Posts mit dem Label Jerusalem ... Islam ... Judentum werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Jerusalem ... Islam ... Judentum werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 29. März 2016

Israel

....
  • Christen in Israel und andere Minderheiten begreifen heutzutage, dass der Wehrdienst wichtig ist. Sie alle sind heute von einer gemeinsamen Furcht erfasst: Mehr und mehr wird ihnen klar, dass Israel in dieser Region die einzige Insel der Sicherheit ist, wo sie Freiheit und demokratische Rechte genießen.
  • Die Gemeinschaft der Christen und andere Minderheiten gedeihen und wachsen in Israel, während sie in anderen Ländern des Nahen Ostens wie etwa den Palästinensischen Autonomiegebieten stark unter der islamischen Bewegung und Verfolgung leiden – bis sie am Ende von dort verschwinden.
  • Entgegen der Propaganda gibt es keinerlei "Apartheid" in Israel, auch keine Straßen, die nur von Juden befahren werden dürften.
  • In Israel bekleiden Angehörige der christlichen und der muslimischen Minderheit alle möglichen hohen Positionen. Eine erfolgreiche Karriere zu machen, ist ihnen genauso möglich wie irgendeinem jüdischen Israeli – man denke nur an den maronitisch-christlichen Richter am obersten Gerichtshof, Salim Jubran.
  • In der Region wird viel darüber diskutiert, dass die Europäer sich insgeheim wünschen, dass Israel verschwinden möge und hoffen, dass ihre neuen Richtlinien in Kombination mit der althergebrachten arabischen Gewalt dies bewirken werden.

Letztes Jahr erkannte Israel die Existenz einer Gruppe von Christen, der Aramäer, auf seinem Staatsgebiet an. Das ist ein Schritt, den kein arabischer oder muslimischer Staat im Nahen Osten je getan hat oder jemals tun wird. Israel erkennt eine eigenständige religiöse und ethnische Minderheit an: die indigene Bevölkerung des alten Fruchtbaren Halbmonds.

Ihre Sprache, das Aramäische, ist die Sprache, die von Jesus gesprochen wurde – Hunderte  (600) Jahre bevor der Islam in die Region kam.

Israel unterstützt nicht nur die Christen und andere Minderheiten – Drusen, Muslime, Bahai und alle anderen – und gibt ihnen die vollen Bürgerrechte, Freiheit und die gesetzliche Garantie, dass sie in Frieden leben und ihren Glauben nach ihrem eigenen Wunsch praktizieren können, sondern es räumt ihnen auch das Recht ein, sich als Minderheiten zu entwickeln, mit allen kulturellen Implikationen und Unterschieden. So sind z.B. Araber in den israelischen Streitkräfte (IDF) willkommen, anders als Juden aber nicht zum Wehrdienst verpflichtet.

Menschlicherweise wollte David Ben Gurion, Ministerpräsident Israels bei dessen Gründung, nicht, dass Araber das Gefühl haben müssen, gezwungen zu sein, gegen ihre "Brüder" zu kämpfen.

In Israel bekleiden Angehörige der christlichen und der muslimischen Minderheit alle möglichen hohen Positionen. Eine erfolgreiche Karriere zu machen, ist ihnen genauso möglich wie irgendeinem jüdischen Israeli – man denke nur an den maronitisch-christlichen Richter am obersten Gerichtshof, Salim Jubran.
Entgegen der Propaganda gibt es keinerlei "Apartheid", auch keine Straßen, die nur von Juden befahren werden dürften. Solche Straßen, richtige Apartheidstraßen, gibt es in Saudi-Arabien, wo nur Muslime nach Mekka reisen dürfen.

Israel handelt so in einer Nachbarschaft, in der die meisten Nachbarn – oft die brutalsten Feinde der Menschlichkeit – sich wünschen, Israel auszulöschen und häufig ihr Möglichstes dafür tun, dieses Ziel zu erreichen. Traurigerweise schließen sich viele Europäer dem an. Jeder hat von den jüngsten bösartigen Versuchen der EU gehört, Israel wirtschaftlich zu brüskieren, indem sie in den umstrittenen Gebieten hergestellte Güter kennzeichnet. Diese Anforderung, die gegenüber keinem anderen Land gemacht wird, das eine umstrittene Grenze hat, trübt in Wahrheit jegliche Aussicht auf Frieden, der nur durch Zusammenarbeit erreicht werden kann.

Diese Europäer können aber niemanden täuschen. Ihre verschlagen sadistische, selbstgerechte "Bestrafung", die sie sich für Israel ausgedacht haben, wird allein dazu führen, dass Tausende von Palästinensern ihre gut bezahlten und dringend benötigten Arbeitsplätze verlieren. Dazu treibt dieses Diktat viele derer, die gerade ihre Jobs verloren haben, in die Hände des Arbeitsamtes der letzten Zuflucht: des islamischen Extremismus und Terrorismus. In dem Wunsch, den Juden zu schaden (unter dem Vorwand, den Palästinensern zu helfen), säen die Europäer ironischerweise die Saat für weitere Terroristen, die später nach Europa kommen und zeigen werden, was sie von solchen Heuchlern halten.

In der Region wird auch viel darüber diskutiert, dass die Europäer sich insgeheim wünschten, dass Israel verschwinden möge und hofften, dass ihre neuen Richtlinien in Kombination mit der althergebrachten arabischen Gewalt dies bewirken werde. Auf diese Weise können die Europäer so tun, als hätten sie selbst damit "nichts zu tun". Diesen Europäern sei gesagt, dass sie niemandem etwas vorgaukeln können.

Währenddessen tut Israel weiter alles, um seine Minderheiten durch eine Vielzahl staatlich geförderter Programme zu stärken. Dazu gehört ein von der Regierung am 30. Dezember 2015 verabschiedeter Fünfjahresplan zur Entwicklung der israelisch-arabischen und anderer Minderheitengemeinschaften, dessen Kosten auf 15 Milliarden Schekel (3,5 Milliarden Euro) beziffert werden. Die Ministerin für soziale Gleichstellung, Gila Gamliel von der Likudpartei, ist für die Durchführung des Plans verantwortlich. Dem zu unrecht dämonisierten Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ist es zu verdanken, dass es in Israel schon seit vielen Jahren ein "Amt zur wirtschaftlichen Entwicklung der arabischen, drusischen und zirkassischen Sektoren" gibt. Es wird von einem arabischen Muslim, Aiman Saif, geführt, der über ein ansehnliches Budget von 7 Milliarden Schekel (etwa 1,6 Milliarden Euro) verfügt, das zum größten Teil zur Modernisierung der Infrastruktur, Gründung industrieller Zonen und Beschäftigungsmöglichkeiten, Bildung und andere Projekte in arabischen Städten und Dörfern fließt. Der Rest steht für die Unterstützung christlicher Dörfer in Galiläa zur Verfügung.

Im Bildungsministerium besitzen die Araber eine eigene Abteilung, die von dem arabischen Muslim Abbdalla Khatib geleitet wird, der ebenfalls über einen eigenen, ansehnlichen Haushalt von 900 Millionen Schekel (200 Millionen Euro) bestimmt.

Im israelischen Militär dienen heutzutage Christen ebenso wie Angehörige aller anderen Minderheiten; sie begreifen, dass dies wichtig für ihre Integration in die israelische Gesellschaft ist. Viele Christen und andere Minderheiten in Israel sind heute von derselben Furcht erfasst: Mehr und mehr wird ihnen klar, dass Israel in dieser Region die einzige Insel der Sicherheit ist, wo sie Freiheit und demokratische Rechte genießen. Die muslimisch-arabische Gemeinschaft in Israel, die Christen und andere arabischsprachige Gemeinschaften sehen das tragische Schicksal ihrer Brüder in Syrien, dem Irak, dem Libanon und anderen arabischen Staaten. Muslime töten Muslime; fanatische muslimische Gruppen töten Christen, vertreiben sie, schneiden ihnen die Kehlen durch, verbrennen sie bei lebendigem Leib, ertränken sie in Käfigen und kreuzigen sie, selbst kleine Kinder. Israels Minderheiten ist dies sehr bewusst. Sie können nicht begreifen, warum niemand diese Unmenschen dämonisiert. Sie fürchten, dass die Verheerungen sich ausweiten werden, erst auf das heilige Land Israel, dann auf Europa.

