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Quelle
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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Montag, 30. September 2019
Mittwoch, 21. September 2016
Auf die Sicht kommt es an
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„Regierung hat in der
Flüchtlingskrise versagt“
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„Regierung hat in der
Flüchtlingskrise versagt“
Warburg (idea) – Die deutsche Regierung und die Medien haben in der
Flüchtlingskrise versagt. Diese Ansicht vertrat die syrisch-orthodoxe
Ordensschwester Hatune Dogan (Warburg/Westfalen) gegenüber der
Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Im vergangenen Jahr seien viele
sunnitische Muslime ins Land gekommen, die die grundlegenden
europäischen Werte wie Religionsfreiheit und Demokratie zutiefst
ablehnten. Deswegen sei die Zukunft Europas bedroht. Die deutsche
Bundesregierung habe das Problem nicht ernst genug genommen, und die
Medien hätten zu wenig recherchiert und berichtet. Viele Asylsuchende
wollten die europäische Gesellschaft umkrempeln: „Wenn wir das
verschweigen, zerstören wir unsere eigene Zukunft. Wer hier
Parallelgesellschaften aufbauen will, muss sofort zurück. Da darf
Deutschland nicht zögern.“ Die Behörden müssten genau wissen, wen man
hereinlasse, so die Schwester.
„Europa hat die Wölfe reingelassen,
während die Schafe noch draußen stehen“
Bei Hilfstransporten in den Irak und nach Syrien sehe sie das Leid
der oft in bitterster Armut zurück gebliebenen jesidischen und
christlichen Mütter, Witwen und Kinder: „Um sie kümmert sich jetzt vor
Ort kaum jemand. Europa hat die Wölfe reingelassen, während die Schafe
noch draußen stehen.“ Die Frauen seien fast alle traumatisiert. Die
Grausamkeit, mit der die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS)
vorgehe, sei mit Worten kaum zu beschrieben. Für „echte Flüchtlinge“,
etwa bedrängte religiöse Minderheiten, müsse die Tür nach Europa immer
offen sein.
Der Koran ist mit Demokratie nicht vereinbar
Wie Dogan ferner sagte, sei der Koran mit dem demokratischen
Rechtsstaat nicht vereinbar. Als Gründe nannte Dogan die vom Koran
geforderte Gleichsetzung von politischer und religiöser Ordnung und den
Anspruch, der Islam müsse die Welt beherrschen. Ohne eine umfassende
Reform der islamischen Theologie, die dann anschließend weltweit von
allen führenden muslimischen Schriftgelehrten vertreten werde, könne es
keinen Frieden geben Dogan flüchtete 1970 aus der Osttürkei nach
Deutschland. Ihre Familie gehörte zur kleinen syrisch-orthodoxen
Minderheit. Als ihr Vater von Muslimen Todesdrohungen erhielt,
entschloss sich die Familie 1985 zur Flucht nach Deutschland. Mit 17
Jahren trat Hatune in ein Kloster ein.
Ein Hilfswerk mit weltweit über 5.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern
Sie gründete das Hilfswerk „Helfende Hände für die Armen“ und rief
die „Schwester Hatune Stiftung“ ins Leben. Inzwischen koordiniert sie
die Arbeit von weltweit über 5.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern in 37
Ländern. Die Hilfe kommt ihren Angaben zufolge unabhängig von der
Religionszugehörigkeit den „Ärmsten der Armen“ zugute. 2010 erhielt
Dogan das Bundesverdienstkreuz und 2012 für ihren weltweiten Einsatz für
verfolgte und benachteiligte Christen den „Stephanus-Preis“. Er ist
nach dem Diakon der christlichen Urgemeinde, Stephanus, benannt, der als
erster Märtyrer wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus gesteinigt
wurde.
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Islam Terror,
Merkel
Samstag, 17. September 2016
Ungarn unterstützt christliche Gemeinschaft
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Ungarn errichtet als erstes Land eine
Regierungsstelle für verfolgte Christen
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Katholisches.de
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Ungarn errichtet als erstes Land eine
Regierungsstelle für verfolgte Christen
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(Budapest) Während Luxemburgs sozialistischer Außenminister Jean
Asselborn den Ausschluß Ungarns aus der Europäischen Union (EU)
forderte, weil das Land der Magyaren sich der ungehinderten
Masseneinwanderung widersetzt, errichtete die ungarische Regierung
soeben ein Amt zum Schutz verfolgter Christen. Ungarn ist damit das
erste Land der Welt, in dem eine eigene Regierungsstelle zum Schutz der
Christen eingerichtet wurde.
Die Beweggründe erläuterte Zoltan Balog, ein calvinistischer Pastor,
der in der Regierung Orban Minister für Gesundheit, Soziales, Jugend,
Bildung, Kultur und Sport ist.
„Heute ist das Christentum zur am meisten verfolgten Religion geworden. Vier von fünf Menschen, die aus religiösen Motiven getötet werden, sind Christen.“
In 81 Staaten der Welt werden Christen verfolgt, „insgesamt 200
Millionen Menschen“, so der Minister. „Sie leben in Gegenden, in denen
sie wegen ihres Glaubens diskriminiert werden. Das Leben von Millionen
von Christen wird durch Anhänger radikalreligiöser Ideologien bedroht.“
Der Minister bezieht sich dabei nicht nur auf die islamische Bedrohung:
„Unser Augenmerk richtet sich nicht nur auf den Nahen Osten, sondern auf
alle Formen der Diskriminierung und der Verfolgung, die Christen auf
der ganzen Welt erleiden.“ Balog ist Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland.
Das neue Amt stellte bereits drei Millionen Euro für verfolgte
Christen zur Verfügung. Die Vergabe der Gelder erfolgte in
Zusammenarbeit mit der Ungarischen Bischofskonferenz. Primäres
Kriterium der Vergabe ist, den Verfolgten in ihren Heimatländern zu
helfen. 300.000 Euro gingen an Studenten im Nahen Osten. Weitere Gelder
flossen in den Bau von Schulen im nordirakischen Erbil, für die
Versorgung und Ausbildung von 300 Kinder in Flüchtlingslagern. Die
Regierung finanziert zusammen mit der Bischofskonferenz 750 christliche
Familien und Angehörige anderer religiöser Minderheiten in
Flüchtlingslagern in Jordanien, dem Irak und dem Libanon.
Die Entscheidung, die neue Regierungsstelle zu errichten, wurde nach
der Teilnahme von Ministerpräsident Orban und Minister Balog am
diesjährigen Treffen katholischer Politiker getroffen, das Ende August
in Frascati bei Rom stattfand. Orban und Balog waren die beiden einzigen
protestantischen Teilnehmer des Treffens. Der ungarische Regierungschef
erklärte dort, daß „Ungarn wegen die Christenverfolgung handeln“ werde.
„Ungarn ist bereit die christlichen Gemeinschaft zu unterstützen, deren
Existenz bedroht ist.“
Das war der Startschuß zur Errichtung der neuen Regierungsstelle, die
den verfolgten Christen eine moralische und finanzielle Unterstützung
sichern soll, „damit sie in ihren Heimatländern bleiben und ausharren
können“, und um die „Situation in ihren Heimatländern zu verbessern“,
wie Minister Balog der Catholic News Agency erklärte.
Text: Giuseppe Nardi
Katholisches.de
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Labels:
Asylpolitik,
Christenverfolgung ...
Freitag, 2. September 2016
Kuschel-Urteil für muslimischen Asylbewerber
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Freispruch stößt auf Unverständnis
Pfingstpastor:
idea.de
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Hamburg (idea) – Der Freispruch eines muslimischen Afghanen im
Prozess um den Angriff auf einen christlichen Iraner vor dem Hamburger
Landgericht stößt auf Unverständnis.
Zum Hintergrund: Der Afghane hatte
am 18. Oktober in einer Notunterkunft der Freien und Hansestadt den
24-jährigen Iraner Amir H. mit einem Teleskopschlagstock schwer
verletzt. Nach dem Angriff gelang es dem Täter zu entkommen. Am 24.
Dezember wurde er von der Polizei gefasst.
Hintergrund der Tat war nach
Aussage des Opfers die Verärgerung des Angeklagten darüber, dass Amir H.
vom Islam zum Christentum übergetreten sei. Laut Gericht hatte der
Angeklagte das Opfer zwar mehrmals mit einem Schlagstock am Kopf
getroffen, eine Tötungsabsicht könne aber nicht vermutet werden. Es gebe
Anhaltspunkte, dass der Afghane aus Notwehr gehandelt hat.
