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Montag, 27. Juni 2022

Thema EU und Rußland

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Putin: Russland errichtet in diesem Moment eine neue Weltordnung                                        

Die Welt wird nicht mehr so sein, wie sie vor der „Sonderoperation“ war, sagte der russische Präsident Putin in seiner Rede auf der Plenarsitzung des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg.

Wladimir Putin hat den westlichen Staats- und Regierungschefs vorgeworfen, sich an die „Schatten der Vergangenheit“ zu klammern, während er mit seinem Einmarsch in der Ukraine eine neue Weltordnung schafft.

Die Welt werde nicht mehr so sein wie vor der „Sonderoperation“, sagte Putin in seiner Rede auf der Plenarsitzung des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg.

„Es ist ein Irrtum zu glauben, dass man abwarten kann, bis die Zeit der turbulenten Veränderungen vorbei ist und alles wieder so wird, wie es war. Das wird es nicht“, sagte Putin.

Ihm zufolge sind die Veränderungen grundlegend, „entscheidend und unaufhaltsam“.

Er sagte jedoch, dass sich die westlichen Länder „an die Schatten der Vergangenheit klammern“.

„Sie glauben zum Beispiel, dass die Dominanz des Westens in der globalen Politik und Wirtschaft ein konstanter und ewiger Wert ist. Nichts währt ewig“, sagte Putin.

Putin machte sich auch über die Europäische Union lustig und sagte, dass deren Führer „nach der Pfeife eines anderen tanzen“.

„Die Europäische Union hat endgültig ihre politische Souveränität verloren. Ihre bürokratischen Eliten tanzen nach der Pfeife eines anderen und akzeptieren, was ihnen von oben befohlen wird, während sie ihrer eigenen Bevölkerung und ihrer eigenen Wirtschaft Schaden zufügen“, sagte Putin.

Er warnte davor, dass diese „Abkehr von der Realität“ zu Populismus und einer Reihe anderer negativer Auswirkungen führen wird.

„Eine solche Abkopplung von der Realität, von den Anforderungen der Gesellschaft, wird unweigerlich zu einem Anstieg des Populismus und zum Wachstum radikaler Bewegungen, zu schwerwiegenden sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen, zu Degradierung und in naher Zukunft zu einem Wechsel der Eliten führen“, sagte Putin.

Der 69-Jährige behauptete sogar, die westlichen Sanktionen gegen Russland hätten nicht funktioniert.

„Das Ziel war verständlich – die russische Wirtschaft gewaltsam zu zerschlagen, Geschäftsketten zu zerstören, westliche Unternehmen gewaltsam vom russischen Markt zu vertreiben, inländische Vermögenswerte einzufrieren, um die Industrie und die Finanzen sowie den Lebensstandard der Bürger zu beeinträchtigen.

„Es hat nicht funktioniert. Offensichtlich nicht. Es hat sich nicht bewahrheitet“, sagte Putin.

Putin sagte sogar, Russland sei „gezwungen“, in die Ukraine einzumarschieren.

„Kämpfen ist immer eine Tragödie. Doch dies ist eine erzwungene Aktion, zu der wir gezwungen waren. Wir wurden dazu gezwungen – das ist der springende Punkt. Wir wurden einfach an diese Linie gezerrt.“

„Auch während der Sonderoperation dürfen wir die befreiten Gebiete nicht in eine Art Stalingrad verwandeln.“

„Wir haben nichts dagegen, ob die Ukraine der EU beitritt oder nicht.“

„Russland wird jede Entscheidung respektieren, die die Bewohner der befreiten Gebiete treffen. Es liegt allein an ihnen, über ihr eigenes Schicksal zu entscheiden.“

Fast auf den Tag genau vor einem Monat forderte der belarussische Präsident und Putin-Vertraute Alexander Lukaschenko den Generalsekretär der Vereinten Nationen auf, die Einführung einer „neuen Weltordnung“ in Betracht zu ziehen, in der alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft „Sicherheitsgarantien“ haben, da es im Interesse der Vereinten Nationen läge, „zu verhindern, dass sich der Konflikt mit verheerenden Folgen in die Länge zieht“.

