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Montag, 20. Mai 2013

Esoterik und Buddhismus

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Einflüsse auf Gesellschaft und Gemeinden sowie deren biblische Bewertung


In dieser Mitschrift des Vortrags von Martin und Elke Kamphuis, Schöffengrund, auf der Regionaltagung in Krelingen 2007 werden die schleichende Unterwanderung unseres Denkens mit esoterischem Gedankengut, deren Auswirkungen auf den Glauben und die enormen zerstörerischen Auswirkungen auf die Gemeinden beschrieben.

Martin (ehemaliger Buddhist) und Elke (ehemalige Esoterikerin) Kamphuis stellen in Gemeinden häufig fest, dass sie meinen, weder mit der Esoterik noch mit dem Buddhismus etwas zu tun haben. Dabei ahnen sie nichts über das Ausmaß des Einflusses des östlichen Gedankengutes sowohl auf die Gesellschaft als auch auf die Gemeinde. Die Ahnungslosigkeit entsteht aus Unwissenheit, zum Beispiel darüber, was sich hinter dem Begriff „Esoterik“ verbirgt. Die Esoterik befasst sich mit geheimen Lehren und Kräften, die sowohl im Menschen als auch in der gesamten Schöpfung - den Kosmos mit eingeschlossen - verborgen sein sollen. Grundlage ist das Denken des Hinduismus und des Buddhismus. Aber auch der Schamanismus, die mystischen Richtungen des Judentums, des Islams und des Christentums werden mit einbezogen. Alles zusammen bildet eine bunte Mischung, in der sich jede Religion wiederfindet, es jedoch keinen Schöpfer- und Erlösergott gibt. Stattdessen soll der Mensch im Kern selber göttlich sein.


Diese Prinzipien sind bereits in den verführerischen Argumenten der Schlange gegenüber Adam und Eva in der Bibel nachzulesen.

Das Neue Testament drückt den Einfluss dieser Argumente in dem Brief von Paulus an die Korinther so aus: „Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List, so auch eure Gedanken abgewendet werden von der Einfalt und Lauterkeit gegenüber Christus” (2. Korinther 11, 3).

Ebenso wie die Gedanken der Gemeindeglieder in Korinth von der Einfalt in Christus abgewendet wurden, passiert es auch heute. Es beginnt damit, dass Gottes Wort in Frage gestellt wird, die Menschen auf einen „Mangel“ hingewiesen werden und ihnen Erkenntnisse und Fähigkeiten angeboten werden, die über das hinausgehen, was Gott geboten hat. Der Kampfplatz der Verführung findet als Erstes in den Gedanken statt.

Wir meinen, alle Gedanken kämen nur aus uns. Die Bibel macht jedoch klar, dass es drei Quellen der Gedanken gibt:

1. aus Gott (Matthäus 16, 16f),
2. aus Satan (Matthäus 16, 23)
3. aus uns selbst (Matthäus 26, 33).
 


Verführung ist in der Gemeinde Realität. Eingang für verführerische Gedanken ist häufig der Bereich der Gesundheit. So wird zum Beispiel Yoga unter Christen immer beliebter. Man nimmt an, dass, wenn die Übungen nicht aus Glauben durchgeführt werden, sie als einfache Gymnastik oder Entspannung gesehen werden könnten. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn viele Yogaübungen sind Anbetungshaltungen. Dehnen, strecken und entspannen haben im Yoga das Ziel, die eigenen göttlichen Energien zu sammeln, zum Fließen zu bringen und sich mit dem Kosmos zu vereinigen. Häufig werden den Praktizierenden, während sie sich entspannen, Gedanken aus östlichen Lehren weitergegeben. Diese vermitteln zwar auch christliche Werte, wie Liebe und Geduld, stammen aber aus einer Religion, die den Gott der Bibel ablehnt. Ahnungslos wenden Menschen sich so einer antigöttlichen, unsichtbaren Welt zu.

Wie und in welchen Bereichen die Esoterik und die fernöstliche Spiritualität unser westliches Denken beeinflusst, sagte bereits deutlich Fritjof Capra (New Age Autor, „Das Tao der Physik”) voraus. Als Bereiche zur Einflussnahme auf unser Denken bezeichnet er die humanistische Psychologie, das Interesse für paranormale Phänomene und die Bewegung für ganzheitliche Gesundheit.

Bereits über tausend Jahre vor den Korinthern begann das Volk Gottes sich auf andere Götter einzulassen. „Als aber Jeschurun (Israel) fett ward, wurde er übermütig. Er ist fett und dick und feist geworden und hat den Gott verworfen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet … Sie haben den bösen Geistern geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern, die sie nicht kannten, den neuen, die vor kurzem erst aufgekommen sind, die eure Väter nicht geehrt haben. Sie haben mich gereizt durch einen Nicht-Gott, durch ihre Abgötterei haben sie mich erzürnt” (5. Mose 32, 15. 17. 21).

