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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Sollte uns das wundern......
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EU ordert quecksilberhaltigen Pandemie-Impfstoff gegen Grippe
Was geht da vor? Neues Mittel zum Massenmord? Still und heimlich und in Zeiten allgemeiner Geldnot sichert sich die EU mal eben bis zu 85 Mio. Dosen eines Pandemie-Impfstoffes gegen Grippe namens Adjupanrix, der zudem...
- Quecksilber-haltiges Thiomersal, ein Konservierungsstoff,
- Polysorbat 80 (kreuzreaktiv mit PEG aus Corona-Impfstoffen) und
- die umstrittenen Adjuvantien AS03 (Squalen) und DL-alpha-Tocopherol enthält,
- auf gleicher Basis hergestellt wird wie der Schweinegrippe-Pandemieimpfstoff PANDEMRIX, der 2012 wegen erhöhter Nebenwirkungen vom Markt genommen wurde, sowie
- Narkolepsie - eine schwere Nervenerkrankung - als Nebenwirkung aufführt, wie damals bei Pandemrix und der Schweinegrippe
Adjupanrix
Produktinformation, engl. (Beipackzettel)
Patienteninformation, deutsch
EMA-Produktbeschreibung, engl.
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👁 EU gibt Chats
zu Impfstoffdeal nicht frei!
Begründung der Kommission: Bewahren „kurzlebige“ Dokumente nicht auf!
❗️ Alleine dieses unfassbare verhöhnende Gebaren der Europäischen Kommission müsste Grund genug sein, um diesen Verein - Namens "EU" - umgehend zu verlassen.
❗️ Ein gigantischer Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung milliardenschwerer Korruption.
Rund um den Ankauf von Impfstoffen des Herstellers Pfizer durch die EU-Kommission gibt es immer noch ungeklärte Fragen. Im Zentrum stehen Textnachrichten von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Pfizer-Chef Albert Bourla. Ein Antrag auf Herausgabe der Chats wurde von der Kommission abgelehnt, nun legte die Behörde nach Kritik der EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly nach.
Konkret geht es um den Ankauf von 1,8 Milliarden Dosen Impfstoff im Frühjahr. Der Deal soll persönlich in Anrufen und Textnachrichten zwischen von der Leyen und Bourla eingefädelt worden sein.
👉🏻 In einem Schreiben der Kommission, das O’Reilly veröffentlichte, heißt es, dass die Kommission „kurzlebige“ Dokumente, etwa SMS und Chat-Nachrichten, gar nicht erst aufbewahre und damit keinen Zugang erteilen könne.
👉🏻 Man möchte sich aber verbessern in Zukunft 🤔🤥
Man wolle künftig den Umgang mit derartigen Nachrichten ggfs. überarbeiten. So verwies man in dem Dokument unter anderem auf eine Regelung im EU-Rat, wonach Nachrichten nur für „öffentliche“ oder „nicht sensible“ Inhalte verwendet werden sollen – und nicht für „den Austausch wesentlicher Inhalte zu sensiblen Angelegenheiten“, heißt es. Diese könnte als Vorbild dienen.
Der Impfstoffdeal steht vor allem deswegen in der Kritik, weil im Raum steht, dass die Kommission beim Kauf über den Tisch gezogen wurde. Laut der „Financial Times“ zahlte die EU anfangs nur 15,50 Euro pro Impfdosis, nach dem Deal aber 19,50 Euro.
‼️ Bisher legte die Kommission nur geschwärzte Versionen der Verträge vor.
Bitte folgt diesem Kanal:
👁 Medusa Auge
https://t.me/medusa_auge
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Pharma in Panik?
Giftlabore ausgehoben....
All diese Pharmaunternehmen befinden sich in Kiew, Ukraine. Jetzt wissen wir, warum sie alle in Panik geraten. Putin geht an die Quelle von allem.
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Jani's Anmerkung:
Zu diesem Thema gab es die Möglichkeit, Einspruch einzulegen. Leider ist die Petition bereits abgeschlossen (11.11.2010).
Begründung
Es handelt sich um eine Richtlinie der EU zur Vereinheitlichung des Zulassungsverfahrens für traditionelle Kräuterzubereitungen, die medizinisch eingesetzt werden. Damit werden Naturprodukte zu medizinischen Produkten umdeklariert, die zugelassen werden müssen. In allen EU Länder wird es dann verboten sein Heilkräuter oder Pflanzen zu verkaufen, die keine Lizenz haben.
Naturstoffe , denen man eine Heilwirkung zuschreibt werden nicht mehr als Lebensmittel eingestuft, sondern als Arznei. Nur was man patentieren und mit einer Schutzmarke im Handel monopolisieren kann ist erwünscht. Was einfach in der Natur wächst ist illegal.
Unsere Gesundheit wird dadurch nicht geschützt, sondern es werden die Umsätze und Profite der Grosskonzerne gesichert. Wir sollten selber entscheiden was gut für uns ist und welche Mittel wir nehmen, ob chemische Bomben oder sanfte Naturheilmittel.
Dadurch erfahren auch Krankenkassen eine Erleichterung, weil immer mehr Leute dazu übergehen, Naturprodukte ohne Rezeptschein zu kaufen.
Deutsche Besonderheit
Es scheint also nicht so kompliziert, Gründe für die extrem hohen Arzneimittelausgaben in Deutschland zu finden. Dass an Pillen und Kapseln hierzulande gut verdient wird, liegt laut Schwabe an einer deutschen Besonderheit, die die gesetzlich Krankenversicherten und deren Arbeitgeber 2009 rund 9,4 Milliarden Euro kostete: "Deutschland ist neben Malta und Dänemark das einzige Land, in dem pharmazeutischen Unternehmen Preise für patentgeschützte Arzneimittel frei festlegen können. In allen anderen EU-Ländern werden die Preise reguliert."
