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Samstag, 21. Juli 2018

Die Briten spinnen? - Defintiv JA

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Unzensiert
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Gender-Wahnsinn


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Konstrukt Gender

Neues Buch bezeugt, wie enthaltsames Leben auch als Homosexueller möglich ist Konstrukt »Gender« zerstört die Gesellschaft und die Würde der Person

Personen mit homosexuellen Neigungen werden durch die »Homo-Lobby« belogen und entwertet; ein enthaltsames Leben als Homosexueller ist möglich.

Dieses Zeugnis bietet ein neues Buch von Daniel Mattson, mit Titel: „Warum ich mich nicht ‚schwul‘ nenne“, das nach seinem englischen Original auch auf Italienisch erschienen ist.

Mattson selbst legt in diesem Buch seine Erfahrungen mit seiner homosexuellen Neigung dar, und wie er trotzdem enthaltsam leben kann. „Ich möchte die Kirche dafür begeistern, darüber zu sprechen“, sagt er über seinen Weg als Katholik, der sich vom gleichen Geschlecht angezogen fühlt.

Interessengruppen wirkten mit ihren Ideologien in der Gesellschaft, um ein neues Menschenbild zu schaffen: den Typus „schwul“. Fundament der homosexuellen Ideologie sei eine „radikal antichristliche Anthropologie, die den Menschen auf sexuelle Lust reduziert.“

Auch Kardinal Gerhard L. Müller nahm an der Buchpräsentation teil und stellte den größeren Rahmen des Problems dar.

Sich nicht von der Schwulen-Lobby vereinnahmen lassen, wolle Mattson, da sie den Menschen rein auf seine Sexualität reduziere. Sich die Etikette „gay“ oder „schwul“ anzuhängen möchte Mattson nicht. Kardinal Müller kommentierte, warum:

„In der Gender-Ideologie erweitert man diese Kategorien [gay etc.] ins Unendliche, indem man aus jeder Form von sexueller Vorliebe eine eigene geschlechtliche Identität konstruiert. Sich also als Gay zu identifizieren oder sich als solcher identifizieren zu lassen, heißt, den ganzen Reichtum des Menschseins, die Entfaltung aller geistigen und künstlerischen Gaben, die Verantwortung für die Welt und die Transzendenzoffenheit mit der Berufung zum ewigen Leben nur auf eine sexuelle Attraktion durch Menschen des eigenen Geschlechtes zu reduzieren.“

„Schwul“ zu sein, entspreche einem Menschenbild, das durch eine soziale Konstruktion geschaffen wurde und der christlichen Anthropologie – der Lehre des Menschen – entgegenstehe.

„Indem man Begriffe wie Gay aus einer Kopfgeburt hervorgehen lässt, macht man die Normalität einer ehelichen Beziehung von Mann und Frau zu einer Variante der menschlichen Natur. Statt der Unterscheidung von Mann und Frau gibt es auf einmal zwei andere grundlegende Menschentypen: nämlich den homosexuellen und heterosexuellen Menschen.“



Freie Welt
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Samstag, 14. Juli 2018

Der Irrsinn hat Methode

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https://youtu.be/1ZwcrDuAy64

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Samstag, 25. Juni 2016

Wenn der Fürst dieser Welt regiert

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Kardinal Cañizares, der Erzbischof von Valencia, Spanien, hat sich in den vergangenen Wochen klar und eindeutig für die Familie und gegen die Gender-Ideologie ausgesprochen. Nun ist er im Kreuzfeuer „linker“ Medien und Politiker und soll sogar wegen „Anstiftung zu Diskriminierung und zum Hass“ geklagt werden. Homosexuellen-Organisationen wie „Lambda“, das „LGBT Kollektiv von Valencia“ und andere haben ebenfalls angekündigt, den Kardinal beim „Sonderstaatsanwalt für Hassverbrechen“ anzuklagen.

Der Kardinal sagte unter anderem am 13. Mai 2016 während einer Predigt: „Wir haben hier eine Gesetzgebung, die sich immer mehr gegen die Familie wendet […]. Die Situation ist ernst und hat große Auswirkungen auf die Zukunft unserer Gesellschaft. Wir müssen uns jetzt gemeinsam um die Stabilität von Ehe und Familie kümmern. Unterstützen wir die Anerkennung der Familie in der Öffentlichkeit als unser vordringliches Ziel.“

Am 29. Mai 2016 bezeichnete der Kardinal die Gender-Ideologie in ihrer radikalen Ausprägung als „die heimtückischste Ideologie, was den Abbau von Menschlichkeit im Laufe der Geschichte betrifft“. Dies manifestiere sich auch in den hohen Abtreibungszahlen und an der hohen Scheidungsrate.

Außerdem äußerte sich der Kardinal kritisch über radikalfeministischen Gruppen und teilte massive Bedenken gegenüber unkontrollierter Massenzuwanderung nach Europa.

Aufgrund der klaren Worte des Kardinals orchestrierten Teile der spanischen Massenmedien und die radikale Linke eine Medienhetze gegen Kardinal Cañizares. Der Kardinal ist in ernster öffentlicher Bedrängnis, was sich angeblich auch negativ auf seinen Gesundheitszustand niederschlägt. Wir müssen Kardinal Cañizares jetzt gemeinsam den Rücken stärken, damit Meinungsfreiheit verteidigt und koordinierter Medienhetze eine Absage erteilt wird.

Unterzeichnen wir deshalb diese Petition an den Bürgermeister von Valencia und an jene Gruppierungen, die Kardinal Cañizares so massiv attackieren. 

Jeder hat das Recht auf Religionsfreiheit und auf freie Meinungsäußerung, auch ein Kardinal.

Erst kürzlich haben nun auch Vertreter der LGBT-Lobby bei einem Gericht in Valencia Klage gegen Kardinal Cañizares eingereicht. Der sozialistische Präsident der Regionalregierung in Valencia, Ximo Puig, verurteilte den Kardinal, indem er meinte: „Seine Worte geziemen sich seiner hohen Verantwortung nicht […]. Jeder kann jeden lieben und ich mache mir Sorgen über jene, die nicht jeden lieben […]. Ich fühle mich eher von Papst Franziskus vertreten, als vom Kardinal.“

Auch die Vizepräsidentin des Regionalparlaments von Valencia, Monica Oltra, griff den Kardinal unsachlich an: „[Kardinal Cañizares] Worte schüren ein Klima von Hass und deshalb auch von Hassverbrechen […]. Seine Botschaft ist frauenhassend und erniedrigend für Frauen.“

Kardinal Cañizares ist jedoch bei weitem nicht allein mit seiner Unterstützung für die Familie. Sehr viele Menschen auf der ganzen Welt teilen die Meinungen des Kardinals, dass Gender-Ideologie der Menschheit insgesamt Schaden zufügt und gegen die Natur des Menschen gerichtet ist.


