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Freitag, 12. August 2022

Am Ende der Zeiten herrscht die teuflische Ordnung!

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Bürger werden aktiv 

gegen Pädophilenlobby


🔴 Unautorisiertes Hissen der Flagge vor dem Familienministerium mit den Farben der #MAPpride Flagge - Minor Attracted Persons - die für die Legalisierung von Sex mit Kindern Petitionen im Bundestag einreichen:


🔴 Ein Bürger aus Berlin berichtet:

“Ich habe mich gestern persönlich davon überzeugen müssen, dass die Flagge vor dem Familienministerium hängt und die Nachricht nicht nur Fake ist.

Ich habe gerade recherchiert, um das Ganze zu verstehen und möchte euch daran teilhaben lassen wie perfide die Argumentation vonstatten geht.


Krumme13.org bezeichnet sich selbst als „Online-Portal zur Berichterstattung und Information zu den Themen Pädophilie, Päderastie und toleranter Homosexualität".

Sie sprechen von einer „schlechten Situation“ der Pädophilen, da sie wie einst die Homosexuellen ausgegrenzt werden und fordern

1. die Aufnahme in die LGBTIQ+

2. den Schutz der eigenständigen sex. Identität in Artikel 3 GG

3. damit das Ende der Kriminalisierung des sex. Interesses Erwachsener an Kindern


Die LGBTIQ+ lehnen eine Aufnahme der Pädophilie ab, da Kinder nicht frei eintscheiden können. Dort wird das „Recht der Schutzbefohlenen“ über das „Gesetz der Gleichstellung“ gesetzt.


Die Krumme 13 nennt das allerdings „Unrechtsgesetz“ und reicht am 14.2.22 zwei Petitionen im Bundestag ein mit der Formulierung: „Das Kindeswohl ist angemessen zu berücksichtigen.“ Mit der schwammigen Formulierung "angemessen" wird sichergestellt, dass „widerstreitende Interessen mit dem Kindeswohl in einen verhältnismäßigen Einklang zu bringen sind.“

D.h. das Recht der „freien Liebe“ könnte über dem Recht der „Schutzbefohlenen“ stehen.

Dieses Gesetz wird unter dem Titel: Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz geführt!!!


(https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/kinderrechte-ins-grundgesetz-1840968


https://www.openpetition.de/organisation/k13online


https://krumme13.org/news.php)


Was können wir gemeinsam tun?”


🔴💥⚠️Bringt euren Protest ans Familienministerium und das Parlament:


„Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern habe ich mit Erstaunen festgestellt, dass vor dem Familienministerieum die Flagge der "Minor Attracted Persons" in Verbindung mit der LGBT-Flagge gehisst wurde.

Diese Vereinigung fordert die

1. die Aufnahme in die LGBTIQ+

2. den Schutz der eigenständigen sex. Identität in Artikel 3 GG

3. damit das Ende der Kriminalisierung des sex. Interesses Erwachsener an Kindern.


Die LGBTIQ nimmt selbst Abstand von den Zielen der MAP (siehe krumme13.org) und die eingereichte Petition wurde noch nicht als Gesetz beschlossen.


Bitte erklären Sie mir zeitnah, wie es sein kann, dass diese Flagge von unserer Regierung gehisst wird, die sich damit selbst im Bereich der Illegalität befindet und veranlassen Sie umgehend die Einholung der Flagge.“


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Samstag, 16. April 2016

Wie Heterophobie zur Zerstörung unserer Gesellschaft genutzt wird

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Gender Mainstreaming

Conchita Wurst als Ideal

von Martin Voigt


David Berger referiert auf Einladung von Stefan Friedrich
Kritik an der Gender-Ideologie ist inzwischen ein eigenes Genre. Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem, könnte man meinen. Wenn jedoch David Berger auf Einladung der Christdemokraten für das Leben in Berlin über „Freiheit statt Gender-Gedöns und virtueller Bürgerkrieg“ referiert, ist das besonders pikant.