Auch die
Staatsanwaltschaft vertrat die Ansicht, dass es keine religiös
motivierte Tat gewesen sei. (°°) Amir H. hatte ausgesagt, dass der Angeklagte
„Allahu akbar“ (Gott ist größer) gerufen und ihm mit dem Tod gedroht
habe, da er ein Ungläubiger sei. Das hatte jedoch keiner der anwesenden
Zeugen bestätigt. Der Leiter der Pressestelle des Gerichts, Kai Wantzen,
sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, dass es gemäß den
„Gesamtumständen“ plausibel sei, „dass nicht der Angeklagte der
Erstangreifer war, sondern der Geschädigte selbst“. Der genaue
Tathergang sei nicht mehr aufklärbar gewesen. Die Kammer sei davon
ausgegangen, dass beide über das „Kerngeschehen“ nicht die Wahrheit
gesagt hätten. Es habe in jedem Fall eine „wechselseitige körperliche
Auseinandersetzung gegeben“.
Man habe aber nicht klären können, wer den
ersten Angriff geführt habe. Im Zweifel werde dann zugunsten des
Angeklagten entschieden, so Wantzen. (°°)
Pfingstpastor:
Es ist alles versucht worden, die Tat zu verharmlosen
Der Leiter der pfingstkirchlichen Gemeinde „Alpha & Omega
International“, Pastor Albert Babajan (Hamburg), sagte der Evangelischen
Nachrichtenagentur idea, es sei bei dem Prozess alles versucht worden,
um die Tat zu verharmlosen. Er frage sich, warum der Afghane damals
untergetaucht sei, wenn er tatsächlich das Opfer gewesen sei. Babajan:
„Ich hoffe, dass dieses Urteil Muslimen keinen Anlass gibt, die
Menschen, die zum Christentum konvertieren, weiter anzugreifen und zu
misshandeln.“ Babajans Gemeinde hatte den jungen Iraner nach dem Angriff
betreut. Nach Angaben des Pastors hat Amir Deutschland aber bereits vor
Monaten verlassen. Er habe Angst vor weiterer Verfolgung durch den
Afghanen gehabt.
Christliche Polizeivereinigung: Wir müssen das Urteil akzeptierenDer Vorsitzende der Christlichen Polizeivereinigung (CPV), Kriminalhauptkommissar Holger Clas (Hamburg), erklärte: „Wir müssen das Urteil unserer unabhängigen Justiz akzeptieren, auch wenn viele Fragen offen bleiben.“ Die besondere Problematik im vorliegenden Fall liege darin, dass seinen Informationen zufolge die Zeugen einschließlich des Sicherheitsdienstes Muslime gewesen seien. Sie hätten vor dem Eintreffen der Polizei gemeinsam die Flucht des Täters ermöglicht: „Kann es sein, dass die Justiz unter diesen Bedingungen an ihre Grenzen stößt?“ Auch aus anderen Städten lägen der CPV Hinweise vor, dass Christen und andere religiöse Minderheiten angegriffen würden, dies hinterher aber aufgrund der schwierigen Beweislage nicht belegen könnten: „Diese Erfahrungen führen dazu, dass manche Flüchtlinge kein Vertrauen in unseren deutschen Rechtsstaat aufbauen können und Taten erst gar nicht angezeigt werden.“
idea.de
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Montag, 22. August 2016
„Was für eine Art von Christentum bezeugen und leben wir dann?“
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Marienstatue bei katholischem Meeting
Marienstatue bei katholischem Meeting
verhüllt, „um andere Religionen nicht zu beleidigen“
Wenn wir nicht einmal diesen Mut aufbringen, was für eine Art von Christentum bezeugen und leben wir dann?
Die Gottesmutter zuzudecken ist eine absolut dumme Haltung. Wir können unsere Symbole nicht verhüllen, um andere nicht zu beleidigen. So etwas gibt es nicht, das macht keinen Sinn.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: la Repubblica/editriceshalom/NBQ (Screenshots)
Video hier >> Katholisches.de
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(Rimini) „Ein Beispiel der zunehmenden geistigen Unterwerfung unter Relativismus und Islam“, Infovaticana, ereignete sich beim jährlichen Meeting der katholischen Gemeinschaft Comunione e Liberazione (CL) in Rimini (siehe auch Monsignori und Muftis beim Meeting von Rimini – Die Höflinge und der Verrat am heiligen Franz von Assisi). Der katholische Verlag Shalom wurde von den Meeting-Veranstaltern gezwungen, auf seinem Stand eine Statue der Gottesmutter Maria zu verhüllen, „um Provokationen zu vermeiden“.
Das Meeting, eine Großveranstaltung, die eine Woche dauert, besteht
aus einer Vielzahl von Veranstaltungen, Vorträgen, Podiumsdiskussionen,
Arbeitskreisen, Aufführungen und Darbietungen. Hinzu kommen zahlreiche
Organisationen, Gruppen und Verlage, die sich im Rahmen des katholischen
Meetings mit eigenem Stand vorstellen und Angebot zeigen. Mit einem
eigenen Stand ist seit Jahren auch der Verlag Shalom aus den Marken,
etwa 25 Kilometer nördlich des Marienwallfahrtsortes Loreto, vertreten.
Der „unglaubliche Vorfall“, so InfoVaticana, ereignete sich
am vergangenen 19. Juli, dem Eröffnungstag des Meetings. Der 1995
gegründete, marianische Verlag Shalom baute den ihm zugewiesenen Stand
auf und legte dort Bücher und Schriften seines Verlagsprogramms auf.
Am vergangenen Freitag war jedoch alles anders. Verantwortliche der
Meeting-Leitung entfernten große Mariendarstellungen und forderten von
den Standbetreibern auch die Entfernung eines Marienstatue, „um nicht
andere Religionen zu beleidigen“.
Maria eine „Beleidigung“ bei einer katholischen Veranstaltung?
Die Tageszeitung La Repubblica veröffentlichte ein Video.
Darin schildert die Standbetreiberin den Vorfall: „Wir wurden gezwungen,
die Statue der Gottesmutter zu verhüllen, um nicht andere Religionen zu
beleidigen.“
Die Frau, die für das Video die Marienstatue wieder enthüllte,
erklärt empört, daß es wegen der „Angriffe“ sei, die stattfinden. Es
herrsche „so viel Haß gegen die Gottesmutter“.
„Es gibt so viele Religionen, und wir müssen die Gottesmutter
zudecken, um Zwietracht und Provokationen zu vermeiden“, so die
Verlagsmitarbeitern. Der Verlag hatte auch große Bilder der Gottesmutter
Maria an der Wand hinter dem Stand angebracht. Die
Meeting-Verantwortlichen hätten diese eigenhändig entfernt, so die
Standbetreuerin.
Um nicht in Konflikt mit den Gastgebern zu kommen, rechtfertigt die
Verlagsmitarbeiterin das Vorgehen der Veranstalter: „Sie trifft keine
Schuld. Sie versuchen Provokationen zu vermeiden wegen der zahlreichen
Angriffe der letzten Zeit. Denn vielleicht bringt sonst ein
Übelgesinnter noch andere in Gefahr.“
Die Veranstalter hatten die völlige Entfernung der Marienstatue
gefordert. Das habe sich der Verlag geweigert und daher die Statue
verhüllt. „Die Gottesmutter befindet sich im Strafwinkel“, berichtet die
enttäuschte Verlagsmitarbeiterin und wiederholt: „Im Strafwinkel. Ich
gehe zwischendurch immer wieder zu ihr, um sie ein bißchen zu trösten.
Ich war zunächst sehr zornig.“
„Was für eine Art von Christentum bezeugen und leben wir dann?“
Die Tageszeitung Il Giornale befragte den Bischof von
Palestrina, Msgr. Domenico Sigalini zum Vorfall, daß eine Marienstatue
bei einer katholischen Veranstaltung „untragbar“ ist.
Bischof Sigalini: „Leider werde ich mir bewußt, daß
wir wirklich jeden Mut und jede Scham verlieren, aber zum Teufel: Ich
verstehe, daß man dort von Dialog und Freundschaft zwischen den Völkern
spricht, aber ein heiliges Symbol wie die Gottesmutter verhüllen, das
ist eine Beleidigung gegen alle Christen und gegen alle unsere Symbole.
Il Giornale: Die Polemik ergibt sich vor allem, weil sich der Vorfall beim Meeting von Comunione e Liberazione ereignete.
Bischof Sigalini: Ich hoffe, daß CL die Decke von
der Gottesmutter entfernt hat. Ich denke aber schon. Sie gelten ja als
mutig, wenn also nicht hier, wo dann.
Il Giornale: Manche sprechen vom Probelauf für die Unterwerfung unter den Islam.