Auch Papst Franziskus äußerte sich kritisch über den Genderismus: „Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus verschiedenen Formen einer Ideologie, die gemeinhin Gender genannt wird und die den Unterschied und die natürliche Aufeinander-Verwiesenheit von Mann und Frau leugnet. Sie stellt eine Gesellschaft ohne Geschlechterdifferenz in Aussicht und höhlt die anthropologische Grundlage der Familie aus. Diese Ideologie fördert Erziehungspläne und eine Ausrichtung der Gesetzgebung, welche eine persönliche Identität und affektive Intimität fördern, die von der biologischen Verschiedenheit zwischen Mann und Frau radikal abgekoppelt sind. […] Es ist beunruhigend, dass einige Ideologien dieser Art, die behaupten, gewissen und manchmal verständlichen Wünschen zu entsprechen, versuchen, sich als einzige Denkweise durchzusetzen und sogar die Erziehung der Kinder zu bestimmen.“ Wir sind „berufen, unser Menschsein zu behüten, und das bedeutet vor allem, es so zu akzeptieren und zu respektieren, wie es erschaffen worden ist.“ (Amoris Laetitia, Punkt 56, Seite 53)

Obwohl Kardinal Cañizares lediglich allgemein bekannte christliche Standpunkte vertritt, sah er sich aufgrund der Hetze veranlasst, einen Brief an die Gemeinden seiner Diözese zu veröffentlichen. Darin schreibt er: „Bin ich jemand, der Hass nährt? Oder wird Hass vielmehr von anderen gegenüber mir geschürt, wie beispielsweise in der Parlamentssitzung vom vergangenen Donnerstag? Ihre verurteilenden Worte [gegen meinen Glauben] schwören unvorhersehbare und unerwünschte Konsequenzen herauf.“ Ist es homophob, die Familie zu verteidigen?

Doch bis jetzt beharren links-orientierte Politiker und Teile der Medien auf ihrem Ansinnen, den Kardinal nicht nur politisch, sondern auch vor Gericht zu kriminalisieren.

Teilen wir den Verantwortlichen unseren Protest mit und zeigen wir ihnen unsere Solidarität mit Kardinal Cañizares, der einer politischen und medialen Hetzkampagne ausgesetzt ist, nur weil er christliche Standpunkte vertritt.

Sollte Kardinal Cañizares vom Gericht verurteilt werden, drohen ihm bis zu drei Jahre Haft.

Mit der Unterzeichnung dieser Petition wird eine E-Mail an den Bürgermeister von Valencia, Joan Ribó, gesandt. Auch die Sprecher weiterer politischer Gruppierungen, die den Kardinal attackieren, werden über diese Petition informiert.




Petition
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Samstag, 16. April 2016

Wie Heterophobie zur Zerstörung unserer Gesellschaft genutzt wird

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Gender Mainstreaming

Conchita Wurst als Ideal

von Martin Voigt


David Berger referiert auf Einladung von Stefan Friedrich
Kritik an der Gender-Ideologie ist inzwischen ein eigenes Genre. Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem, könnte man meinen. Wenn jedoch David Berger auf Einladung der Christdemokraten für das Leben in Berlin über „Freiheit statt Gender-Gedöns und virtueller Bürgerkrieg“ referiert, ist das besonders pikant.

Der katholische Theologe und Journalist, der in einer homosexuellen Partnerschaft lebt und aus der Kirche austrat, pendelt im kulturpolitischen Minenfeld zwischen den gegensätzlichsten Positionen hin und her. Auf den ersten Blick jedenfalls. Tatsächlich hängt Berger sein Fähnchen nicht in den Wind, weder in den katholischen noch in den grünlinken.

David Berger arbeitete als Lektor der Päpstlichen Kongregation für die Glaubenslehre und gab eine theologische Zeitschrift heraus. Nach seinem Coming-out überwarf er sich mit der katholischen Kirche. Das machte ihn zum gefragten Gast in Talkshows und gefeierten Helden in der Schwulenszene. Er gab ein Magazin für Homosexuelle heraus und lief mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland auf einer Gegendemonstration zum „Marsch für das Leben“.


Im Publikum: Theologen, Queer-Aktivisten, AfD-Politiker, schwule Freunde und Feinde 
 
Bei diesem Wandel vom Paulus zum Saulus wäre es vielleicht geblieben, wenn ein kritischer Geist im Milieu „sich radikalisierender Berufshomosexueller“, wie Berger sagte, nicht automatisch rebellieren würde: Die Islamisierung Deutschlands sei eine Gefahr für Homosexuelle und Meinungsfreiheit müsse auch für Pirinçci gelten. Die Hosianna-Rufe aus der Homo-Szene verstummten, und es folgte die soziale Kreuzigung. Berger galt bald als homophober Rechtspopulist, verlor seinen Chefposten beim Magazin Männer, und Volker Beck habe dazu aufgefordert, sich auf Facebook von ihm zu „entfreunden“.

Wer es sich mit der Homo-Lobby gründlich verscherzt hat, der hat bei Konservativen einen Stein im Brett, Kirchenaustritt hin oder her. Wenn nun David Berger bei den Christdemokraten für das Leben einen Anti-Gender-Vortrag hält, spiegelt sich die Spannung innerhalb seiner Vita auch im Publikum wider: Theologen, Queer-Aktivisten, AfD-Politiker, schwule Freunde und Feinde Bergers und nur drei Frauen waren anwesend.

Einen Menschen als Frau zu bezeichnen, ist für Gender-Ideologen eine über die Zuschreibung geschaffene Wirklichkeit. Diese Konstruktion sozialer Rollen (Frau, Mann, Vater, Tochter, Familie) gelte es wieder zu dekonstruieren, also bestenfalls gleich ganz abzuschaffen. Jeder solle sich sein soziales Geschlecht (gender) frei wählen und dieses auch wechseln, wie es beliebe, so die Chefideologen, allen voran die feministische Vordenkerin Judith Butler.


„Genderfluide Menschen“ à la Conchita Wurst als Ideal

Bliebe diese neue Glaubensgemeinschaft unter sich, gäbe es kaum so viel Aufregung, doch bei den Genderisten paart sich ein außerordentliches Sendungsbewußtsein mit viel Sinn fürs Finanzielle. Hier setzt Bergers Kritik an. Über Lehrstühle und Professuren und die ideologische Besetzung solcher Begriffe wie „Geschlechtergerechtigkeit“ seien Machtstrukturen entstanden, „die nur noch schwer zu durchschauen sind“, sagte Berger.

Beispielgebend für den Kulturkampf sei das Ringen um die Homo-Ehe. Das erklärte Ziel der Gender-Ideologen sei es, über die Einführung der Homo-Ehe die geschlechtliche Aufeinanderbezogenheit zwischen Männern und Frauen aufzulösen, sagte der Theologe. Homosexuelle würden kulturpolitisch in Stellung gebracht, um der Ehe als stabilisierender Institution auf kleinster Ebene ihre Bedeutung zu nehmen. „Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern um die Veränderung der Gesellschaft“, sagte Berger. Alles Sinnstiftende unserer Kultur, aber auch das biologisch Determinierte solle ins Beliebige und Unverbindliche diffundieren.

Der „genderfluide Mensch“ à la Conchita Wurst sei das Ideal. Weder Männlein noch Weiblein mit Unisex-Vornamen, Unisex-Mode und Unisex-Toiletten. Das wichtigste Instrument der Kulturrevolution sei jedoch die Sprache, die Besetzung und Umdeutung solcher Begriffe wie Familie und Ehe. Aber auch der direkte Eingriff über neue Schreibweisen wie Gender-Gap (Bäckermeister_innen) oder Gender-Star (Bäckermeister*innen) sorge gezielt für Verunsicherung.


