Mittwoch, 31. Dezember 2008

Gedicht von Pierre Stutz ...



















Den Weg zur Quelle finden jene,
die ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken, 
die mit anderen lachen und weinen, 
ihre Lebenskraft wird Hoffnung verbreiten!

Deine Krise wird dich
zum Grunde führen zur Quelle des Lebens
Lass deine Tränen fließen 
schrei mit deiner ganzen Lebenskraft 

Einzigartig bist du anerkannt
in deinem Scheitern
Traue deinem Rhythmus folge deinen Traumbildern
nimm dir Zeit soviel du brauchst 

So wirst du zum Segen werden
weil sich in dir neues befreiteres Leben anbahnt 
erlöst von Einengung und Angst

Nimm dich an mit deinen Grenzen und Begabungen 
SEIN Segen sei dir trotz aller Verunsicherung alltäglich neu geschenkt.


Pierre Stutz

....

Grüße ....

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Alleweil Gottes Segen auf all Euren Wegen!

Möge der Herr immer mit uns sein und uns Kraft & Mut geben, um in & für Seinen Namen wirken zu können!

Möge auch ein wenig persönliches Glück für jeden Einzelnen dabei sein!

Denn machen wir uns nichts vor, wenn wir innerlich ausgeglichen sind & dazu auch noch glücklich, gelingt uns alles besser.
Und sollten wir im alten Jahr jemanden verletzt haben ... verletzt worden sein, so nehmen wir doch dieses bitte nicht mit ins Neue Jahr hinein.

Ich persönlich kann schlecht mit Zwietracht ... Schweigen ... unversöhnlichem Verhalten umgehen.
Groll im Herzen macht so müde ... deppressiv ... mutlos ... krank. Kann einem auch die Luft zum Atmen nehmen.

Verzeihen wir ... bitten wir um Verzeihung ... baun wir Brücken.
Sollten uns die Hände gebunden sein, so lassen wir doch diesen Groll trotzdem los, indem wir beten und ihn in Gottes Hände legen.

Denn das ist es, was Gott will.
IHM vertrauen! Denn der Herr wird es wohl richten!


Liebe Grüße & Seid behütet!
Christiane


Altjahresabend ... Silvester


Die Losung für den heutigen Tag finden wir bei Josua 24 ...

15 Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so wählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.


Der Lehrtext dazu steht im Johannes 1,12 ...

12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,


Sehr schön passend finde ich dazu die Worte von Benjamin Schmolck

Unsre Wege wollen wir nur in Jesu Namen gehen. Geht uns dieser Leitstern für, so wird alles wohl bestehen und durch seinen Gnadenschein alles voller Segen sein.


Jani's Kommentar...
Irgendwie fehlen mir heute eigene Worte ... nichts will mir dazu einfallen ... Ja, ich will Gott dienen. Und eigentlich wurde ich nicht gefragt ... Das stand schon lange vor mir fest. Und entzieht sich meinem eigenen Willen. Allein Sein Wille zählt. Dann ist das halt so ... Wenigstens weiß ich, dass Er immer da ist und ich nicht tiefer als in Seine Hände fallen kann ... Darauf kann ich bauen ... Wenigstens darauf.


Wieder mal ein Spruch ....


Das Unglück ist,
dass jeder denkt,
der andere ist wie er
und dass er dabei übersieht,
dass es auch anständige
Menschen gibt.

Heinrich Zille

Sonntag, 28. Dezember 2008

Jahreslosung und ein paar gute Worte ...


Lukas 18, 27




Ich las die Jahreslosung und sofort fielen mir die viel zu schnell fahrenden, überladenen Busse und Transporter ein, oft in desaströsem technischem Zustand, aber versehen mit einem riesigen Aufkleber auf der Stoßstange: "With God is everything possible …"

Diese "Glaubens–Poster" finden wir hier in Uganda an allen möglichen und unmöglichen Stellen, manches Mal entlocken sie mir ein Schmunzeln, oft aber auch ein Kopfschütteln. - Wie passt das zusammen: diese lebensgefährliche Gleichgültigkeit und dabei die Gelassenheit "Er macht das schon"!?

