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Mittwoch, 9. März 2022

Die Zerstörung Deutschlands und Europas

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Ein bewusste Handlung der deutschen Politik unter Führung der EU !!!



Montags Mahnwache Dessau-Roßau:

Deutschland vor dem Abgrund


Die meisten von uns haben (glücklicherweise?) noch keine Ahnung davon, was in Zukunft auf uns alle  zukommen wird. Da die Regierenden stündlich ihre Meinung ändern und die Stimme des Volkes hartnäckig ignorieren, gibt es keine Konstante mehr in Deutschland. Nichts ist mehr da, auf das wir uns verlassen können. Klar ist nur: es geht rapide bergab mit unserem Land.....

Jetzt wurde aus Rache über Putins miitärischem Alleingang eiligst gemeinsam mit der EU, der USA und GB beschlossen, Rußland aus dem SWIFT rauszuwerfen. Das ist der ultimative Wahnsinn und wird als Boomerang zu uns zurückkommen. Putin war darauf vorbereitet und hat nun die Möglichkeit, mit China zusammen ein eigenes SPSF-System zu installieren. Geplant und heiß ersehnt von den Chinesen war es schon länger.... Kurz: es kostet Putin nur ein müdes Lächeln. Die deutschen Bürger aber wird es hart treffen. Zwischen dem größten Rohstofflieferanten der Erde - Russland - und der dynamischsten Wirtschaftskraft - China - wird ein neues Zahlungssystem entstehen: ohne Dollar und garantiert ohne Euro. Brasilien wird sich anschließen (Bolsonaro war gerade in Moskau), ebenso Indien und Südafrika. Wenn alles gut läuft, wird sich der Rest der Welt anschliessen. Die USA haben ihre Rohstoffe in Kanada und die billigen Arbeitskräfte aus Mexiko und Mittelamerika. Sie brauchen uns nicht. Und sie wollen uns nicht. Das dekadente, schwache, uneinige Europa hat fertig. 

Wer nimmt eine gewisse Aussenministerin Baerbock ernst, die noch nichtmal in der Lage ist, einen Satz fehlerfrei abzulesen, geschweige denn frei zu sprechen? Glaubt man wirklich, dass die Soldaten Respekt vor einer "Omi" Lamprecht im Strickkleidchen haben ? Was traut man einem Finanzminister Lindner zu, der 2 Firmen an die Wand gesetzt hat? Von einem Kanzler Scholz mit erheblichen Erinnerungslücken ganz zu schweigen.... Diese Notbesetzung einer Regierung ringt wirklich niemandem Respekt ab, denn in ihrer grenzenlosen Inkompetenz und Ahnungslosigkeit scheinen sie die Konsequenzen ihrer Handlungen nicht überblicken zu können. Oder steckt etwa etwas ganz anderes hinter ihrem Tun? Sind sie am Ende nur Erfüllungsgehilfen für die abstrusen, weltbeherrschenden Interessen anderer (The great Reset)? 

Deutschland ist pleite. Es drohen Massenarbeitslosigkeit im Zuge der Corona-Maßnahmen, eine Hyperinflation durch das hirnlose, empathielose Gebahren unserer unfähigen Politiker, um den bösen Herrn Putin  in seine Schranken zu weisen. Das deutsche Volk kann es ausbaden. Habt ihr nicht mal einen Eid geschworen, zum Wohle des Deutschen Volkes zu handeln? 

Wenn Russland seine Kredite nicht mehr bezahlen kann, da ja keine SWIFT-Überweisung mehr möglich ist, werden unsere Banken umfallen wie die Dominosteine.  Es darf geraten werden, welche zuerst. 

Wir, durch die sogenannte Pandemie genug gebeutelt,  schiessen uns selbst in die grösste Versorgungskrise aller Zeiten und werde in einer Welt aufwachen , in der der Westen dem Rest der Welt gegenübersteht !! Russland fällt künftig als Deutschlands größter Weizenlieferant aus. Die Preise für Teigwaren wie Brot, Gebäck, Kuchen und Nudeln werden massivst steigen. Ganz zu schweigen von den rasant steigenden Preisen für Energie, Gas und Benzin. Leidtragende werden vor allem unsere armen Rentner, Kleinverdiener , Arbeitslosen und Familien mit Kindern sein. Letztere sind sowieso in unserer Gesellschaft nicht mehr unterstützungswürdig, in der vorrangig Schwule und Diverse gehypt werden.