„Wer die Gender-Ideologie kritisiert, gilt schnell als homophob und rechtsradikal“

Berger schilderte, wie Kritik an der Gender-Doktrin mit Ausschluß aus dem Diskurs und sozialer Ächtung bestraft wird: „Wer sich erdreistet, die Gender-Ideologie in Frage zu stellen, wird schnell als homophob, rechtsradikal und frauenfeindlich stigmatisiert.“ In den sozialen Medien hätten solche verdammenden Codewörter eine starke mobilisierende Wirkung, vor allem bei jenen, „die im Namen der Toleranz Haß verbreiten“.

Die virale Verbreitung und oft anonyme Äußerung politischer Meinungen in den Foren und Kommentarspalten werde aggressiver, unabhängig von der politischen Intention, sagte Berger. Die Asylkrise und speziell die Übergriffe in der Silvesternacht von Köln und anderswo seien eine Initialzündung gewesen, die auf einen „virtuellen Bürgerkrieg“ hinauslaufe. Abgehobene Politiker und linksgrün-wählende Journalisten würden im Netz auf für sie unangenehme Weise mit dem Volk konfrontiert.

Mit gelöschten Facebook-Profilen und Doppelmoral reagiere die linksmotivierte Zensur, sagte Berger. „Als ich die katholische Kirche für ihre Homophobie kritisierte, wurde ich als mutiger Religionskritiker gefeiert. Als ich sagte, daß ich angesichts der Islamisierung Europas und dem damit importierten Homohaß große Sorgen habe, war ich auf einmal islamophob und rassistisch.“


Die bürgerliche, humanistische Basis muß die Würde des Menschen verteidigen

„Eine Grenze ist für mich überschritten, wenn die virtuelle Realität der Anfeindungen konkret wird“, sagte Berger mit Blick auf den Brandanschlag auf das Auto und die Büroräume der „Demo für alle“-Sprecherin, Hedwig von Beverfoerde. „Auch wenn ich ihre Meinung nicht teile, hat sie jedes Recht, diese zu äußern.“ Queere Medien hatten von Beverfoerde als „homophobes Monster“ aufgebaut, was in einem von linken Gruppen initiierten Theaterstück aufgegriffen wurde. Der szenischen Darstellung von Tötungsphantasien folgte der reale Anschlag.

„Hinterher las ich auf der Facebook-Seite einer linken Gruppierung: ‘Schade, daß sie nicht im Auto saß’“, sagte Berger. Gegen diese psychische und physische Gewalt müsse sich eine bürgerliche, humanistische Basis bilden, die der Überzeugung folgt, daß die Würde des Menschen unantastbar ist.




Auf ein Wort mit David Berger


Herr Berger, Sie sehen hinter dem gesellschaftspolitischen Programm Gender-Mainstreaming eine Ideologie, die darauf abzielt, das zu dekonstruieren, was den Menschen im Innersten zusammenhält. Als Methode nannten Sie Unisex-Toiletten und den Gender-Star. Reicht das? Welche wirksamen Mittel hat die Gender-Ideologie, um die Gesellschaft psychologisch zu knacken?

Berger: Sprache hat die Kraft, tief in die Prozesse unserer Bewußtseinsbildung einzugreifen. Über die Sprache wird vom Alltag bis zur stilistisch gegenderten Diplomarbeit eine tiefe Verunsicherung erzeugt. Das ist permanente Indoktrination.


Angesichts des Gender-Stars und „geschlechtergerechter“ Ampelmännchen ist man doch eher belustigt oder genervt, aber nicht zutiefst verunsichert. Wo zielt die Gender-Ideologie wirklich aufs Existentielle ab?


Berger: Fragen Sie die vielen tausend Eltern, die in Stuttgart gegen die Bildungspläne demonstrieren. Die haben keine Angst vor Homosexuellen, was ihnen immer unterstellt wird. Sie haben erkannt, mit welchen indoktrinativen Methoden schon Kindergarten- und Schulkinder während ihrer Persönlichkeitsentwicklung beeinflußt werden sollen.


Wie gelingt das? Die Eltern glauben ja nicht, daß ihr Kind homosexuell wird, nur weil ein Sexualpädagoge die Übungen aus der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ durchführt?
 
Berger: Richtig, aber durch das erzwungene Offenlegen schambehafteter Gefühle in solchen Unterrichtssituationen wird die Intimsphäre aufgebrochen. Die Kinder machen sich quasi nackt. Dadurch wird die Schutzzone ihrer familiären Integrität, die sie immer um sich herum haben, aufgebrochen. Sexualisierte Kinder sind viel zugänglicher in jeglicher Hinsicht. An das, was man in diesem Zusammenhang in ihnen zerstört, scheint keiner dieser Ideologen zu denken.






Junge Freiheit
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Samstag, 9. April 2016

Die Familie und ihre Zerstörer

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Wilhelm Reich: Die Aufhebung der Familie

„Die sexuelle Revolution in der Sowjetunion setzte mit der Auflösung der Familie ein. […] Ein vollgültiger objektiver Beweis für die Richtigkeit der sexual­ökonomischen Theorie über Wesen und Funktion der Zwangs­familie war gegeben: Die patriarchale Familie ist die strukturelle und ideologische Reproduktions­stätte aller gesell­schaft­lichen Ordnungen, die auf dem Autoritäts­prinzip beruhen. […]
Der Zerfall der Zwangsfamilie ist der Ausdruck dafür, dass die sexuellen Bedürfnisse der Menschen die Fesseln sprengen, die ihnen mit der wirtschaftlichen und autoritären familiären Bindung auferlegt wurden. […]
Stand vorher im Patriarchat das Sexual­bedürfnis im Dienste und daher unter dem Zwange wirtschaftlicher Interessen einer Minderheit; stand im urkommunistischen Matriarchat die Wirtschaft im Dienste der Bedürfnis­befriedigung der Gesamt­gesell­schaft (auch der sexuellen), so zielt die echte soziale Revolution eindeutig darauf, die Wirtschaft wieder in den Dienst der Bedürfnis­befriedigung aller produktiv Arbeitenden zu stellen. […]
Durch die ungeheuer intensiven Familien­gefühle wirkt sich eine Bremsung gerade auf den Träger der Revolution selbst aus. Seine Bindung an Frau und Kinder, seine Liebe zum Heim, wenn er es hat, auch wenn es noch so notdürftig ist, sein Hang zur gebundenen Marschroute usw. behindert ihn mehr oder minder, wenn er den Hauptakt der Revolution, den Umbau des Menschen, durchführen soll. […] Die Ersetzung der patriarchalischen Familienform durch das Arbeits­kollektiv stellt fraglos den Kern des revolutionären Kultur­problems dar.“

„[D]as schwerste aller Probleme [ist] die Ablösung der familiären Bindung durch gesell­schaft­liche Bindungen […] zu lösen.“

Es sollte nicht verwundern, weshalb im Erziehungs­sektor es von 68ern, Postkommunisten und Feministinnen nur so wimmelt.




