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Freitag, 29. Juli 2022

Das ist erst der Anfang!

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Die Regierung treibt Millionen in finanzielle Not.


Explodierende Preise, überforderte Tafeln: Die Regierung treibt Millionen in finanzielle Not. 

Gas, Strom, Essen, Gebrauchsgüter: Alles wird teurer, und immer mehr Menschen in Deutschland können die Lebenshaltungskosten nicht mehr stemmen. Die karitativen Tafeln begegnen dem wachsenden Andrang mit Aufnahmestopps und verkleinern die Rationen. 

Viele Menschen verzweifeln bereits jetzt an hohen Nebenkostenabrechnungen. Und die Talfahrt geht weiter — aktiv befeuert durch die Politik.

Mit einem erwachten Bewusstsein werden neue…


https://lupocattivoblog.com/2022/07/29/die-regierung-treibt-millionen-in-finanzielle-not/


https://bit.ly/CoronadieWahrheit


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Montag, 17. Januar 2022

Gedanken eines 17jährigen

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Worum soll ich noch leben?

Dr. Guido C. Hofmann, sehr nachdenklich beim Morgenspaziergang





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Sonntag, 21. November 2021

Die Not der kleinen Handwerksbetriebe!

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Das war’s. Die Weihnachtsmärkte in Sachsen sind abgesagt. 


Wir haben äh hatten in Chemnitz, Freiberg, Stollberg und Pulsnitz unsere Stände in denen wir unsere selbst produzierte Erzgebirgische Volkskunst verkaufen. Mit den Einnahmen dieser Märkte sichern wir unser überleben für das kommende Jahr. Eine 2. Absage dieser Märkte wird keiner so schnell verkraften können. Auch wir nicht. 

Wir sind ein kleiner Familienbetrieb und können jetzt nur noch auf den Onlineshop setzen, mit Werbung bei Google und etc. hat man keine Chance, da man von den großen Konzernen überrannt wird. Unsere Seite ist 

www.ekm-chemnitz.de

Wir haben eine Krippe mit Figuren und Schafen im Wert von 19,95€, welche wir zu jeder Bestellung mit dazu geben. Vielleicht findet ja einer was schönes in unserem kleinen Shop, wir würden uns freuen. 

Mit dem Gutscheincode:

Absage-Weihnachtsmarkt

gewähren wir zusätzlich noch 5% Rabatt. 

Das soll kein betteln sein, nur überleben!

www.ekm-chemnitz.de

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Mittwoch, 24. August 2016

Menschenwürde 1. und 2. Klasse

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Obdachlose 1. und 2. Klasse
von Peter Grimm

Verletzt die Stadt Friedrichshafen die Menschenwürde von Obdachlosen? Folgt man dem, was Sabine Wuermeling in einem Brief an den dortigen Oberbürgermeister über das städtische Obdachlosenheim im Wachirweg schreibt, muss das so sein. Diese Schlussfolgerung stammt allerdings nicht von Frau Wuermeling, denn sie hat das Heim nicht voller Schrecken inspiziert, weil sie das Schicksal der heimischen Obdachlosen angerührt hätte. Sie war dort in ihrer Funktion als „Flüchtlingshelferin“. Sie kümmert sich derzeit unter anderm um einen 18-jährigen Gambier. Der junge Mann kam als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“, fand Aufnahme bei einer deutschen Pflegefamilie, doch da schien er sich nicht wohl zu fühlen, denn er verlangte beim Amt nach einer anderen Unterbringung.

Mittlerweile war er volljährig und da er sich den Mitarbeitern des Jugendamts gegenüber offenbar nicht besonders kooperativ zeigte, kam er in keines der auch für volljährige Zuwanderer möglichen Förderungs- und Betreuungsprogramme. Somit war die Stadtverwaltung für ihn zuständig. Und für sie war der junge Mann zunächst das, was ein wohnsitzloser junger Einheimischer in vergleichbarer Situation auch ist: Ein Obdachloser, der eine Unterkunft benötigt. Und da ist die erste Adresse eine Obdachlosenunterkunft. Zwischen Einheimischen und Zuwanderern machten die Veraltungsmitarbeiter keinen Unterschied. Wie ein Deutscher ohne Wohnsitz sollte auch der junge Gambier in das Heim im Wachirweg einziehen.