Uncut.news

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«AUSGESPIELT»: 

SANKTIONEN GEGEN RUSSLAND LEGEN EUROPÄISCHE PRODUKTION LAHM

24.06.2022 16:50

💥Die europäischen Länder trinken weiterhin «aus ihrem eigenen Brunnen» und fangen Bumerangs. Große Unternehmen haben massive Verluste erlitten — die Zahl der Unternehmen, die aufgrund der hohen Energiepreise, die auf die beispiellosen, massiv gegen Russland verhängten Sanktionen zurückzuführen sind, ihre Tätigkeit einstellen, steigt.                                                                                                                      Immer mehr europäische Länder haben begonnen, öffentlich sowohl Pläne als auch tatsächliche Blockaden von Industrieunternehmen anzukündigen, die durch die Brennstoff- und Energiekrise verursacht wurden, die sich zu einem beispiellosen Sanktionsbumerang entwickelt hat.💥


Rumänien hat sich nun in die Liste solcher Staaten eingereiht — eines der größten Unternehmen des Landes, Azomureş, hat offiziell bekannt gegeben, dass die Einstellung der Düngemittelproduktion als Folge des starken Anstiegs der Energiepreise droht.


Den Vertretern des Unternehmens zufolge ist der vorübergehende Stillstand des Werks auf den starken Anstieg des Preises für blauen Brennstoff (50 Euro pro Megawattstunde) zurückzuführen. Nach Angaben der Unternehmensleitung wurde der Preisanstieg durch einen Zwischenfall an einem Flüssiggasterminal in den Vereinigten Staaten, durch Störungen in der Logistik der Rohstoffexporte sowie durch den weltweiten Anstieg der Energiepreise verursacht.


Der Stillstand wurde insbesondere durch einen Rückgang der Ammoniakvorräte verursacht, die ein wesentlicher Bestandteil der Düngemittelproduktion sind. Solange die Reserven zur Deckung des Produktionsbedarfs ausreichen, wird die Anlage weiter betrieben. Ein vorübergehender Stillstand wird unvermeidlich sein, wenn der Stoff akut knapp wird.


Das Problem wird durch die Tatsache verkompliziert, dass die Zahl der Beschäftigten mehr als tausend beträgt — es ist nicht das erste Mal, dass diese gezwungen sind, ohne Urlaub zu arbeiten — die letzte Arbeitsniederlegung in der Geschichte des Werks endete im April 2022. Es ist möglich, dass dies wiederum zu einer aktiven Verschärfung der durch die Streiks der Arbeitnehmer verursachten sozialen Krise beitragen könnte. 

https://de.news-front.info

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KOALITION DES WIRTSCHAFTSKRIEGES DER EU GEGEN RUSSLAND
WIE IM 2. WELTKRIEG‼️ 

Die europäischen Länder schließen sich gegen Russland zusammen, so der russische Außenminister Sergej Lawrow. 

Dabei verglich der Chefdiplomat Russlands die aktuelle Lage mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs: „Als der Zweite Weltkrieg begann, versammelte Hitler einen großen Teil, wenn nicht sogar die meisten europäischen Länder unter seinen Fahnen für den Krieg gegen die Sowjetunion. 
Jetzt bilden auch die Europäische Union und die NATO eine solche moderne Koalition, um zu kämpfen und im Großen und Ganzen Krieg gegen die Russische Föderation zu führen.“


Der Minister fügte hinzu, Moskau werde „das Verhalten der Europäischen Union realistisch betrachten“ und „die tatsächlichen Schritte verfolgen“, die Brüssel sowie die Republik Moldau und die Ukraine unternehmen werden, sobald ihnen der Status eines EU-Beitrittskandidaten zuerkannt wird.



Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.06.2022

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Die Geburtstunde der russischen Oligarchen

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde Russland nicht die Hand gereicht, sondern zunehmend gedroht. Die Partnerschaft zwischen den USA und Russland, die die Präsidenten Bill Clinton und Boris Jelzin in den 1990er Jahren aufbauten war nicht erfolgreich. Moskau fühlte sich oft nicht respektiert und behauptete, dass bei Absprachen mit Washington, seine Interessen und Prioritäten nicht gebührend berücksichtigt würden.
Wer das bezweifelt, braucht sich nur, die in der „Clinton-Library“ veröffentlichten…



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Mittwoch, 9. März 2022

Die Zerstörung Deutschlands und Europas

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Ein bewusste Handlung der deutschen Politik unter Führung der EU !!!



Montags Mahnwache Dessau-Roßau:

Deutschland vor dem Abgrund


Die meisten von uns haben (glücklicherweise?) noch keine Ahnung davon, was in Zukunft auf uns alle  zukommen wird. Da die Regierenden stündlich ihre Meinung ändern und die Stimme des Volkes hartnäckig ignorieren, gibt es keine Konstante mehr in Deutschland. Nichts ist mehr da, auf das wir uns verlassen können. Klar ist nur: es geht rapide bergab mit unserem Land.....