Der katholische Theologe und Journalist, der in einer homosexuellen Partnerschaft lebt und aus der Kirche austrat, pendelt im kulturpolitischen Minenfeld zwischen den gegensätzlichsten Positionen hin und her. Auf den ersten Blick jedenfalls. Tatsächlich hängt Berger sein Fähnchen nicht in den Wind, weder in den katholischen noch in den grünlinken.

David Berger arbeitete als Lektor der Päpstlichen Kongregation für die Glaubenslehre und gab eine theologische Zeitschrift heraus. Nach seinem Coming-out überwarf er sich mit der katholischen Kirche. Das machte ihn zum gefragten Gast in Talkshows und gefeierten Helden in der Schwulenszene. Er gab ein Magazin für Homosexuelle heraus und lief mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland auf einer Gegendemonstration zum „Marsch für das Leben“.


Im Publikum: Theologen, Queer-Aktivisten, AfD-Politiker, schwule Freunde und Feinde 
 
Bei diesem Wandel vom Paulus zum Saulus wäre es vielleicht geblieben, wenn ein kritischer Geist im Milieu „sich radikalisierender Berufshomosexueller“, wie Berger sagte, nicht automatisch rebellieren würde: Die Islamisierung Deutschlands sei eine Gefahr für Homosexuelle und Meinungsfreiheit müsse auch für Pirinçci gelten. Die Hosianna-Rufe aus der Homo-Szene verstummten, und es folgte die soziale Kreuzigung. Berger galt bald als homophober Rechtspopulist, verlor seinen Chefposten beim Magazin Männer, und Volker Beck habe dazu aufgefordert, sich auf Facebook von ihm zu „entfreunden“.

Wer es sich mit der Homo-Lobby gründlich verscherzt hat, der hat bei Konservativen einen Stein im Brett, Kirchenaustritt hin oder her. Wenn nun David Berger bei den Christdemokraten für das Leben einen Anti-Gender-Vortrag hält, spiegelt sich die Spannung innerhalb seiner Vita auch im Publikum wider: Theologen, Queer-Aktivisten, AfD-Politiker, schwule Freunde und Feinde Bergers und nur drei Frauen waren anwesend.

Einen Menschen als Frau zu bezeichnen, ist für Gender-Ideologen eine über die Zuschreibung geschaffene Wirklichkeit. Diese Konstruktion sozialer Rollen (Frau, Mann, Vater, Tochter, Familie) gelte es wieder zu dekonstruieren, also bestenfalls gleich ganz abzuschaffen. Jeder solle sich sein soziales Geschlecht (gender) frei wählen und dieses auch wechseln, wie es beliebe, so die Chefideologen, allen voran die feministische Vordenkerin Judith Butler.


„Genderfluide Menschen“ à la Conchita Wurst als Ideal

Bliebe diese neue Glaubensgemeinschaft unter sich, gäbe es kaum so viel Aufregung, doch bei den Genderisten paart sich ein außerordentliches Sendungsbewußtsein mit viel Sinn fürs Finanzielle. Hier setzt Bergers Kritik an. Über Lehrstühle und Professuren und die ideologische Besetzung solcher Begriffe wie „Geschlechtergerechtigkeit“ seien Machtstrukturen entstanden, „die nur noch schwer zu durchschauen sind“, sagte Berger.

Beispielgebend für den Kulturkampf sei das Ringen um die Homo-Ehe. Das erklärte Ziel der Gender-Ideologen sei es, über die Einführung der Homo-Ehe die geschlechtliche Aufeinanderbezogenheit zwischen Männern und Frauen aufzulösen, sagte der Theologe. Homosexuelle würden kulturpolitisch in Stellung gebracht, um der Ehe als stabilisierender Institution auf kleinster Ebene ihre Bedeutung zu nehmen. „Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern um die Veränderung der Gesellschaft“, sagte Berger. Alles Sinnstiftende unserer Kultur, aber auch das biologisch Determinierte solle ins Beliebige und Unverbindliche diffundieren.