Diese Angst ist einer der Gründe, weshalb eine wachsende Zahl von Christen sich zum Dienst in der IDF meldet: 30 Prozent von ihnen werden auf freiwilliger Basis rekrutiert. Zum Vergleich: Unter den Juden – die zum Dienst verpflichtet sind – beträgt die Rekrutierungsquote 57 Prozent. Derzeit gibt es zudem mehr als 1.000 muslimische Araber, die Dienst in der IDF leisten.

Wir alle kennen die Gefahr, die von fanatischen islamisch-dschihadistischen Gruppen wie der Hamas ausgeht und fühlen uns mehr denn je verpflichtet, diesen einsamen pluralistischen Staat zu schützen.

Die Gemeinschaft, zu der der Verfasser dieses Artikels zählt – die aramäischen Christen – hat aramäisch-phönizische Wurzeln der Ethnie und der Sprache und lebte ursprünglich in Syrien, dem Libanon und dem Irak. Im Laufe der 1.400 Jahre, die auf die islamische Eroberung folgten, wurden aramäische Christen gezwungen, die arabische Sprache anzunehmen, in jüngster Zeit mussten sie auch ihre Heimat in Syrien und dem Irak aufgeben. In arabischen und islamischen Staaten, die meist nach dem islamischen Schariahrecht regiert werden, haben sie keinen Rechtsstatus. Auch unter der Palästinensischen Autonomiebehörde, die jetzt Judäa und Samaria beherrscht, haben sie keinen Status.

Wir wissen von einigen christlichen Gruppen wie etwa Sabeel, Kairos Palestine und anderen, die unter der Fuchtel der Palästinensischen Autonomiebehörde stehen und immer noch das Bedürfnis verspüren, ihren muslimisch-arabischen Herren, die sie erobert haben, nach dem Mund zu reden.

Jerusalem steht jedem offen. Doch das war nicht immer so, vor allem nicht während der jordanischen Herrschaft vor 1967. Juden durften damals den jordanisch besetzten Teil der Stadt nicht betreten, und 38.000 jüdische Grabsteine wurden vom Friedhof auf dem Ölberg entwendet und als Baumaterial und als Fliesen für jordanische Klos benutzt.

Muslimisch-arabische Abgeordnete in Israels Parlament, der Knesset, kämpfen gegen das Recht der Christen, ihr einzigartiges Erbe zu erhalten. Am 5. Februar 2014 drohte die Knesset-Abgeordnete Hanin Zoabi von der Vereinigten Arabischen Liste Vertretern der israelischen Christen – weil diese sich im Arbeits- und Sozialausschuss für ein Gesetz ausgesprochen hatten, das vorsah, ein Komitee für Beschäftigungsgleichheit, das es im Wirtschaftsministerium gibt, um einen Vertreter der Christen zu erweitern. Zoabi wandte sich gegen die Feststellung, dass aramäische Christen eine eigenständige Ethnie darstellen. Sie beharrte darauf, ihnen eine arabische und palästinensische Identität aufzuzwingen. Diese Zuordnung ist natürlich ebenso falsch, wie wenn wir Christen darauf bestehen würden, dass muslimische Araber sich als Indianer bezeichnen. Das Gesetz wurde übrigens trotz des Widerstands von Zoabi und ihrer Kollegen mit einer breiten Mehrheit jüdischer Abgeordneter aller Parteien verabschiedet.

Dieser Vorfall veranschaulicht, wie einige von Israels muslimischen Arabern zwar einerseits ihre jüdischen Mitbürger bitten, ihnen dabei zu helfen, ihr eigenes muslimisch-arabisches Erbe zu bewahren, andererseits aber anderen ethnischen Minderheiten die gleichen Rechte vorenthalten wollen.

Stattdessen versuchen sie, die Arabisierung und Palästinisierung mit Drohungen und Gewalt durchzusetzen. Im September 2014 etwa wurde Areen Shaabi, die eine aramäische Christin ist und Hauptmann in der IDF, von arabisch-muslimischen Aktivisten in Nazareth belästigt. Sie wurde mit "Allahu Akbar"-Rufen ["Allah ist größer"] bedroht, nachts wurden die Reifen ihres Autos durchstochen.

IDF-Major Ehab Shlayan, ein aramäischer Christ aus Nazareth und Gründer des Christlichen Rekrutierungsforums, wachte eines Morgens im August 2015 auf und sah, dass jemand in der Nacht eine palästinensische Flagge an seine Tür gemacht hatte. Am 24. Dezember 2014, an Heiligabend, griffen 30 Muslime den 19 Jahre alten christlichen Soldaten Majd Rawashdi und dessen Haus mit Steinen und Flaschen an.

Das ist Scheinheiligkeit auf höchstem Niveau, gepaart mit Rassismus.
In seinem offiziellen Weihnachtsgruß an Israels Christen sagte der israelische Ministerpräsident Netanjahu am 24. Dezember 2012:
"Israels Minderheiten, darunter die mehr als eine Million Bürger, die Araber sind, hatten immer schon volle Bürgerrechte. Israels Regierung wird niemals Diskriminierung gegen Frauen dulden. Israels christliche Bevölkerung wird immer frei ihren Glauben praktizieren können. Dies ist der einzige Platz im Nahen Osten, wo Christen ihre Religion völlig frei ausüben können. Sie brauchen sich nicht zu fürchten. Sie müssen nicht fliehen. Zu einer Zeit, wo Christen an so vielen Orten, in so vielen Ländern des Nahen Ostens unter Belagerung sind, bin ich stolz darauf, dass Christen in Israel ihren Glauben frei praktizieren können und dass es in Israel eine blühende christliche Gemeinschaft gibt."
Die Gemeinschaft der Christen und andere Minderheiten gedeihen und wachsen in Israel, während sie in anderen Ländern des Nahen Ostens, darunter auch die Palästinensischen Autonomiegebieten, stark unter der islamischen Bewegung und Verfolgung leiden – bis sie am Ende von dort verschwinden.
Shadi Khallou ist der Gründer der Israelischen Aramäischen Bewegung. Bevor er seinen Abschluss an der Universität von Nevada, Las Vegas, machte, diente er als Leutnant in der IDF-Fallschirmspringerdivision. Er ist Unternehmer, Gemeindesprecher und ein Kandidat für das israelische Parlament.



Gatestoneinstitute
....

Montag, 23. November 2015

Der Islam - eine 'Friedensreligion'

......

von Hendryk M. Broder


So sind die Juden!


Sie sind gemein und niederträchtig. Sie lügen und stehlen. Sie sind schwache Kämpfer. Sie gehen den Weg der Hexer.

Wo das steht? Auf einer Seite der DITIB, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V., die dem Amt für Religiöse Angelegenheiten der Türkei untersteht, das seinerseits dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert ist. Die DITIB ist der verlängerte Arm Erdogans, sie kontrolliert etwa 900 Moscheevereine in Deutschland.

Was die DITIB über die Juden verbreitet, steht im Koran. Die türkische Fassung finden Sie hier,, die deutsche Übersetzung hier.



Achse des Guten



....

Dienstag, 30. November 2010

Zwei Musterbeispiele für anti-israelische Propaganda

.
Wie viel Propaganda ist in seriösen Medien erlaubt? In seinem aktuellen Beitrag
"Der Krieg geht nie zu Ende" hat das Magazin "Stern" auf jeden Fall eine Grenze überschritten:
In einer Bilderserie zeigt es verstümmelte Palästinenser aus dem Gazastreifen. Ähnliches gilt für die absichtlich in schwarz-weiß abgebildete Trümmerbilderserie aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.

In beiden Fällen werden israelische Opfer und israelisches Leid ignoriert und palästinensisches Leid dramatisiert.
(Israelnetz)
.
ILI - News

Was nicht in der Süddeutschen steht ....


Und die Bibel irrt doch

Auf dem sogenannten Tempelberg in Jerusalem hat es niemals einen Salomonischen oder Herodianischen Tempel gegeben. Jetzt hat die palästinensische Autonomieregierung einen Report von al-Mutawakel Taha, einem hochrangigen Beamten des Informationsministeriums, adoptiert, wonach selbst die Klagemauer nichts mit dem Judentum zu tun habe. Sie heiße Al Burak. Ministerpräsident Netanjahu forderte von Präsident Abbas, sich von dem Report zu distanzieren, weil er nicht zu einem "Friedenspartner" passe.