Sabine Wuermeling begleitete ihn und war dort über die Zustände so entsetzt, dass sie den jungen Mann nicht dort einziehen lassen konnte, sondern ihn stattdessen zu sich nach Hause nahm. Zum Obdachlosenheim schrieb sie in ihrem Brief: Der Allgemeinzustand des Hauses sei „ein Armutszeugnis“, „eine Situation, die für einen 18 Jahre alten Gambier, der durch die Flucht und die damit verbundenen Gräuel zutiefst traumatisiert wurde, nicht tragbar ist.“ Deshalb fordert die „Flüchtlingshelferin“ eine andere Lösung für ihren Schützling.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ - und Ausnahmen bestätigen die Regel


Ihren Brief an den Bürgermeister leitete Frau Wuermeling mit nichts geringerem ein, als dem Grundgesetzzitat „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Wenn das Obdachlosenheim als Quartier aber die Würde des jungen Gambiers verletzt, ist es dann nicht auch für deutsche Obdachlose menschenunwürdig? Es gibt doch keine unterschiedliche Menschenwürde für Deutsche und Zuwanderer, oder?

Nun ist Frau Wuermeling aber „Flüchtlingshelferin“ und keine Odachlosenhelferin, weshalb sie die Menschenwürde einheimischer Wohnsitzloser nicht zu ihren Kernaufgaben zählen muss. Und wenn das Haus in einem beklagenswerten Zustand ist, dann tut es auch Not, Alarm zu schlagen. Dass sich die Helferin des jungen Gambiers vor allem um ihren Schützling kümmert, ist ihr nicht vorzuwerfen. Doch man fragt sich unwillkürlich, ob ein Zuwanderer Anspruch auf bessere Hilfe hat als heimische Gestrauchelte oder ob sich nun jemand finden muss, der auch die anderen Obdachlosen aus ihrer unwürdigen Lage befreit.

Die Sprecherin der Stadt Friedrichshafen antwortete auf die Frage einer Lokalzeitung, ob die Unterbringung von jugendlichen Asylbewerbern in einer Obdachlosenunterkunft richtig sei: „Wir sind uns der Problematik durchaus bewusst. Allerdings stehen uns für die Unterbringung obdachloser Personen, als die wir diesen Personenkreis betrachten müssen, nur begrenzte räumliche Kapazitäten zur Verfügung“.

Doch nun kümmert sich aufgrund der Aktivitäten von Sabine Wuermeling wahrscheinlich doch wieder das Jugendamt um den Gambier und ein besseres Quartier für ihn. Einheimische Obdachlose haben dieses Glück nicht. Um sie möchten sich einfach nicht so viele Helfer kümmern und auch politische Zuwendung erfahren sie nicht annähernd in gleichem Maße.


Alle Zitate aus Südkurier hier. 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Peter Grimms Blog Sichtplatz hier