Bei Buddha handelt es sich zum Beispiel um einen Nicht-Gott. Er wird wie ein Gott verehrt, obwohl er nichts anderes als unpersönliche Kraft verkörpert, die in einem Zustand der absoluten Leere vorhanden sein soll. Der Einfluss des Buddhismus und der Esoterik auf die Gemeinde ist derzeit viel größer als die Gefahr durch den Islam. Moslem wird man, indem man sichtbar zum Islam übertritt. Esoterik und Buddhismus aber unterwandern die Gemeinden, indem sie das Denken verändern. In jedem Menschen soll das Gute, sogar das Göttliche gesehen werden. Wer dieses Gedankengut annimmt, sieht nicht mehr die Notwendigkeit, missionarisch und evangelistisch aktiv zu sein. Damit zeigen sich die ersten Wirkungen dieses neuen Nicht-Gottes. Weiterhin wird gesagt, dass wir unsere inneren Kräfte kennen lernen und entfalten müssen, und schon drehen wir uns um uns selbst und fangen an, uns selbst zu verwirklichen, Meditationskurse oder den Mondkalender in Anspruch zu nehmen.

In Galater 3, 1 greift Paulus diese Tatsache auf: „O ihr unverständigen Galater! Wer hat euch bezaubert, denen doch Jesus Christus vor die Augen gemalt war als der Gekreuzigte?” Die Galater erlagen dem Zauber der Gesetzlichkeit einerseits und den alten Kulten, die sie vorher ausübten, andererseits: „Aber zu der Zeit, als ihr Gott noch nicht kanntet, dientet ihr denen, die in Wahrheit nicht Götter sind. Nachdem ihr aber Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch dann wieder den schwachen und dürftigen Mächten zu, denen ihr von neuem dienen wollt. Ihr haltet bestimmte Tage ein und Monate und Zeiten und Jahre” (Galater 4, 8 - 10).


Darum müssen wir prüfen, was die Quelle unserer Gedanken ist! Das können wir nur anhand der Schrift, und dabei muss uns Jesus helfen.

 


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Mittwoch, 8. Oktober 2008

Die Lüge der Reinkarnation


Eine weitere der heimtückischen Lügen des Teufels ist es, uns weismachen zu wollen, wir hätten nicht nur eines sondern mehrere Leben.
Dieser Gedanke kommt vor allem im Hinduismus und später auch im Buddhismus vor. Der Hinduismus geht davon aus, dass wir einem ständigen Kreislauf von Geburt, Tod und Reinkarnation (Wiedergeburt) unterliegen. Der Tod ist demnach eine Illusion.

Auch in der Lichtarbeit hatten wir keinerlei Zweifel daran gehabt, dass dem wirklich so ist. Wir waren überzeugt davon, früher mehrmals schon als Mensch gelebt zu haben. Manche waren sich sogar sicher, früher auf einem ganz anderen Planeten oder auf einer ganz anderen Bewusstseinsebene inkarniert gewesen zu sein. Ich selbst glaubte an Reinkarnation und habe sogar entsprechende Artikel darüber verfasst. Doch seit ich Christ bin und die Bibel kenne, weiß ich, dass die Bibel Reinkarnation völlig ausschließt. Die Schrift sagt klar:

"Jeder Mensch muss nur einmal sterben, danach kommt er vor Gottes Gericht" (Hebr. 9,27a)

Im Urtext der Bibel wird an dieser Stelle das "Einmalige" sehr betont. Es bedeutet also nicht dass jeder Mensch "mal" (also irgendwann mal) sterben muss, sondern es wird betont, er muss nur EIN MAL, also ein einziges Mal sterben, danach kommt er vor Gottes Gericht. Der ganze Kontext dieser Bibelstelle, von Hebräer 9,26 ("jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter") bis Hebräer 9,28 ("Christus wurde einmal geopfert"), hat das Einmalige zum Inhalt. Hier geht es inhaltlich um die Einmaligkeit und Unwiederholbarkeit jedes menschlichen Lebens. Das war für mich natürlich zunächst sehr schwer zu akzeptieren, da ich sicher von der Realität der Reinkarnation ausging. Doch die Bibel (und ich meine auch der gesunde Menschenverstand) spricht eine andere Sprache. Es ist also für jeden Lichtarbeiter zunächst wichtig, sich von dem Gedanken zu verabschieden, dass es Reinkarnation wirklich gäbe.