In der Tat, mit meinem Hintergrund empfinde ich diesen Mix aus Gleichgültigkeit und Glaubensslogan als geschmacklose Werbung …
Ich kenne aber auch die anderen, die die Vision eines besseren Uganda haben, in dem z.B. medizinische Versorgung für jedermann zugänglich ist, die vieles dafür tun und "viel glauben", damit das schier Unmögliche einmal passieren wird, durch ihr und Gottes Zutun.
Das ist genau der Unterschied zwischen den erwähnten Bus- und LKW-Fahrern und den Christen mit einer Vision.
Der eine tut nichts, weil er glaubt, dass Gott es schon macht, deshalb bleibt alles so, wie es war und wie es halt kommt. Der andere macht, was er kann, im Vertrauen auf den, der aus Unmöglichem Mögliches schaffen kann. Das ist der Unterschied, der eine mag zwar leiden an dem, was er sieht, der andere aber entdeckt seine Leidenschaft dadurch, wie er es sieht. Nicht, weil er ein Fantast ist, sondern weil er sich an den gebunden hat, der sagt: Was bei euch unmöglich ist, euch als unmöglich erscheint (… obwohl Ihr Euch doch schon so engagiert!) - das ist bei Gott möglich (Lukas 18,27).

Unsere Welt braucht Menschen, die sich nicht erschrecken lassen von dem, was ist, sondern die sich aufschrecken lassen von dem Jesus, der Mut macht, Unmögliches zu denken und zu wagen: unsere Welt braucht Christen.


In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns "hier draußen" ein leidenschaftliches Jahr 2009!

Peter Borchert


Gemeinschaft fördern ... Gemeinde bauen ...



Ein Foto vom Abschlussgottesdienst des Kirchentages in Köln.

Leider konnte ich nicht dabei sein. Aber der Daniel war mit einer Gruppe Jugendlicher aus unserer Gemeinde dabei.

Es war ein Erlebnis der besonderen Art, meinte er anschließend. So viele junge Menschen auf einem Haufen. Das kann uns in den neuen Bundesländern kaum passieren. Und das ist mehr als traurig.
Zum einen haben wir zu wenig Jungvolk - zum anderen mangelt es an christlicher Erziehung. Und die, die konfirmiert wurden, gehen meist nach der Schulzeit gen Westen, um dort zu lernen. Weil es hier zu wenig Alternativen gibt. Sehr traurig!

Und genau darum, müssen wir Christen uns mit dem zufrieden geben, was wir haben ... Nicht falsch verstehen! Nicht zufrieden geben mit dem, was momentan getan wird - denn es wird immer zuwenig getan. Sondern zufrieden geben, mit den Menschen, die hier wohnen.

Das Problem der wenigen Christen teilen wir wohl mit den Christen der ersten Gemeinden - vor knapp 2000 Jahren. Darum müssen wir immer wieder neu lernen! Gemeinschaft verlangt persönlichen Einsatz! Aber nicht zur Egopflege. Davon haben wir eh zuviel auf dieser Welt. Sondern zum Bau an Gottes Gemeinde.

Also sehen wir unsere schwache Christenheit hier im Osten doch als Chance! Als Chance, mit Gott neu zu beginnen. Denn unsere Menschen, denen die Religion - denen Gott abtrainiert wurde, sehnen sich nach Gott. Die Sehnsucht hat uns Gott ins Herz gelegt! Prediger 3, 11 Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Jammern wir also nicht herum, erfinden wir nicht immer neue Ausreden, warum etwas nicht geht, sondern krempeln wir die Ärmel hoch, üben uns in Demut und schaun wir nach vorn!

Beten & Säen wir! Wachsen läßt es Gott, unser Vater! Aber Beten & Säen nimmt ER uns nicht ab. Denn Er will, dass wir in Verbindung stehen mit IHM - unserem himmlichen Vater. Und das ist eigentlich ganz toll. Denn ER nimmt uns ernst ... Er liebt uns. In der Heiligen Nacht zeigte ER es uns ganz deutlich. Gott wurde in Jesus Mensch.

So sehr liebt Er uns ... Johannes 3, 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Nun aber zurück zum Beten und Säen. Beten schafft Gemeinschaft zu anderen und ist unsere Verbindung zum Vater. Um Gemeinde zu bauen ist also beides nötig. Die Kraft Gottes und unser persönlicher Einsatz.

Wie leicht wir es doch eigentlich heute haben! Im Gegensatz zu den ersten Christen. Denn glücklicherweise haben wir heute das Neue Testament vorliegen. Aus ihm können wir die Worte schöpfen, die wir nötig haben, um in unseren Gemeinden zu wirken.

Haben wir oberflächliche Gemeinschaft satt und wollen für Gott wirken, so müssen wir u. U. schwierige Entscheidungen fällen und ein paar Risiken eingehen.

Gemeinschaft zu fördern erfordert Ehrlichkeit, denn ohne sie kann es keine echte Gemeinschaft geben ... Epheser 4,15 Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. Salomo sagt dazu in ... Sprüche 24,26 Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuss. Wenn ein Konflikt richtig gehandhabt wird, können wir alle daran wachsen. Solange Jesus die Mitte unseres Denkens ist. Nicht unser eigener Wille.