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Mittwoch, 25. November 2015

Wohnungsnot

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ULM

Neue Wege gegen Wohnungslosigkeit

Obdachlose finden trotz Arbeitsstelle keine Wohnung. Die Caritas sucht nach Auswegen und bietet sich Eigentümern selbst als Mieter an.
Wer wohnungslos ist, hat oft ein Suchtproblem, leidet an körperlichen oder psychischen Erkrankungen. Es gibt aber auch viele andere Fälle. So ist jeder vierte Bewohner des Übernachtungsheims berufstätig: „8 von derzeit 30“, sagt Jörg Riehemann, der Leiter der Caritas-Wohnungslosenhilfe, mit Bezug auf Zahlen des Deutschen Roten Kreuzes Ulm, das das Übernachtungsheim trägt. Trotz Arbeitsstelle finden die Männer keine Wohnung.
Ihr Problem: Sie sind alle im Niedriglohnsektor oder bei Zeitarbeitsfirmen beschäftigt. „Sie verdienen vielleicht 1000 Euro netto, und die Miete für eine Ein-Zimmer-Wohnung kostet um die 550 Euro kalt.“ Viele Wohnungseigentümer fürchten Mietausfälle und suchen sich von vornherein solventere Mieter.
Das größte Problem aber ist: „Es gibt so gut wie kein Angebot mehr an günstigen Mietwohnungen, an kleinen schon gar nicht“, sagt Riehemann. Auf dem freien Markt finde seine Klientel seit Jahren nichts mehr. Das Angebot der städtischen Wohnungsgesellschaft UWS reiche bei weitem nicht aus. Riehemann und seine Kollegen haben das Gefühl: „Wir verwalten die Wohnungslosigkeit nur.“
Dagegen wollen die Mitarbeiter nun angehen. Der Caritas-Verband Ulm/Alb-Donau will selbst als Mieter auftreten und die Wohnungen an Klienten untervermieten. Die wiederum werden langfristig von Mitarbeitern der Beratungsstelle begleitet. Konkret heißt das: „Wir kommen mindestens zweimal im Monat in die Wohnung und halten mindestens einmal pro Woche Kontakt mit unserem Mieter.“ Zeigt sich nach ein, zwei Jahren, dass er regelmäßig Miete zahlt und die Hausordnung einhält, will sich die Caritas aus dem Mietvertrag zurückziehen.
Für die Vermieter hat das Vorteile. Sie können sicher sein, dass die Miete von der Caritas eingeht. Und die Mitarbeiter der Beratungsstelle stehen den Vermietern als Ansprechpartner zur Verfügung.
Ein besonderes Problem ist die Wohnungslosigkeit von Frauen. Ihr Anteil macht in der Beratungsstelle 23 Prozent aus, sagt Riehemann. Die Dunkelziffer sei aber hoch. Frauen finden oft Unterschlupf bei Bekannten, meist unter einer Bedingung: Sex gegen Schlafplatz. Auch Vergewaltigungen kommen vor. „Frauen in Not werden oft sexuell ausgebeutet.“



südwestpresse




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Montag, 23. November 2015

Dienstag, 17. November 2015

Menschen in Not




GEMEINSAM GEGEN KÄLTE


Gründer|Schirmherren|Beirat

Am 2. Juli 1996 gründen Thomas Beckmann, Stadtsuperintendent Gerd Gericke, Dr. Bruno Germscheid, Hubert Ostendorf, Carl-Heinz Rademacher, Pater Emanuel Renz, Werner Schwerter und Heide Thomae den Verein „GEMEINSAM GEGEN KÄLTE“.
Von_Weizsaecker_TitelAuf Bundesebene hatten die jeweiligen Bundespräsidenten Prof. Dr. Roman Herzog (1996/97) und Johannes Rau (2000-2002) die Schirmherrschaft übernommen. In den Bundesländern fördern i.d.R. die Ministerpräsidenten das Anliegen mit ihrer Schirmherrschaft und in den Städten haben i.d.R. die Oberbürgermeister die kommunale Schirmherrschaft inne. Ihnen allen gilt unser Dank.
Auf Bundesebene hatten die jeweiligen Bundespräsidenten Prof. Dr. Roman Herzog (1996/97) und Johannes Rau (2000-2002) die Schirmherrschaft übernommen. In den Bundesländern fördern die Ministerpräsidenten das Anliegen mit ihrer Schirmherrschaft und in den Städten haben i.d.R. die Oberbürgermeister die kommunale Schirmherrschaft inne. Ihnen allen gilt unser Dank.
Gemeinsam gegen Kälte
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Mittwoch, 21. Oktober 2015

Dienstag, 20. Oktober 2015

Deutschland 2015

Hilflose Bürger raus - Asylbewerber rein

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Behördenwillkür: Schwerbehinderter nach Krankenhausaufenthalt wegen Migranten rausgeworfen

Epoch Times, Dienstag, 20. Oktober 2015 11:19
Raimund Gacionis ist schwerbehindert. Als er nach dreiwöchigem Krankenhausaufenthalt nach einer Gallenoperation nach Hause will, wohnen hier bereits Asyl-Bewerber. Das städtische Zimmer wurde ohne sein Wissen weiter vergeben.


Die Behörden hatten seine persönliche Habe aus dem städtischen Zimmer zusammengepackt und eingelagert. Raimund Gacionis lag zu der Zeit zur Behandlung eines Gallenleidens imKrankenhaus und wusste nichts davon, was sich während seiner Abwesenheit in seinem Zuhause abspielte. Als der Schwerbehinderte dann nach drei Wochen entlassen wird, will er sich seinen Schlüssel auf dem Ordnungsamt abholen. Dort erfährt er, dass sein Zimmer weitergegeben wurde, eine andere Unterkunft wird ihm nicht angeboten. Sein Bruder hilft ihm, seine verbleibenden Habseligkeiten in den Anhänger einzupacken und gibt ihm vorübergehend "Asyl". 