Doch warum will uns der Teufel derart leimen? Ich denke, die Gründe dafür liegen auf der Hand: Er will uns die Illusion verschaffen, dass Sünde in diesem Leben nicht zu schlimm ist. Wir können sie ja im nächsten Leben wieder abtragen. Wir sollen glauben, dass es kein göttliches Gericht gibt, sondern dass nach dem Tod einfach die nächste Inkarnation beginnt. Auch jegliches Erlösungswerk Christi wäre somit bedeutungslos. Wenn es wirklich mehrere Leben geben würde, wäre Jesus Christus ja sinnlos gestorben. Wir bräuchten ihn und sein Opfer nicht, da wir ja unser nächstes Leben haben. Wir sehen also, dass die Lehre von der Reinkarnation nicht nur falsch, sondern zudem eine heimtückische und antichristliche Illusion des Teufels ist. Glauben Sie ihm nicht! Machen Sie sich klar, dass Sie nur ein einziges Leben haben, nämlich genau das, welches Sie gerade leben. Es wird weder für Sie noch für irgendeinen Menschen sonst ein zweites Leben geben.

Auch das Alte Testament beschreibt sehr deutlich, dass ein Mensch nach dem physischen Tod nicht wieder als Mensch reinkarnieren wird:

"Doch stirbt ein Mensch, so ist es mit ihm aus. Wenn er gestorben ist, wo bleibt er dann? ... Tote Menschen stehen nicht mehr auf, sie werden nie aus ihrem Schlaf erwachen" (Hiob 14,10ff.)

"Denn sterben müssen wir und sind wie Wasser, das auf die Erde geschüttet wird und das man nicht wieder sammeln kann" (2 Samuel 14,14)


Reinkarnation würde auch bedeuten, dass der Tod und das Böse NIE ausgelöscht oder besiegt werden würden. Wer Böses in diesem Leben tut lastet sich Karma an. Dieses muss im nächsten Leben abgetragen werden, indem uns das selbe Böse von jemand anderem angetan wird. Dieser jedoch muss für dieses Böse in seinem nächsten Leben wiederum durch jemanden leiden. Diese Spirale hört also nie auf. Das Böse wird geradezu gefördert, geschweige denn dass es eine Erlösung von diesem ewigen Kreislauf gäbe. Gnade und Barmherzigkeit gibt es in diesem System nicht.

Die einzige Erlösung bietet uns Jesus Christus an. Er hat den Tod besiegt. Er ist am dritten Tage auferstanden (nicht reinkarniert!) und hat zur Rechten Gottes Platz genommen, so sagt es uns die Bibel. Und jeder Mensch kann dieses Erlösungswerk in Anspruch nehmen. Der Glaube bietet uns diese Möglichkeit, das alleinige Vertrauen auf Jesus Christus, Gottes Sohn. Dies ist die einzige Möglichkeit der Erlösung und zum Erhalt des ewigen Lebens. Die Bibel sagt:

"Gott hat uns das ewige Leben gegeben, und wir erhalten dieses Leben durch seinen Sohn. Wer den Sohn Gottes hat, hat auch das Leben. Wer aber den Sohn nicht hat, hat auch das Leben nicht." (1 Joh. 5,11-12)

Vertrauen Sie Gott. Vertrauen Sie nicht der Lüge der Reinkarnation. Sie würden sich damit einer tückischen Illusion hingeben. Auch ich erkannte dies erst, als Gott mir die Augen öffnete. Bitten Sie den wahren Gott der Bibel, auch Ihnen die Augen zu öffnen:

"Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen und hat uns die Augen geöffnet, damit wir den einzig wahren Gott erkennen. Wir sind mit dem einzig wahren Gott verbunden, so gewiss wir verbunden sind mit seinem Sohn Jesus Christus. Der ist der einzig wahre Gott, der ist das ewige Leben. Meine Kinder, hütet euch vor den falschen Göttern!" (1 Joh. 5,20-21)

Ein kostenloses Neues Testament können Sie übrigens bei uns per mail anfordern, sofern Sie noch gar keine Bibel besitzen.




