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Dienstag, 10. Juni 2014

Sie hat gewonnen

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Was für ein Mädel...


Schwester Cristina bei „The Voice Italy“ Die singende Nonne siegt 

 

Cristina Scuccia vom Ursulinen-Orden hat die italienische Ausgabe der Show „The Voice“ gewonnen. Und wie! Am Ende spricht sie das Vaterunser. Jetzt ist ein Anruf aus dem Vatikan fällig. 
 
Der Papst sollte nun dringend anrufen. Falls er es nicht längst getan hat. Zu Beginn war das noch ein Scherz, doch jetzt gibt es keinen Grund mehr, nicht zum Hörer zu greifen. Denn es gilt, einer singenden Ordensschwester zu gratulieren: Suor Cristina Scuccia, die singende Nonne, hat den von Rai Due ausgestrahlten Lieder-Wettbewerb „The Voice Italy“ in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gewonnen. Sie schlug alle aus dem Feld und entschied die Singstunde mit großer Mehrheit für sich. 62,3 Prozent der Zuschauer, die über den Sieger abstimmten, votierten für Suor Cristina. Die war, wie sie sich in den Sendungen zuvor schon gezeigt hatte, ein wenig gerührt und um Worte nicht verlegen. Sie bedankte sich bei allen, die sie unterstützt hatten, und natürlich auch ausdrücklich bei „dem da oben“.


Die Betende und die wilden Männer
Noch gerührter aber war, wie eigentlich von Beginn an immer, der Rapper J-AX, der Juror und Pate von Suor Cristina, der von ihrem ersten Auftritt schon dermaßen angetan war, dass er um Fassung rang. Ein wenig angefasst war er auch nun. Das sah schon lustig aus da auf der Bühne: die kleine Ordensfrau mit ihren klobigen Schuhen, daneben der Schlacks J-AX, diesmal mit Frack und Hut, und auf der anderen Seite der zweitplatzierte Giacomo Voli, der aussieht, als würde er sich gerade um eine Rolle in einem Musketier-Film bewerben. Ein Ensemble zum Niederknien. Eine Betende und drumherum die wilden Männer (und eleganten Frauen). So etwas kriegen nur die Italiener hin.


Drei Lieder sang (wenn wir die stückweise Internetübertragung nicht vollkommen missverstanden haben) die Siegerin an diesem Abend: „lungo la riva“ (am Ufer entlang), „No One“ und dann „Flashdance . . . What a Feeling“. Der letzte Song war für die Schwester des Ursulinen-Ordens quasi ein Heimspiel: Umringt von Kuttenträgern, welche dieselben selbstverständlich bald fallen ließen und in etwas luftigerer Kleidung Tanzfaxen machten, konnte sie so richtig loslegen. So wie zu Beginn des Wettbewerbs „The Voice“, als sie „Girls just wanna have fun“ sang. Den Spaß hat sie und den hat das Publikum an ihr.

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Eine lange Reise sei es gewesen, sagte der Moderator zum Schluss, als Schwester Cristina und Giacomo Voli auf der Bühne standen und auf das Ergebnis warteten. „Das Publikum hat entschieden“ ….., machte es der Moderator spannend. Pause, Pause, Pause, Trommelwirbel, Jubel, Applaus. Und dann, ganz zum Schluss, sprach Schwester Cristina ein Vaterunser. Eine fröhlichere Messe wird so schnell nicht gesungen.


 FAZ
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Donnerstag, 5. Juni 2014

Schwester Cristina

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Singende Nonne im Finale von "The Voice" in Italien

Eine junge Nonne hat sich in Italien bis ins Finale der Talentshow "The Voice" gesungen. "Ich lebe in der Gegenwart, ich überlasse meine Zukunft der göttlichen Vorsehung", sagte die 25-jährige Cristina Scuccia vor ihrem großen Auftritt am Abend. Ihren Erfolg führte sie auf den Durst der Menschen nach "Freude und Liebe" zurück. Sie beschrieb sich als "bescheidene Dienerin".

 
"The Voice of Italy": Nonne Cristina Scuccia Nonne Cristina Scuccia hat es bis ins Finale von "The Voice of Italy" geschafft. © picture alliance / AP Images/Luca Bruno
 
Eine Gesangskarriere strebt die Nonne offenbar nicht an: "Ich wäre sehr glücklich damit, in mein normales Leben zurückzukehren." Trotzdem wolle sie auch in Zukunft bei jeder Gelegenheit singen, "mit Jugendlichen, in der Kirche, beim Beten oder in der Schule".

Der Vatikan hat mit ihrem Ausflug auf die Showbühne offenbar keine Probleme. Papst Franziskus habe sich jedenfalls noch nicht bei ihr gemeldet, um ihr "die Ohren langzuziehen", sagte Scuccia. "Der Papst spricht ja von einem Evangelium der Freude, daher glaube ich, dass ich auf einem guten Weg bin." Die 25-Jährige hatte sich für ein Leben im Kloster entschieden, nachdem sie in einem Musical eine Nonne gespielt hatte.

Die Überraschungs-Finalistin sang sich mit dem Alicia-Keys-Lied "No One" in die Herzen der Italiener. Das Video ihres Auftritts wurde im Onlineportal YouTube bereits mehr als 50 Millionen Mal angeklickt. Auch mit ihrer Interpretation des "Dirty Dancing"-Songs "The Time of My Life" begeisterte sie Publikum und Jury.





weiter lesen: http://web.de/magazine/tv/shows/19009232-singende-nonne-finale-the-voice-italien.html#.A1000145
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Süddeutsche

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Ich trau mich mal........


Gitarre spielen lernen in weniger als 24 Stunden Übungszeit!

Und das allerbeste daran ist, dass Sie keinen ineffizienten und teuren Privatunterricht in Anspruch nehmen müssen. Das Resultat zählt!


Dieser Gitarrenkurs kostet Sie in den kommenden 3 Monaten (5 Tage pro Woche) täglich 10-20 Minuten Übungszeit. Mir geht es vor allem darum, dass Sie schnell und einfach das Gitarrenspiel erlernen. Um die Motivation nicht zu verlieren, sollten Sie während des Übens auf einen sauberen Klang achten. Wenn Sie es täglich schaffen, 20 Minuten zu üben, dann erlernen Sie das Gitarrenspiel mit einem Aufwand von 24 Stunden innerhalb von 12 Wochen!...


Nach längerem Überlegen - immer das liebe Geld vor Augen und die Gitarre im Arbeitszimmer wissend - fand ich diese Seite im Internet. Nun habe ich mich also angemeldet. - Schau'n mer mal, wie es geht.