Jetzt wurde aus Rache über Putins miitärischem Alleingang eiligst gemeinsam mit der EU, der USA und GB beschlossen, Rußland aus dem SWIFT rauszuwerfen. Das ist der ultimative Wahnsinn und wird als Boomerang zu uns zurückkommen. Putin war darauf vorbereitet und hat nun die Möglichkeit, mit China zusammen ein eigenes SPSF-System zu installieren. Geplant und heiß ersehnt von den Chinesen war es schon länger.... Kurz: es kostet Putin nur ein müdes Lächeln. Die deutschen Bürger aber wird es hart treffen. Zwischen dem größten Rohstofflieferanten der Erde - Russland - und der dynamischsten Wirtschaftskraft - China - wird ein neues Zahlungssystem entstehen: ohne Dollar und garantiert ohne Euro. Brasilien wird sich anschließen (Bolsonaro war gerade in Moskau), ebenso Indien und Südafrika. Wenn alles gut läuft, wird sich der Rest der Welt anschliessen. Die USA haben ihre Rohstoffe in Kanada und die billigen Arbeitskräfte aus Mexiko und Mittelamerika. Sie brauchen uns nicht. Und sie wollen uns nicht. Das dekadente, schwache, uneinige Europa hat fertig. 

Wer nimmt eine gewisse Aussenministerin Baerbock ernst, die noch nichtmal in der Lage ist, einen Satz fehlerfrei abzulesen, geschweige denn frei zu sprechen? Glaubt man wirklich, dass die Soldaten Respekt vor einer "Omi" Lamprecht im Strickkleidchen haben ? Was traut man einem Finanzminister Lindner zu, der 2 Firmen an die Wand gesetzt hat? Von einem Kanzler Scholz mit erheblichen Erinnerungslücken ganz zu schweigen.... Diese Notbesetzung einer Regierung ringt wirklich niemandem Respekt ab, denn in ihrer grenzenlosen Inkompetenz und Ahnungslosigkeit scheinen sie die Konsequenzen ihrer Handlungen nicht überblicken zu können. Oder steckt etwa etwas ganz anderes hinter ihrem Tun? Sind sie am Ende nur Erfüllungsgehilfen für die abstrusen, weltbeherrschenden Interessen anderer (The great Reset)? 

Deutschland ist pleite. Es drohen Massenarbeitslosigkeit im Zuge der Corona-Maßnahmen, eine Hyperinflation durch das hirnlose, empathielose Gebahren unserer unfähigen Politiker, um den bösen Herrn Putin  in seine Schranken zu weisen. Das deutsche Volk kann es ausbaden. Habt ihr nicht mal einen Eid geschworen, zum Wohle des Deutschen Volkes zu handeln? 

Wenn Russland seine Kredite nicht mehr bezahlen kann, da ja keine SWIFT-Überweisung mehr möglich ist, werden unsere Banken umfallen wie die Dominosteine.  Es darf geraten werden, welche zuerst. 

Wir, durch die sogenannte Pandemie genug gebeutelt,  schiessen uns selbst in die grösste Versorgungskrise aller Zeiten und werde in einer Welt aufwachen , in der der Westen dem Rest der Welt gegenübersteht !! Russland fällt künftig als Deutschlands größter Weizenlieferant aus. Die Preise für Teigwaren wie Brot, Gebäck, Kuchen und Nudeln werden massivst steigen. Ganz zu schweigen von den rasant steigenden Preisen für Energie, Gas und Benzin. Leidtragende werden vor allem unsere armen Rentner, Kleinverdiener , Arbeitslosen und Familien mit Kindern sein. Letztere sind sowieso in unserer Gesellschaft nicht mehr unterstützungswürdig, in der vorrangig Schwule und Diverse gehypt werden.

Es ist purer Wahnsinn was zur Zeit passiert und Deutschlands dümmste und schlechteste Regierung aller Zeiten katapultiert sich mittenrein  in den Ukraine-Russland-Konflikt, anstatt neutral daneben zu bleiben, wie die Schweiz. Aber wir habens ja! Waffenlieferung für 1/2 Milliarde für die Ukraine und Militäraufrüstung für die heruntergekommene Bundeswehr für 100 Milliarden €. Gehts noch? Wo soll das Geld herkommen? Die 1 Million Ukrainer, die unsere Regierung ins "reiche" Deutschland eingeladen haben, (lt. Baerbock sollen alle kommen, die wollen), werden es wohl nicht bezahlen.