Es ist purer Wahnsinn was zur Zeit passiert und Deutschlands dümmste und schlechteste Regierung aller Zeiten katapultiert sich mittenrein  in den Ukraine-Russland-Konflikt, anstatt neutral daneben zu bleiben, wie die Schweiz. Aber wir habens ja! Waffenlieferung für 1/2 Milliarde für die Ukraine und Militäraufrüstung für die heruntergekommene Bundeswehr für 100 Milliarden €. Gehts noch? Wo soll das Geld herkommen? Die 1 Million Ukrainer, die unsere Regierung ins "reiche" Deutschland eingeladen haben, (lt. Baerbock sollen alle kommen, die wollen), werden es wohl nicht bezahlen.


Genausowenig wie die anderen "Gäste" unseres Landes.

In der Realität leben Millionen Deutsche an der Armutsgrenze. Gegenüber anderen EU-Ländern stehen wir in Punkto Renteneintrittsalter und Vermögen sehr schlecht da. 

Übrigens, Putin wurde ja untersagt, künftig den deutschen Luftraum zu nutzen. Nun ist seine Antwort da: ein Verbot für Deutschlands Flugzeuge, - und für die weiterer 35 Staaten - russisches Gebiet zu überfliegen. 

Scholz´napoleonischer Größenwahn und seine Rücksichtslosigkeit gebenüber der Bevölkerung haben das bereits angeschlagene Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt, - und darüber hinaus. Jetzt kann nur noch ein Wunder eine harte Landung verhindern. Zieht euch warm an - es könnte kalt und dunkel werden in Deutschland.

 


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Mario De Maari:

Das soll jetzt bitte nicht als Panik Meldungen verstanden werden. Eher als Warnung die Vorbereitungen evtl noch mal zu Optimieren solange es noch möglich ist...


Ich versuchte in ein paar Worte zu deuten was der Bericht da beschreibt. Der Spieß wir eben umgedreht.. Wenn die Länder Rohstoffe brauchen müssen sie zukünftig in Rubbel bezahlen.. damit ist der Dollar deaktiviert..der Spielplatz Börse wo wertlos Papier gehandelt werden implodier....man muss mit Gold gedeckten Währungen bezahlen auf Physische Ware...sonst gibt es nichts mehr..

Ich hoffe ich konnte es verständlich Übermitteln.. American, EU können es nicht Kaufen.. und werden den Volk den Bären aufbieten wir machen ein Handelsstop..


Malt euch die Folgenden selber aus..es ist nicht mehr die Frage ob was kommt sondern nur noch wann und gestern haben sie die Zeituhr Scharf geschaltet..


In der Ruhe bleiben die Vorbereitungen so gut wie möglich abschließen.. sollte die Kiste in den nächsten Tagen aus gehen alles gute Dark.. heute noch viel zu tun..


Das ist ja Mal ein Geiler Schachzug..so jetzt wird die Sache richtig lustig..ujjj Ju juuu


Russland bereitet Trennung vom weltweiten Internet vor

Was die internationalen Organisationen nicht wollen, macht Russland nun selbst - ein internes cm Internet, mit russischem Hosting und DNS.

7 März, 2022 von Sebastian Grüner

Die russischen Behörden bereiten offenbar eine weitgehende Trennung der Internet-Infrastruktur des eigenen Landes vom Rest des weltweiten Internetverkehrs vor. Das geht aus einer Anordnung des Ministeriums für Digitale Entwicklung Kommunikation und Massenmedien hervor, die das auf Russland und Belarus spezialisierte Medienprojekt Nexta veröffentlicht hat.

Zusätzlich dazu sollen die Betreiber auf DNS-Server innerhalb Russlands wechseln. Sämtlicher Javascript-Code, der von ausländischen Ressourcen heruntergeladen wird, soll entfernt werden. Werden ausländische Hosting-Betreiber verwendet, müssen die Ressourcen auf einen russischen Dienst umgezogen werden. Darüber hinaus sollen sämtliche Ressourcen, die über eine andere TLD laufen als .ru, falls möglich auf .ru umgezogen werden. Die Betroffenen haben dazu bis zum 15. März Zeit.

Bereits bis zum 9. März sollen die Betreiber und Anbieter dem Ministerium eine Liste sämtlicher öffentlicher Ressourcen überreichen samt Informationen darüber, wo sich diese befinden (selbst-gehostet, gemietet, in der Cloud). Hinzu kommen Informationen zur benötigten Bandbreite sowie dazu, ob die Ressourcen überhaupt außerhalb Russlands verfügbar sein müssen.