Selbst linksgerichtete Israelis wie Gershon Baskin bezeichneten die Geschichtsfälschungen der Palästinenser, jegliche jüdische Verbindung mit Jerusalem zu leugnen, als einen "Schandfleck". (Jerusalem Post)

ILI - News
.

Mittwoch, 14. Juli 2010

Ich klage an: Den Deutschen Bundestag

.
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Deutschen Bundestages,


mit Erstaunen habe ich Ihren einstimmigen Beschluss vom 30. Juni 2010 zur Kenntnis genommen. Es kommt wahrlich selten vor, dass CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke einer Meinung sind. Der letzte bedeutende einstimmige Beschluss, an den ich mich erinneren kann, wurde im September 2009 gefasst und zwar mit der längst überfälligen Rehabilitierung sogenannter Kriegsverräter. 64 Jahre nach Kriegsende beschloss der Bundestag einstimmig, die entsprechenden Urteile der NS-Justiz aufzuheben.

Es ist bezeichnend, dass es 64 Jahre gebraucht hat, bis der Deutsche Bundestag in der Lage war, seine Reihen über alle ideologischen Differenzen hinaus zu schließen. Bei diesem Tempo dürfte es schon im Jahre 2074 soweit sein, dass der Deutsche Bundestag einen einstimmigen Beschluss zur Hamas oder dem Diktator Ahmadinedschad fasst.

Während es „lediglich“ der Wunsch Ahmadinedschads ist, die Existenz Israels zu beenden, hat sich die Hamas das ganz große Ziel gesetzt: die Vernichtung aller Juden. In der Charta der Hamas heißt es:

„Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“

Wer so etwas in seine Charta schreibt, darf mit Fug und Recht ein Nazi genannt werden. Ja, die Hamas sind die Nazis von heute, sie wollen es sogar sein. Sie stellen sich ganz bewusst in die Tradition der Muslimbruderschaft, die vor 75 Jahren die Nazis für sich entdeckt hat. Diese muslimischen Nazis hassen Juden und wünschen sich nichts mehr als ihre Vernichtung.

Sie haben Juden schon gehasst, bevor es die Blockade gegen den Gazastreifen gab.
Sie haben Juden schon gehasst, bevor der Gazastreifen von Israel besetzt wurde.
Sie haben Juden noch gehasst, nachdem der Gazastreifen geräumt wurde.
Sie haben Juden gehasst, bevor israelische Siedlungen gebaut wurden.
Sie haben Juden gehasst, nachdem israelische Siedlungen geräumt wurden.
Sie haben Juden gehasst, bevor Israel angefangen hat, sich zu verteidigen.
Sie haben Juden sogar schon gehasst, bevor es Israel überhaupt gab.


Für diese Nazis ist es egal, was Israel tut oder unterlässt, denn die pure Existenz von Juden ist schon ein Problem für sie. Nichts kann diesen Judenhass stoppen oder mildern, nichts ausser Wehrhaftigkeit.

Genau diese Wehrhaftigkeit greifen Sie nun an, meine verehrten Damen und Herren des Deutschen Bundestages. Obwohl Sie nicht in der Lage sind, einen einstimmigen Beschluss zu dem Vernichtungswunsch der Hamas oder Ahmadinedschad zu fassen, ist es Ihnen möglich einen Beschluss gegen Israels Verteidigung zu fassen. Wenn es die Juden in Israel wagen, sich nicht einfach abschlachten zu lassen, wenn sie mit Selbstverteidigung drohen, ja sie sogar anwenden, dann plötzlich ist der Bundestag von einer fraktionsübergreifenden Einigkeit beseelt.


Es lohnt daher ein genauerer Blick in Ihren Beschluss.

„Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, die Forderung nach einer internationalen Untersuchung des Einsatzes gegen die „Solidaritätsflotte“, wie sie der Generalsekretär der Vereinten Nationen erneut gefordert hat, zu unterstützen, die das Vorgehen beider Seiten, einschließlich möglicher Verbindungen von Organisatoren zur radikalislamistischen Hamas und anderen radikalen islamistischen Organisationen, in den Blick nehmen sollte.“

Das ist ja interessant. Ich frage mich nur, warum Sie sich für die Untersuchung dieser Angelegenheit stark machen? Wenn ich Ihren Beschluss richtig interpretiere, ist die Sache für Sie schon längst geklärt. In Ihrem Beschluss stellen Sie folgendes fest:

„Die Schiffe der „Solidaritätsflotte“ mit etwa 680 Aktivisten an Bord transportierten Hilfsgüter und Baumaterialien für die Menschen in Gaza. Sie hatten nach eigener Aussage Beteiligter aber vor allem das Ziel, die bestehende Seeblockade, die Israel über Gaza verhängt hat, zu durchbrechen.“

Was also soll untersucht werden, was sie nicht schon längst zu wissen glauben? Sie behaupten schon vor der Untersuchung, dass es sich um eine „Solidaritätsflotte“ gehandelt haben soll, die Hilfsgüter in den Gaza-Streifen schicken wollte. Es ist Ihnen dabei völlig egal, dass die Hamas die “Hilfsgüter”, die auf den Schiffen der “Freedom Flotilla” waren, gar nicht haben wollte, da es sich um abgelaufene Medikamente und anderen Schrott handelte, den die edlen Spender loswerden wollten, wohl um „die Sperrmüllgebühr nicht bezahlen zu müssen“, wie Henryk M. Broder vermutete.

Die Möglichkeit, dass es sich nicht um eine Hilfsflotte, sondern um ein Kriegsschiff gehandelt haben könnte, mit der erklärten Absicht, Israel derart zu schwächen, dass das verfassungsmäßig erklärte Ziel der Hamas, nämlich die totale Vernichtung Israels und aller Juden näher rückt, schließen Sie mit Ihrem Duktus der Feststellung schon im Vorfeld kategorisch aus.

Im Grunde kann ich Ihre Handlung sogar verstehen. Es wäre für den Deutschen Bundestag wirklich hochnotpeinlich, wenn heraus käme, dass es sich nicht um eine Hilfs-, sondern um eine terroristische Flotte gehandelt hat; schließlich waren einige Abgeordente der Partei Die Linke mit an Bord. Bei so einem Ergebnis hätten dann deutsche Abgeordnete eine kriegerische Aktion gegen Israel geführt.


Deutsche Abgeordnete erklären Israel den Krieg!

Das wäre wirklich eine katastrophale Nachricht. Sie muss unter allen Umständen verhindert werden. Als Rettungsanker zur Verhinderung dieser schlechten Nachricht, bleibt Ihnen nur noch der Ruf nach einer „unabhängigen“ Untersuchung. Was unabhängig allerdings in Ihrem Sinne bedeutet, das machen Sie im Beschluss deutlich klar:

„Das israelische Kabinett hat am 14. Juni 2010 eine Untersuchung des Einsatzes gegen die „Solidaritätsflotte“ unter internationaler Beteiligung beschlossen. Die Vorgänge sollten im Rahmen der Untersuchung umfassend aufgeklärt werden, wobei auch die Beteiligung von Vertretern des Nahost-Quartetts, dem die EU, die Vereinten Nationen, Russland und die USA angehören, sinnvoll wäre.“

Natürlich: Die Vereinten Nationen. Wer sonst? Die Vereinten Nationen sind wahrlich Ihr letzter Rettungsanker. Soviel gutes es auch über die Organisation der Vereinten Nationen zu berichten gibt, so sehr ist sie ungeeignet, in dieser Angelegenheit unabhängig zu untersuchen. Die Vereinten Nationen haben sich in der Vergangenheit leider mehrfach als absolut einseitig erwiesen, wenn es darum ging, Urteile über den einzigen jüdischen Staat der Welt fällen .