Der „genderfluide Mensch“ à la Conchita Wurst sei das Ideal. Weder Männlein noch Weiblein mit Unisex-Vornamen, Unisex-Mode und Unisex-Toiletten. Das wichtigste Instrument der Kulturrevolution sei jedoch die Sprache, die Besetzung und Umdeutung solcher Begriffe wie Familie und Ehe. Aber auch der direkte Eingriff über neue Schreibweisen wie Gender-Gap (Bäckermeister_innen) oder Gender-Star (Bäckermeister*innen) sorge gezielt für Verunsicherung.


„Wer die Gender-Ideologie kritisiert, gilt schnell als homophob und rechtsradikal“

Berger schilderte, wie Kritik an der Gender-Doktrin mit Ausschluß aus dem Diskurs und sozialer Ächtung bestraft wird: „Wer sich erdreistet, die Gender-Ideologie in Frage zu stellen, wird schnell als homophob, rechtsradikal und frauenfeindlich stigmatisiert.“ In den sozialen Medien hätten solche verdammenden Codewörter eine starke mobilisierende Wirkung, vor allem bei jenen, „die im Namen der Toleranz Haß verbreiten“.

Die virale Verbreitung und oft anonyme Äußerung politischer Meinungen in den Foren und Kommentarspalten werde aggressiver, unabhängig von der politischen Intention, sagte Berger. Die Asylkrise und speziell die Übergriffe in der Silvesternacht von Köln und anderswo seien eine Initialzündung gewesen, die auf einen „virtuellen Bürgerkrieg“ hinauslaufe. Abgehobene Politiker und linksgrün-wählende Journalisten würden im Netz auf für sie unangenehme Weise mit dem Volk konfrontiert.

Mit gelöschten Facebook-Profilen und Doppelmoral reagiere die linksmotivierte Zensur, sagte Berger. „Als ich die katholische Kirche für ihre Homophobie kritisierte, wurde ich als mutiger Religionskritiker gefeiert. Als ich sagte, daß ich angesichts der Islamisierung Europas und dem damit importierten Homohaß große Sorgen habe, war ich auf einmal islamophob und rassistisch.“


Die bürgerliche, humanistische Basis muß die Würde des Menschen verteidigen

„Eine Grenze ist für mich überschritten, wenn die virtuelle Realität der Anfeindungen konkret wird“, sagte Berger mit Blick auf den Brandanschlag auf das Auto und die Büroräume der „Demo für alle“-Sprecherin, Hedwig von Beverfoerde. „Auch wenn ich ihre Meinung nicht teile, hat sie jedes Recht, diese zu äußern.“ Queere Medien hatten von Beverfoerde als „homophobes Monster“ aufgebaut, was in einem von linken Gruppen initiierten Theaterstück aufgegriffen wurde. Der szenischen Darstellung von Tötungsphantasien folgte der reale Anschlag.

„Hinterher las ich auf der Facebook-Seite einer linken Gruppierung: ‘Schade, daß sie nicht im Auto saß’“, sagte Berger. Gegen diese psychische und physische Gewalt müsse sich eine bürgerliche, humanistische Basis bilden, die der Überzeugung folgt, daß die Würde des Menschen unantastbar ist.




Auf ein Wort mit David Berger


Herr Berger, Sie sehen hinter dem gesellschaftspolitischen Programm Gender-Mainstreaming eine Ideologie, die darauf abzielt, das zu dekonstruieren, was den Menschen im Innersten zusammenhält. Als Methode nannten Sie Unisex-Toiletten und den Gender-Star. Reicht das? Welche wirksamen Mittel hat die Gender-Ideologie, um die Gesellschaft psychologisch zu knacken?