Bischof Sigalini: Ich denke nicht, daß das eine
Unterwerfung ist. Das kann nicht sein. Wenn wir allerdings so etwas
machen, bedeutet das nicht irgendwo, daß wir uns sogar verdienen, was
die Terroristen tun?
Wenn wir nicht einmal diesen Mut aufbringen, was für eine Art von Christentum bezeugen und leben wir dann?
Die Gottesmutter zuzudecken ist eine absolut dumme Haltung. Wir können unsere Symbole nicht verhüllen, um andere nicht zu beleidigen. So etwas gibt es nicht, das macht keinen Sinn.
Reaktion: Meeting-Besucher mit Marienstatue unterwegs
Die Verhüllungsanweisung der CL-Organisatoren führte zu einer
spontanen Reaktion eines Meeting-Besuchers, der in seinem Rucksack für
alle sichtbar eine große Marienstatue herumtrug, wie Nuova Bussola Quotidiana
mit einem Bild dokumentierte. Bei dem Meeting-Besucher handelt es sich
um einen Priester, der mit seiner spontanen Reaktion der Gottesmutter
wieder Sichtbarkeit verschaffte.
Das seit 1980 alljährlich stattfindende Meeting wurde ins Leben
gerufen, um „der katholischen Welt in allen Bereichen und auf allen
Ebenen Sichtbarkeit zu verschaffen“, so aus einem Text der 80er Jahre.
Das Meeting wurde in den vergangenen Jahren von durchschnittlich 250.000
Menschen besucht. Die 1054 von Don Luigi Giussani gegründete
Gemeinschaft ist heute in rund 100 Staaten der Erde präsent und zählt
rund 100.000 Mitglieder. Geleitet wird sie seit 2005 vom spanischen
Priester Julian
Text: Giuseppe Nardi
Bild: la Repubblica/editriceshalom/NBQ (Screenshots)
Video hier >> Katholisches.de
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Dienstag, 16. August 2016
Kein Grund für Lichterketten von Flensburg bis Timbuktu - nur eine Kirche
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idea.de
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Unbekannte verüben Brandanschlag auf Kirche
Gera (idea) – Unbekannte haben am 14. August einen Brandanschlag auf die
Salvatorkirche im thüringischen Gera verübt.
Gegen 8 Uhr entdeckte eine
Spaziergängerin einen Schwelbrand am Eingangsportal der Kirche. Sie
begann sofort, ihn mit Wasser aus einem nahegelegenen Brunnen zu
löschen. Dadurch und aufgrund des schnellen Einsatzes der Feuerwehr
konnten noch größere Schäden verhindert werden, wie die Evangelische
Kirche in Mitteldeutschland mitteilte. Allerdings wurde die historische
Tür durch das Feuer stark beschädigt. Offenbar verwendeten die Täter
Brandbeschleuniger. Wegen starker Rauchentwicklung musste der geplante
Gottesdienst ausfallen.
Der Regionalbischof des Propstsprengels
Gera/Weimar, Diethard Kamm, zeigte sich erschüttert über die Tat: „Was
bewegt Menschen, einen Anschlag auf eine Kirche zu unternehmen? Es ist
ja nicht nur ein Angriff auf das Gebäude, sondern auch auf die Menschen,
die sich zum Gottesdienst versammeln und auf Gottes Wort hören
wollten.“ Über die Motive der Täter wolle er aber nicht spekulieren. Die
Kriminalpolizei ermittelt gegen Unbekannt.
idea.de
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Deutschland
Donnerstag, 28. Juli 2016
Wir haben gewarnt
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Katholisches.de
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Bischöfe des Nahen Ostens: „Wir haben den Westen seit Jahren gewarnt“
„Seit Jahren haben wir Bischöfe des Nahen Ostens jene westlichen Mächte gewarnt, die zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen nicht gezögert haben, die Gruppen von Besessenen zu unterstützen, die der Dschihad-Ideologie anhängen.“
Bischof Georges Abou Khazen OFM, Apostolischer Vikar von Aleppo für
die Katholiken des lateinischen Ritus, am 27. Juli 2016 zu den von
Muslimen in Europa verübten Gewalttaten.
Katholisches.de
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Christenverfolgung ...,
Islam Terror
Mittwoch, 27. Juli 2016
Spuren von 2000 Jahre Christentum werden ausgelöscht
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idea.de
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Wetzlar/Neumarkt (idea) – Die Situation verfolgter Christen in vielen
Teilen der Welt hat sich dramatisch verschlechtert. Diese Einschätzung
gab der UN-Sonderberichterstatter für Religions- und
Weltanschauungsfreiheit, Prof. Heiner Bielefeldt (Erlangen), in der
Nachrichtensendung „ideaHeute“.
Besonders schlimm sei die Gewalt gegen
Christen und andere religiöse Minderheiten im Nahen Osten. Im Blick auf
Syrien und den Irak sagte er: „Wir erleben Grausamkeiten, Brutalitäten,
die uns sprachlos machen.“ Im Nahen Osten könne die Verfolgung „sogar
Ausmaße von Völkermord annehmen“. Dort drohten die Spuren von 2.000
Jahren Christenheitsgeschichte ausgelöscht zu werden. Angesichts der
Verfolgung sei es wichtig, die Betroffenen nicht zu vergessen und für
Religionsfreiheit einzutreten. Bielefeldt nannte einige Möglichkeiten,
wie Christen in Europa den Bedrängten beistehen können. So könnten
Kirchengemeinden Partnerschaften eingehen mit Gemeinden in den
entsprechenden Regionen und dabei auch materielle Hilfe leisten.
Deutsche Kirchen sollten gegenüber der Politik ihre Stimme erheben
Die Kirchen hätten die Gelegenheit, gegenüber der Politik die Stimme
für verfolgte Christen zu erheben. Außerdem gelte es, der Bedrängten im
Gebet zu gedenken. Bielefeldt warnte angesichts der vielen Krisenherde
davor, in Fatalismus zu versinken: „Ich glaube, das ist eine ganz große
Gefahr.“ Deshalb brauche man ermutigende Beispiele, die zeigten, wie man
Bedrängten helfen könne. Er plädierte in diesem Zusammenhang auch für
interreligiöse Dialoge.
Neumarkt: Bürger zeigen sich solidarisch mit verfolgten Christen
Solidarität mit verfolgten Christen bekundeten rund 120 Bürger im
oberpfälzischen Neumarkt. Sie nahmen an einer Kundgebung teil, zu der
der „Ökumenische Arbeitskreis Religionsfreiheit“ eingeladen hatte. Dabei
sagte der UN-Sonderberichterstatter Bielefeldt, Christen würden nicht
nur spontan angegriffen, wenn politische Unruhen herrschten. Oft
geschehe die Verfolgung organisiert. Es komme zu Massenerschießungen,
Verstümmelungen, Entführungen, Erpressungen und Zwangsbekehrungen.
Bielefeldt mahnte: „Wir dürfen nicht wegschauen, nur weil wir uns
hilflos fühlen.“ 30 Demonstranten trugen schwarze Umhänge mit den Namen
der Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Mit einer
Unterschriftenaktion setzten sich die Bürger für die inhaftierte
pakistanische Christin Asia Bibi ein. Die fünffache Mutter war aufgrund
des Blasphemiegesetzes zum Tode durch den Strang verurteilt worden, weil
sie den Islam beleidigt haben soll.
Im Juli 2015 hob das Oberste
Gericht Pakistans die Todesstrafe gegen die 50-jährige Katholikin auf
und ließ eine Berufung gegen das Urteil zu. Der Fall muss nun neu
verhandelt werden. Ebenso forderten die Demonstranten in einer Petition,
dass sich ein UN-Kriegsverbrechertribunal mit den Taten der
Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) beschäftigt. Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) solle sich mit der Situation christlicher
Flüchtlinge in den Unterkünften beschäftigen.
Nach einer Studie des
Hilfswerks Open Doors (Kelkheim bei Frankfurt am Main) kommt es in
Heimen häufig zu Diskriminierungen und Übergriffen durch muslimische
Asylbewerber und Sicherheitsdienstmitarbeiter.
idea.de
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Warum wird Jesus Christus bekämpft?
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Die Zustände demaskieren das Bürgertum und zeigen vielfach dekadente Strukturen unter der beschaulichen Oberfläche.
Die alten Mütterchen der
Volksfrömmigkeit sterben weg. Je weniger gebetet in freiwilliger Liebe
zu GOTT gebetet wird, umso schlechter ist es um die Welt bestellt.
Seitdem das Gebet in Europa verstummt, sind diese vereinten
antijesuanischen und somit auch satanischen Kräfte am Werk und erobern
Seele für Seele. Wo in christlicher Weise liebevoll gebetet wird, hat
Satan keine Macht.