Quelle

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Lenin

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„Interessiert die Jugend für Sex, 

und Ihr habt sie in der Hand.“



“Der Verlust des Schamgefühls ist das erste Zeichen von Schwachsinn. … Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig … Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen”. 
(Sigmund Freud (1905) Ges. Werke VII, S. 149)

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Porno, Peitsche, Pädophilie: Perversion im Klassenzimmer (Trailer)

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Mittwoch, 6. April 2016

Die Kranken sitzen in den Schaltzentralen der Macht

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Staatliche Kinderpornographie in der Schweiz  

Sex Box für den Kindergarten, Sex Boxen für den Straßenstrich


(Bern) In der Schweiz wird der Pädophile in die Schulklassen gelassen. Zumindest indirekt ist das der Fall. Auch die schweizerische Zwangsschulsexualerziehung soll der „Aufklärung“ dienen, doch die negativen Folgen dieser zwangsweise und frühen Sexualisierung der Kinder sind bekannt. Nun kommt die Sex Box in die Schweizer Klassenzimmer. Dabei handelt es sich nicht um ein schlüpfriges Geschenk aus einem Sexshop, sondern um ein „didaktisches“ Hilfsmittel für Kindergärtnerinnen, um bereits im Vorschulalter an Kleinkindern zwangsweise „Sexualerziehung“ durchzuführen.

Die Sex Box kommt derzeit probeweise in einigen Kantonen zur Anwendung. Was derzeit nur für den Kanton Basel-Stadt und einige Gemeinden der Kantone Appenzell und Sankt Gallen gilt, soll 2014 in der gesamten Schweiz zum Einsatz kommen. Die Sexualisierungs-Initiative geht vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) des Eidgenössischen Departements des Inneren aus in Zusammenarbeit mit dem Unterrichtsministerium (Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung).

Die Sex Box der Pädagigischen Hochschule Luzern und der Abtreibungslobbyist Planned Parenthood

Zuständig für die Inhalte ist das Zentrum Gesundheitsförderung der Pädagogischen Hochschule Luzern. Dessen Internetseite Amorix.ch – Sexualpädagogik und Schule gibt Einblick in die Vernetzungen und geistigen Grundlagen des „sexualkundlichen Unterrichts“, wie die Zwangsschulsexualisierung in der Schweiz genannt wird. Oberster Stichwortgeber für die schweizerische Schulsexualerziehung ist mit der International Planned Parenthood Federation (IPPF) ein internationaler Abtreibungslobbyist. 


Wörtlich heißt es unter „Grundlagen“ zur Definition von „Sexualerziehung“:
„Sexualerziehung als rechtebasierter Ansatz stattet junge Menschen mit grundlegendem Wissen und den Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werten aus, die sie benötigen, um ihre Sexualität bzw. die Freude daran, sowohl physisch, psychisch wie auch emotional zu erfahren.“ (IPPF European Network, 2006a, S. 9).

Das übliche Konzept einer „verantwortungsvollen“ Suche nach Lust/Freude hat unter möglichstem Ausschluß von Kindern und wirklicher Liebe und Bindung an den Partner zu erfolgen. Schwangerschaften haben verhindert oder abgetrieben zu werden. Ehe und Familie sind zu vernachlässigende Größen.
„Kontinuierliche Sexualerziehung während der gesamten obligatorischen Schulzeit erfüllt den für gesundheitsförderliche Maßnahmen wichtigen Aspekt der Nachhaltigkeit. Die Schule ermöglicht Schülerinnen und Schülern, sich die für ein zufriedenstellendes, verantwortungsvolles und selbstbestimmtes Sexual- und Beziehungsleben erforderlichen Kompetenzen anzueignen.“


Laut Amorix.ch muß „Erziehung“ zur Sexualität so früh als möglich beginnen,, weil „die Kinder ab der Geburt sexuelle Wesen sind mit Bedürfnissen, Wünschen, sexuellen Akten und Erfahrungen, die davon herrühren“. Der Darwinismus läßt grüßen: Die Diktion des „sexuellen Wesens“ verweist den Mensch in die Tierwelt. Die Kinder werden als Tiere verstanden, die in ihrem instinktiven Handeln angeblich gar nicht anders können, als ihre Bedürfnisse und Impulse befriedigen.

Sexualisierung der Kindergartenkinder, Masturbation und Homosexualität für 6-10-Jährige

Dazu werden praktischen Anleitungen für die Kindersexualerzierhung im Kindergarten geliefert: Doktorspiele, lustvolle Erkundung des eigenen Körpers, Rollenspiele: Familie, heiraten, Küssen, „eventuell Geschlechtsverkehr“, „intime Freundschaften“, die Kinder werden angehalten, die Geschlechtsorgane zu zeichnen. In der nächsten Stufe, jener der 6-10-Jährigen werden die Kinder bereits mit Masturbation, Verhütungsmitteln, Kondomen und „sexueller Orientierung“, also zum Beispiel Homosexualität konfrontiert. Die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau wird auf dieselbe Stufe gestellt mit sexuellen Identitätsstörungen. Eine Verführung zu eben diesen Störungen. Die Lehrer werden angehalten, bereit zu sein, auf die angeblich „klassischen“ Fragen der Kinder zu antworten. Dafür werden natürlich Antwortbehelfe geliefert. Die „Pädagogen“ der Pädagogischen Hochschule Luzern sind der Meinung, daß 6-10jährige Schweizer Kinder Fragen wie: „Wann ist man reif, um das erste Mal zu vögeln?“ stellen. Entweder haben Schweizer Kinder keine Kindheit oder unter den Schweizer Verantwortungsträgern für die Schulsexualerziehung angefangen beim Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule von Luzern sitzen besonders verdorbene Gehirne.

Den Rest kann man sich eigentlich schon denken: Die 13-15-Jährigen werden mit Verhütungsmethoden, Abtreibung und den „verschiedenen Ausdrucksformen der Sexualität „Homosexualität, Heterosexualität, Bisexualität“ und zwar in dieser Reihenfolge, vertraut gemacht. Die Lehrer sollen antworten auf angebliche Fragen wie: „Wie bringe ich ein Mädchen zum Orgasmus?“, „Wie werde ich ein guter Liebhaber?“, „Welche ist die beste Position für Geschlechtsverkehr?“ (vielleicht unter Männern), „Macht das Schlucken von Sperma dick?“ Die Schweizer Pädagogen legen, fürwahr, wert auf ein hohes Bildungsniveau der ihnen anvertrauten Kinder. Natürlich fehlen die entscheidenden Element wie Keuschheit oder Werte wie Ganzhingabe, Liebe statt Sex, Weitergabe des Lebens, liebevolle Zuneigung völlig.