Golem Akademie

1. Data Engineering mit Apache Spark: virtueller Zwei-Tage-Workshop

25.–26. April 2022, Virtuell

2. Unreal Engine 4 Grundlagen: virtueller Drei-Tage-Workshop

2.–4. Mai 2022, Virtuell

Weitere IT-Trainings

Werden all diese Maßnahmen tatsächlich umgesetzt, wissen die Behörden in Russland nicht nur, welche Webseiten oder Dienste in Russland bereitstehen. Durch den erzwungenen Umzug auf russische DNS- und Hosting-Server haben die Behörden auch einen weitgehenden Zugriff auf diese Angebote. Beides ermöglicht praktisch eine vollständige staatliche Zensur und Blockade für das Internet innerhalb des Landes.

Der Autor meint dazu:

Weder Amazon noch Microsoft oder Google haben für ihre jeweiligen Cloud-Dienste überhaupt ein Angebot innerhalb Russlands, und das, obwohl diese zu den größten Cloud-Anbietern für Russland und für russische Kunden gehören. Ein Umzug, etwa auf die Yandex-Cloud, dürfte sich in der kurzen Zeit als extrem schwierig erweisen und hätte im Zweifel wohl auch eine Einstellung der Dienste zur Folge.

Während sich sowohl ICANN, ISOC oder auch das RIPE NCC vergangene Woche noch gegen Forderungen gestellt haben, Russland vom Rest des Internets zu trennen, will Russland dies nun faktisch selbst umsetzen und reiht sich damit endgültig ein in eine Reihe von Regimen wie dem Iran oder China, in denen das Internet weitgehend reguliert und zensiert wird. Menschen in Russland können sich so künftig wohl kaum noch unabhängig zur Lage ihres Landes oder auch zum Ukraine-Krieg informieren.


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Sonntag, 21. März 2021

Europäisches Zentralgesundheitssystem

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Die Vereinigten Staaten von Europa

im Namen einer Gesundheitsfürsorge


Leserzuschrift



Wenn die Regierungen abgesägt werden, tritt HERA in Kraft


Kurz erklärt ist HERA so etwas wie ein europäisches Zentralgesundheitssystem, dass es, unter den momentanen Voraussetzungen erlaubt, sämtliche Staaten in Europa zu entmachten und so etwas wie eine übergeordnete gesundheitspolitische Diktatur mit der dazugehörigen Gesundheitspolizei zu installieren. 


Im Moment freuen sich viele, weil die Medien immer öfter über das vermeintliche Versagen der Regierung berichten. Wenn man aber genauer hinschaut, zielt diese Scheinkritik immer auf die gleichen Punkte ab: Zu wenige Schnelltests, zu wenig Impfstoff, zu langsames Impfen, kein richtiger Plan in Bezug auf die Bekämpfung der „Pandemie“. 


Hier wird mit keinem Wort kritisiert, dass durch Tests, die nichts Aussagen, eine künstliche Pandemie geschaffen wird, dass Kliniken geschlossen werden, durch den Lockdown nicht nur finanzieller, sondern auch erheblicher Schaden an Leib und Seele entstanden ist usw. 


Die neueste Meldung ist, dass keine Hilfen an Sebständige und Einzelhandel mehr gezahlt werden, da angeblich ein paar Einzelne betrügerisch Millionen an Euro eingesteckt haben. 


„Von der Leyen erklärte, dass die Regierungen der europäischen Länder die Coronavirus-Pandemie nicht alleine stoppen können und HERA die Möglichkeit der Notstandserklärung in der gesamten EU bieten würde.“


Da dieses Szenario wirklich gefährlich werden könnte, sollte sich dringend jeder überlegen, ob er es immer noch toll findet, wenn er die momentane mediale Berichterstattung über die vermeintliche Unfähigkeit der Regierung liest.