Kopten ohne Grenzen
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Was ist in Europa und der Welt los?
Der Kampf gegen JESUS CHRISTUS ist im vollen Gange. Atheismus, Sozialismus, Kommunismus, Islam, Andere Religionen, Feminismus, Genderismus, Kapitalismus und deren Konzerne und die vielen Lethargischen und leider auch viele Christen selbst, die lediglich noch den Taufschein bei den Papieren aufbewahrt haben und diejenigen, die das Bekenntnis für unseren HERRN JESUS CHRISTUS scheuen, bieten die Armee auf, die gegen JESUS CHRISTUS kämpfen.
Die meisten täuschen vor, JESUS als einen guten Menschen, einen Kämpfer für das Recht, als ein Opfer politisch-religiöser Intrige zu sehen oder als einen Sozialrevoluzzer. Mit diesen Attributen werden sie natürlich dieser PERSÖNLICHKEIT niemals gerecht.
Warum wird CHRISTUS also bekämpft?
Die Terrorattacken durch Muslime sind da nur die Spitze des Eisbergs. Viele westliche Staaten, allen voran die USA und Eurpa haben keine christlichen Wertemaßstäbe mehr in ihrer Politik. Sie würden für Geld und Wirtschaftsfunktion die größten Verbrechen begehen, nein sie begehen sie. Irak und Syrien, Libyen und Afghanistan beweisen es. Die westliche Welt hat Al Kaida und IS befördert und damit gestärkt. Die Parteien, die sich christlich nennen, holen die Feinde des Christentums, die seit 1400 Jahren gegen JESUS CHRISTUS agieren, ins Land und nicht erst mit der Flüchtlingskrise, sondern seit Jahrzehnten auch aus der Türkei, die mit Christen und den Kirchen rigoros umgeht und schon immer umgegangen ist.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/demonstranten-attackierten-kirchen-bei-erdogan-kundgebung/
Die europäische Einwanderungspolitik ist christenfeindlich gesteuert.
Mit den Muslimen kommen nicht nur IS-Kämpfer, sondern auch Kinderehe, Polygamie und Zwangsheirat, Frauenverachtung und Ungläubigen- und Andersgläubigenverachtung nach Europa, also alles andere als christliche und christenfreundliche Werte.
Atheisten, Feministen, Sozialisten und Kommunisten, Genderisten und Lobbygruppen des Genderwahns haben in den vergangenen Jahrzehnten in Europa jegliches christliche Zusammenhörigkeitsgefühl, jegliche christlichen Moralvorstellungen aufgelöst und damit ad absurdum geführt. Sie haben ganze Arbeit geleistet.
Materielle Sicherheit ist Religionsersatz wie Fußballgott der Geldgott und der Börsengott. Kulturelle Dekadenz in Kunst und Bildhauerei, in Fotografie und Malerei begünstigten den Zerfall des nihilistisch anmutenden Europas und der westlichen Welt. Sexuelle Freiheit, Promiskuität in aller Richtungen, staatliche Kindersex-Propaganda für Schulkinder beseitigen die letzten sexuellen Hürden der christliche Sozialehtik. Pornographie und Prostitution, darunter Zwangsprostitution sind Wirtschaftsfelder, gegen die kaum ein „Rechtsstaat“ ankommt.
Da ist es besser, aus der Not eine Tugend zu machen. Deutschland hat das Prostitutionsgesetz erfunden. Und nun tummeln sich hier alle internationalen mafiösen Auslandsstrukturen und präsentieren Menschen auf dem Markt der Begierde. Neben der Liebesdienerin, die einer versicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht steht eine Zwangs-Dirne, die, wenn sie aufmuckt, auch noch die letzte Würde verliert, das alles unter den Augen der Regierung. Wer nicht überzeugter Atheist ist, mutiert zum Agnostiker, der sich letztlich nicht entscheiden kann, ob Gott existiert oder nicht. Beides ist ihm vorstellbar. Somit kann er sich nicht für die eine oder andere Seite bekennen.
Christen auf Erden haben sich bis ins Mark zerstritten. Die einen sind dem Zeitgeist hörig und fühlen sich nach allen Seiten offen und fühlen sich im islamischen Glauben ebenso wohl wie im christlichen und lassen zu, dass JESUS CHRISTUS aus dem Zentrum des Gottes-Glaubens eliminiert oder zumindest marginalisiert wird. Für sie ist Allah und der DREIEINE GOTT ein und derselbe. Für sie gibt es keine Hölle und somit nur noch den barmherzigen Gott.
Die Gegenseite hat nur noch die Offenbarung und die Hölle im Fokus ihres Glaubens. Wer nicht überzeugter Atheist ist, mutiert zum Agnostiker, der sich letztlich nicht entscheiden kann, ob Gott existiert oder nicht. Beides ist ihm vorstellbar. Somit kann er sich nicht für die eine oder andere Seite bekennen. Die christliche Ehe (die meisten wissen gar nicht mehr, was das bedeutet) ist auf dem absteigenden Ast. Scheidungsraten nehmen zu. Singlehaushalte explodieren und Kinder sind Mangelware. Patchworkfamilien mehren sich. Unterhaltungstempel jeglicher Couleur schießen wie Pilze aus dem Boden. Kirchen werden leerer und leerer. Die westliche Jugend hat andere Interessen als Religion und moralisches Gespür im Sinne von JESUS CHRISTUS. Die islamische Jugend ist anfällig für Radikalisierung.
Die Wissenschaft hat sich auch von christlichen Moralvorstellungen gelöst und experimentiert mit Föten, menschlichen Eizellen und anderen Dingen, die nicht nur medizinischen Zwecken dienen. Abtreibungen von Mädchen oder Behinderten oder von Föten mit anderen selektiven Merkmalen sind nur noch ganz atheistisch mit Zellklumpen umschrieben.
Die Zustände demaskieren das Bürgertum und zeigen vielfach dekadente Strukturen unter der beschaulichen Oberfläche.
Die Spaß und Fungesellschaft, die in ihrem lethargischen Humanismus, der ihnen doch so überlegen schien, wird durch Terroranschläge nun mehr oder weniger aufgeweckt. Und dann macht sich Menschenfeindlichkeit breit, so wie es die Zerstörer Europas gewollt haben. Sie wollen Krieg und sie bekommen ihn. Erstes Ziel, dies zu erreichen, war die Entfremdung der Gläubigen vom WUNDERRAT und FRIEDENSFÜRST JESUS CHRISTUS. Weil JESUS den Frieden lebte, sich eben nicht wie ein Feldherr wie ein König mit irischer Machtbefugnis verhielt, weil er gegen jede Konvention verstieß, weil er Menschen den Spiegel vorhielt und Menschen aus ihrer Not und niederen Stellung herausholte, die Menschen nicht mehr Knechte und Sklaven Gottes hieß, sondern sie als Freunde und Kinder GOTTES adelte, hat ER Feinde.
Der Versuch einer Antwort auf die eingangs gestellt Frage, warum JESUS CHRISTUS bekämpft wird?
Den irdisch Mächtigen hält er noch heute seinen Spiegel vor. Sie können dieses Selbstbildnis nicht ertragen und verfolgen JESUS. Feindesliebe empfinden sie als Zumutung. Die Armen als beschützenswerte Subjekte, die JESUS bevorzugt hatte, sind ihnen ein Dorn im Auge. Sie wollen Profit und damit Geldmacht.
Der Islam hat nur Interesse, JESUS und SEIN WORT als Lüge hinzustelllen und die Kreuzigung JESU und dessen Auferstehung zu leugnen, damit das Image ihres Gottes nicht angekratzt wird ohne je begriffen zu haben, was JESUS da wirklich als SOHN GOTTES geleistet hat.
Sozialisten und Kommunisten, Humanisten meinen in der Evolutionstheorie die Gott-ist-tot-These vertreten zu können, ohne eine Erklärung liefern zu können, wie Leben entstand. Sie entmenschlichten die Menschen und führten sie in die millionenfache Vernichtung, dann das war jetzt moralisch erlaubt, denn wem gegenüber sollten sich diese Machthaber denn rechtfertigen. Gott war ja tot. Das Recht des Mächtigen, des Stärkeren war geboren.
Aus dieser Ecke des humanistischen Atheismus kamen dann zu guter Letzt die Genderwahnanhänger, die sexuell Befreiten und die Wissenschaftler, die dem Christentum vorhielten, die Menschen sexuelle Zügel angelegt zu haben.
Sind die Menschen heute glücklicher trotz sexueller Freiheit?