Was uns den Weg in den Himmel ebnet, und worum es ganz zentral geht ist eine geistliche Wiedergeburt, wie sie Jesus Christus in Johannes 3 dem Pharisäer Nikodemus schildert. Hier heißt es, dass den Himmel nur sehen werde, wer von neuem geboren wird (Joh. 3,3). Jesus spricht hier deutlich von einer Wiedergeburt während der eigenen Lebensspanne. Gemeint sind eine Umkehr, Bußetun und die Rückbesinnung auf Gott und sein Wort. Es geht hier um eine Erneuerung durch den Heiligen Geist, wie in Titus 3,5 bestätigt wird. Auch im zweiten Korintherbrief ist davon die Rede, dass die geistliche Wiedergeburt sich darauf bezieht, dass ein Sünder in diesem Leben umkehrt und sich wieder Gott zuwendet. In diesem Moment ist er durch den Heiligen Geist eine neue Schöpfung geworden:

"Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden" (2 Kor. 5,17)


Auch der Apostel Petrus bestätigt, dass es sich um eine Wiedergeburt (Neugeburt) in Gott handelt und um die Hoffnung auf die Auferstehung, weil auch Jesus Christus von den Toten auferstanden ist (und nicht reinkarnierte). Weil Christus auferstanden ist, dürfen auch alle Nachfolger Christi auf die Auferstehung hoffen. Eine Reinkarnation ist von Gott niemals vorgesehen und findet für keinen Menschen statt.

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem großen Erbarmen hat er uns neu geboren und mit einer lebendigen Hoffnung erfüllt. Diese Hoffnung gründet sich darauf, dass Jesus Christus vom Tod auferstanden ist. Sie richtet sich auf das neue Leben, das Gott schon jetzt im Himmel für euch bereithält." (1 Petrus 1,3-4)


Es gibt einen sehr treffenden Vers aus dem Neuen Testament, der verdeutlicht, dass ein Mensch durch den Glauben an Jesus noch im jetzigen Leben aufersteht, also als neue Kreatur im Geiste wiedergeboren wird:

"indem ihr mit Jesus begraben seid durch die Taufe; in welchem ihr auch auferstanden seid durch den Glauben, den Gott wirkt, welcher ihn auferweckt hat von den Toten" (Kolosser 2,12)

Und die letzten Zweifel, hinsichtlich dessen was die Bibel unter Wiedergeburt versteht, verschwinden, wenn wir uns diesen Vers vor Augen führen:

"Ihr seid doch als neue Menschen wiedergeboren worden, aber diesmal nicht gezeugt durch den Samen von sterblichen Menschen, sondern durch das Wort Gottes" (1 Petrus 1,23)


Ich selbst war früher bei Rückführungen dabei, in denen Menschen per Hypnose oder Suggestion in frühere Leben zurückversetzt wurden. Vielleicht sind Ihnen auch Schilderungen bekannt, nach denen Menschen sich ziemlich exakt an angebliche frühere Leben erinnern konnten und auch Einzelheiten aus diesen Leben zu berichten wussten, die sie eigentlich gar nicht hätten wissen können. Ist dies also ein Beweis dafür, dass es Reinkarnation wirklich gibt?
Auf keinen Fall, denn die Frage ist WOHER diese Menschen diese Informationen haben. Die Hypnose ist ein hochgradig beeinflussbarer Zustand, bei dem die Person vom Hypnotiseur gesteuert wird. Es ist also keine große Sache dieser Person auch per dämonischer Eingebung Informationen zukommen zu lassen. Die Bibel bekundet bereits, dass solche Geistesmächte aus einem Zwischenreich Einfluss auf unsere Welt ausüben (siehe die drei Ebenen).
Zudem ist Hypnose ohnehin eine alte Okkultpraktik, was nur inzwischen kaum mehr zur Kenntnis genommen wird. Sie können einem Menschen in Hypnose so ziemlich alles erzählen und er würde es glauben (wer mehr über die Hypnose und andere Trance-Praktiken erfahren möchte, möge zu dem Buch "Vorsicht Hypnose" von Reinhard Franzke, alpha press, greifen). Und wenn es nicht der Hypnotiseur ist, der der Person Informationen eingibt, dann ist es ein leichtes für ein dämonisches Wesen der betreffenden Person diese Informationen einzugeben. Und zu Täuschungszwecken werden hier teilweise völlig korrekte Informationen aus der Vergangenheit eingegeben, um die Illusion zu erzeugen, diese Person hätte früher wirklich einmal gelebt. Lassen Sie sich dadurch nicht aufs Glatteis führen. Jeder Mensch hat definitiv nur ein einziges Leben. Das macht dieses Leben umso wertvoller. Es geht darum, was Sie aus DIESEM Leben machen. Weitere wird es nicht geben. Nutzen Sie Ihre Lebensspanne. Kommen Sie zum Glauben an den wahren Gott der Bibel. Vertrauen Sie Ihr Leben Jesus Christus an. Dann wird Sie der Heilige Geist in alle Wahrheit leiten und Sie werden Stück für Stück die teuflischen Lügen durchschauen.

"Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten" (Joh. 16,13)


www.lichtarbeit-verführung.de/reinkarnation