Der Pädophilen-Schatten über Kindergärten und Klassenzimmer

Die Pädophilen halten in dem Augenblick Einzug in die Kindergärten und Schulklassen, in denen die vorzeitige Sexualisierung der Kinder einsetzt. Pädophile, Heterosexuelle, weit mehr jedoch Homosexuelle, lauern auf Frischfleisch. Die Sexualisierung als angeblicher „Wert“ treibt ihnen die Kinder geradezu in die Arme. Der Hinweis, daß es eine „Grenze“ gebe, die dort liege, wo Gewalt angewandt wird, oder etwas getan wird, was dem anderen nicht gefällt, verkommt angesichts solcher Sexualisierungsprogramme zu einer rein nominellen Schutzhürde. Ein frühsexualisiertes Kind wird zum „Ausprobieren“ verführt. Die Pädophilie ist damit der ständige Begleiter dieser staatlichen Sexualisierungsprogramme.
Die Sex Box enthält Modelle von Penis und Vagina. Dazu Handbücher, in denen erklärt wird, daß die Kinder angehalten werden sollen, sich zu berühren, und „spielerisch“ (welcher Mißbrauch kindlicher Unschuld) den „Körper anderer zu entdecken“. Als Hilfsmittel wird das Buch „Lisa und Jan“ gebraucht, in dem Zeichnungen eindeutige sexuelle Handlungen darstellen: Ein Mädchen, das sich masturbiert, während ein anderes Mädchen es dabei beobachtet und nachahmt; ein Junge, der einen anderen Jungen masturbiert und zahlreiche andere Zeichnungen. Die Betonung aller Zeichnungen liegt auf den Geschlechtsorganen und eindeutigen Posen. Nichts ist der Phantasie überlassen, alles ist explizit. Im Klartext ist das Buch „Lisa und Jan“ staatliche Kinderpornographie in heuchlerischer Verpackung. Ein Sexschlachthof, in den die Kinder geführt werden. Die Folgen sind hinlänglich bekannt: Beziehungsunfähigkeit, Zunahme von Abtreibungen und Geschlechtskrankheiten, Abnahme von Fruchbarkeit, Zersetzung des sittlichen Denkens und der zwischenmenschlichen Beziehung generell, Zunahme von Homosexualität, von Pädophilie und aller Arten sexueller Perversionen sowie Zunahme von Sexabhängigkeit.

Päderasten und Homosexuelle entwickelten

Schulsexualerziehungsprogramme – Warum wohl?

Die beiden Autoren des Buches, Uwe Sielert und Frank Herrath gelten als Schüler von Helmut Kentler (1928-2008), der zu den Verharmlosern der Pädophilie gehört. Der bekennende Homosexuelle und Päderast mit drei Adoptivsöhnen, war „väterlicher Freund“ eines der beiden Autoren. Von Kentler stammt der Satz: „Sex mit Kindern ist kein Mißbrauch, sondern ein Kinderrecht!“ Der Sexualpädagoge Sielert  fordert als Antwort auf den Pädophilieskandal unter Deutschlands Grünen nicht etwa eine selbstkritische Bestandsaufnahme der vornehmlich von Pädophilen und Homosexuellen entworfenen Schulsexualerziehungsprogramme, sondern: „Wir brauchen mehr Menschen, die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen fördern“.

Die Stiftung Kinderschutz Schweiz (!) hingegen hat dem Buch „Lisa und Jan“ eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt und hält das Buch für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Diese Stiftung mit irreführendem Namen ist selbst Herausgeberin eines Buches, in dem Kinder von 0-6 Jahren zu Doktorspielen und Autoerotik als Frühform der Selbstbefriedigung angehalten werden.


Statt Plüschbär eine Plüschvagina für Elfjährige – Schweizer Bildungsphantasien

Die Sex Box enthält noch ein weiteres Buch „Das bin ich. Vom Kopf bis zu den Füßen“. Darin sind Zeichnungen, die zwei Männer Wange an Wange zeigen, dann eine Frau, die eine andere küßt. Die “Erziehung“ zur Homosexualität ist den Staatspornographen besonders wichtig. Nach Protesten von Eltern gegen die Sex Box versuchte Pierre Felder, der Leiter des Bereichs Volksschulen im Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt, zu beruhigen. Was er darunter versteht, klingt so: „Die Modelle der Geschlechtsorgane aus Plüsch werden auf keinen Fall den Kindergartenkindern gezeigt […], sondern nur an dem Mittelschulen“. Felder und seine Mitarbeiter sind offenbar der Überzeugung, daß ein elfjähriges Kind vom Plüschbären zu einer „anderen Art“ von Plüschgegenständen übergehen soll.

Elternintitiave wehrt sich gegen Sex Box nach WHO-Richtlinien

Die Schweizer Sex Box folgt im übrigen den Richtlinien der Europaabteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die in den Standards for Sexuality Education in Europe niedergelegt sind. Darin macht die WHO „Doktorspiele“ mit den Kindern, einschließlich „Masturbationsaufklärung“ für Kleinkinder. Gegen die Sex Box protestieren zahlreiche Eltern. In der Schweiz ist der Religionsunterricht nur ein freiwilliges Zusatzfach, die staatlicher Kinderpornographie aber Pflichtfach. Eine Elterninitiative sammelte bereits 92.000 Unterschriften gegen die Sex Box, die bei der Konferenz der Kantonsverantwortlichen für das Bildungswesen übergeben werden sollen.

Es war einmal eine noch so ferne Zeit, da wurden den Kinder altersgerecht Fabeln und Märchen vorgelesen mit edlen Prinzen und wunderschönen Prinzessinnen. Geschichten, die Kinder begeisterten und einen erzieherischen Wert hatten. Wer Kinder hat oder aus der Nähe beobachten kann, weiß, was Kinder wollen. In ihnen lebt noch die unschuldige Sehnsucht nach dem Guten, nach einer intakten Familie mit Vater und Mutter, einer Welt geborgener und liebevoller Zuneigung, die sie befähigt verantwortungsbewußte Bürger der Gesellschaft zu werden.


Sex Box für Kindergarten und Schulklasse – Sex Box für den Straßenstrich

Sex Box heißt übrigens nicht nur die schweizerische „schulische Sexualerziehung“. Den gleichen Namen trägt auch die erste Straßenstrichinitiative des Zürcher Sozialdepartements. Die Stadt Zürich hat einen „ersten offiziellen Strichplatz“ für die Stadtprositution eingerichtet. In Sex Boxen können die „Freier“ sich wohlgeordnet mit Prostituierten vergnügen.


Text: Giuseppe Nardi




Katholisches
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Dienstag, 23. Februar 2016

Das ist gut

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Gendergerechtes Durchknallen 

 

2. Thessalonicher, 2, Verse 9 – 12

Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden.

Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, so dass sie der Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.




2. Thessalonicher, 2, Verse 9 – 12



Ist es eine Diskriminierung die Begriffe „Vater“ und „Mutter“ zu verwenden? Diese Frage scheint merkwürdig. Es ist doch völlig klar, dass jeder Mensch einen Vater und eine Mutter hat. Was sollte daran „diskriminierend“ sein?

Darauf, dass diese beiden, seit Menschengedenken gebräuchlichen Begriffe „diskriminierend“ sein könnten, kam man kürzlich, aufgrund einer EU-Vorgabe, in der Schweiz.

In einem für amtliche Publikationen verbindlichen Leitfaden heißt es, dass im Einzelfall geprüft werden sollte, anstelle der Begriffe Vater und Mutter, die Begriffe „Elternteil“ oder „das Elter“, in Form von Elter 1 und Elter 2, zu verwenden, wenn bisher gängige Begriffe als nicht geschlechterneutral wahrgenommen werden.

Damit folgen die politisch Verantwortlichen in der Schweiz den Vorschlägen in der Beschlussvorlage 12267 im Ausschuss für Chancengleichheit von Frauen und Männern des Europarates, der gegen die Verwendung von Begriffen, wie den des Mutterbegriffs, in den Nationen kämpfen soll, um GenderGleichheit herzustellen.