Die Stadtverwaltung Kevelaer will sich zuerst zum Vorfall nicht äußern, wohl wissend, das dies rechtlich und menschlich nicht korrekt war. Dann, plötzlich ruft der Sachbearbeiter an, es gibt doch ein Zimmer für Herrn Gacionis. Doch was wäre ohne Presseunterstützung passiert und noch schlimmer, wenn der Mann keine Verwandten gehabt hätte, die ihn aufgenommen hätten. (sm)

Quelle
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Samstag, 5. September 2015

Reiches Deutschland

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Heute im Supermarkt


Ich wollte nur schnell Kaffee kaufen, da ich es leider versäumt hatte, mir rechtzeitig eine Reserve zurückzulegen. An der Kasse vor mir stand eine ältere Dame. Gut gekleidet, aber das Leben hatte doch deutliche Spuren in Ihrem Gesicht hinterlassen.


Die Waren, die sie aufs Laufband legte, ließen darauf schließen, dass sie allein war. Ein Brötchen, eine Packung abgepackten Aufschnitt, eine Tüte Milch und eine Tafel Schokolade.


Als sie an der Reihe war kassierte die Mitarbeiterin des Supermarktes ab und nannte den Betrag, den die Dame zu zahlen hatte. „2,18 Euro“, sagte die Kassiererin. Die ältere Dame griff nicht zu Ihrem Portemonnaie, sondern tief in Ihre Manteltasche und holte eine Handvoll Kleingeld hervor. Die erste Reaktion der Kassiererin war dementsprechend und die Kunden hinter mir begannen ihrer Ungeduld Ausdruck zu verleihen. Die Kassiererin zählte das Geld und sagte mit einem etwas angestrengten Ton, „es fehlen 51 Cent“. Die ältere Dame erwiderte: „Ich habe nicht mehr“. „Dann müssen sie etwas zurücklassen“, sagte die Kassiererin. Die ältere Dame tat sich schwer mit einer Entscheidung und zeigte dann auf die Schokolade.


Diese Situation brach mir das Herz und ich gab der Verkäuferin zu verstehen, dass ich den Betrag übernehmen würde. Ich gab ihr einen fünfzig Euro Schein mit dem Hinweis, das Wechselgeld bitte der älteren Dame zu geben. Vielen Dank an dieser Stelle, dass sie dies sofort verstand und dementsprechend schaltete. Sie rechnete ab, gab der Dame das Restgeld zurück, zusammen mit dem Kleingeld, mit den Worten: „Vielen Dank, es ist alles in Ordnung so“. Hinter mir war es plötzlich absolut still. Mir war es wichtig, die ältere Dame nicht peinlich zu berühren, indem ich ihr das Geld direkt gegeben hätte. So hatte Sie das Gefühl einzukaufen, wie sie es früher gewohnt war.


Mit Tränen in den Augen sah mich die ältere Dame an und fragte mich: „Sie sind ein guter Mensch, darf ich sie einmal in den Arm nehmen?“ Ich antwortete ihr: „Ich würde mich freuen“. Danach packte sie ihre Sachen und verließ den Supermarkt, aber nicht ohne vor der Tür auf mich zu warten. Zum ersten Mal in dieser Begegnung lächelte sie und bedankte sich erneut. Ich fragte sie, ob sie mir auch eine Freude machen würde? Sie sah mich etwas verwundert an und sagte dann, „wie kann ich ihnen denn schon eine Freude machen?“ „Bitte gehen sie erneut in den Supermarkt und kaufen sie heute alles ein, was sie gerne an Lebensmitteln kaufen möchten. Dann machen sie mir eine Freude“, sagte ich. Sie nickte und ich wünschte ihr einen schönen Tag. Als ich ging sah ich aus dem Augenwinkel, wie sie erneut in den Supermarkt ging. Ein großartiges Gefühl.


Zuhause angekommen bereite ich mir meinen geliebten Kaffee am Morgen zu und dachte über diese Begegnung nach. Ich war dankbar, dass mir der Kaffee ausgegangen war. Somit hatte es sich in etwas sehr positives gewandelt. Vielen Dank, liebe unbekannte ältere Dame.


Was für ein wundervoller Tag!


gefunden im Netz

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Mittwoch, 5. August 2015