Gemeinschaft zu fördern erfordert Demut! Es gibt nichts, was Gemeinschaft schneller zerstört als Selbstgefälligkeit ... Egodenken ... Stolz. Stolz baut Mauern zwischen Menschen - Demut baut Brücken.
Demut bedeutet nicht, gering von sich selbst zu denken, es bedeutet einfach weniger an sich selbst zu denken. Demut denkt mehr an die anderen. Wollen wir also Gemeinde bauen, so müssen wir weniger an unseren eigenen Vorteil denken, sondern darüber nachdenken, was für die Gemeinde gut ist. Letztendlich wird sich das für jeden einzelnen positiv auswirken.

Gemeinschaft fördern, heißt seinen Nächsten zu lieben! Mit ihm freundlich zu sein, Unterschiede zu respektieren, die Gefühle des anderen im Blick zu haben und geduldig zu sein mit den Menschen und auch mit sich selbst.

Gemeinschaft zu bauen - beginnt bei jedem selbst! Sich selbst anzunehmen ... mit sich selbst freundlich umzugehen ... Denn Jesus nimmt uns so, wie wir sind! Wir können immer zu IHM kommen ... warum tun wir uns nur so schwer damit, uns selbst zu mögen und machen es damit anderen oft so schwer?!

Und darum ... Matthäus 22,39 Das andere aber, ist dem gleich: "Du sollst aber deinen Nächsten lieben, wie dich selbst" (3. Mose 19,18)
Und über allem steht Gott! Ich bin der Herr, dein Gott!

Öffnen wir also unsere Herzen ... unsere Gotteshäuser und laden wir all die suchenden Menschen ein ... Gott zu finden ... zu loben ... zu ehren! Denn durch Gott kann alles möglich werden - ganz im Sinne der Jahreslosung 2009!

Amen!

Samstag, 27. Dezember 2008

Ohne Worte.......


Weil unser Herz so gefühlvoll ist, ist es so empfindlich. Und weil es so empfindlich ist, sehnt es sich nach wirklicher, echter Stille. Nach Stille, in der Gegenwart Gottes.

Am meisten in Zeiten, wenn es angegriffen oder verletzt wurde, aber ebenso sehr, wenn die Gefühle zu viel, zu schön sind und man sie nicht für sich behalten kann.

Doch da irgendwelche Gefühle immer da sind,

sehnt es sich auch immer nach Gottes Stille.

Sarah Peters

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Jesus ... das A & O ...


Weihnachten ist kein Traum für Stunden, sondern eine Kraftquelle für das Leben.


Wenn der Festtag geht, bleibt Jesus Christus doch jeden Tag bei uns.

Peter Hahne

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Weihnachtsgrüße ....


Uns allen gilt diese Botschaft!

Mit Jesus kam das Licht in diese Welt. Er selbst ist das Licht & die Liebe! Darum laßt uns dieses Weihnachtswunder weitertragen ... denn die Liebe kann Menschen verbinden.
Sie ist die Brücke zu unserem Nächsten! Sie ist auch eine Brücke zu jemanden, den wir nicht einmal kennen, aber der uns vielleicht gerade jetzt braucht. Ebenfalls kann sie eine Brücke sein zu Menschen, die es nicht gut mit uns meinten. Die uns verletzten, uns übel mitspielten ... die Brücke der Feindesliebe. Aber auch wir sind nicht immer nett - wie schön ist es dann, wenn uns jemand eine Brücke baut!

Wie oft fehlt uns allen ein Mensch, der uns lieb hat - nicht, weil wir so sind, wie wir sind .... sondern trotzdem wir so sind, wie wir sind.

Jesus jedenfalls ist immer da - Er nimmt uns an, obwohl wir Fehler und Schwächen haben. Und nicht nur obwohl, sondern gerade deshalb. Denn ER kam für uns als Brücke ins Himmelreich, durch IHN kann uns unser fehlerhaftes Verhalten vergeben werden. Jesus möchte nur, dass wir genau dieses Fehlverhalten zu IHM bringen. Mehr nicht ... nur hinbringen, IHM hinlegen ... erzählen ... ablegen. Denn mit der Einsicht, beginnt die Besserung. Und Jesus hilft uns dabei!

Ich wünsche uns allen eine gesegnete besinnliche Weihnachtszeit! Bei mir fängt sie heute mit der Christvesper an.

Liebe Grüße Jani


Kalender von theology.de



Das Kind in der Krippe startet mehr als ärmlich, es ist ein stotternder Beginn.

