis die Kölner Silvesternacht kam und eine Zäsur in der Berichterstattung einleitete. Plötzlich ist nicht jeder „Flüchtling“ gleich ein „Flüchtling“. Wird der Begriff vor allem mit Hinsicht auf weibliche Opfer mit dem Prädikat „gewalttätig“ in Zusammenhang gebracht, dann verkommt es zu einer Art Unwort.

Bald gehen uns die Begriffe aus: Früher gab es „Ausländer“ und „Migranten“, dann wurden daraus „Asylanten“ oder „Asylbewerber“. Als auch diese Ausdrücke eine negative Deutung erhielten, erfand man die „politisch Verfolgten“, die „Schutzbedürftigen“ und als neueste sprachliche Errungen­schaft − frei nach einem Dramentitel von Aischylos und Elfriede Jelinek − die „Schutzbefohlenen“.

Was folgt als nächstes? Die „Hilfeschreienden“, die „Vertriebenen“ oder etwa die „Gutmenschen“. Stopp: Letzteres ist zum „Unwort des Jahres“ gekürt worden. Wo man uns das eine schmackhaft machen will, will man uns das andere vermiesen. Irgendwie keimt da sogar der Generalverdacht einer offiziell sanktionierten sprachlichen Lenkung auf, ähnlich wie beim „Eskimo“. Ob uns da der Syllogismus − diesmal auf sa­tirische Weise − weiterhilft? Erste Behauptung: Kein Eskimo ist ein Inuit, aber Ausländer. Zweite Behauptung: Alle Flüchtlinge sind Ausländer. Conclusio: Alle Flüchtlinge sind Eskimos. Dann nennen wir sie eben so, ehe wir aus sprachlicher und politischer Überkorrektheit um den heißen Brei herumreden. 

Harald Tews






Preussische Allgemeine
....