Berger: Sprache hat die Kraft, tief in die Prozesse unserer Bewußtseinsbildung einzugreifen. Über die Sprache wird vom Alltag bis zur stilistisch gegenderten Diplomarbeit eine tiefe Verunsicherung erzeugt. Das ist permanente Indoktrination.


Angesichts des Gender-Stars und „geschlechtergerechter“ Ampelmännchen ist man doch eher belustigt oder genervt, aber nicht zutiefst verunsichert. Wo zielt die Gender-Ideologie wirklich aufs Existentielle ab?


Berger: Fragen Sie die vielen tausend Eltern, die in Stuttgart gegen die Bildungspläne demonstrieren. Die haben keine Angst vor Homosexuellen, was ihnen immer unterstellt wird. Sie haben erkannt, mit welchen indoktrinativen Methoden schon Kindergarten- und Schulkinder während ihrer Persönlichkeitsentwicklung beeinflußt werden sollen.


Wie gelingt das? Die Eltern glauben ja nicht, daß ihr Kind homosexuell wird, nur weil ein Sexualpädagoge die Übungen aus der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ durchführt?
 
Berger: Richtig, aber durch das erzwungene Offenlegen schambehafteter Gefühle in solchen Unterrichtssituationen wird die Intimsphäre aufgebrochen. Die Kinder machen sich quasi nackt. Dadurch wird die Schutzzone ihrer familiären Integrität, die sie immer um sich herum haben, aufgebrochen. Sexualisierte Kinder sind viel zugänglicher in jeglicher Hinsicht. An das, was man in diesem Zusammenhang in ihnen zerstört, scheint keiner dieser Ideologen zu denken.






Junge Freiheit
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Dienstag, 21. April 2015

Zum 2. - Das Einknicken der Institution Kirche vor dem politischen Mainstream

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Streit um Homosexualität 20. April 2015



Gemeinde stellt sich hinter Pastor Cochlovius


Der hannoversche Pastor Gero Cochlovius. 

Hannover (idea) – Im Streit um Äußerungen des hannoverschen Pastors Gero Cochlovius (Hohnhorst bei Hannover) zur Homosexualität hat sich der Kirchenvorstand seiner Gemeinde hinter ihn gestellt. Das Gremium verwahre sich dagegen, Cochlovius „Diskriminierung oder gar Homophobie“ vorzuwerfen, heißt es in einer am 19. April veröffentlichten Erklärung. 

Der Theologe ist seit dem von der ARD ausgestrahlten Beitrag „Die Schwulenheiler 2“ am 7. April heftiger Kritik ausgesetzt. Darin hatte er dafür plädiert, Homosexuellen, die unter ihrer Situation leiden, Hilfen anzubieten. Der Bibel zufolge entspreche „ausgelebte Homosexualität“ nicht dem Willen Gottes. Deshalb sei es richtig, den Begriff „Sünde“ zu verwenden. 

Daraufhin veröffentlichte die gegen Homophobie engagierte Initiative „Enough is Enough“ (Das Maß ist voll/Berlin), den Brief einer 84-jährigen Marie, in der sie aus Protest gegen die Äußerungen von Cochlovius ihren Kirchenaustritt erklärt. Überregionale Medien berichteten darüber. In dem Brief heißt es: „Homosexuelle als Sünder zu bezeichnen und ‚Heilung‘ anzubieten, ist unverantwortlich.“ Sünde sei es vielmehr, „gegen andere Menschen zu hetzen“. Wenn es den Gott gebe, „an den wir glauben, dann hat er die Menschen so erschaffen wie sie sind“. Marie hat nach eigenen Angaben zwei homosexuelle Enkel.