Das Wunder der Weihnachtsnacht aber lautet:
Die Zartheit ist unendlich kraftvoll.
Und der vorsichtige Beginn ist mächtiger als alle Raserei.



Georg Magirius: Vom Reichtum des einfachen Lebens

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest
und besinnliche Feiertage im Kreise lieber Menschen!

Ihr Team von theology.de


Kalender der EKD

Mittwoch, 24. Dezember - Heiliger Abend Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam......

Dienstag, 23. Dezember 2008

Weihnachten 2008

Liebe Leserinnen und Leser des EKD-Newsletters,

Weihnachten reißt uns aus dem Alltagsrhythmus heraus. Die letzten Tage haben wir auf dieses Fest hin gelebt, Vorbereitungen getroffen, die letzten Besorgungen gemacht. Auch die meisten Fabriken, Firmen und Büros schließen über die Festtage.

Weihnachten erinnern wir uns an ein Ereignis vor gut 2000 Jahren, an ein Kind, das in einem Stall geboren wurde und dessen Leben die Welt verändert hat, wenn auch diese Veränderung nicht immer auf den ersten Blick zu sehen ist. Was da in Bethlehem geschehen ist, will auch unseren Alltag verändern.

Haben wir uns so sehr daran gewöhnt, jedes Jahr Weihnachten zu feiern, das Kind in der Krippe zu sehen, dass wir das Außergewöhnliche an Weihnachten übersehen? Gott ist Mensch geworden, er überlässt die Welt nicht sich selbst, sondern kommt mitten in sie hinein und verspricht Frieden. Die Weihnachtsbotschaft gilt gerade trotz und wegen der Kriege, der Katastrophen in dieser Welt und auch all dessen, was uns persönlich bedrückt.


Allen Menschen gilt die Weihnachtsbotschaft, die die Engel den Hirten verkündet haben:

"Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden!"


In diesem Sinn wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

Ihre Pressestelle und Internetarbeitsstelle der EKD

Kalender von theology.de



Man fürchtet sich vor der Einfachheit, und dann ist sie befreiend.

Georg Magirius: Vom Reichtum des einfachen Lebens

Kalender der EKD


Dienstag, 23. Dezember

Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate; danach kehrte sie wieder heim.

(Lukas 1, 56)

Fröhliche Weihnachten

Montag, 22. Dezember 2008

Berliner Initiative „ProReli“ sammelte 100.000 Unterschriften


Breite Unterstützung für Wahlfreiheit zwischen Ethik und Religionsunterricht.

B e r l i n (idea) – Die Initiatoren des Berliner Volksbegehrens „ProReli“ haben ihre Bemühungen verstärkt, bis zum 21. Januar 170.000 Unterschriften zu bekommen. Bisher hätten sie die Zustimmung von 100.000 Befürwortern einer Einführung von Religion und Ethik als gleichberechtigte als Wahlpflichtfächer ab der ersten Klassen erhalten, teilte der Vorsitzende der Bürgerinitiative „ProReli“, Christoph Lehmann, der „Berliner Zeitung“ mit.

In demselben Blatt haben sich unterdessen 25 Prominente für das Vorhaben ausgesprochen. Unter ihnen sind Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD), Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU), die ehemalige Bundesfamilienministerin Christine Bergmann (SPD), die Fernsehmoderatoren Günter Jauch, Johannes B. Kerner, Sabine Christiansen und Peter Hahne sowie die Präsidenten von Humboldt-Universität und Freier Universität, Prof. Christoph Markschies und Prof. Dieter Lenzen. Eine öffentliche Unterschriftensammlung veranstalteten Mitglieder der Kirchenleitung der Evangelischen

Kirche in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am 19. Dezember auf dem Alexanderplatz. An Heiligabend und an den Weihnachtsfeiertagen sollen in den meisten evangelischen und katholischen Kirchen Berlins Unterschriftenlisten ausliegen. Aufgrund einer Entscheidung des rot-roten Senats ist in Berlin der Ethikunterricht seit 2006 Pflichtfach. Zusätzlich können Schüler das Fach Religion hinzu wählen. Dies sei eine Benachteiligung des Religionsunterrichts, so „Pro Reli“.

Was wirklich zählt ....


Fühle mit allem Leid der Welt,
aber richte deine Kräfte nicht dorthin, wo du machtlos bist, sondern zum Nächsten, dem du helfen, den du lieben und erfreuen kannst.

Hermann Hesse


Kalender von theology.de


Die Gemeinschaft eines Reichtums anderer Art gedeiht gerade unter denen,
deren Leben nicht immer glatt und prächtig verläuft.

