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Freitag, 17. Januar 2014

"Es gibt überhaupt keine Schuldenkrise"

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Janis Anmerkung: 
Die Überschrift veranlasste mich eigentlich nicht, diesen Beitrag zu lesen. Irgendwie dachte ich mir dann ... warum eigentlich nicht. Und siehe da, ich war positiv überrascht. Aber lest doch selbst ....


Inmitten der Eurokrise ist Deutschland erfolgreich. Das sagen fast alle, Ex-Finanzstaatssekretär Heiner Flassbeck sagt es nicht. "Bei der Binnenkonjunktur ist nichts passiert. Die anderen Länder haben wir an die Wand gefahren, unsere Kunden sind auf dem Weg in die Pleite", so Flassbeck im Interview mit n-tv.de. "Ich weiß nicht, ob man das erfolgreich nennen kann."
n-tv.de: Alle sprechen von der Schuldenkrise. Sind wir wirklich durch eine zu hohe Staatsverschuldung in die Krise geschlittert?


Heiner Flassbeck: Nein, natürlich nicht. Es gibt weder eine allgemeine Schuldenkrise noch eine Staatsschuldenkrise. Das haben inzwischen auch einige kapiert, aber andere halten immer noch mit Gewalt an diesem Unsinn fest. Wir hatten 2008 eine Banken-Schuldenkrise, und infolge dieser Krise, und weil wir eine weltweite Depression hatten, sind die Staaten in die Bresche gesprungen, haben Banken gerettet und die Konjunktur stabilisiert. Daraufhin sind die Staatsschulden angestiegen. Warum sollte das eine Staatsschuldenkrise sein? Das ist absolut lächerlich.
Ist die hohe Staatsverschuldung denn kein Problem?
Weltweit liegt die Staatsverschuldung bei etwa 80 Prozent vom laufenden Einkommen eines Jahres. Jeder normale Mensch, der ein Haus gekauft hat, hat einen Schuldenstand von etwa 150 bis 250 Prozent seines Jahreseinkommens. Wo ist das Problem, wenn die Staaten Schulden in Höhe von 80 Prozent des Einkommens haben? Das ist kein Problem, denn wir besitzen auch ein riesiges Vermögen und nur mit dem kann man sinnvoll vergleichen.
Wie kommt es dann, dass die Bundesregierung die Staatsverschuldung so sehr hervorhebt?
Das ist reine Ideologie. Die vorherrschende Lehre sagt nach wie vor: Der Staat muss immer weiter eingedampft, der Markt muss immer stärker ausgeweitet werden. Das ist seit 30 Jahren so. Aber es funktioniert nicht mehr. Inzwischen haben wir in Deutschland eine Situation, in der alle Sektoren sparen: die Unternehmen, die Bürger, der Staat. Wenn aber alle sparen, dann bricht die Wirtschaft zusammen.
Wolfgang Schäuble argumentiert, die aktuell gute Konjunktur in Deutschland sei eine Folge des Vertrauens von Wirtschaft und Konsumenten und das Vertrauen wiederum eine Folge der Fiskalpolitik der Bundesregierung.
Das ist reine Fantasie. Es gibt bei den deutschen Konsumenten seit 15 Jahren kein Vertrauen. Da ist nichts passiert, der deutsche Konsum ist flach wie ein Brett, der deutsche Einzelhandel ist eine einzige Katastrophe. Ich weiß nicht, wie man da von Vertrauen reden kann. Das einzige, was zuletzt in Deutschland funktioniert hat, war der Export. Der Export hat aber nichts mit Vertrauen zu tun, der hat damit zu tun, dass die Deutschen ihre Löhne nicht erhöht haben und deswegen im Vergleich zu den anderen Europäern extrem wettbewerbsfähig sind.
Dieses Modell - Löhne nicht erhöhen, Sparpolitik, Reformen nach dem Vorbild der Agenda 2010 - empfiehlt Deutschland den europäischen Krisenländern als Rezept für ihre Probleme.