Verantwortliche der Kirche gehen auf Distanz

Führende Vertreter der hannoverschen Landeskirche gingen auf Distanz zu Cochlovius. Landesbischof Ralf Meister schrieb in einem Offenen Brief an die Frau, er könne verstehen, dass sie über die Äußerungen des Pastors „sprachlos und traurig“ sei. Homosexualität sei aus Sicht der Landeskirche weder Sünde, noch müsse sie geheilt werden. Der Brief von Meister schließt mit den Worten: „Ich würde mich freuen, wenn Sie wieder in die evangelische Kirche eintreten würden.“ Zuvor hatte bereits der direkte Vorgesetzte von Cochlovius, Superintendent Andreas Kühne-Glaser (Rinteln), dessen Äußerungen bedauert, zugleich aber festgestellt, Cochlovius sei „ein hervorragender Pastor, der eine lebendige Gemeinde hat“.

Cochlovius: Es war nie meine Absicht, homosexuelle Menschen zu verurteilen

Wie es in der Erklärung des Hohnhorster Kirchenvorstandes heißt, wurden „wichtige Erläuterungen“ von Cochlovius in dem Fernsehbeitrag weggelassen. So habe er in dem Interview gesagt: „Ich respektiere es , wenn Christen bei diesem Thema zu ganz anderen Auffassungen kommen.“ Auch in der öffentlichen Diskussion sei der Pastor verkürzt oder falsch wiedergegeben worden. Cochlovius stellt in der Erklärung klar: „Es war nie meine Absicht, homosexuelle Menschen zu verurteilen. Wo dieser Eindruck dennoch entstanden ist, bitte ich um Entschuldigung.“ Im Blick auf die Aussage von Cochlovius, dass praktizierte Homosexualität nach den Aussagen der Bibel „Sünde“ sei, erinnert der Kirchenvorstand an die EKD-Orientierungshilfe „Mit Spannungen leben“ von 1996. Darin heißt es, dass nach den biblischen Aussagen zur Homosexualität „die homosexuelle Praxis dem Willen Gottes widerspricht“. Das Gremium ruft alle auf, die verärgert sind oder weitere Fragen haben, das persönliche Gespräch zu suchen und sich nicht den Blick „auf die gute und vielfältige Gemeindearbeit verstellen zu lassen“. Das Hauptanliegen der Gemeinde sei, „Menschen zu einem frohen, lebendigen Glauben an Jesus Christus einzuladen“.






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Freitag, 2. August 2013

Der Gott des Neuen Testaments

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ein Heiler!

Gibt es ein homosexuelles Gen?


„Homo-Ehe“ und Kauf und Verkauf von Kindern – Das Geschäft hat begonnen






Er läßt größte Homo-Lüge platzen – Gründer von Young Gay America wurde Hetero


(New York) Er läßt die größte Homo-Propagandalüge wie eine Seifenblase platzen. Und dafür wird er von den Homo-Ideologen gehaßt. Platzen ließ Michael Glatze, einer der führenden Vertreter der Bewegung für „Homo-Rechte“ die Lüge, daß Homosexualität „angeboren“, eine „Variante der Natur“ oder gar eine Schöpfungsvariante Gottes sei: „so wie Gott mich geschaffen hat“, gehört zum dreisten Standardvokabular von Homosexuellen und Homophilen.
Geändert hat sich weder die Natur, noch die Heilige Schrift, noch gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die Homosexualität als „angeboren“ bestätigen würden. Die WHO-Klassifizierung als sexuelle Verhaltensstörung wurde lediglich durch die Homo-Ideologie ersetzt. Das berühmte „Homo-Gen“, das noch vor wenigen Jahren in aller Munde war, konnte nie gefunden werden.