Eine Diskriminierung wird darin gesehen, dass Frauen in den Medien in einer „verengten Rolle als Ehefrau und Mutter“ dargestellt würden, weshalb der Europarat gegen die Verwendung des Mutterbegriffs, als „sexistisches Stereotyp“, kämpft.

Dabei soll den Medien eine wichtige Rolle zufallen, in dem sie „sexistische Stereotype“ abschafft und sich stattdessen einer Sprache bedienen, welche der Gender-Ideologie entspricht. Gedacht ist hier an Ausbildungsprogramme für Medienschaffende und Expertenstellen für die Beratung der Medien.

Es zeigt sich neuerlich, das EU Gremien, im Verbund mit linken Ideologen, und medialen Meinungsmachern, die Lebenswirklichkeit verändern und bestimmen wollen, wie wir die Dinge zu sehen haben und was damit politisch korrekt ist. Ebenso wird bestimmt, was „falsche Sichtweisen“ sind, die in der Öffentlichkeit nicht geduldet werden dürfen.

Auch wenn dem gesunden Menschenverstand klar sein müsste, dass uns üble und selbstzerstörerische Ideologien vermittelt werden, die bislang beispiellos und völlig neu sind, werden dem viele auf den Leim gehen, weil Ideologien Lüge und Wahrheit geschickt vermengen. Dadurch hört sich vieles scheinbar „logisch“ und „überzeugend“ an.



Die Nacht ist weit vorangeschritten - aber umso näher ist der Morgen.


Als Christen wissen wir, dass Christus der Sieger ist, weshalb uns die Pforten der Hölle, mögen sie sich noch so wild und drohend gebärden, nicht überwinden können.

Deshalb müssen wir als Christen umso mehr unserer Salz- und Lichtfunktion nachzukommen, die Lüge beim Namen zu nennen, Lügengespinste aufdecken, und nicht alle mitmachen damit Menschen nicht in die Irre geführt werden und im Abgrund landen.



Gott gebe uns dazu Mut und Entschlossenheit hofft


Mfg Gerhard




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Donnerstag, 17. Dezember 2015

Politik - Sachsen-Anhalt ... Genderwahn

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Janis Anmerkung ...  
ich hoffe sehr, dass die Sachsen-Anhalter SPD - Grüne - Linke im nächsten Jahr zur Landtagswahl abstrafen !  
Ja, ich weiß ... wen wählen? Alles, nur nicht Rot - Rot - Grün !!! Keinen Raum für Indoktrination durch diese Parteien. Demokratie unter denen, weit gefehlt. 
Dafür Beschneidung der Meinungsfreiheit, Maulkorb für politische Amtsträger. Verrat an der eigenen Kultur, Verrat am eigenen Wähler. Man schaue nur auf Hartz IV = Agenda 2010 >> ein Produkt der Sozialisten! 


Kleinkinder sollen mit Homosexualität konfrontiert werden


HALLE. Sachsen-Anhalts Justizministerin Angela Kolb (SPD) hat angekündigt, schärfer gegen die Diskriminierung sexueller Minderheiten vorzugehen. Mit speziellen „Kita-Koffern“ sollen deswegen künftig Kinder im Vor- und Grundschulalter über Homosexualität und „Geschlechtervielfalt“ konfrontiert werden, berichtet die Mitteldeutsche Zeitung.
„Wir wollen für mehr Sensibilität sorgen“, begründete Kolb den Vorstoß. In den Koffern sollen „Kinderbücher und pädagogisches Begleitmaterial“ enthalten sein, berichtet das Blatt. Zudem soll das Personal durch Schulungen besser für das Thema sensibilisiert werden.
Hintergrund ist laut Kolb die Dunkelziffer bei Gewalttaten gegen Homosexuelle, Intersexuelle sowie Transsexuelle und Transgender. „Nur ein  geringer Teil der Beleidigungen, Drohungen und Angriffe wird bei der Polizei bekannt“, betonte die SPD-Politikerin. Von 2007 bis 2014 registrierte die Polizei in dem Bundesland 19 entsprechende Straftaten. Dies sind etwas mehr als zwei Straftaten pro Jahr. (ho)




Junge Freiheit
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Montag, 30. November 2015

Frauen sind anders als Männer und Punkt!

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Der Unterschied 
zwischen Wollen und Können

von BIRGIT KELLE 30. November 2015 


Mit nichts kann man besser akut einsetzende Schnappatmung und ein bisschen Schwung in eine Frauen-Quoten-Debatte bringen, als mit der Aussage: 


„Vielleicht wollen gar nicht so viele Frauen in Führungspositionen“.

Ich habe es selbst erlebt vor einigen Jahren bei einer Podiumsdiskussion auf den München Medientagen. Ich hatte noch nachgelegt mit der zweiten Behauptung, dass man wenn überhaupt, über eine Mütter-Quote nachdenken müsse, denn es seien die Frauen mit Kindern, die es schwerer haben, während einer gut ausgebildeten und familiär unabhängigen Frau heute die Welt zu Füßen läge. Reflexartig setzte der Widerstand meiner Mitdiskutantinnen ein. Man solle doch hier keinen Keil zwischen die Frauen treiben, es sei völlig egal, ob eine Frau Kinder hat oder nicht und außerdem seien ja erwiesener Maßen das patriarchale System und die berühmten gläsernen Decken daran schuld, dass Frauen weniger verdienen als Männer und weniger in Führungspositionen aufsteigen.

Alle feministischen Mantras waren wie heilige Kühe also spontan versammelt: Frau verdient zu wenig, Frau verdient weniger als Mann, Frauen denken nur im Kollektiv und Schuld haben System, alternativ Männer.


GRÜNDE ABSEITS VON OMINÖSEN GLÄSERNEN DECKEN

Eine neue Untersuchung der Professorinnen Ghazala Azmat von der London School of Economics und Rosa Ferrer von der Universitat Pompeu Fabra Barcelona bringt die heiligen Kühe der Frauenbewegung nun zu Fall. Kurz zusammengefasst lauten die ernüchternden Ergebnisse so: Frauen zeigen weniger Ehrgeiz und Aufstiegswillen im Beruf, deswegen verdienen sie weniger und steigen auch nicht so schnell nach oben. Das ist harter Tobak aber vermutlich realistisch.

Zwar gab es auch bislang schon verschiedenste Untersuchungen über Gründe abseits von ominösen gläsernen Decken und Platzhirschverhalten von Männern, die darauf hindeuteten, dass es ganz unterschiedliche Gründe gibt, warum Frauen schwerer vorankommen und weniger verdienen, niemals durfte jedoch im Fazit die Frau selbst schuld sein an der Misere, weswegen klare wissenschaftliche Erhebungen und Statistiken nicht gern gesehen waren, alternativ im öffentlichen Diskurs einfach ignoriert wurden. 