Georg Magirius: Vom Reichtum des einfachen Lebens

Kalender der EKD


Montag, 22. Dezember

Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinen Kindern in Ewigkeit.

(Lukas 1, 54 und 55)

Sonntag, 21. Dezember 2008

Auch wahr ....


Das Leben verändert sich nicht zum Besseren,
solange man nicht begreift, dass es nicht
die Intelligenten sind, die uns fehlen,
sondern die Mutigen.
Francoise Giroud


Jani's Anmerkung...
Herr, gib mir den Mut der Morgensonne, die jeden Tag über den Mist der Welt aufgeht! Steh mir bei, dass ich in Deinem Sinne wirken kann. Gib mir Kraft & Mut gegen die Bequemlichkeit immer wieder aufzustehen, auch und gerade wenn sich andere daran stören! .... Amen

Kalender von theology.de



.
Wenn ich zugebe,

dass ein immer noch weiter

abzusicherndes Leben


auch versklaven kann,

bin ich auf dem Weg in die Freiheit.

Georg Magirius: Vom Reichtum des einfachen Lebens



.

Kalender der EKD


Sonntag, 21. Dezember

Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen.

(Lukas 1, 52 und 53)

Samstag, 20. Dezember 2008

Was wirklich wichtig ist ....


Verzeihen ist die wahre Tu
gend der Tapferen.

Maha
tma Gandhi

Posteingang ....


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Mehr Demokratie e.V.
MD - Info 12/ 2008
19. Dezember 2008
http://www.mehr-demokratie.de
Abonnenten: 14.867
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Ich wuensch mir ein Gaspedal...

1) Buch: "Mehr direkte Demokratie wagen"
2) Kampagne 2009
3) Jetzt online - unsere Zeitschrift
4) Filmfestival "Ueber Macht"
5) Termine 2009
6) Hamburg: Aufwaermen fuer das Volksbegehren

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Sehr geehrte Frau ........,

Krisenstimmung ueberall - selten durften wir uns in Deutschland weniger auf
einen Jahreswechsel freuen als dieses Jahr. Neben realwirtschaftlichen
Zahlen ist ein Grund dafuer auch in der Lust der Medien zu sehen, ueber
Negatives zu berichten. Das wurde mir wieder einmal deutlich, als ich in
einer Anleitung ueber das Verfassen von Pressemitteilungen folgenden Satz
las:

"Negativismus: Je mehr ein Ereignis auf Konflikt, Kontroverse, Zerstoerung und Tod bezogen ist, umso staerker wird es beachtet." Man sollte also die negativen Meldungen aus den Nachrichten etwas entspannter sehen. Die Schwarzmalerei dient dazu, unsere Aufmerksamkeit vollstaendig in Beschlag zu nehmen.

Ich moechte ihren Blick auf das Positive lenken. Fuer uns bei Mehr Demokratie bietet das kommende Jahr eine grosse Chance, politische
Veraenderungen durchzusetzen. Denn 2009 ist ein Superwahljahr.

Es faengt im Januar mit unserem Volksbegehren in Hamburg an, danach folgen
viele Wahltermine - gute Aufhaenger fuer uns, um den bundesweiten
Volksentscheid bekannt zu machen. Denn den wir brauchen in Deutschland
dringend.

Und zwar nicht, damit es noch einen Bremser mehr gibt. Oh nein, ganz im
Gegenteil: Volksbegehren sind das Gaspedal, mit dem neue und alternative
Ideen durchgesetzt werden koennen. Dafuer werden wir im naechsten Jahr
wieder mit voller Kraft kaempfen.

Das koennen wir, weil uns viele Spender helfen: von urspruenglich 40.000
Euro Defizit sind nur noch 8.000 uebrig, dass wollen wir auch noch
schaffen. Dafuer bedanke ich mich sehr herzlich bei Ihnen. Ich freue mich
darauf, Sie auch im naechsten Jahr zu informieren; ich bin Ihnen sehr
dankbar, dass Sie unsere Arbeit so aufmerksam verfolgen!


Ich wuensche Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Feiertage
Ronald Pabst


Jani's Kurzkommentar:
Mit Gott geht alles besser! Beten wir also auch für Mehr Demokratie in unseren Landen.

Kalender von theology.de

Kindern kann längst das gehören, was auf befreiende Weise ziellos macht.
Sie staunen über das, was ist.

Georg Magirius: Vom Reichtum des einfachen Lebens

Kalender der EKD



Sonnabend, 20. Dezember

Und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht bei denen, die ihn fürchten. Er übt Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihr
es Herzens Sinn.

(Lukas 1, 50 und 51)