Das ist vollkommen falsch, weil einfach nicht jeder wiederholen kann, was Deutschland gemacht hat. Es kann nicht jeder wettbewerbsfähig werden, nicht alle können ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Wenn Frau Merkel und Herr Schäuble das kapieren würden, wären wir einen großen Schritt weiter. Das ist gegen die Logik. Wettbewerbsfähigkeit ist ein relatives Konzept. Wenn der eine seine Wettbewerbsfähigkeit steigert, dann verliert der andere an Wettbewerbsfähigkeit. Das gilt innerhalb der EU, das gilt aber auch weltweit. In den USA ist Deutschland wegen seines Leistungsbilanzüberschusses massiv in die Kritik geraten. Jetzt sagen wir den anderen Ländern in Europa, auch sie sollen Leistungsbilanzüberschüsse anpeilen, damit Europa seine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem Rest der Welt verbessert. Das ist absolut lächerlich - der Rest der Welt würde dann entweder seine Grenzen dicht machen oder seine Währungen abwerten.
Muss denn eine Außenhandelsbilanz immer ausgeglichen sein?
Wenn ein Land dauernd an Wettbewerbsfähigkeit verliert und ein anderes Land dauernd an Wettbewerbsfähigkeit gewinnt, dann kann das auf Dauer nicht gut gehen. Irgendwann muss das Land, das dauernd verliert, seine Schulden ja auch mal zurückzahlen. Das kann es dann nicht.
Deutschland müsste also weniger erfolgreich sein, um den anderen eine Chance zu geben?
Erfolgreich - das ist so der übliche Sprech. Was ist denn erfolgreich? Bei der Binnenkonjunktur ist nichts passiert. Die anderen Länder haben wir an die Wand gefahren, unsere Kunden sind auf dem Weg in die Pleite. Ich weiß nicht, ob man das erfolgreich nennen kann. Die deutsche Produktivität ist genauso gestiegen wie die französische, nur haben die Deutschen ihre Löhne weniger erhöht. Ist das eine Leistung?
Es ist die Erzählung, die in Deutschland dominiert.
Das kann ich nicht bestreiten. Aber es wird ein böses Erwachen aus diesem Traum geben.
Glauben Sie, dass die Wähler eine andere Erzählung, einen politischen Kurswechsel akzeptieren würden?
Irgendwann wird man diesen Kurswechsel vermitteln müssen. Den vermitteln dann vielleicht nicht mehr die gleichen Leute, aber irgendwann wird die Regierung damit anfangen müssen. So wie jetzt kann es nicht weitergehen.
Und wenn es doch so weitergeht?
Dann geht es gegen die Wand. Wenn man ein Währungssystem zu Tode reitet, dann ist es am Ende tot. Auf diesem Wege sind wir. Wir sagen den anderen, sie sollen ihre Löhne reduzieren. Damit machen sie ihre Binnenkonjunktur kaputt, die Folge ist Arbeitslosigkeit. Wir sagen, sie sollen sparen, was auch nicht funktioniert, denn wenn niemand Geld ausgibt, geht die Wirtschaft vor die Hunde und das staatliche Defizit steigt. Beides läuft darauf hinaus, dass der Euro nicht überleben kann.
Warum?
Weil wir unfähig sind, diese Währungsunion zu managen - wie das Ende genau aussehen wird, das kann ich nicht vorhersagen. Aber wenn die Arbeitslosigkeit auf 25 Prozent steigt, fangen die Leute an, verrückte Parteien zu wählen. Irgendwann ist die Demokratie dann am Ende.
Sie fordern, den Euro nicht um jeden Preis zu erhalten. Wie könnte ein wohlsortiertes Ende des Euro aussehen?
Das könnte so aussehen, dass man eine Ausstiegsoption schafft für Länder, die in Gefahr sind, Demokratie in Frage zu stellen, wenn sie weiter dem Spardiktat folgen. Man bräuchte dazu ein neues europäisches Währungssystem, um der neuen Währung oder den neuen Währungen, die abgewertet werden, ein gewisses Maß an Stabilität zu geben.
Würden Sie sagen, dass die Einführung des Euro ein Fehler war?
Nein, ich war immer ein Anhänger des Euro, ich halte ihn noch heute für eine große Errungenschaft. Aber die beste Maschine hilft nichts, wenn es niemand gibt, der sie bedienen kann. Wenn die Mannschaft damit nur Unsinn anrichtet, muss man die Maschine eben aufgeben.
Mit Heiner Flassbeck sprach Hubertus Volmer
Quelle: n-tv.de




n-tv.de
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Zwangsabgabe auf Vermögen- IWF will zehn Prozent auf alles