Die Regulierung orientiere sich an internationalen Preisvergleichen, wobei Deutschland oftmals als Referenzland diene. Daher hätten die Pharmahersteller großes Interesse daran, die Preise auf dem hiesigen Markt besonders hoch anzusetzen - was wegen fehlender Regulierung problemlos möglich sei. Der Arzneimittelreport verdeutliche, dass nicht zuvörderst Ärzte, Patienten oder Apotheker für den starken Ausgabenanstieg für Arzneimittel verantwortlich seien, sondern die Pharmahersteller.
"Unter vier Augen bezeichnen Branchenvertreter die Verhältnisse bei uns als paradiesisch", berichtet der ehemalige Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein und Mitglied des gemeinsamen Bundesausschusses, Leonhard Hansen. Hauptkostentreiber sind von jeher wenige Arzneimittelgruppen mit patentgeschützten Präparaten. So stieg der Umsatz der patentgeschützten Produkte laut Report von 1,6 Milliarden Euro 1993 auf 13,2 Milliarden Euro im vorigen Jahr. "Sie erklären damit fast den gesamten Anstieg der Arzneimittelkosten in diesem Zeitraum", so Schwabe.
Dabei ziehen die Patent-Medikamente aber auch die Preise für nicht geschützte Präparate nach oben. "Für Generika werden 70 bis 80 Prozent des Preises für die Original-Arzneien verlangt, deshalb sind auch Generika in Deutschland extrem teuer", sagt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Sogar in der Schweiz sind Generika nach Schwabes Angaben billiger.
"Einfache Maßnahme"
Gesundheitsexperte Lauterbach schlägt derweil eine "einfache Maßnahme" vor: " Die Bundesregierung müsste die Preise nur auf dem durchschnittlichen europäischen Niveau festlegen, dann könnte die GKV jedes Jahr fast zehn Milliarden Euro sparen."
Bis es soweit ist, steigen die Arzneimittelausgaben weiter. Nach einem Plus um 4,8 Prozent 2009 betrug die Steigerungsrate nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden der AOK Schleswig-Holstein und Mitherausgeber des Arzneimittelreports, Dieter Paffrath, in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 4,6 Prozent. Erneut ein Milliardengeschäft.
Jani's Anmerkung:
Was schließen wir nun daraus? Vielleicht, dass die Lobby der Pharmakonzerne in Deutschland besonders stark ist? Da haben wir mit Philipp Rösler dann den richtigen Gesundheitsminister am Hebel der Macht. Denn bekanntlicherweise ist die FDP besonders unternehmerfreundlich. Die ersten Auswirkungen hatten wir ja bereits mit der Hotellerie.
Und dass Rösler das Gesundheitswesen auf Kosten der Allgemeinheit refomieren will, anstatt die Pharmazeuten sowie deren Großhändler endlich einmal in die Schranken zu weisen und deren Preise auf europäisches Niveau zu drücken, zeigt uns genau, wofür die FDP steht. Jedenfalls nicht für das eigene Volk - denn das geht denen - mit Verlaub gesagt - am Allerwertesten vorbei...
Was soll's - das Volk wählt sich seinen Henker schließlich selbst. Und das das Volk in den vielen Jahren der Demokratie nicht wirklich etwas kapiert hat - läßt auch tief blicken. Solange es satt ist, muckt es nicht auf. Aber die Zeit des Wohlseins ist vorbei - das zeigt sich in diesem Land auf allen Ebenen.
Die Politiker bedienen sich, wie sie gerade lustig sind (Geheimaktion Diätenerhöhung) ... so mancher Oberbürgermeister setzt sich dann auch schon mal ein eigenes Denkmal - sei es mit einer vermeintlich tollen Kreisfreiheit (die letztendlich in die absolute Unfreiheit führen wird) - sei es mit einem Bahnhof, den kein Stuttgarter Bürger haben will.
Manchmal glaube ich tatsächlich, in einem Land zu leben, in dem Tollheit anstelle von Vernunft und Weitsicht regiert.
grübel ... grübel ... grübel ...
Dem Vernehmen nach sollen vor allem »arme« Familien das Impfstoff-Experiment als willkommene Einnahmequelle nutzen und ihre Kinder in die Klinik bringen. Es gibt pro Termin 50 Euro, also insgesamt 250 Euro »Kopfgeld« für die Gesundheit des eigenen Kindes. Ich nenne das unverantwortlich. Welche Eltern tun so etwas ihren kleinen Kindern freiwillig an?
Ein Ausflug in die Juristerei zeigt: Nach dem Nürnberger Kodex von 1947 ist die Versuchsimpfung mit den Kindern gesetzeswidrig, wenn versucht wird, sie zum Impfen zu überreden. Aber anders kann das ja gar nicht sein, denn ein Kind, das beispielsweise drei, vier oder fünf Jahre alt ist, wird gar nicht begreifen, um was es geht. Hier müsste also die Staatsanwaltschaft prüfen, ob nicht der Straftatbestand der schweren Körperverletzung mit Billigung der Eltern erfüllt ist.
Übrigens: Die Abteilung für Tropenmedizin und Infektionskrankheiten der Universität Rostock sucht auch noch Erwachsene für die Teilnahme an einer »Impfstudie«, wie ich heute auf der Homepage (http://tropen.med.uni-rostock.de/) erfahren konnte. Als »Aufwandsentschädigung« erhält man die Fahrtkosten und drei kostenlose Impfungen mit einem neuen Wirkstoff gegen die Schweinegrippe. Na, wenn das kein Geschäft ist!