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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Montag, 22. Februar 2021
Dienstag, 16. Februar 2021
Montag, 15. Februar 2021
Das Spiel mit der Angst
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Netzfund
- 1960's - In 10 Jahren kein Öl mehr
- 1970's - eine weitere Eiszeit in 10 Jahren
- 1980's - saurer Regen wird in 10 Jahren alle Ernten zerstören
- 1990's - Die Ozonschicht wird in 10 Jahren zerstört sein
- 2000's - Die Eisschollen werden in 10 Jahren verschwunden sein.
- 2000 - Y2k (Millenium) wird alles zerstören!
- 2001 - Anthrax wird uns alle töten!
- 2002 - Der West-Nil-Virus wird uns alle töten!
- 2003 - SARS wird uns alle töten!
- 2005 - Vogelgrippe wird uns alle töten!
- 2006 - Ecoli wird uns alle töten!
- 2008 - Der Finanz-Crash wird uns alle töten!
- 2009 - Schweinegrippe wird uns alle töten!
- 2012 - Der Maya-Kalender endet. Wir werden alle sterben!
- 2013 - Nord-Korea wird den 3. Weltkrieg beginnen. Wir werden alle sterben!
- 2014 - Ebola wird uns alle töten!
- 2015 - ISIS wird uns alle umbringen!
- 2016 - Zika wird uns alle töten!
- 2018 - Erderwärmung wird uns alle töten!
- 2019 - CO2 wird uns umbringen!
- 2020 - Corona wird uns alle töten!
Die Wahrheit ist, dass die Angst uns töten wird. Schalte den Fernseher aus und wasche Dir die Hände!
Nichts ist passiert, aber alles führte zu mehr Steuern. Tyrannei!
@QWWG1WGA16PLUS1
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Dienstag, 23. Juni 2020
Samstag, 20. Juni 2020
Montag, 15. Juni 2020
Politiker sind eben gleicher als ihre Geldgeber
Mit anderen Worten, die Politiker der Landtage sind nicht an Gesetze gebunden.... Nur ihre dummen Wähler.
Allerdings ist das eine Steilvorlage für jeden guten Anwalt.
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Freitag, 5. Juni 2020
Dienstag, 2. Juni 2020
Montag, 30. September 2019
Samstag, 31. August 2019
Sonntag, 15. Juli 2018
Fußball und mehr - Toller Beitrag ... unbedingt lesen
Heute werden wir Fußballweltmeister!
weiterlesen bei Vera Lengsfeld
Freitag, 2. September 2016
Sonntag sind Wahlen in Meck-Pom
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Achtung .... Achtung ....
vor Erdo.wahn ein
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Merkel, Gabriel und Steinmeier nahmen nicht an Abstimmung teil
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Sonntag, 21. August 2016
Anstelle eines Rückgrats ein Gummischlauch ....
Schluß
mit dem Eiertanz um die Vollverschleierung
Die Burka als Verkehrs-Ordnungswidrigkeit
Wenn wir die emanzipatorischen Errungenschaften nicht selbst verteidigen, wird es niemand für uns tun.
Vera Lengsfeld
Achse des Guten
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Montag, 25. Juli 2016
Beschwerden über Bikinis und Bier
Laubenpieper wehren sich
Rassismus-Vorwurf zurückgewiesen – zunehmend Reibereien mit türkischen Nachbarn
Öffentlich geworden sind die Vorwürfe gegen die Kleingartenkolonie „Frieden“ in Berlin-Tempelhof durch den Türkischen Bund Berlin-Brandenburg (TBB). Nach dessen Darstellung sollen die Gespräche zweier Parzellen-Bewerber mit dem Kleingartenverein zunächst gut angelaufen sein, dann habe es nach ein paar Monaten plötzlich eine Absage gegeben. Der Verein habe als Begründung den türkischen Migrationshintergrund der Antragsteller angegeben, der das soziale Gefüge in der Kolonie störe.
„Das sind natürlich eindeutig rassistische Kriterien. Also es geht nicht um die Staatsbürgerschaft, es geht nicht darum, wie lange sie (die Familie) schon hier ist, oder wie gut sie integriert ist, sondern es geht um rassistische Merkmale“, so Kerstin Kühn vom TBB. Nachdem auch noch bundesweit die Medien auf den Vorgang aufmerksam geworden waren, ließen die entsprechenden Schlagzeilen nicht lange auf sich warten.
Der vorherrschende Ton dabei: Pächter mit Migrationshintergrund seien bei den Kleingärtnern generell unerwünscht. Davon kann allerdings keine Rede sein. Der Anteil Nicht-Deutscher in der kritisierten Gartenkolonie liegt sogar deutlich über dem Berliner Bevölkerungsdurchschnitt. So gibt das Statistikamt für das Jahr 2015 an, dass 14,3 Prozent der Bevölkerung Berlins keine deutsche Staatsangehörigkeit gehabt haben. In der Tempelhofer Gartenkolonie liegt der Ausländeranteil nach Angaben des Vereinsvorsitzenden dagegen bei 25 Prozent.
Mit anderen Worten: Von Abschottung oder Deutschtümelei kann nicht die Rede sein. Im Gegenteil, die Laubenpieper haben Offenheit gezeigt; damit aber ganz offensichtlich nicht nur gute Erfahrungen gesammelt.