So zum Beispiel die oft dilettantische oder gar nicht vorhandene Verhandlungskompetenz von Frauen. Meine Damen, wir sind darin eher erbärmlich, vor allem, wenn es darum geht, nicht für die Firma sondern für uns persönlich zu verhandeln. Wir warten darauf, dass unsere gute Arbeit doch von selbst gesehen und honoriert wird, während unser Kollege zum Chef marschiert und konkrete Forderungen stellt. Wir drängen eher selten in den Vordergrund, naturgemäß stehen wir damit immer im Hintergrund. Wir sind die Guten, die Netten und die Fleißigen, vergessen aber, uns Respekt und Anerkennung durch Geld abzuholen. Sind Männer daran schuld, gläserne Decken, oder müssen wir uns nicht auch selbst an die Nase fassen?


ES MACHT NATÜRLICH EINEN UNTERSCHIED, OB WIR MÜTTER SIND, ODER NICHT!

Nehmen wir beispielsweise die Untersuchung der Uni Frankfurt (Ochsenfeld 2012: „Gläserne Decke oder goldener Käfig: Scheitert der Aufstieg von Frauen in erste Managementpositionen an betrieblicher Diskriminierung oder an familiären Pflichten?“) über die Frage, warum so wenige Frauen im Management sitzen. 

Hauptursache: Frauen studieren die falschen Fächer, also nicht gerade diejenigen, die im Management gefragt sind, zweiter Hauptgrund: Sie bekommen Kinder, damit pausieren Sie im Erwerbsleben, arbeiten häufiger Teilzeit, zeigen weniger Präsenz am Arbeitsplatz und verdienen ergo weniger. Klingt logisch und wird im Übrigen von einer Studie des Institut der deutschen Wirtschaft Köln bestätigt (Schäfer/Schmidt/Stettes 2013: „Beschäftigungsperspektiven von Frauen“), das alljährlich den Gender-Gap, also die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen ausrechnet.

Denn auch wenn auf EU-Ebene immer von einem angeblichen Lohnunterschied von 23 Prozent geredet wird, hat selbst das deutsche statistische Bundesamt nur noch eine Lohnlücke von 8-11 Prozent ausgerechnet. Das Kölner Institut lag schon seit Jahren im einstelligen Bereich und vor zwei Jahren nur noch bei einer Lohnlücke von 2 Prozent. Bei den Frauen, die ihr Erwerbsleben nicht unterbrechen – wie etwa wegen Kindern – besteht schon heute kein Lohnunterschied mehr zu Männern. It`s the kids, stupid! Die 2 restlichen Prozent wiederum seien statistisch nicht mehr wirklich auszuwerten, weil persönliche Merkmale und Charakter eines Kandidaten in diesem Bereich nicht mehr messbar sind.


IST DIE MOTIVATION VON ARBEITNEHMERN WISSENSCHAFTLICH MESSBAR?

Gerade die Persönlichkeit und das offenbar völlig unterschiedliche Denken und Streben von Männern und Frauen scheinen aber eine der Hauptursachen zu sein, warum Männer schneller und entschlossener voran kommen, sagen nun die neuen Ergebnisse von Azmat und Ferrer. 

Gleichzeitig ist es besonders heikel und wissenschaftlich schwierig, die Motivation eines Arbeitnehmers verlässlich in Studien mit aufzunehmen. Die beiden Forscherinnen haben sich deswegen amerikanische Anwälte als Versuchsgruppe vorgenommen, weil sich in dieser Branche gerade in den USA mit klaren Parametern berechnen lässt, warum jemand mehr verdient oder zum Partner aufsteigt. Gemeinhin enthält die Lohnstaffelung der Branche eine Leistungskomponente, also einen Bonus, der sich aus zwei Parametern berechnet: Wie viele Stunden Arbeit hat ein Anwalt pro Jahr seinen Mandanten in Rechnung gestellt. Und wie viele Neukunden hat er für die Kanzlei geworben. Je mehr Stunden und je mehr Mandanten, umso höher der erwirtschaftete Umsatz und am Schluss der Lohn. 

Ausgewertet wurden die Daten der „American Bar Association“, die 2002 und dann noch einmal 2007 und 2010 die gleichen Anwälte detailliert zu ihrer Arbeit befragten.

Ergebnis der beiden Wissenschaftlerinnen: Es gäbe „klare Beweise für Leistungsunterschiede“ bei Männern und Frauen. Männer stellen demnach 10 Prozent mehr Stunden in Rechnung als Frauen und werben doppelt so hohe Umsätze mit neuen Klienten ein. 

Diese Leistungsunterschiede würden einen bedeutenden Teil der Entlohnungsunterschiede und der Unterschiede in der Karriereentwicklung zwischen Mann und Frau erklären. 

Der Grund, warum Frauen weniger Stunden arbeiten, ist bei Azmat und Ferrer der gleiche, wie bei der Uni Frankfurt und dem Kölner Institut: Kinder. In diesem Fall Kinder im Vorschulalter. Die Frauen schrauben ihre Arbeitszeit in dieser Zeit zurück, während das Arbeitsvolumen der Männer in der gleichen Familienphase nahezu identisch bleibt. Es macht eben doch einen Unterschied aus, ob Frau Kind hat oder nicht, das zu ignorieren schafft nicht nur falsche Ergebnisse, sondern auch falsche Politik.


NUR 32 PROZENT DER FRAUEN ZEIGTEN EINEN EBENSO HOHEN EHRGEIZ WIE IHRE MÄNNLICHEN KOLLEGEN

Doch es kommt noch schlimmer für die angeblichen gläsernen Decken des feministischen Lagers, denn die beiden Forscherinnen fanden auch eine Korrelation zwischen Ehrgeiz und Einkommen. Auf einer Skala von 1 bis 10 auf die Frage, wie hoch ihr Ehrgeiz sei, Partner in der Kanzlei zu werden, gaben 60 Prozent der Männer einen Wert von 8 und mehr an. Aber nur 32 Prozent der Frauen zeigten einen ebenso hohen Wert zwischen 8 und 10. In der Folge sind zwar in der amerikanischen Anwalts-Branche 43 Prozent der Beschäftigten Frauen, aber nur 20 Prozent von ihnen sind zu Partner der Kanzlei aufgestiegen. 

Die Frauen jedoch, die das gleiche Ehrgeiz-Level von 8-10 wie die Männer angegeben hatten, stellten auch genauso viele Stunden in Rechnung, wie die Männer und warben genauso viele neue Klienten. Die Forscherinnen vermuten, dass sich die gleichen Schemata auch in anderen Branchen aufzeigen ließen und vor allem überall dort, wo Bezahlung nicht nach Tarif sondern auch nach Leistung erfolgt.


WAS SAGT UNS DAS IM FAZIT?
Frauen können, wenn sie wollen – das beweisen ja übrigens Millionen Frauen jeden Tag, aber die Mehrheit will gar nicht dorthin, wohin die Männer marschieren. Das passt nicht in den Gleichstellungs-Einheitsbrei der Politik, dafür ist es aber näher an der Wahrheit dran.






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Freitag, 6. November 2015

Helldeutsche Wirklichkeit: Hass, Hetze, Brand

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An der Berliner Schaubühne läuft zur Zeit ein Stück, das die helldeutsche Geisteswelt trefflich darstellt. Der in begeisterten Medien als „kluger Kopf“ gefeierte Autor und Regisseur Falk Richter lässt es politisch-korrekt krachen. Auf der Anklage-Bühne, nein dem Schafott, steht das von Fremdenhass und Angst getriebene Dunkeldeutschland, das, wie kann es anders sein, direkt auf eine Wiederkehr des Dritten Reiches zusteuert, wenn ihm nicht rechtzeitig von hellen Köpfen wie Richter ein Bein gestellt wird. Nicht nur ein Bein gestellt, nein deutlich gesagt bekommt, wo es hingehört: unter die Erde.