Genausowenig wie die anderen "Gäste" unseres Landes.

In der Realität leben Millionen Deutsche an der Armutsgrenze. Gegenüber anderen EU-Ländern stehen wir in Punkto Renteneintrittsalter und Vermögen sehr schlecht da. 

Übrigens, Putin wurde ja untersagt, künftig den deutschen Luftraum zu nutzen. Nun ist seine Antwort da: ein Verbot für Deutschlands Flugzeuge, - und für die weiterer 35 Staaten - russisches Gebiet zu überfliegen. 

Scholz´napoleonischer Größenwahn und seine Rücksichtslosigkeit gebenüber der Bevölkerung haben das bereits angeschlagene Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt, - und darüber hinaus. Jetzt kann nur noch ein Wunder eine harte Landung verhindern. Zieht euch warm an - es könnte kalt und dunkel werden in Deutschland.

 


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Mario De Maari:

Das soll jetzt bitte nicht als Panik Meldungen verstanden werden. Eher als Warnung die Vorbereitungen evtl noch mal zu Optimieren solange es noch möglich ist...


Ich versuchte in ein paar Worte zu deuten was der Bericht da beschreibt. Der Spieß wir eben umgedreht.. Wenn die Länder Rohstoffe brauchen müssen sie zukünftig in Rubbel bezahlen.. damit ist der Dollar deaktiviert..der Spielplatz Börse wo wertlos Papier gehandelt werden implodier....man muss mit Gold gedeckten Währungen bezahlen auf Physische Ware...sonst gibt es nichts mehr..

Ich hoffe ich konnte es verständlich Übermitteln.. American, EU können es nicht Kaufen.. und werden den Volk den Bären aufbieten wir machen ein Handelsstop..


Malt euch die Folgenden selber aus..es ist nicht mehr die Frage ob was kommt sondern nur noch wann und gestern haben sie die Zeituhr Scharf geschaltet..


In der Ruhe bleiben die Vorbereitungen so gut wie möglich abschließen.. sollte die Kiste in den nächsten Tagen aus gehen alles gute Dark.. heute noch viel zu tun..


Das ist ja Mal ein Geiler Schachzug..so jetzt wird die Sache richtig lustig..ujjj Ju juuu


Russland bereitet Trennung vom weltweiten Internet vor

Was die internationalen Organisationen nicht wollen, macht Russland nun selbst - ein internes cm Internet, mit russischem Hosting und DNS.

7 März, 2022 von Sebastian Grüner

Die russischen Behörden bereiten offenbar eine weitgehende Trennung der Internet-Infrastruktur des eigenen Landes vom Rest des weltweiten Internetverkehrs vor. Das geht aus einer Anordnung des Ministeriums für Digitale Entwicklung Kommunikation und Massenmedien hervor, die das auf Russland und Belarus spezialisierte Medienprojekt Nexta veröffentlicht hat.

Zusätzlich dazu sollen die Betreiber auf DNS-Server innerhalb Russlands wechseln. Sämtlicher Javascript-Code, der von ausländischen Ressourcen heruntergeladen wird, soll entfernt werden. Werden ausländische Hosting-Betreiber verwendet, müssen die Ressourcen auf einen russischen Dienst umgezogen werden. Darüber hinaus sollen sämtliche Ressourcen, die über eine andere TLD laufen als .ru, falls möglich auf .ru umgezogen werden. Die Betroffenen haben dazu bis zum 15. März Zeit.

Bereits bis zum 9. März sollen die Betreiber und Anbieter dem Ministerium eine Liste sämtlicher öffentlicher Ressourcen überreichen samt Informationen darüber, wo sich diese befinden (selbst-gehostet, gemietet, in der Cloud). Hinzu kommen Informationen zur benötigten Bandbreite sowie dazu, ob die Ressourcen überhaupt außerhalb Russlands verfügbar sein müssen.

Golem Akademie

1. Data Engineering mit Apache Spark: virtueller Zwei-Tage-Workshop

25.–26. April 2022, Virtuell

2. Unreal Engine 4 Grundlagen: virtueller Drei-Tage-Workshop

2.–4. Mai 2022, Virtuell

Weitere IT-Trainings

Werden all diese Maßnahmen tatsächlich umgesetzt, wissen die Behörden in Russland nicht nur, welche Webseiten oder Dienste in Russland bereitstehen. Durch den erzwungenen Umzug auf russische DNS- und Hosting-Server haben die Behörden auch einen weitgehenden Zugriff auf diese Angebote. Beides ermöglicht praktisch eine vollständige staatliche Zensur und Blockade für das Internet innerhalb des Landes.

