Posts mit dem Label Ostern werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Ostern werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 4. April 2021

Ostern - ein Ständchen

 .


.

Osterpredigt 2021

 .

Pastor Christian Stockmann 

Es war ja vorhersehbar, dass die Videos auf Youtube gelöscht werden würden. Hier nun der Link zum Anhören



.

Montag, 6. April 2015

Von Ostern, Bedrängnis und Hoffnung

....

Versöhnungsbotschaft, die entzweit

Die Botschaft von Ostern lautet Versöhnung – doch der Glaube an den dreieinigen Gott und die Bibel entzweit die Menschen und führt zu Streit in der Gesellschaft. Auch in Deutschland kostet es einen Preis, Christ zu sein. 

Eine Andacht von Moritz Breckner

An Ostern feiern wir Versöhnung – mit einer Botschaft, die entzweit. Wir feiern Gottes Liebe, die allen Menschen gilt, und den Weg zur Vergebung, den er in Jesus Christus anbietet. Jesus ist auferstanden, seine Worte bleiben wahr, auch heute und morgen.

Christen, die das glauben und daran festhalten, sind im Jahr 2015 einem wachsenden Rechtfertigungsdruck ausgesetzt. Erklärt ein Pastor in Bremen, Jesus sei der einzige Weg zu Gott, diskutiert ganz Deutschland, ob er sich damit strafbar gemacht hat, weil dies andere Religionen beleidige. Verweigert eine 70-jährige Floristin in den USA einem homosexuellen Stammkunden den Blumenschmuck für seine Hochzeit mit einem anderen Mann, wird sie wegen Diskriminierung vor Gericht gezerrt, bis ihre Ersparnisse aufgebraucht sind. Die Begründung der Frau: „Es tut mir leid, aber wegen meiner Beziehung zu Jesus Christus konnte ich das nicht machen.“

Die Beziehung zu Jesus Christus verlangt Opferbereitschaft. „Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein“, erklärt Jesus im Lukasevangelium. In vielen Ländern der Erde bedeutet diese Opferbereitschaft Gefängnis, Folter oder Tod. Im Iran verfolgt der Geheimdienst systematisch Hauskirchen, inhaftiert und foltert Christen, die beim Beten ertappt wurden. In Ägypten kann eine Bekehrung zum Christentum bedeuten, von der eigenen Familie ermordet zu werden. Nicht zu reden von den Arbeitslagern in Nordkorea, nicht zu reden von den Massakern des Islamischen Staates.

Christen werden zu einer Minderheit, die aneckt

Das Christentum ist die am meisten verfolgte Religion der Welt. Es wäre übrigens gegenüber den mit dem Tod bedrohten Christen zynisch, von einer Christenverfolgung in der westlichen Welt zu sprechen. In der westlichen Welt gilt noch die Religionsfreiheit, und Christen können ohne Angst vor einem Bombenanschlag oder einem Spion der Regierung zum Gottesdienst gehen.

Aber wir merken immer öfter: Das Bekenntnis zum dreieinigen Gott und zu seinem Wort kostet uns etwas. Werden wir angefeindet oder ausgelacht, kostet es uns Kraft. Werden wir wegen angeblicher Diskriminierung verklagt, kostet es uns Geld oder unseren Arbeitsplatz. Solche Fälle häufen sich, und das ist keine Überraschung in einer Gesellschaft, in der Christen langsam, aber sicher, zu einer kleinen Minderheit werden, die aneckt. „Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen“, heißt es im ersten Korintherbrief. „Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen“, sagt Jesus im Matthäusevangelium.

Es kostet etwas, Jesus nachzufolgen. Aber es lohnt sich. Frohe Ostern! (pro)






pro medienmagazin.de
.....

Samstag, 19. April 2014

Ostern

......

Ostern

Ja, der Winter ging zur Neige,
holder Frühling kommt herbei,
Lieblich schwanken Birkenzweige,
und es glänzt das rote Ei.

Schimmernd wehn die Kirchenfahnen
bei der Glocken Feierklang,
und auf oft betretnen Bahnen
nimmt der Umzug seinen Gang.

Nach dem dumpfen Grabchorale
tönt das Auferstehungslied,
und empor im Himmelsstrahle
schwebt er, der am Kreuz verschied.