Obwohl in den letzten Jahrzehnten übelste Verbrechen in Ruanda, Kambodscha, Srebrenica stattgefunden haben und im Iran und Nordkorea Menschen in absoluter Unterdrückung leben, hat die UN mehr Resolutionen gegen Israel verabschiedet als gegen alle anderen Nationen zusammen! Der Anteil der Israelis zur Weltbevölkerung beträgt 0,1089%. Diese 0,1089% erhalten mehr Kritik und Resolutionen von den Vereinten Nationen als die restlichen 99,9% zusammen. Glauben die Vereinten Nationen eigentlich wirklich, dass Israel schlimmer ist als Iran, Nordkorea, Deutschland, die USA, Brasilien, Russland, China, Südafrika, Ägypten, Lybien und all die anderen Länder dieser Erde zusammen? Wer das glaubt, kann mit Fug und Recht als Antisemit bezeichnet werden. Die Vereinten Nationen jedenfalls scheinen dies zu glauben und handeln dementsprechend. Sie können sich daher um viel kümmern, aber nicht um eine unabhängige Untersuchung in Sachen Israel – die Kompetenz haben sie in dieser Sachfrage mehr als deutlich verloren.

Dennoch legen Sie, verehrte Damen und Herren des Deutschen Bundestages, all Ihre Hoffnungen in die Vereinten Nationen. Nur von ihr können Sie eine Untersuchung erwarten, die auch wirklich zu dem „unabhängigen“ Ergebnis kommt, das Ihrer vorgefestigten Feststellung entspricht. Nur in den Vereinten Nationen, einer Organisation, die selbst die patriarchalsten Gesellschaften noch zu Verteidigern der MenschenMännerrechte erklärt, können Sie eine Partnerin finden, die blind genug ist, damit ihr nicht schon die Tatsache verdächtig vorkommt, dass es auf der Flotte ein separates Frauendeck gegeben hat, um die männlichen Frauenfeinde, Schwulenkiller und Antisemiten auch ja nicht von der weiblichen Verführung an ihrem Hass zu hindern.

Den Höhepunkt erreicht Ihr Beschluss jedoch an folgender Stelle:

„Israels legitime Sicherheitsinteressen müssen gewahrt bleiben. Das setzt voraus, dass der Raketenbeschuss aus Gaza sofort aufhört und dass durch ein Grenzkontrollregime Waffenlieferungen nach Gaza unterbunden werden, wie es der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit Resolution 1860 (2009) gefordert hat. Das Existenzrecht Israels muss allgemein anerkannt werden, insbesondere durch die Hamas.“


Als ich diese Zeilen las, war ich drauf und dran, all meine Bedenken über Bord zu werfen und Ihnen Lob aussprechen, wäre auf diese Forderung nicht das gefährlichste aller deutschen Worte gefolgt:

„Israels legitime Sicherheitsinteressen müssen gewahrt bleiben. Das setzt voraus, dass der Raketenbeschuss aus Gaza sofort aufhört und dass durch ein Grenzkontrollregime Waffenlieferungen nach Gaza unterbunden werden, wie es der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit Resolution 1860 (2009) gefordert hat. Das Existenzrecht Israels muss allgemein anerkannt werden, insbesondere durch die Hamas.
Aber …“

Verehrte Damen und Herren des Deutschen Bundestages, wäre Ihnen wirklich eine Stein aus Barbarossas Krone gefallen, wenn sie Ihrer Forderung nach dem Recht auf Israel zu exisitieren und dem Stopp des Raketenbeschusses aus Gaza kein einschränkendes Aber hätten folgen lassen?

„Aber die Blockade Gazas ist kontraproduktiv und dient den politischen und Sicherheitsinteressen Israels letztlich nicht. Das erklärte Ziel der Freilassung des von Kräften der Hamas widerrechtlich festgehaltenen Angehörigen der israelischen Streitkräfte Gilad Shalit ist bislang nicht erreicht.“

Wie kommen Sie nur zu dieser Behauptung? Die Blockade ist nicht kontraproduktiv! Die Hamas fordert und forderte schon lange vor ihrer Wahl die Vernichtung aller Juden und stellt sich somit in die Tradition der Muslimbruderschaft, die diese Vernichtung schon vor der Staatsgründung Israels gefordert hat und zusammen mit Hitlers Nationalsozialisten sogar aktiv an der „Endlösung“ gearbeitet hat.

Die Hamas fordert die Vernichtung aller Juden! Es gibt nur eine Sache, die noch schlimmer ist: Die Realisierung dieser Forderung, die Vernichtung selbst. Der Staat Israel jedoch vereitelt genau diese Realisierung der Vernichtung mit der Blockade. Die Blockade ist somit nicht kontraproduktiv, sondern im Gegenteil mehr als produktiv. Es hat weniger Angriffe auf Israel gegeben als vor der Blockade!

Der Hass war bereits da, auch ohne Blockade. Er konnte auch nicht mehr gesteigert werden; er betraf und betrifft jeden Juden, ob Mann, ob Frau oder Kind. Nur die Umsetzung dieses Hasses ist noch schlimmer. Das aber weiß Israel zu verhindern.

Auch der Sperrzaun ist produktiv. Seit Jahrzehnten schon schicken die Judenhasser Selbstmordattentäter nach Israel um Angst, Mord und Schrecken zu verbreiten. Sogar Kinder werden auf den mörderischen Judenhass eingeschworen. Seit der Errichtung des Sperrzaunes jedoch wird es vielen Selbstmordattentätern unmöglich gemacht, ihren Tod nach Israel zu tragen. Die Anzahl der Selbstmordattentäter ist jedenfalls sehr zurück gegangen. Der Sperrzaun ist somit auch mehr als produktiv; oder um es mit der Worten von Dieter Nuhr zu sagen:

„Wenn mein Nachbar ständig in meinen Garten kommen würde, um etwas in die Luft zu sprengen, dann würde ich auch irgendwann einen Zaun bauen.“

Den Antisemiten ist es egal, was Israel tut oder unterlässt. Antisemitismus ist nicht das Resultat jüdischen Handelns, ganz gleich was auch immer Sie mit Ihrem einstimmigen Beschluss anzudeuten wagen! Antisemiten stören sich nicht an den Handlungen von Juden, sie stören sich an der Existenz von Juden generell.

Es reicht schon ein Blick auf den Alltag in Europa, weit weg von Israel, um zu sehen, dass Juden nichts weiter tun können, den Antisemitismus zu bekämpfen, als wehrhaft zu sein.

Es war den Antisemiten in Hannover egal, ob die tanzenden Juden, die sie mit Steinen beworfen haben, proisraelisch oder israelkritisch waren. Sie wurden attackiert, weil sie Juden waren! Es war den Antisemiten, die in Worms eine Synagoge angezündet hatten egal, ob die Juden, die in der Synagoge beten, proisraelisch oder israelkritisch sind. Sie wurden attackiert, weil sie Juden waren! Es war den Antisemiten, die in Rostock die Fenster eines jüdischen Gemeindehauses eingeworfen hatten egal, ob sich in dem Gemeindehaus proisraelische oder israelkritische Juden treffen. Sie wurden attackiert, weil sie Juden waren! Es ist den Antisemiten, die auf Facebook und auf deutschen Strassen die Vergasung von Juden fordern egal, ob die zu vergasenden Juden proisraelisch oder israelkritisch sind. Sie sollen vergast werden, weil sie Juden sind! (All dies sind Ereignisse aus dem Jahr 2010!)

Es war den Antisemiten in Frankreich, die einen Juden entführt, gefoltert und ermordet haben egal, ob der Jude proisraelisch oder israelkritisch war. Sie haben ihn ermordert, weil er Jude war!

Und es ist den Antisemiten der Hamas, die Gilad Shalit seit dem 25. Juni 2006 gefangen halten egal, ob er proisraelisch oder israelkritisch ist. Sie halten ihn gefangen, weil er ein Jude ist!

Wie können Sie nur diesen offensichtlichen Antisemitismus leugnen und verharmlosen und auch nur auf die Idee kommen, Israel könne anders denn mit Wehrhaftigkeit auf diesen Hass reagieren? Woher nehmen Sie die geradezu anmaßende Frechheit zu behaupten, Juden oder Israelis könnten an diesem Hass eine Mitschuld tragen?