02.12.2020

112 UA: EU to create new authority for response to future pandemic

https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_21_641



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Donnerstag, 26. Juli 2018

Ungarn tritt aus

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Ungarn tritt offiziell aus dem Migrationspakt der UNO aus 

Ungarn teilte den Vereinten Nationen am Dienstag offiziell mit, dass es den Genehmigungsprozess des Globalen Paktes für Migration beendet, sagte Außenminister Péter Szijjártó. Es ist deutlich geworden, dass die Unterschiede zwischen der Haltung Ungarns zur Migration und dem Vorgehen der UN unvereinbar sind, sagte Szijjártó auf einer Pressekonferenz. „Ungarn wird seine Position behaupten und kein globaler Paket kann das ändern“, fügte er hinzu.
„Wir sehen Migrationsprozesse aus einer anderen Perspektive“, sagte er. Die UNO ist der Ansicht, dass Migration unvermeidlich, nützlich und unterstützenswert ist, während Ungarn es als eine Gefahr für Ungarn und Europa ansieht, fügte er hinzu und fuhr fort, dass das Ziel der UNO die Förderung der Migration sei, während das Ziel Ungarns sei, dies zu stoppen. Der Global Compact for Migration enthält einige erfreuliche Ziele, wie zum Beispiel Maßnahmen gegen Menschenschmuggler, aber seine Wirkung wird sogar diesen nützlich sein, sagte er. Ein Dokument, das Migration fördert, wird nur den Menschenschmugglern zugute kommen, weil sie dann mehr Menschen dazu bringen können, aufzubrechen und ihnen zu sagen, dass sie im Einklang mit dem globalen Pakt akzeptiert werden, sagte Szijjártó.
Ungarns Position ist, dass es unnatürlich wäre, die Bevölkerung des Kontinents zu verändern, und stattdessen sollten globale Anstrengungen unternommen werden, um die Migration zu stoppen, sagte er. Der Migrationsvertrag enthält bestimmte Verpflichtungen, die Ungarn nicht erfüllen würde, wie die Organisation von Schulungen für Migranten vor ihrer Abreise und nach ihrer Ankunft, die Gewährung von Zulagen an Empfänger von Heimüberweisungen, die Unterstützung von Migranten bei der Einreichung von Beschwerden und die Erhöhung der Aufnahmekapazitäten für Migranten und den Grenzübergang als eine Menschenrechtsfrage anstelle eines Sicherheitsproblems betrachten, fügte er  hinzu.


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Mittwoch, 11. Juli 2018

Victor Orbans Rede

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MAINSTREAM-MEDIEN HASSEN IHN

Orban warnt eindringlich: Die EU will den Untergang Europas!


Zwischen Wahlkampf und Revolution: In seiner Ansprache beim „Friedensmarsch“ anlässlich des 170. Jahrestages der Revolution und des Freiheitskampfes von 1848/49 sparte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban nicht an deutlichen Worten.

Dem „Wochenblick“ liegt die von der ungarischen Regierung ins Deutsche übersetzte Rede vor. Während sich Mainstream-Medien zwar über die Rede empören, nicht aber über ihren genaueren Inhalt berichten, veröffentlicht der „Wochenblick“ nachstehend wesentliche Auszüge der Originalübersetzung:


Masseneinwanderung und EU

Wir sind aus der christlichen Kultur hervorgewachsen, wir unterscheiden zwischen dem Menschen und seinen Taten. Wir haben nie irgendjemanden gehasst und werden auch niemanden hassen. Ganz im Gegenteil: Wir glauben auch weiterhin an die Kraft der Liebe und des Zusammenhalts, aber wir werden dagegen kämpfen, was das Imperium von George Soros mit Ungarn macht und machen will.

Das ist unsere Heimat, das ist unser Leben, wir haben keine andere, deshalb werden wir um sie bis zum Letzten kämpfen, und wir werden nie aufgeben. […] Europa steht jetzt schon unter Invasion. Wenn wir es zulassen, werden sich in den folgenden ein-zwei Jahrzehnten zehn- und viele weitere zig Millionen Menschen von Afrika und dem Nahen Osten nach Europa auf den Weg machen.
Geschichte der Besiegten

Europas westliche Hälfte schaut bei alldem mit erhobenen Händen zu. Wer seine Hände in die Luft streckt, entwaffnet sich selbst, entscheidet nicht mehr selber über sein eigenes Schicksal. Die Geschichte der Besiegten schreiben andere weiter.

Die westeuropäischen Jugendlichen werden es noch erleben, wie sie in ihrem eigenen Land zur Minderheit werden und den einzigen Ort auf der Welt verlieren, den man als Zuhause bezeichnen kann. Es sind Kräfte erschienen, wie sie die Welt schon seit langem nicht mehr gesehen hat. Afrika wird zehnmal so viele Jugendliche haben wie Europa.