Offensichtlich muss es Terroranschläge geben, damit der ein oder andere Christ sich auf seine Wurzeln besinnt. Wer in einer satten Gesellschaft das Danken verlernt hat, hat auch das Beten verlernt. In Zeiten der Not wird gebetet um Frieden.
In Friedenszeiten, in denen Brot geschenkt wird, sollte GEDANKT werden.
Das ist offensichtlich über lange Zeit ausgeblieben.
Die Schöpfung Gottes wurde durch den Urknall und die Evolutionstheorie ersetzt. Der Mensch ersetzte GOTT. GOTT ist überflüssig geworden oder aber wie im Islam völlig überhöht als Tyrann und Despot, der sich auf Erden in islamischen Diktaturen manifestieren lässt.
Das Bekenntnis für JESUS CHRISTUS in Europa und den USA schwindet immer mehr.
Die alten Mütterchen der
Volksfrömmigkeit sterben weg. Je weniger gebetet in freiwilliger Liebe
zu GOTT gebetet wird, umso schlechter ist es um die Welt bestellt.
Seitdem das Gebet in Europa verstummt, sind diese vereinten
antijesuanischen und somit auch satanischen Kräfte am Werk und erobern
Seele für Seele. Wo in christlicher Weise liebevoll gebetet wird, hat
Satan keine Macht.
Wer sich fragt, warum GOTT das alles zulässt, dem darf geantwortet werden, dass nicht GOTT sich vom Menschen entfernt hat, sondern der Mensch von GOTT. Und je weiter der Mensch sich von IHM, dem DREIEINEN GOTT, der JESUS in SEINER MITTE hat (Dies ist mein geliebter Sohn) , entfernt, desto mehr entkernt sich selbst. Und wenn dies viele tun, haben sich viele Menschen die Konsequenzen selbst zuzuschreiben. Wer da nach der Schuld GOTTES fragt, ist töricht.
Was machen sie dann also alle, wenn sie zur Kenntnis nehmen müssen, gegen wen sie da mitunter ein ganzes Leben lang gekämpft haben, wenn ER wirklich wiederkommt und das ist sicher. Wird er noch Glauben an IHN hier auf Erden vorfinden? Diejenigen, die gegen JESUS CHRISTUS gekämpft haben, werden merken, dass sich sehr viele mit der Ablehnung des GOTTESSOHNES selber für die Gottesferne, Hölle genannt, entschieden haben. Wir alle hoffen auf SEINE Barmherzigkeit und Gnade. Diese Hoffnung bleibt, mehr nicht.
Wir beten um Gnade und Barmherzigkeit für alle Menschen, die diese GÖTTLICHE Barmherzigkeit am meisten benötigen. OH HERR, führe alle Menschen zu DIR, denn dann ist Frieden.
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Kopten ohne Grenzen
....
Nun auch das .....
....
„Nun,
Schweizer Blogger
...
seit heute ist auch das obsolet.“
Klaus Kelle, 26. Juli 2016 – Anlass war der Mord an einem Priester
in Frankreich: Zwei Allahu Akabars, die sich zum Islamischen Staat
bekannten, drangen während einer Messe in eine Kirche in der Normandie
ein, nahmen den Priester, zwei Nonnen und zwei Gottesdienstbesucher als
Geiseln, dann schlitzten sie dem 84-jährigen Priester die Kehle auf.
Beim folgenden Polizeieinsatz wurde einer der Terroristen getötet, der
andere konnte festgenommen werden.
Und was hatte uns die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen
Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, so schön gesagt? Ach ja, das, was
jetzt endgültig so richtig obsolet ist:

Recht hat er. Das war vorher schon richtig. Der heutige Anschlag in Frankreich war nur der letzte Beleg. In den Kirchen in Ägypten, Syrien, dem Irak usw. konnten wir das schon länger sehen.
Schweizer Blogger
...
Labels:
Christenverfolgung ...,
Islam Terror
Montag, 25. Juli 2016
Bananenrepublik - In Deutschland entscheiden Dolmetscher über Asyl
...
Gatestoneinstitute
...
Deutschland:
Die (un-) heimliche Macht muslimischer Dolmetscher
|
- "Alles, was ich Ihnen damals
erzählt habe, ist wahr. .. Aber die Dolmetscherin sagte mir, dass Worte
wie Sex und Vergewaltigung von einer gläubigen Frau nicht in den Mund
genommen werden dürfen. Solche Worte würden auch meinen Mann und unsere
Familie entehren. Sie sagte auch, dass ich eine Gotteslästerin sei, weil
ich zur Polizei gegangen bin. Keine Frau darf den eigenen Ehemann
anzeigen." — "Sali" in dem Abschiedsbrief an ihren Anwalt, Dr. Alexander
Stevens.
- "Ich kenne Aussagen, denen zufolge Dolmetscher auf dem Weg zur
Polizei oder vorher schon die Christen bedrängt haben und gesagt haben
sollen: Wenn du Anzeige erstattest, kannst du deinen Asylantrag
vergessen. Ich habe sehr oft mitbekommen, dass Anzeigen zurückgezogen
wurden, weil die Christen bedroht wurden", sagt Paulus Kurt, Leiter des
Arbeitskreises Flüchtlinge des Zentralrats Orientalischer Christen in
Deutschland (ZOCD).
- "Das, was uns am meisten über Übersetzer berichtet wird, sind Drohungen, dass sie nicht übersetzen werden, wenn die betroffenen Opfer Muslime als Schuldige an ihrem Unglück bezeichnen oder dass sie darauf hinzuweisen versuchen, dass das, was geschehen ist, ein Auftrag laut Koran sei", sagt Karl Hafen, der langjährige geschäftsführende Vorsitzende der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).
Dr. Alexander Stevens ist Rechtsanwalt und arbeitet in einer
Münchener Kanzlei, die auf Sexualdelikte spezialisiert ist. Gerade hat
er ein Buch veröffentlicht, in dem er einige seiner merkwürdigsten und
schockierendsten Fälle beschreibt ("Sex vor Gericht").
Ein Fall mit tragischem Ende trug sich in einer muslimischen
Großfamilie zu. Er wirft zugleich ein Licht auf ein bislang
verschwiegenes Problem der Masseneinwanderung: Was tun, wenn Dolmetscher
lügen und manipulieren? Da niemand sie kontrolliert, liegt es auf der
Hand, dass die allermeisten Fälle unentdeckt bleiben – anders als in
dem, den Alexander Stevens berichtet.
Die Eltern eines syrischen Mädchens, das in Stevens Buch "Sali"
genannt wird, hatten ihre Tochter dem seinerzeit noch in Syrien lebenden
Hassan versprochen. Sie erhielten eine gehörige Summe Geld, Hassan
durfte dank der Heirat nach Deutschland einreisen. Sali wurde nicht
gefragt, ob sie den 34 Jahre älteren Mann heiraten wolle. Niemals hätte
sie das freiwillig getan, doch die Familienehre verlangte es. Hassans
Interesse an Sali beschränkte sich auf ihren Körper. Mehrmals am Tag
verlangte er alle Arten sexueller Praktiken und misshandelte das Mädchen
dabei brutal. Da Sali nicht verbergen konnte, dass sie bei diesen
Vergewaltigungen keine Freude empfand und da sie dazu auch noch krank
wurde, machte Hassan ihr Vorwürfe und "drohte Sali offen damit, hohe
Schadensersatzansprüche bei ihrer Familie für Hochzeitsfeier und
entgangene Liebesfreuden zu verlangen", so Stevens. Sali suchte Hilfe in
einem Frauenhaus. Eine Mitarbeiterin des Frauenhauses ging mit ihr zu
Rechtsanwalt Stevens. Dort schilderte Sali ihr Unglück – wobei sie ihren
Mann aber auch immer wieder in Schutz nahm. Mehr als um sich selbst
sorgte sie sich um die Familienehre für den Fall, dass Hassan sich von
ihr scheiden lassen würde.
Stevens schreibt: "Nach zwei Stunden minutiöser Schilderungen von
sexueller Misshandlung, körperlicher Züchtigung und psychischer
Demütigung hatte ich keinen Zweifel, dass das auch wirklich alles so
passiert war."
Der Anwalt bemühte sich, schon am nächsten Tag einen Verhörtermin bei
der Polizei zu bekommen, samt Dolmetscherin. Da aber erlebte er eine
Überraschung: Sali war wie ausgewechselt. Von alldem, was sie ihm und
der Mitarbeiterin des Frauenhauses erzählt hatte, wollte sie plötzlich
nichts mehr wissen. Stevens verabschiedete sich verwirrt und verärgert.