Als verabscheuenswürdige Protagonistinnen von Dunkeldeutschland werden vor allem fünf Frauen vorgeführt: Birgit Kelle, Gabriele Kuby, Beatrix von Storch, Frauke Petry und Hedwig von Beverfoerde. Eigentlich wollte Richter sein Stück „Hässliche Frauen“ nennen, fürchtete dann aber, das würde sich niemand ansehen. Schade eigentlich, denn der Titel wäre ein ehrlicher Ausfluss seines Denkens gewesen. Diese Frauen sind im Stück Zombies. Die Botschaft, die mehrmals im Stück wiederholt wird, lautet: mit Zombies kann man nicht reden, die kann man nur loswerden. Wörtlich: »Der Zombie stirbt nur, wenn man ihm direkt ins Gehirn schießt und sein Gehirn auslöscht«.

Das ist natürlich kein Mordaufruf, wie der vielfach geschmähte Pegida- Galgen. Das ist auch keine Hetze, nein, das ist Kunst! Weil Kunst von Können kommt, Richter aber offensichtlich nur über ein sehr eingeschränktes künstlerisches Können verfügt, wiederholt er seine Venichtungsphantasien in mehreren Varianten. Da ist zu Bildern von Beverfoerde, Kuby, Storch und Kelle mehrmals von „wegmachen“, „unter die Erde bringen“ die Rede. In Helldeutschland wird nicht mehr diskutiert, sondern angegriffen und aufgeräumt. Im helldeutschen Furor darf aus aktuellem Anlass auch ein Mann nicht fehlen. Akif Pirincci wird auf der Bühne nach wie vor mit dem Satz zitiert, für den die Medien reihenweise bereits Widerrufe und Abbitte leisten mussten. Herr Steinhöfel, übernehmen Sie!

Richters Botschaft fiel bei der Antifa auf fruchtbaren Boden. Schon kurz nach der Premiere brannte das Auto von Beatrix von Storch ab, wurden Anschläge auf AFD-Büros verübt. Gestern folgte ein Brandanschlag auf das Firmengelände von Hedwig Beverfoerdes Mann. 

Die Antifa bekennt sich auf der Internetplattform „linksunten. Indymediea.org“ stolz zu ihrer Untaten:
„mit dem anschlag auf die freifrau von beverfoerde soll eine geistige brandstifterin zur rechenschaft gezogen werden. der kaputte wagen zeigt deutlich dass die hetzer angreifbar sind und für ihr treiben die notwendige quittung bekommen. dass wir mit unserem engagement nicht alleine sind zeigen die verkokelten überreste des autos von beatrix von storch in berlin. die AFD-europaabgeordnete und stellvertretende bundesvorsitzende ist die politische partnerin von von beverfoerde und eine der treibenden figuren im hintergrund der “demo für alle”. mehr davon!“

Die allzeit empörungsbereiten Medien begnügen sich mit unkommentierten Kleinstmeldungen. Kein Ruf nach dem Staatsanwalt erfolgt. Kein Abscheu gegenüber solchen Akten blanken Terrors gegen Andersdenkende, nirgends. Einige Politiker, wie der notorische SPD-Linksaußen Stegner, entblöden sich sogar nicht, zynisch zu kommentieren, AfD- Politiker würden nur bekommen, was sie verdienten. Die Helldeutschen scheinen sich nicht bewusst zu sein, an welche dunkelsten Zeiten unserer Geschichte ihre Aktivitäten erinnern. Alles scheint aus helldeutscher Sicht erlaubt zu sein. Es geht ja schließlich um das bessere Deutschland, tolerant, weltoffen und friedlich.  Oder wie die Antifa sagt: „angreifen…für die befreite Gesellschaft“!



Achse des Guten
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Leute, es wird immer schlimmer

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Janis Anmerkung ... ich meine, dass das alles politisch genauso gewollt ist. Diese Linksfaschisten wollen Deutschland ins Chaos schicken, um es dann aufzulösen. Aufgehen sollen die europäischen Nationalstaaten in den Vereinigten Europäischen Staaten. Und Merkel betreibt rot-grüne Politik. Eine Politik, die in Gewalt und Terror enden wird. Ein Argument, um einen Polizeistaat zu errichten. 
Der Witz daran? Wir bezahlen das auch noch.





PETITION AN: BERLINER KULTURSENATOR UND BÜRGERMEISTER MICHAEL MÜLLER UND AN KULTURSTAATSMINISTERIN MONIKA GRÜTTERS

Nein zu Hetze und Gewalt-Anstiftung: Subvention und Aufführung von Theaterstück „Fear“ stoppen



Neues zur Petition (04.11.2015): Treffender Artikel von Vera Lengsfeld auf achgut.com:http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/helldeutsche_wirklichkeit_hass_hetze_brand


In jüngster Zeit häufen sich ideologisch motivierte Anschläge gegen Personen des öffentlichen Lebens, die klar für die Ehe zwischen Mann und Frau einstehen, sich gegen die Gender-Ideologie aussprechen und für das Vorrecht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder eintreten:
  • In der Nacht vom 31. Oktober 2015 auf den 01. November 2015 wurde auf die Firma der Familie Beverfoerde ein schwerer Brandanschlag verübt. Ein Kleintransporter und ein angrenzender Raum brannten völlig aus. Die linksradikale Plattform indymedia veröffentlichte am selben Abend ein anonymes Bekennerschreiben, aus dem hervorgeht, dass der Anschlag der Organisatorin der „Demo für Alle“, Hedwig von Beverfoerde, galt. In dem Schreiben wird zu weiteren Anschlägen aufgerufen.
Diese Anschläge stehen in einem auffallenden zeitlichen Zusammenhang mit dem Theaterstück „Fear“ des Regisseurs Falk Richter, das seit dem 25. Oktober 2015 an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin läuft. In dem Stück treten Schauspieler unter anderem als Gabriele Kuby, Beatrix von Storch, Birgit Kelle und Hedwig von Beverfoerde auf, die sich Fotos dieser Personen vor das Gesicht halten. Sie werden als Hassreden schwingende Nazi-Zombies dargestellt. Vor dem Hintergrund dieser Fotos wird dem Vernehmen nach u. a. gesagt, man solle „Zombies mitten ins Gesicht schießen, nur dann seien Sie wirklich tot“.
Es ist wenig verwunderlich, dass auf derartig inszenierte Gewaltaufrufe dann auch echte Gewalttaten folgen, wie beispielsweise die Brandanschläge gegen Storch und Beverfoerde zeigen.
Mit der Unterzeichnung dieser Petition verschicken Sie nebenstehende E-Mail an den Berliner Kultursenator und Bürgermeister Michael Müller sowie an Kulturstaatsministerin Monika Grütters und fordern sie auf, dem Theaterstück „Fear“ sofort alle finanziellen Subventionen aus Steuergeldern zu entziehen und weitere Aufführungen zu verhindern.





Weitere Informationen:

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