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Der IWF sorgt mit einem spektakulären Vorschlag für Aufregung: Um die enorme Staatsverschuldung der Euro-Länder in den Griff zu bekommen, könnte eine Zwangsabgabe auf alle Vermögen erhoben werden - möglichst überraschend und schnell.
Der Internationale Währungsfond hat eine Idee, wie man die extrem gestiegene Verschuldung der Staaten in den Griff bekommen könnte - und hat damit für gehörig Unruhe unter den Sparern gesorgt. Es geht um eine einmalige Zwangsabgabe auf alle Vermögen, mit der die verschuldeten Staaten auf einen Schlag saniert werden könnten.
In einem Bericht mit dem Titel "Taxing Times", der bereits im Oktober veröffentlicht wurde, denken die IWF-Ökonomen an ein Modell, das es bereits nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gab. Der Vorschlag, der nur kurz und knapp umrissen wird, findet sich versteckt in der Mitte des fast 100 Seiten umfassenden Berichts zu den Staatsschulden. Kein Wunder also, dass es fast zwei Wochen gedauert hat, bis der Vorschlag an die Öffentlichkeit gelangte. Im Internet sorgt er für Häme, die Zeitungen machen große Storys daraus, denn "Taxing Times" ist doppelsinnig, es kann sowohl "Schwierige Zeiten" als auch "Zeit für höhere Steuern" bedeuten.
Der IWF spricht in seinem Vorschlag deutlich von einer "Zwangsabgabe auf private Kapitalvermögen" in Höhe von zehn Prozent. Und zwar zehn Prozent auf alles: auf Sparvermögen, Wertpapiere und Immobilien.
Falls ein Aufschrei durch die Länder gehen sollte, sieht sich der IWF gewappnet: Der Vorschlag komme nicht von ungefähr, denn in den betroffenen Ländern selbst "bestehe aufgrund der drastischen Verschlechterung der öffentlichen Finanzen das Interesse an einer Vermögensabgabe" - einer einmaligen Steuer auf Privatvermögen. Nur so könne die Schuldentragfähigkeit wiederhergestellt werden. Zudem habe auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits vor Monaten eine 10-Prozent-Abgabe auf Vermögen in Europa angeregt.

Keine Notsituation in Deutschland

Tatsächlich nähert sich die öffentliche Schuldenquote im kommenden Jahr im Durchschnitt aller Länder dem historischen Höchststand von 110 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Vor der Finanzkrise, also im Jahr 2007, waren es 35 Prozentpunkte weniger. Damit dürfte 2014 die höchste öffentliche Verschuldung seit dem Zweiten Weltkrieg erreicht werden. Man spricht dann von bis zu 8500 Milliarden Euro.
Allein in Deutschland würde eine einmalige Besteuerung aller privaten Vermögen oberhalb von 250.000 Euro rund 230 Milliarden Euro einbringen. Mit der Abgabe in allen 15 Euro-Ländern würde man auf einen Schlag das Vorkrisenniveau von 2007 erreichen. Der Haken ist nur, Deutschland hätte eine solche Abgabe derzeit gar nicht nötig, denn hierzulande kann von einer Notsituation nicht gesprochen werden. Nach den bisherigen Prognosen der Ökonomen sollte es bis 2018 große Überschüsse in den Haushalten geben. Allenfalls in Griechenland und Italien hätte eine Vermögensabgabe prinzipiell einen Sinn.

Geht es diesmal überraschend und schnell?

Der IWF verweist auf eine Reihe von Beispielen in der Vergangenheit, die allerdings fehlerhaft ausgeführt worden seien. "Es gibt einen überraschend großen Erfahrungsschatz, weil solche Abgaben nach dem Ersten Weltkrieg in Europa und nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Japan eingesetzt wurden. Damals ist jedoch der Fehler gemacht worden, dass durch eine Verzögerung bei der Umsetzung der Raum für weitgehende Vermeidung und Kapitalflucht geschaffen wurde." Im Umkehrschluss würde dies bedeuten, dass es diesmal anders gemacht werden müsste: nämlich überraschend und schnell.

Die Realität sieht also ganz anders aus. Auch für den Chefstrategen der Liechtensteiner VP Bank-Gruppe, Bernd Hartmann, hat der "Griff des Staates in die Taschen der Anleger" schon längst begonnen. Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte er, dass die Enteignung nicht erst drohe - sie finde vielmehr bereits statt - und zwar durch die "Maßnahmen der finanziellen Repression", also durch real negative Zinsen, die zudem besteuert würden. "Der Effekt ist der gleiche: die Entschuldung des Staates zu Lasten des Anlegers."Vertreter der Bundesregierung haben sich noch nicht zu den Vorschlägen des IWF geäußert, obgleich eine Anhebung der Spitzensteuersätze ein Thema des zurückliegenden Wahlkampfs war. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte immer wieder betont, er wolle ohne Steuererhöhungen und ohne neue Schulden auskommen. Allerdings hatte sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel festgelegt, dass es mit ihr "keine PKW-Maut geben" werde.

Quelle: n-tv.de , ppo


n-tv
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Internationaler Währungsfond fordert „Schulden-Steuer“ im Euro-Raum

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Janis Anmerkung:  
Gewinne werden privatisiert & Schulden sozialisiert. Schulden, die durch Verantwortungslosigkeit der politisch Verantwortlichen und die hemmungslose Gier  des Kapitals entstanden sind.