Einige Zeit später bekam er einen Brief von der ihm bekannten
Mitarbeiterin des Frauenhauses. Sie schrieb, dass Sali, bevor sie von
Hassan abgeholt wurde, eine Nachricht hinterlassen habe, mit der Bitte,
diese übersetzen zu lassen und an Stevens zu übergeben. Darin heißt es:
Lieber Herr Stevens,
es tut mir sehr leid, Ihnen so viele Umstände bereitet zu haben. Bitte glauben Sie mir, dass ich das nicht wollte. Alles, was ich Ihnen damals erzählt habe, ist wahr. Auch bei der Polizei wollte ich das, was ich Ihnen erzählt habe, aussagen. Aber die Dolmetscherin dort sagte mir, dass Worte wie Sex und Vergewaltigung von einer gläubigen Frau nicht in den Mund genommen werden dürfen. Solche Worte würden auch meinen Mann und unsere Familie entehren. Sie sagte auch, dass ich eine Gotteslästerin sei, weil ich zur Polizei gegangen bin. Keine Frau darf den eigenen Ehemann anzeigen. Den Ehemann muss man ehren. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, Herr Stevens. Denn ich denke, sie hat Recht. Ich hätte meinem Mann und meiner Familie nie diese Schande machen dürfen. Deshalb möchte ich Sie bitten, niemandem davon zu erzählen. Ich will meiner Familie und der meines Mannes nicht noch mehr Ärger machen. Bitte verzeihen Sie mir, Sie waren sehr gut zu mir.
Sali
Zu diesem Zeitpunkt war Sali bereits tot, die Polizei gehe von Selbstmord aus, hieß es in dem Brief aus dem Frauenhaus.
Dolmetscher entscheiden über Asyl
Dies ist leider kein Einzelfall, sondern in Deutschland tägliche
Praxis. Vor allem Nichtmuslime klagen über den Druck, den muslimische
Dolmetscher auf sie ausüben. Wie das Gatestone Institute schon mehrfach berichtet
hat, werden Christen und andere Nichtmuslime in deutschen
Flüchtlingsheimen geschlagen, bedroht und auf andere Weise schikaniert.
Einer der Gründe dafür, warum die deutschen Behörden nicht einschreiten,
seien die muslimischen Dolmetscher, sagt Paulus Kurt, Leiter des Arbeitskreises Flüchtlinge des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD):
"Die Dolmetscher, die der islamischen Religion angehören, halten oft zu den Beschuldigten. Ich kenne Aussagen, denen zufolge Dolmetscher auf dem Weg zur Polizei oder vorher schon die Christen bedrängt haben und gesagt haben sollen: Wenn du Anzeige erstattest, kannst du deinen Asylantrag vergessen. Ich habe sehr oft mitbekommen, dass Anzeigen zurückgezogen wurden, weil die Christen bedroht wurden."
Dolmetscher haben in Deutschland großen Einfluss darauf, wer Asyl
erhält. Auf diese skandalöse Praxis in ihrer Behörde haben die
Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im
November 2015 in einem offenen Brief an Frank-Jürgen Weise, den Leiter ihrer Behörde, hingewiesen:
"Syrer ist, wer sich schriftlich ... als Syrer bezeichnet (im Fragebogen an der richtigen Stelle ein Kästchen ankreuzt) und der Dolmetscher (in der Regel weder vereidigt noch aus Syrien kommend) dies bestätigt. Die Dolmetscher stehen weder im Arbeitsverhältnis mit dem Bundesamt noch wurden sie in irgendeiner Weise auf die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland vereidigt. Letztlich wird diesen Dolmetschern alleine die Prüfung des Asylgesuchs – soweit es sich um die Prüfung der Staatsangehörigkeit und mithin des Verfolgerstaates handelt – überlassen. ... Eine solche massenhaft praktizierte Entscheidungspraxis steht unseres Erachtens mit einem rechtsstaatlichen Verfahren nicht im Einklang."
Das Fernsehen berichtet
Im Mai 2016 hat erstmals das deutsche Fernsehen über lügende muslimische Dolmetscher berichtet. In einer Reportage des Bayerischen Rundfunks
mit dem Titel "Verrat im Flüchtlingsheim: Wenn Übersetzer falsch
übersetzen" deckte das Politikmagazin "Report München" mehrere Fälle
auf. Hinter den Falschübersetzungen stecken Absicht und Methode, wie der
folgende Ausschnitt aus dem Transkript der Sendung zeigt:
Moderator: Mit der wachsenden Zahl von Flüchtlingen ist auch der Bedarf an Dolmetschern rasant gestiegen. Schließlich spielen die Übersetzer eine zentrale Rolle beispielweise im Asylverfahren. Da qualifizierte und vereidigte Dolmetscher an allen Ecken und Ende fehlen, wirbt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge neuerdings mit diesem Flugblatt [Titel: "Wir suchen Dolmetscher"] um Übersetzer. Darin heißt es: "Sie übernehmen bei Ihrer Arbeit eine große Verantwortung, und wir erwarten von Ihnen Neutralität und Zuverlässigkeit." Doch zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft nicht selten eine Lücke.
Reporter: Gemobbt und bedroht von anderen Flüchtlingen. Ein Albtraum, was uns dieser irakische Flüchtling berichtet. Er bittet einen der Übersetzer um Hilfe, doch der schlägt sich auf die Seite der Angreifer.
Hassan: "Sie wollten uns schlagen, haben uns beschimpft. Und der Dolmetscher hat dies während des Übersetzens alles verneint und hat behauptet, dass dies alles nicht passiert sei."
Reporter: Hassan, so nennen wir den jungen Mann, gehört zur kleinen Religionsgemeinschaft der Jesiden. Radikale sunnitische Muslime verachten Jesiden, auch in Deutschland. Statt zu vermitteln, habe ihn der Übersetzer betrogen.
Hassan: "Der Dolmetscher übersetzte, dass wir auf der Straße lediglich aneinander geraten sind."
Reporter: Das sei eine bewusst falsche Übersetzung gewesen. Kein Einzelfall, meint Gian Aldonani. Sie floh als kleines jesidisches Mädchen nach Deutschland. Die Kölner Studentin engagiert sich in der Flüchtlingsarbeit. Immer wieder fällt ihr dabei auf:
Gian Aldonani: "Es wird da gezielt falsch übersetzt. Wir dachten erst, es sind Einzelfälle aus Köln und Umgebung. Aber wir erkannten durch Dokumentieren der ganzen Fälle, dass es doch deutschlandweit der Fall ist, dass die Übersetzer da ganz gezielt falsch übersetzen. [...] Die Sozialarbeiter sind auf die Übersetzer angewiesen. Die Übersetzer nutzen diese Situation aus. Das Gleiche, was diese Menschen in den Herkunftsländern mit den Minderheiten machen, machen sie hier."
Lauter "Einzelfälle"
Gegenüber "Report München" bestätigt das Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge (BAMF) auch, dass sich "ein Dolmetscher gegenüber anderen
Dolmetschern in billigender Form zu Anschlägen mit islamistischem
Hintergrund geäußert" habe. Nach Aussage der Journalisten hatte das BAMF
dies noch wenige Tage zuvor geleugnet.
Ähnliche Fälle – stets sogenannte "Einzelfälle" – finden sich immer wieder in deutschen und österreichischen Tageszeitungen. So meldet
die "Frankfurter Rundschau" im März 2016 : "Im nordhessischen
Hessisch-Lichtenau entdeckten die Behörden einen salafistischen
Prediger, der als Wachmann und Dolmetscher arbeitete und dem angesichts
seines Hintergrunds Hausverbot erteilt wurde. Inwieweit er für die
radikale Ideologie geworben habe, sei aber nicht bekannt."
In Österreich verurteilt das Landesgericht Salzburg im Juni 2016
einen Dschihadisten zu zwei Jahren Haft. Er hatte für die Al-Nusra-Front
in Syrien gekämpft. Nebenbei wird bekannt:
"Der 29-Jährige war im Oktober 2015 als Flüchtling nach Salzburg
gekommen und half am Grenzübergang Freilassing als Dolmetscher."
Die "Hamburger Morgenpost" schreibt über den "Dolmetscher und Kulturvermittler Besnik S.":
"Junge Männer, die die Sprache der Flüchtlinge sprechen, sollen einen Zugang zu ihnen bekommen, für sie übersetzen, ein offenes Ohr für sie haben. Auch Besnik S. dolmetscht für die jungen Flüchtlinge – bis eine Kollegin von ihm stutzig wird. Denn Besnik S. übersetzt falsch – konsequent. Statt den jungen Männern die Kommunikation zu erleichtern, soll er versucht haben, ihnen seine Ideologie näherzubringen."