In Ihrem Beschluss heißt es unter anderem:

„Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, deutlich zu machen, dass legitime Sicherheitsinteressen Israels voll gewahrt werden müssen, wozu insbesondere der Raketenbeschuss aus Gaza sofort beendet werden und der Waffenschmuggel nach Gaza unterbunden werden muss, wie es der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit Resolution 1860 (2009) und der Rat für Auswärtige Angelegenheiten der Europäischen Union in seinen Schlussfolgerungen vom 14. Juni 2010 gefordert haben.“

Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Bundestages, genau diese Forderung hätte an sich genügt. Sie hätten Zeit, Tinte und Papier sparen können (wenn auch nur der Umwelt zuliebe), denn alle anderen Forderungen ergeben sich just aus der Einhaltung eben dieser ersten Forderung. Sollte die Existenz Israels jemals anerkannt und die Gewalt gegen Israel beendet werden, so wird auch die Blockade des Gazastreifens aufgehoben und der Sperrzaun abgerissen! Das wissen Sie!

Warum also haben Sie es nicht bei dieser einen alles andere bedingenden Forderung belassen?

Ist es vielleicht möglich, dass eine solche Forderung nicht die Einstimmigkeit des Deutschen Bundestages erhalten hätte? Ist es möglich, dass diese Einstimmigkeit nur deshalb zustande gekommen ist, weil sich der Beschluss einseitig gegen Israel richtet? Ist es möglich, dass erst durch das rhetorische Inverantwortungnehmen Israels an der Existenz von Antisemitismus durch die Unterstellung der Kontraproduktivität der Blockade gegen eine Regierung, die die Vernichtung aller Juden fordert und fördert, der Beschluss die Duftnote bekommt, die es braucht, um Sie zu einigen?

Ich wage zu behaupten: Es ist möglich! Genau deshalb rufe ich die zwei Worte, die Émile Zola vor 112 Jahren berühmt gemacht hat: J’accuse!

Ich klage an: Den deutschen Bundestag, wegen einer offenkundigen Einseitigkeit und der Kriminalisierung des Willens des Israelischen Volkes und von Juden in Sicherheit zu leben und vor allem zu überleben.

Ich klage an: Volker Kauder, Dr. Hans-Peter Friedrich, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Birgit Homburger, Renate Künast und Jürgen Trittin, die für die Verfassung des Beschlussen hauptverantwortlich sind und dabei nicht merken, dass sie eine europäische Stimmung anheizen, in der es immer gefährlicher wird für Juden, ob in Frankreich, England, Schweden oder Deutschland.

Ich klage an: Die Bundestagsabgeordneten der Partei die Linke Inge Höger und Anette Groth, sowie den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Norman Paech wegen der aktiven Unterstützung einer terroristischen Aktion gegen den Staat Israel auf dem Schiff der „Free Gaza-Flotte“, auf der laut israelischen Angaben die israelischen Soldaten mit Schusswaffen, Äxten, Stahlrohren und Messern in der Absicht angegriffen worden sein sollen, um diese zu ermorden. Die Aktivisten, mit denen sich Hoger, Groth und Paech gemein gemacht haben, sollen in Liedern und Sprechchören „Tod den Juden“ und „Mohammeds Armee wird über die Juden kommen“ skandiert haben. Der Kapitän wird gar mit den Worten zitiert „Go back to Auschwitz“ und „Don’t forget 9/11″. Ich folge hier ganz den Ausführungen des Herausgebers des deutsch-israelischen Onlinemagazins haOlam.de, der Strafanzeige gegen die Abgeordneten der Linken gestellt hat.

Drei Deutsche Bundestagsabgeordnete haben ein Terrornetzwerk unterstützt, das die Vernichtung der Juden fördert und fordert. Im Anschluss daran hat der Deutsche Bundestag einstimmig einen einseitigen Beschluss zur Forderung der Maßregelung des Israelischen Staates durch die deutsche Bundesregierung gefasst, statt sich kritisch mit der eigenen Schuld an dem Verlust von den neun Menschenleben auseinanderzusetzten.

Ich klage an: Den Deutschen Bundestag, der Mitschuld und Verantwortung trägt an den tragischen Ereignissen vom 31. Mai 2010. Hätte die Flotte mit den drei Deutschen Bundestagsabgeordneten ihre propagandistische Reise gegen Israel nicht unternommen, so würden die neun Opfer heute noch leben!


Petition online




.

Montag, 22. Februar 2010

III. Jerusalem - die unteilbare Stadt

.
Die Legende von der Al-Aqsa-Moschee

Die Bedeutung Jerusalems für den Islam wird aber nicht nur durch den Felsendom unterstrichen. Mindestens genauso wichtig für die Bedeutung Jerusalems bei den Muslimen ist die Al-Aqsa-Moschee.

Ihre hohe Bedeutung verdankt die Al-Aqsa-Moschee allein einer Koranstelle, in der sie erwähnt sei: "Preis sei dem, der seinen Diener (Mohammed) des Nachts entführte von der heiligen Moschee zur fernsten Moschee" (Koran 17:1).

Diese Koranstelle dient inzwischen ebenfalls als Grundlage für den islamischen Anspruch auf Jerusalem, obwohl der Name Jerusalem darin nicht vorkommt.
"Gerade weil unser heiliges Buch, der Koran, diese Moschee erwähnt", so sagen die Muslime, muß Jerusalem mit der Al-Aqsa-Moschee uns gehören. Es ist die heilige Pflicht eines jeden Muslim, sich für die Al-Aqsa-Moschee und ihren Standort einzusetzen. Jerusalem gehört weder den Juden, noch den Christen. Es ist die Heilige Stadt des Islam und muß wieder die unteilbare Hauptsstadt des islamischen Palästina werden."

"Jerusalem ist nicht teilbar!"

Damit wollen Muslime sagen: Eine Teilung Jerusalems mit Andersgläubigen ist ein klarer Verstoß gegen das Vermächtnis Allahs. Was Allah würdigt, darf nicht in die Hände der Gottlosen fallen. Muslime begründen ihren Besitzanspruch auf Jerusalem religiös und berufen sich dabei auf den Koran. Ihrer Behauptung zufolge ist die Al-Aqsa-Moschee im Koran namentlich erwähnt worden. Das macht Jerusalem als Standort der Al-Aqsa-Moschee in den Augen der Muslime unverhandelbar.


Was meint der Koran mit der Al-Aqsa-Moschee?

Handelt es sich aber bei dieser im Koran erwähnten Al-Aqsa-Moschee überhaupt um die berühmte Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem?

Verblüfft stellen wir fest, dass die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem erst fast 70 Jahre nach dem Tode Mohammeds und 50 Jahre nach der Entstehung des Korans gebaut wurde. Dies geben sogar selbst die Muslime zu. Auf den ersten Blick ist es deshalb rätselhaft, warum der Koran eine Moschee erwähnt haben soll, die erst 70 Jahre nach dem Tode Mohammeds gebaut wurde.*

.
Die eigentliche Al-Aqsa-Moschee lag in Arabien

(Die Luftlinie zwischen Jerusalem und Mekka beträgt ca. 1200 km. Jani's Anmerkung)

Das Rätsel kann leicht gelöst werden. Denn wörtlich übersetzt bedeutet Al-Aqsa-Moschee nichts anderes als "die fernste Gebetsstätte". Und es gab tatsächlich eine Moschee zur Zeit Mohammeds, die so genannt wurde. Diese lag aber nicht in Jerusalem, sondern unweit von der Heimatstadt Moahmmeds, zwischen Mekka und Taif**. Dies verschweigen heute allerdings die muslimischen Gelehrten.

Mit anderen Worten: die im Koran erwähnte Al-Aqsa-Moschee befand sich nicht im Heiligen Land, sondern in der Heimat Mohammeds. Geschichtsverdrehung islamischer Art

Zur Zeit Mohammeds lebte kein einziger Muslim in Jerusalem. Wozu hätte man dann in Jerusalem eine Moschee bauen sollen? Denn eine Moschee wird nur dort gebaut, wo genügend gebetstaugliche erwachsene Muslime leben.

Aber Muslime eroberten Jerusalem erst sechs Jahre nach dem Tode Mohammeds. Diese historische Tatsache interessiert die Muslime aber nicht. Sie müssen sogar all diese Fakten verdrängen. Nur so können sie einen Anspruch auf Jerusalem erheben.