Der Autor meint dazu:

Weder Amazon noch Microsoft oder Google haben für ihre jeweiligen Cloud-Dienste überhaupt ein Angebot innerhalb Russlands, und das, obwohl diese zu den größten Cloud-Anbietern für Russland und für russische Kunden gehören. Ein Umzug, etwa auf die Yandex-Cloud, dürfte sich in der kurzen Zeit als extrem schwierig erweisen und hätte im Zweifel wohl auch eine Einstellung der Dienste zur Folge.

Während sich sowohl ICANN, ISOC oder auch das RIPE NCC vergangene Woche noch gegen Forderungen gestellt haben, Russland vom Rest des Internets zu trennen, will Russland dies nun faktisch selbst umsetzen und reiht sich damit endgültig ein in eine Reihe von Regimen wie dem Iran oder China, in denen das Internet weitgehend reguliert und zensiert wird. Menschen in Russland können sich so künftig wohl kaum noch unabhängig zur Lage ihres Landes oder auch zum Ukraine-Krieg informieren.


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Montag, 23. August 2021

In Deutschland nicht machbar,

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da kleinkariertes Denken, Neid, Missgunst und Obrigkeitshörigkeit viel stärker ausgeprägt sind, solidarisches Denken nicht vorhanden scheint. Natürlich gibt es Ausnahmen. Aber eben nicht in der Masse.


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Wie man Impf-Pässe umgehen kann, ohne das Haus zu verlassen. Wie russische Bürger Moskaus dämliche Impfpässe in nur 3 Wochen zerschlugen 👏👍‼️


„So haben sie den Impfpass von Bürgermeister Sobjanin zu Fall gebracht - und es war ziemlich einfach. Die Moskauer Bürger haben einfach aufgehört, Geschäfte zu besuchen, die einen Impfpass verlangen. 


Das wirklich Schöne daran war, dass die Geimpften sich mit den Ungeimpften solidarisierten. In allen Geschäften, in denen der Impfpass verlangt wurde, ging der Umsatz gegen Null.


Die Moskauer ließen sich die Haare wachsen, gingen nicht in Bars und Restaurants, gingen nicht ins Kino, übernachteten nicht in Hotels und unternahmen auch sonst nichts, wofür ein Impfpass erforderlich war.


Geschäftsinhaber aus der ganzen Stadt riefen plötzlich im Büro von Bürgermeister Sobjanin an, um ihm wegen der Impfpässe das Ohr abzuschneiden. Sie gingen pleite und waren stinksauer darüber.


Marina Zemskova, die Leiterin eines regionalen Hotel- und Gaststättenverbands in Russland, sagte, der Impfpass habe sich als schlimmer für das Geschäft erwiesen als eine vollständige Abriegelung. Im Falle einer weiteren Abriegelung könnten die Unternehmen zumindest mit einer Art staatlicher Unterstützungsmaßnahmen rechnen.


Bei einem Impfpass-System gibt es keine staatliche Unterstützung. Was die nicht gerade elitären Eliten bei den Moskauern nicht vorausgesehen haben, ist, dass sie sich einfach nicht an dem Betrug beteiligen würden.


Die Geschäftsleute waren so wütend auf den Bürgermeister, dass Sobjanin am 19. Juli plötzlich und überraschend verkündete, dass niemand mehr einen Impfpass benutzen müsse. Er erfand eine witzige Ausrede und behauptete, die COVID-Fallzahlen seien plötzlich besser geworden, um die Aufhebung der QR-Code-Pässe zu begründen.


Aber jeder kannte die Wahrheit. Die Moskauer Bürger beschlossen, dass ihre medizinische Privatsphäre und ihr Recht auf Reisen wichtiger sind als das, was die Verantwortlichen ihnen sagen.


Es war ein massiver Fall von zivilem Ungehorsam - und sie mussten nicht einmal nach draußen gehen und in einem großen Protest Dinge in Brand stecken. Alles, was sie taten, war zu sagen: "Jedes Unternehmen, das einen Impfpass von mir sehen will, bekommt kein Geld von mir."


So macht man das.