So zum schönsten der Symbole
wird das frohe Osterfest,
daß der Mensch sich Glauben hole,
wenn ihn Mut und Kraft verläßt.

Jedes Herz, das Leid getroffen,
fühlt von Anfang sich durchweht,
daß sein Sehnen und sein Hoffen
immer wieder aufersteht.

Ferdinand von Saar 
 (1833 - 1906), österreichischer Schriftsteller, Novellist, Lyriker und Dramatiker



....

Sonntag, 31. März 2013

Samstag, 7. April 2012

Osterzitate

.....
Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.
(Dietrich Bonhoeffer)


Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.
(Martin Luther)


 Das Osterlicht ist der Morgenglanz nicht dieser, sondern einer neuen Erde.
(Gertrud von Le Fort)


Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.
(Gertrud von le Fort)


 Wer die Osterbotschaft gehört hat, der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht herumlaufen und die humorlose Existenz eines Menschen führen, der keine Hoffnung hat.
(Karl Barth)


Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.
(Friedrich von Bodelschwingh)


Ostern ist die Zukunft des Menschen. Hier wird er wieder der Mensch, wie er geplant war.
(August Everding)


Ostern besagt, dass man die Wahrheit ins Grab legen kann, dass sie aber nicht darin bleibt.
(Clarence W. Hull)



.....

Samstag, 23. April 2011

Grandiose Neuigkeiten:



Liebe Freunde,
Ostern steht vor der Tür. Das Fest, an dem wir feiern, dass Gott einfach gar nichts unmöglich ist.

Dass Gott auch heute noch alles möglich macht, um seinen Menschen mitzuteilen, dass er bis über beide Ohren (wenn er denn welche hätte ...) in sie verliebt ist, solltet ihr am besten gleich hier nachlesen: http://www.godnews.de/godnewsletteraktuell.php

Herzlich : eure Eva Jung
und das Team von godnews.de

.

Mittwoch, 13. April 2011

Wieso Ostereier und Osterhase ....

Wissen zur Symbolik & Bräuche  über Ostern 
Der Osterhase als Symbol

Er ist Sinnbild der Fruchtbarkeit und wurde einst, vor allem auf österlichen Bildbroten, zuweilen neben einem Ei abgebildet, weil auch dieses Zeichen der Fruchtbarkeit und Lebensfülle war.

Unser Eier verteilender Osterhase ist also nur aus falsch interpretierter Symbolik heraus entstanden?

Auch die christl. Deutung aus dem Psalm 104,18 ist möglich:
In der Übersetzung wird von "Klippdachsen" gesprochen, jedoch findet man in alten Übersetzungen auch die Wörter Hase oder Kaninchen. In Byzanz war der Hase in der Tiersymbolik ein Symbol für Christus.
.

Sonntag, 4. April 2010

Gesegnete Ostern !

.

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.


1.Petrus 1,3





Der Tod ist besiegt und bedeutet nicht mehr das Ende unserer Existenz, sondern der Beginn einer ganz neuen! Wenn das mal keine gute Nachricht ist ....


zum Weiterlesen in der Bibel


Römerbrief - Kapitel 5

Römerbrief - Kapitel 3 Vers 20

1. Korintherbrief - Kapitel 15 Vers 55

.... Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«



.

Dienstag, 16. März 2010

Ostern steht vor der Tür....

.
Liebe Partner der besten Nachricht!

Die Kirche steht gegenwärtig im Brennpunkt der Medien. Es fehlt nicht an öffentlichen Urteilen und Vorurteilen. Eins ist unmissverständlich klar: Es kommt alles irgendwann raus. Die Frühlingssonne taut den hartnäckigen Winter weg und bringt jede Menge Dreck von gestern zu Tage.

Unser Leben ist vor Gott völlig offen
bar, wir können und müssen uns nicht verstecken. Das ist die befreiende Qualität unseres christlichen Glaubens, Lassen Sie uns jetzt mit biblischer Frühlingshoffnung Zeichen der Treue und Gerechtigkeit Gottes setzen. Ostern liegt in der Luft, der Triumph Gottes über Hölle, Tod und Teufel!