Besonders grotesk ist der im März 2016 bekanntgewordene Fall einer Tschetschenisch-Dolmetscherin, die im österreichischen Graz vor Gericht übersetzte:
"Die Dolmetscherin hatte bereits die Aussagen von mehreren Personen gedolmetscht. Als dann ein weiterer Zeuge befragt werden sollte, erklärte die Frau, dass es sich dabei um ihren Mann handle. Der könne aber heute nicht kommen. Er lasse sich entschuldigen, weil er sich gerade in Russland aufhalte. Das habe er dem Gericht aber auch schon mitgeteilt. Der Mann war in einem anderen Verfahren zum selben Themenkomplex angeklagt. ... Beobachtern war bereits aufgefallen, dass sich die Dolmetscherin in den Verhandlungspausen mit einigen der rund 20 tschetschenischen Zuhörer unterhalten hatte."
Er habe oft den Eindruck, dass es einen "brüderlichen Zusammenhalt"
zwischen Dolmetschern und Angeklagten gebe, sagt auch Rechtsanwalt
Alexander Stevens gegenüber Gatestone. Aus eigener Erfahrung und aus
Gesprächen mit Richtern, Staatsanwälten und Anwaltskollegen weiß er,
dass vor allem muslimische Dolmetscher oft ihre Neutralitätspflicht
verletzen:
"Mein persönliches Empfinden ist, dass nicht nur die Angeklagten [sondern auch die Dolmetscher] des islamischen Kulturkreises gerissen, listig und manchmal auch ausgekocht sind. In diesem Raum geht es ja häufig um organisierte Kriminalität, Bandenkriminalität, Diebstahl, Betrug. Die sind oft sehr gewieft, und es gibt einen unglaublichen Zusammenhalt innerhalb der jeweiligen Kultur- und Glaubensgemeinschaft gerade etwa bei Albanern, Türken, Syrern, Marokkanern. Der gemeinsame Nenner ist womöglich eine islamistische Prägung. Sie sind und stehen sich sehr nahe, beinahe wie Familien, ohne aber blutsverwandt zu sein."
Versäumnisse der Behörden
Unter Richtern und Strafverteidigern sei dieses Problem bekannt, sagt
Stevens. "Es geht schon los, wenn der Richter fragt: Wie heißen Sie?"
Statt nur diese drei Worte zu übersetzen, rede der Dolmetscher oft
"ewig."
"Umgekehrt sagt der Dolmetscher da, wo man eine lange Einlassung erwartet, dann nur einen Satz. Sehr oft ist man sich gar nicht sicher, was zwischen dem Dolmetscher und dem Befragten eigentlich gesprochen wird."
Stevens sieht Versäumnisse der deutschen Behörden. Während es etwa
für Gerichtsdolmetscher bei Sprachen wie Englisch, Französisch oder
Spanisch strenge Zulassungsvoraussetzungen gebe, sei dies bei in
Deutschland weniger bekannten Sprachen überhaupt nicht der Fall. Er
verweist auf die Zulassungsvoraussetzungen
für Gerichtsdolmetscher im Freistaat Bayern, in denen es über die
Anerkennung ausländischer Befähigungsnachweise lapidar heißt: "Die
Anerkennung einer Prüfung, die außerhalb des Freistaates Bayern abgelegt
wurde, ist Aufgabe des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht
und Kultus." Auch Dolmetscher mit fragwürdiger Qualifikation können also
eingestellt werden, wenn das Ministerium meint, dass es einen Mangel an
Übersetzern einer bestimmten Sprache gebe.
Zum anderen kritisiert Stevens den naiven deutschen Glauben an die
Ehrlichkeit "vereidigter" Übersetzer und beschreibt, wie die Prozedur
abläuft:
"Die Vereidigung geht so: Der Richter liest ihm aus dem Gerichtsverfassungsgesetz vor: dass er treu und gewissenhaft übersetzen werde. Das war's! Damit ist er vereidigt und gilt nach dem deutschen Gesetz als absolut glaubwürdig."
Obwohl dieses Problem schon lange existiere, habe es eine neue
Dimension erreicht, "durch die Flüchtlingsproblematik, die ja ein ganzes
Potpourri an Kriminalität mit sich bringt und eben auch sexuelle
Übergriffe".
Menschenrechtler: "Kein Vertrauen zu muslimischen Übersetzern"
Karl Hafen, der langjährige geschäftsführende Vorsitzende der
deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte
(IGFM), ist sehr besorgt über die Lage von Nichtmuslimen in deutschen
Flüchtlingslagern, an der Dolmetscher mitschuldig sind. Gegenüber
Gatestone sagt er:
"Das, was uns am meisten über Übersetzer berichtet wird, sind Drohungen, dass sie nicht übersetzen werden, wenn die betroffenen Opfer Muslime als Schuldige an ihrem Unglück bezeichnen oder dass sie darauf hinzuweisen versuchen, dass das, was geschehen ist, ein Auftrag laut Koran sei."
Viele Flüchtlinge seien schon durch die bloße Anwesenheit eines muslimischen Dolmetschers eingeschüchtert:
"Manche Opfer beklagen sich, dass sie nicht mehr offen sprechen können, wenn eine Dolmetscherin durch Kopftuch zeigt, dass sie Muslima ist. Andere sagen uns, dass sie Angst haben, mit einer muslimischen Dolmetscherin zum Arzt zu gehen, weil sie ihr aufgrund dessen, was ihnen angetan wurde, nicht vertrauen können."
Als Islamisten will Hafen solche Dolmetscher nicht bezeichnen – es seien normale, konservative Muslime:
"Auch hier gibt es eine starke Rückbesinnung auf islamische Regeln, eine Art Desintegration. Es kommt auch darauf an, wie die Dolmetscher selbst leben, ob allein oder in Islam-praktizierenden Familien. Sie wollen nicht wahrhaben, dass das, was passiert ist, auch wirklich so war. Und sie werden u.a. darin bestärkt, weil ein Teil unserer Medien, vor allem aber Politiker und Bischöfe, die Brutalitäten herunterreden und einfach nicht erkennen wollen, dass die Menschen, die Opfer geworden sind oder Verbrechen mit eigenen Augen erleben mussten, kein Vertrauen mehr zu Muslimen haben."
Es darf nicht hingenommen werden, dass Flüchtlinge, die sich ohnehin
in einer verwundbaren Lage befinden, von Dolmetschern falsch
wiedergegeben oder manipuliert werden. Die deutschen Behörden müssen das
System zur Einstellung von Übersetzern so reformieren, dass alle
Flüchtlinge den Zugang zum Rechtsstaat erhalten, der ihnen zusteht.
Stefan Frank ist ein unabhängiger Publizist.
Gatestoneinstitute
...
Samstag, 23. Juli 2016
„seid klug wie die Schlange“
....
Es gab immer Kriege und Naturkatastrophen. Die Tatsache, daß jetzt ein so großer Migrationsdruck auf Europa ausgeübt wird, kann daher kein Zufall sein. Dafür kann ein Eroberungswillen eine Rolle spielen. Die Einwanderung wird, wie man weiß, von den islamisch-arabischen Banken unterstützt. Islamisch-arabische Staaten wollen Moscheen in Europa bauen. Dieselben Staaten lassen die Migranten nicht nach Katar, Saudi-Arabien oder in die Vereinigten Arabischen Emirate. Sie geben ihnen aber Geld und fordern sie auf, nach Europa, zu uns zu wandern. Ich denke, daß diese Wanderungsbewegung nicht vordringlich die Ursachen hat, die man uns glauben machen will, sondern spezifische Zwecke verfolgt. Dazu gehören zum Beispiel die Destabilisierung Europas und des Euros, denn dabei finden sie auch die Unterstützung der USA. Der dritte Zweck betrifft die Arbeitskraft in einigen Staaten der Europäischen Union. Die multinationalen Unternehmen brauchen aus wirtschaftlichen Gründen Arbeits- und Konsumkraft, mit anderen Worten, sie brauchen moderne Sklaven.
Katholisches.de
....
(Budapest) „Wir wollen den Wölfen nichts Schlechtes, da auch sie
Geschöpfe Gottes sind, aber wir lassen sie deshalb doch nicht unter die
Schafe“,
sagte Erzbischof Gyula Marfi am vergangenen 22. April auf einer
Tagung in seiner Bischofsstadt und warnte dabei vor einer Islamisierung
Europas. Seine Warnung wiederholte er nun in einem Interview mit Andras
Kovacs.
Es sei kein Zufall, daß es diesen „enormen Migrationsdruck“ auf
Europa gibt. „Auch der Eroberungswillen von Seiten der Muslime kann
dabei eine Rolle spielen, aber auch die großen Mächte unterstützen ihn“,
so der Erzbischof. Es sei nicht zuletzt angesichts solcher
Herausforderung geradezu von grundlegender Bedeutung, neu und ernsthaft
den christlichen Glauben wiederzuentdecken.
