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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Auf dass
das Wunder der Weihnacht
das Böse außer Gefecht setzt!
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David aber und ganz Israel tanzten mit aller Macht vor Gott her,
mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern,
mit Pauken, mit Zimbeln und mit Trompeten.
1.Chronik 13,8
Die Hirten kehrten wieder um,
priesen und lobten Gott für alles,
was sie gehört und gesehen hatten.
Lukas 2,20
"Ich habe in ein paar Texten von Ihnen, bzw. bei den Gratis Brochüren usw. über Weihnachten und Jesus Geburt gelesen und muss mal bei ihnen Nachfragen: Es ist doch längst bekannt und bewiesen dass Jesus nicht an Weihnachten, noch nicht mal im Dezember geboren worden ist, wie kommt es dass Sie da anderer Meinung sind? Wissen Sie da mehr als andere?"
LG und vielen Dank
Mareike
„Gott ist die Liebe, lässt mich erlösen.
Gott ist die Liebe, er liebt auch mich.
Drum sag ich’s noch einmal, Gott ist die Liebe,
Gott ist die Liebe, er liebt auch mich.“
Ich lag in Banden der schweren Sünde,
ich lag in Banden und konnt nicht los.
Er sandte Jesus, den treuen Heiland,
er sandte Jesus und macht mich los.
Du füllst mit Freuden die matte Seele;
du füllst mir Frieden mein armes Herz.
Du lässt mich erben die ewge Freude;
du lässt mich erben die ewge Ruh.
Dich will ich preisen, du edle Liebe,
dich will ich preisen, solang ich bin.
Drum sag ich’s noch einmal, Gott ist die Liebe,
Gott ist die Liebe, er liebt auch mich.“
„Ich mache deine Finsternis hell.“
Komm, o mein Heiland, Jesus Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein, dein Freundlichkeit auch mich beschein. Dein heiliger Geist mich führ’ und leit’ den Weg zur ewigen Seligkeit. Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr. Amen
Foto: Denphumi Jaisue/123rf
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Das wohl berühmteste Beispiel für vorbehaltloses Schenken findet sich in der Bibel: Denn schon dem in der Krippe liegenden Jesuskind überbringen die Heiligen Drei Könige Geschenke in Form von Gold, Weihrauch und Myrrhe. »Das waren äußerst wertvolle Geschenke, ein Zeichen der Ehrerbietung«, erläutert Michael Wermke: »Gold gebührte einem König, Weihrauch stand für das Priestertum, und Myrrhe galt als Heilmittel. Das waren herrschaftliche Geschenke, mit denen die Erhebung zum Messias deutlich gemacht wurde.«
Heute sei Schenken zur Routine geworden, kritisiert er: Es würden dabei jegliche Grenzen vergessen. Deshalb ruft der Theologe dazu auf, beim Schenken Mut zu zeigen und ruhig gegen ein paar Regeln zu verstoßen. »Denn auch mit ganz kleinen symbolischen Geschenken kann man eine Freude bereiten, die über den Tag hinausstrahlt.« Oder wie Friedrich Nietzsche (1844-1900) sagte: »Es ist das Vorrecht der Größe, mit geringen Gaben hoch zu beglücken.«
Janis Kommentar:Der Weihnachtsmann ist ein Gehilfe von Knecht Ruprecht. Und dieser nichts anderes als ein Gehilfe des Christkindes. ;-))) Und so wird in tausend Jahren noch der Weihnachtsmann leben. Warum auch nicht. Wurde Jesus doch vor rund 2000 Jahren geboren. Und ... Er lebt!
"Es war am 24. Dezember des Jahres 1818, als der damalige Hilfspriester Herr Joseph Mohr bei der neu errichteten Pfarre St. Nicola in Oberndorf dem Organistendienst vertretenden Franz Gruber (damals zugleich auch Schullehrer in Arnsdorf) ein Gedicht überreichte, mit dem Ansuchen eine hierauf passende Melodie für 2 Solostimmen sammt Chor und für eine Guitarre-Begleitung schreiben zu wollen."
Mit diesen Worten beschrieb Franz Xaver Gruber (Komponist des Liedes) die Entstehungsgeschichte des heute weltberühmten Weihnachtsliedes "Stille Nacht! Heilige Nacht!"..
Der Text von Stille Nacht wurde vermutlich bereits 1816 von Joseph Mohr in Mariapfarr im Lungau in Form eines Gedichtes verfasst. Warum dieser Text zwei Jahre später in ein Weihnachtslied umgewandelt wurde, darüber lässt sich nur spekulieren. Eine Legende geht davon aus, dass die Orgel der Kirche in Oberndorf bei Salzburg wegen ihres schlechten Zustandes nicht mehr bespielbar war. Deswegen hätten die beiden Schöpfer für den Heiligen Abend ein Lied für Tenor, Sopran und Chor geschrieben, das schließlich in der St. Nikolaus Kirche in Oberndorf bei Salzburg uraufgeführt wurde.
Das Lied "Stille Nacht!" wurde vor allem im Umfeld der Wirkungsstätten von Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber aufgeführt, wobei sie vorerst nicht als Schöpfer erwähnt wurden. In ein Salzburger Kirchenliederbuch wurde das Lied erstmals im Jahr 1866 aufgenommen. Noch zuvor verbreiteten die Familien Rainer und Strasser das Weihnachtslied über das Tiroler Zillertal (1819) nach Leipzig (1832) und New York (1839). Katholische und protestantische Missionare überlieferten das Lied zur Jahrhundertwende in alle Kontinente. Heute sind uns mehr als 300 Übersetzungen in sämtlichen Sprachen und Dialekten bekannt.
Die Geschichte als kostenloses "Stille Nacht Hörbuch"
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