Bevölkerung Europas verdünnen

Wenn Europa nichts unternimmt, dann werden sie unsere Tür mit den Füßen eintreten. Und Brüssel schützt Europa nicht, es will die Einwanderung nicht aufhalten, sondern unterstützen und organisieren.




Es will die Bevölkerung Europas verdünnen, will sie austauschen, Brüssel wirft unsere Kultur, unsere Lebensform und alles das, was uns Europäer von den anderen Völkern der Welt unterscheidet, ihnen vor die Füße. […] Seien wir stolz darauf, dass wir das einzige Land in der gesamten EU waren, in dem die Menschen gefragt worden sind, ob sie die massenhafte Einwanderung wollen.
Zum Wahlkampf



Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass am Ende unserem Kandidaten überall ein Soros-Kandidat gegenüberstehen wird. […] Wir müssen uns auch darauf vorbereiten, dass sie es auch in Tarnkleidung versuchen werden, zuletzt hatten sie sich auch hinter einem als „Unabhängiger“ getarnten Kandidaten versteckt. Sie wagen es nicht, sich offen zu ihrem Herrchen zu bekennen.

Sie wissen, dass wenn sie sich offen vor die Öffentlichkeit des Landes hinstellen und bekennen würden, in wessen Sold sie stehen, dann haben sie keine Chance. Ein jeder weiß, dass wir, die Einwanderung ablehnenden Ungarn, in der Mehrzahl sind.



Wir sind keine Einfaltspinsel

Unsere Gegner haben nur dann eine Chance, wenn es ihnen gelingt, unser Lager zu spalten, wenn es ihnen gelingt, unsere Einheit aufzulösen. Ihr Ziel ist, dass über sonst was gesprochen werden soll, nur nicht jene Gefahr zur Sprache kommen soll, die Ungarn bedroht. Auch unsere Gegner wissen: Jetzt kann sich das Schicksal Ungarns für Jahrzehnte entscheiden.

Deshalb schrecken sie vor nichts zurück. Sie argumentieren nicht, sondern zensieren, sie fechten nicht, sondern zwicken, treten, beißen und verstreuen den Samen des Hasses, wo immer sie auch gehen. Wir sind milde und heitere Menschen, doch sind wir weder blind noch sind wir Einfaltspinsel.
Appell an die Jugend

Es kann sein, dass ihr jetzt das Gefühl habt, die Welt gehöre Euch, oder wie es in der ungarischen Übersetzung des „Sommernachtstraumes“ heißt: „Her mit dem Löwen!“ Und Ihr habt recht. Das Fehlen des Strebens nach dem Großen ist schon die Mittelmäßigkeit selbst. Und das Leben ist zu nichts gut, wenn der Mensch nicht etwas mit ihm anfängt. Aber auch in Eurem Leben kommt der Augenblick, in dem Ihr erkennen werdet: Man braucht einen Ort, eine Sprache, ein Zuhause, wo der Mensch unter den Seinen, in Sicherheit und Liebe sein Leben leben kann.

Ein Ort, an den Ihr zurückkehren könnt, wo Ihr spüren könnt, dass das Leben nicht vergebens ist, und auch am Ende nicht in das Nichts fällt. Es addiert sich und baut sich in die tausendjährige großartige Schöpfung ein, die wir einfach nur als Heimat, als ungarische Heimat bezeichnen. Sehr geehrte ungarische Jugendliche, die Heimat braucht Euch jetzt. Die Heimat braucht Euch jetzt, kommt und kämpft mit uns, damit – wenn Ihr eines Tages die Heimat brauchen werdet – die Heimat dann noch existiert.









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Samstag, 30. September 2017

Macrons EU-Vorstoß:

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Beatrix von Storch kündigt Widerstand im Bundestag an


Macron fordert eine »Neugründung Europas« mit Eurozonenbudget mit eigenem Finanzminister und eine Euro-Steuer, sowie die Einführung einer EU-Staatsanwaltschaft und die Schaffung einer EU-Armee. Beatrix von Storch erwiderte, Macrons Vorschläge seien »ein massiver Angriff auf die Souveränität der Mitgliedstaaten«.
In seiner Grundsatzrede in der Pariser Universität Sorbonne forderte Frankreichs Staatspräsident Emmanual Macron eine »Neugründung Europas«. Dazu gehören laut Macron ein Eurozonenbudget mit eigenem Finanzminister und eine Euro-Steuer, sowie die Einführung einer EU-Staatsanwaltschaft und die Schaffung einer EU-Armee.