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Samstag, 20. März 2021

Provokationen gegen Rußland (ungeheuerlich!)

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Deutsche Regierung

Anti-Spiegel.ru


Russische Reaktionen 

auf Bidens Beleidigung



Anti-Spiegel.ru



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Freitag, 19. März 2021

Putins Reaktion auf Biden

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Bitte genau zuhören bei Minute ca. 4:15 -

genetischer und moralischer Code





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Freitag, 29. Januar 2021

Rede Putins

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Netzfund - Ausschnitt aus italienischen Medien:  

REDE VON VLADIMIR PUTIN AN DIE MENSCHEN   📜

Putin: "Ich bin heute müde. 

Ich bin müde von allem. Ich möchte mit den Staaten der Welt sprechen."

WAS IST LOS? 

Welche Art von Satans-Plan träumen Sie? 

Sie möchten die Weltbevölkerung absichtlich reduzieren indem Sie unschuldige Leben opfern und dabei instabile Geister einsetzen, die an Ihre politische Korrektheit glauben.


Gehirnwäsche der MENSCHEN, bösartige MEDIENSYSTEME, schamlose LÜGEN - STÄNDIG und ABSICHTLICH. 


Ich bin mir Ihrer satanischen Pläne bewusst, die Bevölkerung des Planeten zu reduzieren. Sie sind so BÖSE, die SCHWÄCHSTEN und MARGINALISIERTEN zu benutzen.

 

Wenn du denkst, dein Volk muss sich daran gewöhnen, massakriert zu werden, verlasse deine Position! 


WENN AMERIKA UND EUROPA DIESE PLÄNE NICHT BEENDEN, müssen Sie sich nicht nur mit Gottes Urteil konfrontieren, sondern auch mit mir. 

STOPPEN SIE IHRE PLÄNE! 

Lang lebe GOTT und das VATERLAND, oder der TOD wartet auf sie" - 🇷🇺 V. V. PUTIN


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Dienstag, 17. Juli 2018

Und es wurde Geschichte geschrieben...

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Eine Analyse von Walter Ehret









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Dienstag, 31. Oktober 2017

Kein Mann Gottes! ... Meine Worte

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Putin: Papst Franziskus
ist kein Mann Gottes

Präsident Putin hat Papst Franziskus dafür kritisiert, „eine politische Ideologie voranzutreiben, anstatt eine Kirche zu leiten“, und warnte davor, dass der Führer der katholischen Kirche „kein Mann Gottes ist“.



“ Papst Franziskus benutzt seine Plattform, um eine gefährliche politische Ideologie von links nach rechts auf gefährdete Menschen in der ganzen Welt auszudehnen, Menschen, die ihm aufgrund seiner Position vertrauen „, sagte Putin.
“ Wenn Sie sich ansehen, was er (der Papst) sagt, ist es klar, dass er kein Mann Gottes ist. Zumindest nicht der christliche Gott. Nicht der Gott der Bibel „,  sagte Putin in der Marien Kathedrale St. Nikolaus in Kronstadt .
„Er träumt von einer Weltregierung und einem globalen kommunistischen Repressions System.
Wie wir zuvor in kommunistischen Staaten gesehen haben, ist dieses System nicht mit dem Christentum vereinbar. “
Der Papst ist in diesem Jahr immer dreister geworden, indem er die Globalisten-Agenda und die extremen linken Diskussionspunkte auf die Massen drängt. Anfang dieses Jahres rief er zu einer  globalen Zentralbank und Finanzbehörde auf , und vor kurzem sagte er   „Die Amerikaner müssen von einer Weltregierung so schnell wie möglich zu ihrem Besten regiert werden .“
Die Idee von Papst Franziskus, dass die Amerikaner unter einer Weltregierung besser dran wären, hört dort nicht auf. Der radikale linke Papst sagte auch, dass Europa ein Land unter einer Regierung werden sollte.
Er hat auch eine ein-Kind-Politik im  westlichen Stil  für westliche Nationen gefordert und eine Versammlung in Rom darüber informiert, dass eine persönliche Beziehung zu Jesus “ gefährlich und schädlich “ sei.
Während Putin praktizierender Christ ist, ist er kein Katholik, und der Papst ist nicht sein Führer. Nach seinen jüngsten Äußerungen hält Präsident Putin Papst Franziskus nicht für christlich.
Der russische Präsident ist selten offen kritisch gegenüber ausländischen Führern, sondern zieht es vor, Diplomatie zu nutzen, um Menschen auf seine Seite zu ziehen. Aber auch berüchtigte Globalisten wie George Soros, Jacob Rothschild und Bill Gates haben schon einmal Zungenkämpfe bekommen, und nun ist Papst Franziskus in ihr Unternehmen eingetreten.
Papst Franziskus versucht, die Grundlagen für eine globale kommunistische Regierung zu schaffen. Präsident Putin ist weise zu seiner List und hat ihn darauf hingewiesen. Es ist Zeit für mehr Weltführer, dem Papst zu sagen, in seiner eigenen Spur zu bleiben.