Quellen:

*Nach arabischen Quellen soll die Al-Aqsa-Moschee (Jerusalem) während des Kalifats von Al-Walid (705-715) gebaut worden sein (O. Grabar: "Al Masdjid Al-Asa, in The Encyclopaedia of Islam, Bd. VI, Seite 707, Leiden 1991).

** Waqidi, Bd. III, Seite 908



.

Klagemauer - "eine islamische Gedenkstätte"

.
.
Durch den Traum Mohammeds beanspruchen die Muslime sogar die Klagemauer für sich. Diese heißt bei den Muslimen nicht Klagemauer, sondern "Buraq-Mauer", genannt nach dem Tier, auf dessen Rücken Mohammed im Traum von Mekka nach Jerusalem ritt.

Bevor Mohammed seine Reise gen Himmel fortsetzte, mußte das Tier Buraq irgendwo angebunden werden. Diese Funktion erfüllte angeblich die Klagemauer. So fiel auch sie dem Traum Mohammeds zum Opfer und wurde zu einer islamischen Gedenkstätte*.


Der Felsendom - eine trügerische Schöhnheit

Auch der Platz, auf dem heute der Felsendom steht, soll heilige islamische Erde sein. Schließlich sei Mohammed von dort in den Himmel aufgestiegen. Seine Bekanntheit verdankt der Felsendom vor allem seinen einzigartigen Bau.

Hinter diesem wunderschönen Bauwerk, das von jedermann bestaunt wird, grassiert jedoch der antichristliche Geist des Islam: die inneren Wände des Felsendoms sind mit lauter Koranstellen ausgeschmückt - insgesamt 230 Meter lang. Diese Verse bestehen fast auschließlich aus den anti-christlichen Versen des Koran. Aus über 6000 Versen des Koran** haben Muslime für den Felsendom nur die häßlichsten, anti-christlichen Verse herausgesucht. Sie attackieren Jesus Christus und seine Gemeinde.

Die Koranstelle, die als Spruchband das Innere der Felsendomkuppel ziert: " O Leute der Schrift! Treibt es in eurer Religion nicht zu weit.... und sagt nicht: Dreiheit! Hört auf! Das ist besser für euch. Gott ist ein einziger Allah. Erhaben ist er, einen Sohn zu haben... Jesus wird es nicht verschmähen, ein bloßer Knecht Allahs zu sein." (Koran 4 :171 - 172)


Kein Hinweis im Koran auf Mohammeds "Himmelfahrt"

Obwohl nach islamischer Überlieferung Mohammed vom Plätz des Felsendoms in den Himmel aufgestiegen sei, fehlt im Koran jeder Hinweis über dieses für den Islam so wichtige Ereignis.*** Gäbe es im Koran einen Vers darüber, hätte Muslime einen solchen Vers zum Andenken Mohammeds verwendet und im Felsendom eingesetzt.

Als Mohammed seinen Landsleuten von seiner Reise von Mekka nach Jerusalem erzählte, wurde man stutzig. Manche machten sich über ihn lustig. Nicht einmal seinen nächsten Angehörigen kam diese Geschichte glaubwürdig vor.**** Aischa, Mohammeds Lieblingsfrau, die neun Jahre alt war, als er sie ehelichte*****, sagte: "Der Prophet hat in der besagten Nacht das Bett nicht verlassen. Allah ließ nur seinen Geist reisen."******

Lange hat die islamische Gelehrsamkeit darüber gestritten, ob Mohammed körperlich in Jerusalem war oder nur davon träumte.******* Heute aber glaubt jeder Muslim, dass Mohammed tatsächlich von Mekka nach Jerusalem geflogen und von dort aus in den Himmel aufgestiegen sei. Als Beweis hierfür zeigen sie den Touristen die angeblichen Fußabdrücke Mohammeds im Felsendom. Mit diesem rätselhaften und anti-christlichen Bauwerk glauben sie, den islamischen Charakter Jerusalems zu bekräftigen.



Quellen

* Muslimischen Autoren zufolge ist die Klagemauer ein ur-islamisches Besitztum. Sie haben zwar Verständnis dafür, dass Juden eine Klagemauer brauchen, meinen jedoch, dass sie jede beliebige Mauer weltweit zu diesem Zweck nutzen können. Ihre Buraq-Mauer sei jedoch einzigartig (Arafat Hidschazi: "Hait al-Buraq. Aqdas Muqaddasat al-Muslimin": die Buraq-Mauer. Das Heiligste der Heiligtümer der Muslime, in: Asch-Scha'b, 23.3.2002)

** Der Koran besteht aus 6236 Versen (Suyuti, Seite 103). Diese Zahl ändert sich je nach dem, ob man die Anfangsformel der 114 Koransuren zu den Versen des Koran rechnet oder nicht. Der neunten Sure fehlt diese Anfangsformel.

***Zwar wird in manchen Korankommentaren die 53. Sure des Koran in Zusammenhang mit der "Himmelfahrt" Mohammeds gebracht. Die ältesten und wichtigsten Korankommentare kennen jedoch diesen "Zusammenhang" noch nicht (Tantawi, Seite 20).

**** In der Biographie Mohammeds lesen wir: "die meisten Menschen (Muslime) sagten: bei Allah, dass ist ja eine merkwürdige Sache! Eine Karawane braucht von Mekka nach Syrien einen Monat für die Hinfahrt und noch einen Monat für die Rückreise. Will dieser Mohammed in einer Nacht nach Syrien gegangen und wieder nach Mekka zurückgekommen sein? Daraufhin verließen viele den Islam" (Ibn Hischam, Bd. I, Seite 398).

***** Ibn Sa'd, Bd. VIII, Seite 58; Abu Dawud, nikah 34.

****** Ibn Hischam, Bd. II, Seite 40.

******* Abu al-Qasim az-Zamakhschari: Al-Kaschschaf, Bd. II, Seite 437, Beirut o.J.



.

Freitag, 19. Februar 2010

II. Jerusalem, die drittheiligste Stadt des Islam

.
Bedeutung Jerusalems für den Islam

Der islamisch-jüdische Konflikt enstand bereits in der Begegnung Mohammeds mit den Juden in Medina. Was aber hat Jersualem mit dieser Auseinandersetzung zu tun? Weshalb behaupten Muslime weltweit, Jerusalem sei für sie das Thema Nummer eins? Was macht die Heilige Stadt für den Islam so bedeutsam?


Der folgenschwerste Traum der Menschheit

Um zu verstehen, weshalb diese Stadt für Muslime so bedeutsam ist, müssen wir uns mit der Traumwelt Mohammeds befassen. Denn was Jerusalem für den Islam so wichtig erscheinen läßt, basiert tatsächlich auf einem Traum Mohammeds. Aufgrund dieses Traumes erheben Muslime einen religiös-rechtlichen Besitzanspruch auf Jerusalem. Durch diesen Traum erklären sie Jerusalem zur drittheiligsten Stadt des Islam neben Mekka und Medina.

Dieser Traum ist vielleicht der folgenschwerste Traum der Menschheitsgeschichte.* Wovon träumte Mohammed?


Mohammeds Flug nach Jerusalem

Mohammed sei eines Nachts, als er in der Kaaba in Mekka schlief, vom islamischen Erzengel Gabriel geweckt worden. Gabriel sei mit einem weißen Tier gekommen, das der Größe nach zwischen einem Maulesel und einem Esel gewesen sei und zwei Flügel an den Hüften gehabt habe. Auf diesem Tier namens Buraq sei er zusammen mit Gabriel nach Jerusalem geflogen.


Huldigung Mohammeds in Jerusalem

In Jerusalem angekommen, machte Mohammed einen kurzen Aufenthalt. Dort begegnete er den Propheten Mose, David, Salomo, Adam und Jesus. Zusammen verrichteten sie das islamische Gebet unter der Leitung Mohammeds. Mit dieser Überlieferung unterstreicht der Islam die angeblich unterlegene Stellung Jesu gegenüber Mohammed.

Durch diese Gebetsgemeinschaft in Jerusalem macht der Islam deutlich, alle biblischen Propheten hätten Mohammed als ihren Führer anerkannt - auch Jesu!

Dass diese angebliche Huldigung Mohammeds durch die Propheten in Jerusalem stattfand, soll den religiös-historischen Anspruch des Islam auf die Heilige Stadt bekräftigen.