Viele deutsche Pächter hätten das Gefühl, dass es gerade mit den türkischen Nachbarn immer mehr Reibungspunkte gebe, berichtete der Vorsitzende des Kleingartenvereins, Helmut Matthes, gegenüber dem Deutschlandfunk. „Sonntagmittag wird Rasen gemäht, und als er daraufhin vom Nachbarn angesprochen wird, da sagt er, was geht mich euer Feiertag an, interessiert mich nicht, wir haben unsere eigenen Feiertage. So etwas können wir in einer Gemeinschaft, in einem Verein nicht gebrauchen.“
Vom Bezirksverband der Kleingärtner Tempelhof heißt es zudem, nichtdeutsche Bewohner hätten sich über „deutsche Nachbarinnen im Bikini und biertrinkende Väter“ beschwert. Mit dem Gefühl von Rückenwind durch Medien und Politiker ausgestattet könnte die Bereitschaft solcher Parzellenpächter, Regeln zu akzeptieren und Toleranz gegenüber einheimischen Sitten zu zeigen, vollends gegen Null tendieren.
Problematisch ist die Kritik an dem Kleingartenverein allerdings noch aus einem anderen Grund: Um eine ausgewogene soziale Mischung zu erhalten, haben sich in der Vergangenheit nämlich viele solcher Vereine durchaus das Recht vorbehalten, Bewerber unterschiedlich zu behandeln.
Genau diese Praxis einer „sozialen Mischung“ ist seit Jahrzehnten auch im Wohnungs- und Städtebau, vor allem aber in der Bildungspolitik gesellschaftlich akzeptiertes Ziel. Unter dem Vorzeichen einer Anti-Diskriminierungspolitik könnte der Ansatz einer sozial ausgewogenen Mischung nicht nur im Fall der Kleingartenanlagen schleichend aufgegeben werden.
Und noch aus einem anderen Grund könnten sich einige Politiker mit ihrer pauschalisierenden Kritik an der Tempelhofer Kleingartenanlage keinen Gefallen getan haben. Schon jetzt baut sich nämlich in vielen Berliner Gartenkolonien immer mehr Frust gegen die Politik des Senats auf. Vor allem in der Innenstadt bedrohen Wohnungsbaupläne den Bestand einer ganzen Reihe von Anlagen. Bislang sind 83 Prozent der gut 900 Kolonien durch eine Bestandsgarantie gesichert – der Rest ist allerdings nur befristet geschützt. Läuft die Schutzfrist aus, eröffnet sich die Möglichkeit, die Gartenanlagen zu bebauen.
Welche politische Brisanz die Thematik entwickeln kann, wird im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf sichtbar. Dort läuft der Versuch einer Wählergemeinschaft namens „Aktive Bürger“, ins Bezirksparlament zu kommen. Ein Motiv für das politische Engagement sind unter anderem die Erfahrungen rund um die Kleingartenkolonie Oeynhausen. In einem Bürgerentscheid für die Rettung der Kolonie in Schmargendorf hatten sich im Mai 2014 rund 85000 Bürger (77 Prozent der Teilnehmer) für einen Erhalt der Kleingartenanlage ausgesprochen. Am Ende bekam der Investor trotzdem vom Bezirk das Baurecht zugesprochen. Im Februar dieses Jahres rollten schließlich die Bagger an und machten rund die Hälfte der Gartenparzellen dem Erdboden gleich.
Mittwoch, 6. Juli 2016
Herr, wirf Hirn vom Himmel
Wenn der Nazi mit dem Trecker kommt
Die aktuelle Nazisturmwarnung verbunden mit Möglichkeiten der Spendengenerierung
Irritiert, dass braune Naturfreunde vielfach als grüne durchgehen
„Die völkischen Siedler/innen entscheiden sich für ein Leben auf dem Land, um jenseits größerer Städte eine unabhängige, rückwärtsgewandte Lebensweise zu führen. In dünn besiedelten Gebieten können sie ungestörter ihrer menschenfeindlichen Weltanschauung folgen und ihre Kinder mit weniger Einflüssen von außen erziehen. Häufig arbeiten die völkischen Siedler/innen in traditionellen Berufen wie der (Bio-)Landwirtschaft, im Kunsthandwerk oder als Hebammen und haben einen starken Bezug zum Naturschutz.
Ein Leben auf dem Land und eine ökologische Produktionsweise sind noch lange kein Verweis auf völkisches Siedeln. Aber die völkischen Siedler/innen treffen in ihrer Umgebung auf viel Zustimmung, weil sich ökologisch nachhaltige Konzepte in der Gesellschaft zunehmend durchsetzen, während ein kritisches Bewusstsein für problematische Überschneidungen zu rechten Naturschützer/innen häufig fehlt. Die völkischen Siedler/innen werden so oft nur als harmlose alternative Aussteiger/innen gesehen, Naturschutz dient ihnen aber lediglich dazu, die deutsche ‚Volksgemeinschaft‘ und ihren ‚Lebensraum‘ zu bewahren.“
Im Wendland, Hotspot grüngestrickten Wurzelseppentums und militanter Castor-Blockaden
Achse des Guten
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