Neues-für-Freunde
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Samstag, 2. Juli 2016

Europa tief gespalten

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Ändert die EU ihre Ostpolitik?



Konträre Meinungen über die Verlängerung der Rußland-Sanktionen spalten die EU


Die Anti-Russland-Front wird sich nicht mehr lange aufrechterhalten lassen, schätzen Experten. Die Teilnahme europäischer Politiker am St. Petersburger Wirtschaftsforum, darunter EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, sehen viele als Zeichen für den „Einstieg in den Ausstieg“ der Sanktionen gegen Russland.

Die Stigmatisierung Russlands auf das Böse scheint nicht mehr zu greifen. Dazu mag die Einsicht beitragen, dass die Sanktionen ihr Ziel weitgehend verfehlt haben, oder auch die, dass man die Ukraine zu vorzeitig auf einen einseitigen EU-Assoziierungskurs gedrängt hat. Unter den EU-Mitgliedern macht sich die Überzeugung breit, dass es Zeit für eine neue EU-Ostpolitik sei.

Große Hoffnung lag deshalb auf dem diesjährigen Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg. Die Anwesenheit von EU-Kommissionspräsident Juncker, EU-Kommissar Günther Oettinger, Italiens Premierminister Matteo Renzi und vieler anderer Politiker ließ zahlreiche europäische Firmen auf Entspannung hoffen. Dass auch wieder mehr europäische Unternehmer kamen, legt die Vermutung nahe, dass sie ausloten wollten, was heute schon wieder möglich ist und wohin die Reise in Zukunft gehen könnte. Allerdings munkelten die deutschen Wirtschaftsvertreter unter vorgehaltener Hand, sie seien von der Politik dazu angehalten worden, „den Ball flach zu halten“. 

Während des Forums überraschte der Gastgeber Wladimir Putin mit dem Angebot, die russischen Sanktionen gegen die EU aufzuheben, wenn die EU Druck auf Kiew ausüben würde, an der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen mitzuwirken. Die EU ging darauf allerdings nicht ein, sondern verlängerte die Sanktionen gegen Russland um ein weiteres halbes Jahr, eben weil das Minsker Abkommen von 2015 nicht vollständig umgesetzt worden ist. Zwar gebe es Fortschritte, doch die seien unzureichend, so die Begründung. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass die jetzt verlängerten Sanktionen die letzten sein werden. Kritiker bemängeln seit Langem, dass Russland die Erfüllung des Minsker Abkommens gar nicht sicherstellen könne, solange die ukrainische Regierung sich keinen Schritt bewege. 

Europa ist in der Frage der Sanktionspolitik tief gespalten. Während osteuropäische Partner, allen voran Polen und die Baltenstaaten, für einen harten Kurs gegenüber Moskau plädieren, würden Frankreich, Deutschland und Italien eine schrittweise Lockerung der Sanktionen, gerade wegen der Fortschritte im Minsk-Prozess, begrüßen. 

Der französische Außenminister Jean-Marc Ayrault sagte jüngst bei einem Treffen mit seinen Amtskollegen in Luxemburg, ein Entgegenkommen könne an Bedingungen geknüpft werden und ein Zeichen der Ermutigung sein mit dem Ziel, Moskau zu Zugeständnissen zu bringen. 

Für Italien und Deutschland wirken die Sanktionen wie ein Bumerang, da sie am meisten unter dem Einbruch ihres Russlandgeschäfts leiden. Allein die deutsche Wirtschaft musste einen Rückgang des Handelsvolumens mit Russland um 40 Prozent in den vergangen zwei Jahren verbuchen. Betroffen sind vor allem Agrarbetriebe in Mitteldeutschland. Der Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft hat sich bei seiner diesjährigen Jahreskonferenz für einen Strategiewechsel gegenüber Russland ausgesprochen. Der Ausschuss unterstützte Außenminister Frank-Walter Steinmeier bei seinem Vorschlag, parallel zu den Umsetzungsschritten Moskau den Abbau der Sanktionen vorzuschlagen, und forderte die Ukraine auf, die verschleppten Reformen endlich umzusetzen. 