Auf einer Wunderleiter gen Himmel

Von Jerusalem aus sei Mohammed auf einer Wunderleiter in den Himmel aufgestiegen. Er habe in jedem Stockwerk des Himmels einen der wichtigsten biblischen Propheten gegrüßt. Schließlich sei er zu Allah geführt worden, der nach langen Verhandlungen ihm und seiner Gemeinde die wichtigste Anbetungspflicht des Islam, nämlich das täglich fünfmalige rituelle Gebet vorgeschrieben habe.


Feilschen mit Allah

Zunächst schrieb Allah Mohammed und seiner Gemeinde ein täglich hundertmaliges Gebet vor. Als Mohammed auf dem Rückweg von Mose gefragt wurde, wie es bei Allah so war, teilte Mohammed ihm mit, dass seine Gemeinde hundertmal am Tag beten müsse. ... Da sprach Mose zu Mohammed: "Gehe sofort zu Allah zurück und bitte ihn um Rabatt." Daraufhin halbierte Allah die Gebetspflicht. ... Mose fand aber auch das fünfzigmalige Gebet zu schwer, so dass Mohammed nochmals zu Allah ging, um ihn um einen weiteren Rabatt zu bitten.

Dieses Hin- und Hergehen Mohammeds erfolgte mehrere Male, bis Allah schließlich mit einem fünfmaligen Gebet einverstanden war. Auf dem Rückweg fragte Mose Mohammed nochmals. Als Mohammed sagte, seine Gemeinde müsse nur noch fünfmal am Tag beten, sprach Mose: "Auch das ist zu schwer für deine Gemeinde. Gehe nochmals zu Allah und bitte ihn um einen weiteren Rabatt." Daraufhin sprach Mohammed: "Oh Mose, ich war so oft bei Allah, dass ich mich schäme, nochmals zu ihm zu gehen."

Muslime glauben daher, dass die zwar fünfmal am Tag beten sollen, dafür aber den Lohn eines hundertmaligen Gebets erhalten.


Was macht den Traum Mohammeds so bedeutsam?

Der Traum Mohammeds von seiner angeblichen Himmelfahrt ist für den Islam von immenser Bedeutung. Muslime begründen ihren Besitzanspruch auf Jerusalem durch diesen Traum. Dieser Traum ist für sie, wie eine Besitzurkunde. Denn ein anderes Dokument dafür, weshalb Jerusalem für den Islam so bedeutsam sein soll, haben sie nicht.

Der Koran selbst verschweigt diese angebliche Himmelfahrt Mohammeds von Jerusalem. Nicht ein einziges Mal erwähnt der Koran Jerusalem.** Es ist seltsam, aber wahr: Der angeblich heilige Status aller islamischer Stätten in Jerusalem geht allein auf diesen Traum zurück.***



Quellen:

* Mehrere Quellen berichten über diesen Traum Mohammeds - Tabari, Bd. XV, Seite 3ff... ; Ibn Hischam, Bd. I, Seite 396ff.).

**Muslimische Autoren behaupten, dass der Koran mehrere Hinweise auf Jerusalem enthalte. Sie können jedoch nicht einen einzigen Vers nennen, in dem Jerusalem, wenn auch nur andeutungsweise, erwähnt ist.
Beispielsweise wird behauptet, dass mit dem "Ölbaum" in Koran 95:1 ("bei der Feige und dem Ölbaum") Jerusalem gemeint sei (The Holy Qur'an, Seite 1977, Medina 1991).

***Muslime nennen Jerusalem "der Ort der ersten Gebetsrichtung". Denn Muslime richteten sich beim Gebet eine Zeitlang gen Jerusalem. Diese Praxis, womit Mohammed die Juden für den Islam gewinnen wollte, wurde jedoch offiziell abgeschafft (Koran 2:144)

Jani's Anmerkung:

Ich finde es immer wieder e
rstaunlich, wie sehr der Koran (Allah) sich dem Ego des Mohammed beugt .... Wie kann wirklich jemand glauben, dass der Koran Gottes Wort ist? Und damit meine ich nicht die Muslime, die nichts anderes kennen und wissen. Sondern damit meine ich alle christlichen Theologen ... Christen ... etc.


Donnerstag, 18. Februar 2010

Wer Allah folgt, der soll Juden und Christen erniedrigen

.
Nach dem Koran sind die Juden und Christen nur eine geduldete Minderheit. Sie zu erniedrigen, ist ein Gebot Allahs.* Bei der Erniedrigung der Juden ist Allah selbst das Vorbild der Muslime. Allah berichtet mehrere Male im Koran, wie er die Juden erniedrigt habe. Besonders beliebt sind die Koranstellen, die schildern, dass Allah die Juden in Affen und Schweine verwandelt habe. (Koran 2:64; 5:60; 7:166)

Zuverlässige Quellen berichten, wie Mohammed die Juden in Medina als "Brüder der Affen und Schweine" angesprochen hat.** Jetzt wissen wir, wen islamische Hassprediger meinen, wenn sie von "Kindern der Affen und Schweine" sprechen. Das ist vor allem in arabischen Medien keine Seltenheit. Auch in Moschee-Predigten werden oft nicht die Juden oder Israelis verflucht, sondern die "Kinder der Affen und Schweine".***


Der Koran - ein antisemitisches Buch

Im Koran finden wir genügend antisemitische Gedanken, die uns aus dem westlichen Antisemitismus bekannt sind. Somit ist der Koran das einzige antisemitische Buch, das im Westen mit Respekt behandelt wird und frei erhältlich ist. Das "heilige" Buch der Muslime unterstellt den Juden nicht zuletzt die "angeborene Neigung", überall auf Erden Unheil zu stiften.


"Hitler bestätigt Allah!"

Arabische Autoren sind beeindruckt, dass Adolf Hitler genauso denke wie Allah. Sie wollen sagen: es sei doch ein Wunder, dass ein so großer Denker und Staatsmann wie Adolf Hitler über die Juden dasselbe Urteil fälle wie der Koran im 7. Jahrhundert.**** Dies erklärt auch die große Beliebheit, welcher sich "Mein Kampf" auf dem arabischen Büchermarkt erfreut.*****


"Jesus" rottet alle Juden aus!

Der Islam spricht von einer restlosen Ausrottung der Juden. Das Vernichtungsszenario wird in den Sprüchen Mohammeds detailliert geschildert. Die Vernichtung aller Juden ist der Höhepunkt einer Endzeitverheißung Allahs.
Die Vollstreckung dieses Massenmordes am jüdischen Volk geschieht nicht durch Mohammed, sondern durch eine muslimische Armee unter der Führung Jesu! (was für ein Quark) Wir lesen in den Sprüchen****** Mohammeds:
"Wenn Jesus wiederkommt, wird er alle Kreuze zerbrechen, alle Schweine töten, alle Christen zum Islam bekehren. Unter der Führung Jesu wird eine Armee von Muslimen alle Juden ausrotten. Selbst Bäume und Felsen werden ihnen dabei helfen."(Die detaillierte Version dieses Spruchs befindet sich bei Ibn Madja, fitan 23.)

Diese Endzeitverheißung Allahs belegt eindeutig, dass der Islam sich nicht mit der Vernichtung des Staates Israel begnügen kann. Die Auslöschung des Staates Israel wäre nur ein Etappensieg. Der Islam zielt auf die Ausrottung aller Juden weltweit.

Hier begegnet uns nicht nur der abgrundtiefe Haß der Religion Allahs gegen die Juden; hier sehen wir auch, wie der Islam Jesus zu einem gemeinen Mörder erklärt und ihn noch darüber hinaus zu einem Massenmörder an den Juden macht. Wie kann man dann behaupten, dass eine solche Religion an denselben Gott glaubt, an den die Juden und Christen glauben?


Quellen:

*In einem Staat mit islamischen Rechtsordnung werden Juden und Christen theoretisch geduldet. Sie werden wie "Schutzbefohlene" behandelt und müssen als Zeichen ihrer niedrigeren Stellung eine Kopfsteuer entrichten sowie gesetzlich festgeschriebene Diskriminierungen erdulden (D.B. Macdonald: "Dhimma", in The Encyclopaedia of Islam, Bd. II, Seite 958f. - Leiden 1987)

** Ibn Hischam, Bd.III, Seite 245. .... Nach einer anderen Quelle: "O Brüder der Affen und Schweine und Knechte (oder Anbeter) der teuflischen Mächte" (Waqidi, Bd.II, Seite 500).