Msgr. Márfi wurde 1995 von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof
des ungarischen Erzbistums Eger berufen und 1997 zum Erzbischof von
Veszprem (Weißbrunn) am Plattensee.
Erzbischof Márfi nahm im April an einer Tagung der Salesianerakademie
von Veszprem zum Thema: „Demographische Probleme im Mittelmeerraum im
19. und 20. Jahrhundert“ teilt und warnte dabei vor der Islamisierung
Europas. Der Migrationsdruck auf Europa habe, so der Erzbischof, nicht
vordringlich die Gründe, „die man uns glauben machen will“, sondern
„ganz spezifische Zwecke: Wer nur von den angeblichen Gründen spricht,
der lügt. Überbevölkerung, Armut oder Krieg spielen nur eine zweit- oder
drittrangige Rolle.“
Weiter sagte der Erzbischof damals: „In der Scharia können wir lesen,
daß die ganze Welt dem Dar al-Islam zu unterwerfen ist. Das steht so
geschrieben, die Muslime haben das auswendig zu lernen, sie haben nicht
darüber zu diskutieren, schon gar nicht dürfen sie diesen Auftrag in
Frage stellen. Sie haben einfach zu tun, was geschrieben steht. Derzeit
ist ihr Ziel die Eroberung Europas.“ Begünstigt werde das durch die
Kinderlosigkeit Europas und durch das geistige und soziologische Vakuum,
das in Europa entstanden ist. „Der Islam ist nicht nur eine Religion.
Er ist ein totalitäres System, ein geschlossenes politisches und
ideologisches Herrschaftssystem.“ Wenn Europa Teil des Dar al-Islam
werden sollte, und darauf laufe derzeit alles hinaus, dann „hört Europa
auf zu existieren, dann können wir die Freiheit und die Gleichheit
vergessen“. Das sollten die europäischen Regierenden bedenken und jeder
einzelne Europäer.
Nun führte Andras Kovacs ein Interview mit dem Erzbischof für Riscossa Cristiana. Erzbischof
Márfi wiederholte seine Warnung vor einer Masseneinwanderung als
Instrument der Islamisierung Europas und sagte, daß die
„Flüchtlingskrise“ genannte Massenbewegung „kein Zufall“ sei.
„Die Masseneinwanderung wird gesteuert und hat einen Zweck“
Andras Kovacs: Ist Europa noch christlich?
Erzbischof Márfi: Vor kurzem war ich mit Pilgern in
Polen. Nach den äußeren Zeichen zu schätzen, ist dort das Christentum
noch lebendig. Neben den bewundernswerten alten Kirchen gibt es auch
neue, die erst in jüngster Zeit gebaut wurden, und am wichtigsten sind
die zahlreichen Gemeinschaften von jungen Menschen. Der Glauben lebt,
doch leider sieht man das in anderen Teilen Europas nicht mehr, nicht
einmal mehr in unserem Vaterland.
Andras Kovacs: Was bedeutet, angesichts dieser Umstände, die Aussage, daß das christliche Europa verteidigt werden muß?
Erzbischof Márfi: Zuallererst gilt es, verständlich
zu machen, daß wir uns auf dem falschen Weg befinden und daß wir so
schnell als möglich zu unseren Wurzeln zurückkehren müssen. Auch im
heutigen Europa spricht alles vom Christentum. Es genügt, unsere Ära zu
betrachten: Jesus wurde vor 2016 Jahren geboren. Obwohl die Muslime am
Freitag feiern, und die Juden am Samstag, ist in Europa der Sonntag der
anerkannte Feiertag, weil Jesus an diesem Tag auferstanden ist. Wir
können uns umschauen: in der Architektur, in den Künsten, in der
Literatur und der Musik, überall stellen wir fest, daß die
entscheidendsten Werte aus dem christlichen Glauben entstanden sind.
Wenn wir das alles wegwerfen, bleibt uns nichts mehr. Unser Kultur
verliert ihren Sinn. Das noch schwerwiegendere Problem entsteht, wenn
wir auf unsere moralischen Werte verzichten. Dann lösen sich die
Sexualität, die Liebe, die Zuneigung und das Leben voneinander. Auf
diese Weise entsteht nicht nur ein weltanschauliches Vakuum, sondern
auch ein demographisches. Und daher kommen die Migranten.
Andras Kovacs: Nach Meinung einiger ist das kein Problem, sondern vielmehr eine Chance.
Erzbischof Márfi: Ich habe die Muslime nie entehrt,
aber ihre Moral ist völlig verschieden von der unseren. Was für uns eine
Sünde ist, ist für sie eine Tugend. Was für uns nicht schlimm ist, ist
für sie eine Todsünde. Ein Beispiel: Einen Kafir zu betrügen, also einen
Ungläubigen, einen, der nicht an Allah glaubt, ist für sie eine
ausgesprochen gute Tat. Wir müssen uns dessen bewußt sein, ohne sie zu
verurteilen. Niemand will ihnen Böses. Ich hege keinen Haß gegen sie, im
Gegenteil, ich will ihnen Gutes und ich respektiere sie. Ich bete für
sie jeden Tag. Es ist nicht einmal ihre Schuld, wenn sie Europa besetzen
wollen, sondern zuallererst unsere Schuld. In Europa glaubt derzeit
jeder, was er will, aber generell glauben die meisten nichts. Und wir
haben zu wenig Kinder. Damit ist der Boden ideal bereitet, für die
Eroberung durch den Islam.
Andras Kovacs: Für Sie ist also die derzeitige Einwanderung auch eine Eroberung?
Erzbischof Márfi: Der Dschihad ist für die Muslime
ein Grundsatz, der besagt, daß sie sich auszubreiten haben. Es gilt, den
Dar al-Islam über den Großteil der Erde auszuweiten, die Scharia
einzuführen und damit eine islamische Sondergesetzgebung.
Andras Kovacs: Glauben sie ernsthaft, daß auch Menschen, die Tausende
Kilometer mit Kinder zurücklegen, unseren Kontinent erobern wollen?
Erzbischof Márfi: Ich bin mir sicher, daß sie auch
ein solches Ziel haben, aber natürlich kommen sie nicht nur deshalb. Ein
Teil sieht diesen Auftrag schon jetzt, das wissen wir. Ein anderer Teil
kann ihn schon morgen sehen, sobald sie sich bei uns etabliert haben,
weil das der Auftrag ihrer Religion ist.
Es gab immer Kriege und Naturkatastrophen. Die Tatsache, daß jetzt ein so großer Migrationsdruck auf Europa ausgeübt wird, kann daher kein Zufall sein. Dafür kann ein Eroberungswillen eine Rolle spielen. Die Einwanderung wird, wie man weiß, von den islamisch-arabischen Banken unterstützt. Islamisch-arabische Staaten wollen Moscheen in Europa bauen. Dieselben Staaten lassen die Migranten nicht nach Katar, Saudi-Arabien oder in die Vereinigten Arabischen Emirate. Sie geben ihnen aber Geld und fordern sie auf, nach Europa, zu uns zu wandern. Ich denke, daß diese Wanderungsbewegung nicht vordringlich die Ursachen hat, die man uns glauben machen will, sondern spezifische Zwecke verfolgt. Dazu gehören zum Beispiel die Destabilisierung Europas und des Euros, denn dabei finden sie auch die Unterstützung der USA. Der dritte Zweck betrifft die Arbeitskraft in einigen Staaten der Europäischen Union. Die multinationalen Unternehmen brauchen aus wirtschaftlichen Gründen Arbeits- und Konsumkraft, mit anderen Worten, sie brauchen moderne Sklaven.
Andras Kovacs: Papst Franziskus, das Oberhaupt der katholischen
Kirche, hat in diesen Tagen gesagt, daß der abgewiesene Migrant Christus
sein kann. Liegt also nicht in Widerspruch vor?
Erzbischof Márfi: Jesus sagte: „Seid sanft wie eine
Taube“, er sagte aber auch, „seid klug wie die Schlange“. Nur weil wir
den Wölfen nichts Böses wollen, weil auch sie Geschöpfe Gottes sind,
kann das nicht bedeuten, daß wir sie zu den Schafen lassen, auch dann
nicht, wenn sie wie Schafe gekleidet daherkommen. Für den Heiligen Vater
ist es nicht empfehlenswert, bestimmte Gedanken zu äußern, weil die
Muslime sich an den Christen des Nahen Ostens rächen könnten.
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Katholisches.de
....