Dass die Signale auf Veränderung stehen, wurde beim Wirtschaftsforum deutlich. Gerade deutsche Firmen investieren wieder mehr in Russland. Um die Sanktionen zu umgehen, gründen sie eigene Unternehmen vor Ort. Der sinkende Rubelkurs begünstigt solche Investitionen. Deutsche Direktinvestitionen stiegen im vergangenen Jahr um das Vierfache. Jenseits der Konflikte wollen die Unternehmen gemeinsame Projekte voranbringen wie eine zweite Gas-Pipeline durch die Ostsee von Russland nach Deutschland. 

Beteiligt daran wäre unter anderem die Firma Linde. Mercedes plant den Bau eines Werks bei Moskau, Siemens konkurriert derzeit mit den Chinesen um den Bau einer Eisenbahn-Hochgeschwindigkeits-Trasse zwischen Moskau und Kasan. Siemens-Chef Joe Kaeser, Uniper-Chef Klaus Schäfer und Wolfgang Büchele, Vorstandsvorsitzender von Linde und Chef des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, fordern deshalb eine baldige Lockerung der Sanktionen.

 „Es wäre gut, wenn dieser Vorschlag in Brüssel jetzt mehrheitsfähig wird und wir einen Einstieg in den Ausstieg aus den Sanktionen hinbekämen“, meint Büchele. In dasselbe Horn stieß die Brüsseler Denkfabrik Bruegel. Sie sieht europäische Firmen in Russland gegenüber China ins Hintertreffen geraten. Die Einbußen europäischer Unternehmen  dürften sich noch vergrößern. 

Bei den Geschädigten wächst der Unmut gegenüber der Ukraine. Das Minsker Abkommen kommt auch deshalb nicht voran, weil die ukrainische Regierung die darin vereinbarten Wahlen in Lugansk und Donezk bislang verhindert hat. Die Waffenruhe wird täglich von beiden Seiten gebrochen. 

Die EU ist und bleibt ein Schlüsselpartner Russlands. Dass er die Europäer gerne auf seiner Seite sehen würde, unterstrich Putin, indem er beim Wirtschaftsforum ein Ass aus dem Ärmel zog: Er warnte vor einer einseitigen Unterzeichnung des TTIP-Abkommens und bot der EU die Mitwirkung bei  der „Eurasischen Wirtschaftsunion“ unter Einbeziehung Chinas an. Doch auch wenn längst klar ist, dass ohne Russland die Probleme in der Welt nicht zu lösen sind, werden sich die Falken in der EU zunächst durchsetzen, bevor ein Umdenken einsetzt.  


Manuela Rosenthal-Kappi



Preussische Allgemeine
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Donnerstag, 15. Oktober 2015

Endlich >>> IS zieht sich aus Syrien zurück

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Nach den Schlägen der russischen Luftwaffe und der Offensive der syrischen Armee hat die Terrormiliz „Islamischer Staat“ den Rückzug angetreten, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Donnerstag gegenüber Journalisten erklärte.

„Die Extremisten versuchen neue Stellungsräume einzurichten und ihr bisheriges Logistiksystem zur Versorgung mit Munition, Waffen und anderer Ausrüstung flexibel zu verändern.“
Konaschenkow zufolge registriere die russischen Aufklärungstechnik diese Änderungen. Auch die Daten eines gemeinsamen Informationszentrums zur Koordinierung des Anti-IS-Kampfes in Bagdad würden ausgewertet.
„Zur Prüfung dieser Informationen intensivieren wir die Aufklärungsflüge der Luftwaffe und von Drohnen“, sagte der Sprecher.


Seit dem 30. September dieses Jahres fliegt auch die russische Luftwaffe auf Bitte der syrischen Regierung Angriffe gegen den IS. Russische Kampfjets haben laut Angaben aus Moskau bereits mehrere Hundert Ziele zerbombt und mehr als 300 Dschihadisten getötet. Ziel ist es, die syrische Regierungsarmee im Kampf gegen die berüchtigte Terrormiliz IS zu unterstützen. Mit russischer Luftunterstützung begannen die Truppen von Syriens Präsident Baschar al-Assad in der vergangenen Woche eine große Offensive und konnten bereits weite Gebiete des Landes von den IS-Dschihadisten befreien.




Weiterlesen: 



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