Unsere Frühjahrskollektion gibt Ihnen Medien an die Hand, die uns aufblühen lassen. Wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre Mutter am Muttertag überraschen wollen, hätten wir einige Ideen für Sie. Und wer sich jetzt schon auf die Fußball-WM freut, den wird auch unser missionarisches Fan-Paket begeistern.



Ihr Jürgen Mette



Für alle, die noch nach christlichen Material zum Verschenken suchen ...



.

Montag, 13. April 2009

Ostern ... und Osterbräuche


Der Osterhase als Symbol

Er ist Sinnbild der Fruchtbarkeit und wurde einst, vor allem auf österlichen Bildbroten, zuweilen neben einem Ei abgebildet, weil auch dieses Zeichen der Fruchtbarkeit und Lebensfülle war.

Unser Eier verteilender Osterhase ist also nur aus falsch interpretierter Symbolik heraus entstanden?

Auch die christl. Deutung aus dem Psalm 104,18 ist möglich:
In der Übersetzung wird von "Klippdachsen" gesprochen, jedoch findet man in alten Übersetzungen auch die Wörter Hase oder Kaninchen. In Byzanz war der Hase in der Tiersymbolik ein Symbol für Christus.

Weiterhin steht der Hase als Zeichen der Fruchtbarkeit, was sich anhand der griechischen Liebesgöttin Aphrodite und der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostera, denen ein Hase als heiliges Tier zugeordnet wurde, belegen lässt. Die große Fruchtbarkeit beweist der Hase durch seine starke Vermehrung mit bis zu 20 Jungen im Jahr selbst.

Aus weltlicher Sicht, galt der Gründonnerstag als Abgabe- und Zinstermin für Schuldner an die Gläubiger. Einerseits ist überliefert, dass die Gläubiger in Eiern oder Hasen bezahlt wurden, siehe das Haushaltsbuch eines Speyrer Domherrn. Eine zweite Überlieferung sagt aus, dass der Schuldner bei Bezahlung seiner Schulden ein freier Mann ist, der mit einem Hasen verglichen wurde, der nicht vom Hund gehetzt wird.

Der Hase kommt im Frühjahr zur Futtersuche in die Dörfer und Gärten und aufgrund des ungewöhnlichen Verhaltens sich in Menschennähe aufzuhalten, wird im gleichzeitig das Ablegen der besonderen Eier angedichtet. In Verbindung steht damit das Frühlingserwachen der Fauna und Flora in dieser Zeit.

Auch die Terminierung des Osterfestes lässt eine Verbindung zum Hasen zu. Das Osterfest wird am ersten Sonntag des Frühlingsvollmondes gefeiert und der Hase gilt als Mondtier.

Natürlich geht der Termin für das christliche Osterfest auf das jüdische Passahfest zurück. (Anmerkung meinerseits).

Quelle: http://www.kirchenweb.at/osterhase/


Ostern ...


Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden.


Matthäus 16,6
6 Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.


Mit Ostern wird nach dem Regenbogen des alten Bundes der neue Bund Gottes mit uns Menschen geschlossen. - Gibt es einen besseren Grund zu feiern?

Jani's Kommentar:

Ja, ich glaube daran, dass Gott in Jesus Mensch wurde. Um uns den Schlüssel zum Ewigen Leben zu bringen ... um unsere Brücke zurück zum Vater zu sein. Aus Seiner Liebe zu Seinen Menschenkindern.

Denn ich glaube daran, dass Gott unser Vater im Himmel ist, der uns bei sich haben möchte. Und eines Tages werde auch ich nach Hause gehen können.
Auch wenn Menschen mich (uns) manchmal mitleidig belächeln ... für nicht ganz dicht halten ... sich so manches Mal verwundern, über dass, was ich sage ... mir auch schon mal den Mund verbieten wollen ... die Bibel für ein Märchenbuch halten ...

Nun, ich bin schon ganz dicht ... wohl auch nicht ganz blöd - den Meisten fehlen dann oft die Argumente, um gegenzuhalten ... naja, und so manch Christ meint, ich wäre 'ne Fundamentalistin .... wie ich es auch mache, es ist nie richtig ==> menschlich gesehen.

Ja, ich habe ein festes Fundament ... Gott und seinen Eckstein Jesus Christus. Und so kann ich fröhlich sagen ... Der Herr ist auferstanden - er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja!

LG Jani