***In einer der größten arabischen Predigsammlungen im Internet (http://www.alminbar.net) sind Reden und Predigten über Juden auch unter dem Suchbegriff qirada (Affen) oder khanazir (Schweine) aufgelistet.


****Afif Abdulfattah Tabbara: "Al-Yahud fi al Qur'an (die Juden im Koran)", Seite 46, Beirut 1978. Der Autor zitiert "Mein Kampf" als wertvolle Quelle neben Korankommentaren und Sammlungen von Mohammed-Sprüchen.

*****"Mein Kampf" wurde bereits während das II. Weltkrieges ins Arabische übersetzt. Der saudische König damals soll ein Prachtexemplar dieser Übersetzung aus Berlin erhalten haben. (Stefan Wild: "Mein Kampf - in arabischer Übersetzung", in: Die Welt des islams, 1/1964, Seite 207).

******Die Lebensweise Mohammeds hat nicht nur Modellcharakter für alle Muslime, sondern sie bildet auch die zweitwichtigste Grundlage des islamischen Rechts. Die Dokumentation dieser Lebensweise Mohammeds finden wir in den Mohammed zugeschriebenen Sprüchen (Hadith).


Fortsetzung folgt .... Quelle siehe oben


.

Mittwoch, 17. Februar 2010

I. Jerusalem, Allah und die Juden

.
Die Wurzel des Nahostkonflikts aus der Sicht des Islam

Muslime beanspruchen Jerusalem

Muslime gaben der Stadt Jerusalem einen islamischen Namen. Sie nennen die Heilige Stadt Al-Quds, was auf Arabisch soviel wie "Heiligtum" bedeutet.

Jerusalem und der Nahostkonflikt sind für Muslime zwei gleichbedeutende Begriffe, die nicht zu trennen sind. Jerusalem ist - muslimisch gesehen - nur Teil eines größeren Problems. Muslimen geht es nicht um ein bestimmtes Territorium. Sie kämpfen nicht nur um eine bestimmte Stadt. Ihr Streit mit den Juden hat eine größere Dimension. Der Islam sieht im Nahen Osten in erster Linie einen religiösen Kampf mit dem jüdischen Volk.

Deshalb kann keine weltliche Friedensinitiative solch einen religiösen Koflikt lösen. Muslime betrachten diese Initiativen sowieso als christlich-jüdische Machenschaften, die den Bestand des Staates Israel absichern sollen.


Der Beginn des islamischen Antisemitismus

Der islamische Antisemitismus ist genauso alt wie die Begegnung Mohammeds mit den Juden. Der Koran teilt uns mit, Mohammed sei ein biblischer Prophet (Koran 7:157). Sein Name habe bereits in der Thora und sogar im Evangelium gestanden (Bibel - NT). So wollte Mohammed als biblischer Prophet bei den arabischen Juden anerkannt werden.

Natürlich wußten die arabischen Juden, dass Mohammed auf keinen Fall in der Thora vorkommt und kein biblischer Prophet ist. Dennoch gab es einzelne Juden, die Mohammed in seiner falschen Überzeugung bestätigten. Das taten sie nicht freiwillig. Der Islam hat es schon damals verstanden, mit Gewalt und materiellem Anreiz Anhänger zu rekrutieren*.


Die Juden lehnen Mohammed ab

Die Mehrheit der Juden allerdings lehnte Mohammed entschieden ab. Sie sagten ihm deutlich, dass sein Name auf keinen Fall in der Thora vorkomme und dass er kein Prophet Gottes sei.

Die Antwort auf diese klare Ablehnung kam nicht von Mohammed, sondern von Allah (also der Teufel m.A.). Im Koran warf Allah den Juden vor, die Thora gefälscht zu haben (Koran 5:13). Sie hätten den Namen des ehrwürdigen Propheten Mohammed in der Thora ausgelöscht **. Aufgrund dieser Koranstelle glauben tatsächlich alle Muslime weltweit, dass in der "Urfassung" der Thora Mohammed verheißen worden sei und unsere Bibel nicht "die echte Bibel" sei (Koran 2:79 - 4:46 - 5:13).


Wer sich nicht zu Mohammed bekennt, ist ein Feind Allahs

Es kann für den Islam kein größeres Verbrechen geben, als den Propheten Allahs abzulehnen. Genau dies aber taten die Juden, als sie Mohammed nicht als einen Propheten anerkannten.

Ab diesen Zeitpunkt erklärte Allah die Juden zu seinen Feinden. Dies war der Beginn der islamischen Feindschaft gegen das jüdische Volk, die bis heute nichts an ihrer Heftigkeit verloren hat.


Der Islam war von Anfang an antisemitisch

Der Haß auf die Juden ist von Anfang an ein Bestandteil des Islams und nicht ein "Exportartikel aus dem Westen", wie manche Experten heutzutage behaupten.*** Der "Gelbe Stern" zum Beispiel, das menschenverachtende Unterscheidungsmerkmal für Juden im Dritten Reich, hat ein islamisches Vorbild. Spätestens seit dem 9. Jahrhundert mußten Juden in der islamischen Welt einen gelben Streifen auf ihren Schultern tragen.**** Dadurch solllten die Juden kenntlich und lächerlich gemacht werden. Diese Praxis leiteten Muslime aus der Koranstelle 9:29 ab. Darin schreibt Allah den Muslimen vor, Juden und Christen zu erniedrigen. Dieser Koranvers bildet zugleich die Grundlage des islamischen Fremdenrechts.



Quellen:

* Erdmann Fritsch: Islam und Christentum im Mittelalter... Beiträge zur Geschichte der muslimischen Polemik gegen das Christentum in arabischer Sprache - Breslau 1930


** Die Juden haben den Namen Mohammeds aus der Thora entfernt. Daraufhin entbrannte der Zorn Allahs über sie und er hob einen Teil der Thora auf und sprach (Koran 2:79): "Wehe ihnen um die Schrift ihrer Hände und wehe ihnen um ihren Gewinn" (Tabari, Bd.I, S.379).


***Bassam Tibi zufolge habe der Antisemitismus mit der islamischen Welt nichts zu tun. Tibi behauptet, der Antisemitismus widerspräche der islamischen Tradition (B.Tibi: "Der importierte Hass", Die Zeit, 7/2003)
Stellvertretend für diese weitverbreitete Ansicht ist der Aufsatz von Michael Kiefer: "Islamischer, islamistischer oder islamisierter Antisemitismus?", in: Die Welt des Islams, 3/2006, Seite 277 -306.


****D.B. Macdonald: "Ghiyar", in: The Encyclopaedia of Islam (erste Eddition), Bd.III, Seite 159 - Leiden 1927



Quelle: Benjamin M. David

Fortsetzung folgt


Wem gehört Jerusalem?

.

In seiner Offenbarung an Johannes schenkt uns der Herr einen Blick in das himmlische Jerusalem:




Das neue Jerusalem - Offenbarung 21, 1-4


Noch leben wir im Zeitalter des irdischen Jerusalems. Noch herrscht der Tod, und die Welt ist nach wie vor geplagt von Leid und Schmerz. Auch hier spielt Jerusalem eine zentrale Rolle.


Die andere Vision von Jerusalem
Die göttliche Vision des Johannes beschreibt uns das himmlische Jerusalem als Ort des Friedens und der Glückseligkeit, wo der Tod nicht mehr sein wird noch Leid noch Geschrei noch Schmerz. Denn Gott wird dort bei den Menschen wohnen. Wir kennen jedoch eine andere Vision über Jerusalem. Diese ist weder göttlich noch handelt sie vom himmlischen Jerusalem.

Es ist die Vision Mohammeds von Jerusalem, welche die heilige Stadt für die Muslime unverzichtbar macht. Wovon Mohammed geträumt hat und was diesen Traum oder diese Vision Mohammeds auch heute so aktuell und folgenschwer für das jüdische Volk macht, werden wir später sehen.

Quelle: Benjamin M. David


Fortsetzung folgt .....


.