Der Internationale Währungsfonds (IWF) verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone. Jeder, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt, soll zur Kasse gebeten werden.
Der von Christine Lagarde geführte Internationale Währungsfonds (IWF) fordert in seinem monatlichen Finanzreport „Fiscal Monitor“ eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse von Bürgern der Eurozone. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Weiter sollen damit die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System***  gerettet werden.
Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen, denn der IWF meint es ernst. Unter dem Titel „Taxing Times“ („Zeit für Besteuerung“, Anm. d. Red.) veröffentlichte die globale Finanzinstitution den Report „Fiscal Monitor“ und wirft dabei ein düsteres Licht auf die Industriestaaten: „Fortgeschrittene Wirtschaftsmächte mit hohen Schulden haben es versäumt, inländische Einnahmen zu mobilisieren.“ Weiter fordert der IWF eine Anhebung des deutschen Spitzensteuersatzes. Solche Forderungen haben durchaus Durchschlagskraft, da der IWF Motor für alle Veränderungen im Weltwirtschafts-System ist. Begleitet könnte diese nicht legitimierte und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden.
Der Vorschlag ist die erste konkrete Ankündigung einer flächendeckenden Enteignung, um das globale Schulden-Business am Laufen zu halten. Der IWF-Report enthält viele Zahlen und Daten. Doch es geht nicht lediglich um Zahlen, es geht um eine politische Botschaft. Auf Seite 49 des „Fiscal Monitor“ heißt es: „Die deutliche Verschlechterung der öffentlichen Finanzen in vielen Ländern hat das Interesse an einer Zwangsabgabe auf Vermögen geweckt. Dies ist eine einmalige Abgabe als eine außergewöhnliche Maßnahme, um die Nachhaltigkeit der Schulden wiederherzustellen. Der Charme einer solchen Maßnahme besteht darin, dass eine solche Steuer erhoben werden kann, bevor es zu einer Steuerflucht kommen kann. Dazu muss der Glaube hergestellt werden, dass diese Maßnahme einmalig ist und niemals wiederholt wird. Die Steuer würde die Bürger nicht verstören. Einige würden sie sogar als fair empfinden.“ Es geht also um eine „faire“ und für den Bürger offensichtlich als plausibel erscheinende Zwangsenteignung, welche schlicht als Erpressung gewertet werden kann. So berichtet der IWF weiter: „Die Voraussetzungen für eine solche Steuer müssen geschaffen werden. Doch sie müssen abgewogen werden gegen die Alternativen: Diese wären die Ablehnung der öffentlichen Schulden oder Inflation.“ De facto ist das ein Euphemismus dafür, dass die Europäer wählen können zwischen einer Zwangsabgabe oder einer Vermögensentwertung durch Inflation.
Der IWF hat bereits ausgerechnet, wie viel die große Enteignung jeden Bürger der Euro-Zone kosten wird: „Die Höhe der Steuer muss dazu führen, dass die europäischen Staats-Schulden auf das Vorkrisen-Niveau zurückgefahren werden. Das ist zumutbar: Um die Schulden auf den Stand von 2007 zurückzufahren, ist eine Steuer von etwa 10 Prozent für Haushalte mit einem positiven Vermögensstand notwendig.“
Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt aller 27 EU-Staaten von 2007 lag damals die Verschuldung bei zusammengerechnet 59 Prozent. 2012 lag dieser bei den EU-27 bei 85,3 Prozent des BIP. Selbst wenn ein Teil der Schulden dadurch abgebaut werden könnte, würde die Schuldenkrise nicht vollends beseitigt und – ähnlich dem US-Haushaltsstreits – nur kurzfristig die Kassen klingeln lassen. Es würde bloß dazu führen, dass Schulden nachhaltig werden. Von Regulierung ist das weit entfernt und am Finanzmarkt hätten Spekulanten weiterhin die Möglichkeit, auf die Anleihemärkte zu wetten bis die nächste Krise herbei eilt. Dann würden – ohne Zweifel – noch strengere „außergewöhnliche Maßnahmen“ notwendig. Der IWF ist zuversichtlich, dass die globale „Schulden-Steuer“ erfolgreich umgesetzt werden kann: „Es gibt überraschend viele Erfahrungen mit einer solchen Zwangsabgabe in der Geschichte, auf denen wir aufbauen können. Solche Zwangsabgaben wurden vielfach in Europa nach dem Ersten Weltkrieg erhoben.“


http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/17/die-grosse-enteignung-zehn-prozent-schulden-steuer-auf-alle-spar-guthaben/
http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf




zivile Koalition
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