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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Es war einmal ein kleiner Junge, der schnell ausrastete und ärgerlich wurde.
Sein Vater gab ihm einen Hammer und ein grosses Pack voller Nägel.
Jedes Mal, wenn er ausrastete, sollte er lieber einen Nagel in den Zaun hinter dem Haus schlagen, als seine Wut an anderen auszulassen.
Am ersten Tag schlug der Junge 30 Nägel in den Zaun.
Die Tage vergingen und mit ihnen nahm auch die Zahl der Nägel ab, die der Junge in den Zaun schlagen musste.
Er fand heraus, dass es einfacher war, nicht auszurasten, als Nägel in den Zaun zu schlagen.
Schliesslich kam der Tag, an dem der Junge überhaupt nicht mehr ausrastete.
Er sagte dies seinem Vater und der riet ihm nun, für jeden Tag, an dem er nicht mehr ausrastete, einen Nagel wieder herauszuziehen.
Wieder vergingen etliche Tage und schliesslich konnte der Junge seinem Vater berichten, dass er alle Nägel herausgezogen hatte.
Der Vater nahm seinen Jungen bei der Hand und ging mit ihm zum Zaun.
Er sagte: Das hast Du gut gemacht, mein Sohn. Ich bin sehr stolz auf Dich.
Aber schau Dir all die Löcher im Zaun an. Der Zaun ist nicht mehr der, der er einmal war.
Denke daran, wenn Du das nächste Mal etwas im Ärger zu anderen sagen willst. Deine Worte könnten eine Narbe hinterlassen, so wie die Nägel ihre Spuren im Zaun hinterlassen haben.
Auch wenn Du sagst, dass es Dir leid tut, die Wunde ist dennoch da.
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Nachmachen bringt Freude.
1. Mach aus der ängstlichen Sorge um morgen die behutsame Fürsorge für heute.
2. Vergleiche dich nicht mit anderen, es bedeutet sinnloses Leiden. Jeder Mensch ist unvergleichlich. Darum brauchen wir niemanden zu beneiden oder verachten.
3. Plane deine Zeit, aber lass Freiräume für Überraschungen. Nimm Menschen stets wichtiger als Dinge. Wer liebt, hat Zeit!
4. Ärgere dich nicht über andere. Wer sich über andere aufregt, büßt ihre Sünden. Nur wer liebt und vergibt, kann Menschen verändern.
5. Teile gern mit anderen. Teilen vermehrt das Lebenskapital. Und die Vermehrung des Lebens beginnt immer mit dem Opfer.
6. Vergiss die Freude nicht. Suche bewusst die kleinen und großen Anlässe zur Freude bei dir und anderen.
7. Beginne den Tag mit einem Gespräch mit Gott. Danke, klage, bitte, singe, aber rede mit ihm. Er wartet schon auf dich.
Selbst wenn alles zerbricht.
Der kleine Zweifler fragt: | Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt? |
Der kleine Gläubige: | Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet. |
Der kleine Skeptiker: | Blödsinn, das gibt es nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt? |
Der kleine Gläubige: | Das weiß ich auch nicht so genau. Es wird viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen. |
Der kleine Skeptiker: | So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch nicht. Und mit dem Mund essen, was für eine seltsame Idee. Es gibt doch nur die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem kann es ein Leben nach der Geburt gar nicht geben, weil die Nabelschnur dafür viel zu kurz ist. |
Der kleine Gläubige: | Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles ein bisschen anders werden. |
Der kleine Skeptiker: | Es ist noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben hier ist nichts als Quälerei. Und dunkel. |
Der kleine Gläubige: | Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen. |
Der kleine Skeptiker: | Mutter ?!?? Du glaubst an eine Mutter? Wo soll die denn, bitte schön, sein? |
Der kleine Gläubige: | Na hier, überall, um uns herum. Wir sind in ihr und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein. |
Der kleine Skeptiker: | Quatsch. Von einer Mutter habe ich noch nie etwas gemerkt und gesehen habe ich sie auch nicht, also gibt es sie auch nicht. |
Der kleine Gläubige: | Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wie sie unsere Welt streichelt. |
Der kleine Zweifler fragt: Der kleine Gläubige: | Und wenn es also ein Leben nach der Geburt gibt, wird der kleine Skeptiker dann bestraft, weil er nicht daran geglaubt hat? |
Das weiß ich nicht so genau. Vielleicht kriegt er einen Klaps, damit er die Augen aufmacht und das Leben beginnen kann. Quelle ..... |
Die Geschichte gibt die Frage zurück, zurück an den Frager, an uns, und damit auch an den oft Verantwortlichen: Leid, Schmerz, Krieg wird von uns gemacht oder zugelassen. Damit wird die Frage nach Gott die Frage an uns: Was tust Du gegen Schmerz, Leid und Not? Was motiviert Dich? Woran orientierst Du Dich? An Bequemlichkeit, dem einfachen Weg?
Oder: Fragen wir wirklich nach Gottes Willen und richten wir uns nach der Bitte im Vaterunser aus: „Dein Wille geschehe!“ Bei Leid, Schmerz und Misserfolgen fragen wir gerne nach Gott - Erfolge verbuchen wir hingegen gerne für uns. Probleme schieben wir lieber Gott zu, setzen ihn liebend gerne auf die Anklagebank: Mein Gott, wie kannst Du das zulassen? Doch das ist Abschiebung von Verantwortung. Denn eigentlich müsste sich jeder Mensch ehrlich fragen: Wie kann ich so viel Leid, Schmerz, Probleme etc. zulassen – in meinem Leben, in meinem Umfeld, in meiner Welt. Und was kann ich alles dagegen tun?
Matthäus 6
Vom Schätzesammeln und Sorgen
19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
GebetHerr, mein guter Gott, mein Erschaffer und mein Vater. Dir gehört mein ganzes Leben. Alles was ich bin, was ich habe und was ich fühle, hast Du gemacht. Du hast mich erschaffen als ein Geschenk Deiner Liebe. Du hältst alles in Händen; Du segnest mich, damit ich nicht aus dieser Liebe falle.
Guter Vater, lass mich im kommenden Jahr immer in Dir leben. Wenn Du es willst, dann lass mich spüren, wie sehr Du mich liebst. Wenn Du willst, dann lass mich Deine Liebe weitertragen an die, die sie brauchen.
Wenn Du willst, dann begnüge ich mich aber damit, Dich als liebender Gott zu glauben und mich mit dem zufrieden zu geben, was mir geschenkt wird. Sei gewiss, dass ich ganz Dir gehören möchte. Lass mich immer Dein Kind bleiben. Sei Du immer mein guter Vater. Amen.
Die junge Frau blickte auf den Seestern in ihrer Hand und warf ihn in die rettenden Wellen. Dann meinte sie:
„Für diesen hier macht es einen Unterschied“
"Jeder, der eine Seele erhält:
es wird ihm angerechnet,als hätte er die ganze Welt erhalten"
Eine alte Legende nur, also etwas Ausgedachtes. Aber jeder nachdenkliche Mensch wird den tiefen Sinn verstehen: was gedankliche Zweifel nicht vermögen, was Kummer und Leid nicht schaffen, das gelingt dem Sorgen: Das Band zwischen Gott und uns wird langsam lockerer, ja manchmal wird es sogar gelöst.