Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Freitag, 1. Januar 2016
Donnerstag, 1. Januar 2015
Jahreslosung 2015
Der christliche Geist ist allerdings ein anderer. Jesus selbst ist nicht tolerant sondern barmherzig. Das ist etwas anderes. Jesus hat eine klare Meinung und ein festes Fundament. Er ist mutig. Damit wäre er heute so manchem Kirchenpersonal ein Dorn im Auge. Die Pharisäer sind halt mitten unter uns. Das war so - ist so - wird sein bis ans Ende aller Zeiten .....
Wahrhaftigkeit ist jedenfalls nichts für Feiglinge, aber notwendig, um authentisch zu sein. Und das wiederum ist notwendig, um die christliche Botschaft rüberzubringen.
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Dienstag, 7. Januar 2014
Ist Gott nahe zu sein mein Glück?
Janis Anmerkung:
Ja, auch ich gehöre zu denen, die ihre Probleme mit dieser Jahreslosung haben. So wie sie uns präsentiert wird. Ich meine, wer Gott ernst nimmt und längst verstanden hat, worum es geht, der weiß, dass die diesjährige Jahreslosung eher eine Anfechtung als eine Freude ist.
Denn geschrieben steht, dass die Kinder Gottes keinen Platz auf Erden haben. Und ja, wer zu ihnen zählt, der hat hier auf Erden keinen Raum - dem wird übel mitgespielt. Seine Kinder wissen darum.
Mittwoch, 1. Januar 2014
Dienstag, 1. Januar 2013
Jahreslosung 2013
gefunden bei godnews
Wir haben hier keine bleibende Stadt,sondern die Zukünftige suchen wir.
Hebräer 13,14
Sonntag, 2. Januar 2011
Jahreslosung 2011
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„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem“
Römer 12,21
Wetzlar (idea) – Das Böse mit Gutem überwinden kann man nur, wenn man sich mit Gott verbündet. Die Ansicht vertritt der Vorstandsvorsitzende von ERF Medien (früher: Evangeliums-Rundfunk) und Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Jürgen Werth (Wetzlar), in seiner Neujahrsansprache.
Er äußert sich zur Jahreslosung für 2011: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem“ (Römer 12,21). Diese „sperrige“ Aufforderung an Christen gelte nicht nur im Blick auf das Böse „draußen“, sondern auch „drinnen“, denn es sei überall - „um uns herum und in uns“. Werth: „Selbstherrlichkeit und Selbstgerechtigkeit. Eitelkeit und Empfindlichkeit. Gier und Geiz. Wie überwindet man das?“ Nach seiner Überzeugung muss man sich dazu mit dem „guten gütigen Gott“ verbünden und die Liebe seines Sohnes Jesus einziehen lassen. Wenn man Gottes Geist die Tür öffne, werde man sehen wie Gutes wachse – im eigenen Leben, in der Gemeinde und in der Welt.
Sonntag, 3. Januar 2010
Jahreslosung 2010
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Johannes 14,1
„An deiner Hand in neues Land. Du gehst voraus.
Du nimmst uns mit, lenkst jeden Schritt, bringst uns nach Haus.“
Jürgen Werth
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Sonntag, 28. Dezember 2008
Jahreslosung und ein paar gute Worte ...
Lukas 18, 27
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Ich las die Jahreslosung und sofort fielen mir die viel zu schnell fahrenden, überladenen Busse und Transporter ein, oft in desaströsem technischem Zustand, aber versehen mit einem riesigen Aufkleber auf der Stoßstange: "With God is everything possible …"
Diese "Glaubens–Poster" finden wir hier in Uganda an allen möglichen und unmöglichen Stellen, manches Mal entlocken sie mir ein Schmunzeln, oft aber auch ein Kopfschütteln. - Wie passt das zusammen: diese lebensgefährliche Gleichgültigkeit und dabei die Gelassenheit "Er macht das schon"!?
In der Tat, mit meinem Hintergrund empfinde ich diesen Mix aus Gleichgültigkeit und Glaubensslogan als geschmacklose Werbung …
Ich kenne aber auch die anderen, die die Vision eines besseren Uganda haben, in dem z.B. medizinische Versorgung für jedermann zugänglich ist, die vieles dafür tun und "viel glauben", damit das schier Unmögliche einmal passieren wird, durch ihr und Gottes Zutun.
Das ist genau der Unterschied zwischen den erwähnten Bus- und LKW-Fahrern und den Christen mit einer Vision.
Der eine tut nichts, weil er glaubt, dass Gott es schon macht, deshalb bleibt alles so, wie es war und wie es halt kommt. Der andere macht, was er kann, im Vertrauen auf den, der aus Unmöglichem Mögliches schaffen kann. Das ist der Unterschied, der eine mag zwar leiden an dem, was er sieht, der andere aber entdeckt seine Leidenschaft dadurch, wie er es sieht. Nicht, weil er ein Fantast ist, sondern weil er sich an den gebunden hat, der sagt: Was bei euch unmöglich ist, euch als unmöglich erscheint (… obwohl Ihr Euch doch schon so engagiert!) - das ist bei Gott möglich (Lukas 18,27).Unsere Welt braucht Menschen, die sich nicht erschrecken lassen von dem, was ist, sondern die sich aufschrecken lassen von dem Jesus, der Mut macht, Unmögliches zu denken und zu wagen: unsere Welt braucht Christen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns "hier draußen" ein leidenschaftliches Jahr 2009!
Peter Borchert
Freitag, 14. November 2008
Jahreslosung 2008
Auch wenn das Jahr zu Ende geht, so stelle ich die diesjährige Losung trotzdem noch ein.
Ich lebe und ihr sollt auch leben.
Johannes 14, 19