Die in den Bundestag gewählte EU-Abgeordnete Beatrix von Storch erklärte gegenüber der Freien Welt, die Vorschläge des französischen Staatspräsidenten seien »ein massiver Angriff auf die Souveränität der Mitgliedstaaten«. Diese Vorschläge seien für Deutschland »nicht verhandelbar«.

Sollte die Bundesregierung auf diese Vorschläge eingehen, dann werde »die neu gebildete AfD-Fraktion im Bundestag dem massiven politischen Widerstand entgegen setzen. Von jetzt an gibt es wieder eine Opposition«. Das erklärte Beatrix vom Storch am Rande der zweiten Sitzung der neu gebildeten AfD-Fraktion im Berliner Reichtstagsgebäude.


Freie Welt

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Mittwoch, 6. Juli 2016

Notwehr anstatt Geiselhaft

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Wer hat die stärkeren Nerven?


Warum die Briten die offizielle Erklärung, den Brexit zu wollen, hinauszögern
 
06.07.16

Die Eurokraten wollen an den freiheitsliebenden Briten ein abschreckendes Exempel statuieren. Aber diese haben noch ein Ass im Ärmel.

Es könnte so schön und harmonisch sein: Die Briten treten aus der Europäischen Union aus und schließen mit der EU ein Freihandelsabkommen. Die britische Handelsnation hätte weiterhin den unbegrenzten Zugang zum kontinentaleuropäischen Markt und auch den Deutschen wäre gedient. Nicht umsonst wird die gewagte These, dass Deutschland von der EU profitiere, mit dem wahren Argument begründet, dass dem langjährigen Exportweltmeister an freiem Warenhandel in Europa gelegen sein muss. 

Analog zum britischen könnte dann auch den anderen Mitgliedsnationen der EU die Wahl gelassen werden. Jene, die Schulden- und Transferunion, Brüsseler Regelungswut, innereuropäischen Sozialtourismus und Zuteilungen von Armutsimmigranten aus der Dritten Welt wollen, könnten EU-Mitglied bleiben, und jene, die diese sogenannte Vertiefung der Integration ablehnen, könnten austreten und dem Gemeinsamen Binnenmarkt per Freihan­dels­abkommen erhalten bleiben. 

Eine derartige Wahlfreiheit der EU-Mitgliedsstaaten fürchten die Protagonisten von „mehr Integration“ und „mehr Europa“ jedoch wie der Teufel das Weihwasser. Hier passt das Bild der britischen Brexitbefürworter vom Gefängnis EU und dem EU-Austritt als Knastausbruch. Denn in Gefangenenlagern ist es in der Tat übliche Praxis, den Gefangenen exemplarisch vor Augen zu führen, was mit einem gemacht wird, der es wagt, einen Fluchtversuch zu unternehmen. 

Diesen Geist der Abschreckung atmet auch der Lissaboner Vertrag. Will der Austrittswillige nämlich EU-Außenzölle auf seine Waren abwenden, muss er gemäß Vertragsartikel 50 innerhalb von zwei Jahren nach der offiziellen Erklärung seines Aus­trittswil- lens neben der Zustimmung des Europäischen Parlaments auch mindestens 72 Prozent der Mitglieder des Europäischen Rates für ein Austrittsabkommen gewinnen, und selbst diese 72 Prozent reichen nur, wenn „die von ihnen vertretenen Mitgliedstaaten zusammen mindestens 65 Prozent der Bevölkerung“ ausmachen.

Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass auch Austrittsbefürworter in Großbritannien dafür sind, die offizielle Absichtserklärung erst einmal hinauszuzögern. Das hat nichts mit Angst vor der eigenen Courage zu tun. Vielmehr wollen die Briten möglichst das Austrittsabkommen in trockenen Tüchern haben, bevor die Zweijahresfrist anfängt zu laufen. Solange das Vereinigte Königreich seine Aus­tritts­absicht aus der Europäischen Union nicht offiziell erklärt hat, hat es das Druckmittel in der Hand, deren Arbeit ohne zeitliches Limit sabotieren zu können, bis ihm ein Austrittsabkommen zugestanden wird, das es vor Strafmaßnahmen schützt. EU-Politiker wie Martin Schulz sprechen wutschnaubend von einer Geiselhaft, in die London die EU genommen habe. Notwehr trifft es wohl besser.


Manuel Ruoff



Preussische Allgemeine
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