„Endlich frei“ – Anführer im Kampf für „Homo-Rechte“ wird normal

von Michael Glatze
Zur Homosexualität kam ich recht leicht, weil ich bereits zerbrechlich war. Meine Mutter ist gestorben, als ich 19 Jahre war. Mein Vater, als ich 13 war. Ich war ganz jung und durch die Pubertät mit dem neuen Phänomen Sexualität verwirrt. Ich traute mich bei Mädchen nicht und so blieb ich in der homoerotischen Übergangsphase der männlichen Entwicklung stecken. Das machte mich dann immer konfuser und so meinte ich schon mit 14 Jahren, homosexuell zu sein. Mit 20 Jahren erklärte ich mich offen als homosexuell gegenüber allen, die ich kannte. Ich wollte „bekennen“, war überzeugt und wollte das offen zeigen, auch mit Trotz gegen die anderen. Mit 22 Jahren wurde ich Verleger der ersten Zeitschrift für junge Homosexuelle. Das veröffentlichte Bildmaterial grenzte hart an Pornographie, aber ich war der Meinung, es benützen zu können, um immer größere Erfolge zu erzielen.
Das war die Geburtsstunde von Young Gay America. Diese Zeitschrift zielte darauf ab, die Lücke zu schließen, die eine Zeitschrift aufgerissen hatte, für die ich vorher gearbeitet hatte. Es sollte etwas nicht zu pornographisches sein und als Zielgruppe junge amerikanische Homosexuelle ansprechen. Young Gay America wurde zum Erfolg. Das Homo-Publikum nahm die Zeitschrift begeistert auf. Sie erhielt Auszeichnungen, Anerkennung, gesellschaftliche Aufmerksamkeit, unter anderem den National Role Model Award des Equality Forum, der bedeutendsten Homo-Organisation. Der Preis wurde vom kanadischen Premierminister Jean Chrétien überreicht. Und es gab viele Auftritte in den Medien von PBS bis zur Seattle Times, von MSNBC bis zur Titelseite des Time Magazine.

Ich habe mit dem Equality Forum und der Hilfe von Gesellschaften, die mit der PBS verbunden sind, einen Dokumentarfilm über Selbstmord unter jungen Homosexuellen (Jim In Bold) herausgebracht. Der sofort Zugang zu fast allen Fernsehstationen weltweit fand und ausgestrahlt wurde. Das Thema Homosexualität zieht. Auch er wurde mit Auszeichnungen und Ehrungen überhäuft.
Young Gay America organisierte eine Fotoausstellung über junge Homosexuelle, die in ganz Nordamerika, in Kanada und auch in vielen Teilen Europas mit großem Aufwand und viel Applaus gezeigt wurde.
2004 startete Young Gay America eine weitere Zeitschrift mit dem Namenskürzel YGA. Sie hatte das ehrgeizige Ziel, ein „virtuoser Zwilling“ zu anderen Zeitschriften für junge Homosexuelle zu sein. In Wahrheit war YGA genauso schädlich wie jede andere Homo-Zeitschrift. Sie war nur „respektabler“, weil sie nicht so offen pornographisch daherkam.
Ich brauchte fast 16 Jahre um zu entdecken, daß Homosexualität nicht wirklich „virtuos“ ist. Es war nicht leicht, Klarheit in mir zu schaffen über meine Gefühle zum Thema, da es ja mein ganzes Leben in Anspruch nahm.
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Es entspricht der Liebe zur Menschheit, für unser Leben schädliche Verhaltensweisen zu verbieten

Gott ist mir entgegengekommen. Er tut es bei jedem, der es zuläßt. Er sagte mir, als die Zweifel über mein ganzes Verhalten und Sein hervorbrachen, im Gebet, daß ich nichts zu fürchten habe, daß ich keine Angst haben brauche, daß ich nun zu Hause bin. Ich mußte nur ein wenig meinen Kopf entrümpeln und reinigen, etwas psychische Hygiene betreiben. Ich bin überzeugt, daß grundsätzlich jeder die Wahrheit kennt, ganz in seinem Innersten kennt oder zumindest erahnt. Ich denke, daß das gerade der Grund ist, warum das Christentum so viele Menschen erschreckt. Weil sie in ihrem Innersten spüren, daß ihnen die Wahrheit begegnet und daß diese Wahrheit ihr Gewissen anrührt. Und das Gewissen hilft uns zu sagen, was richtig und was falsch ist. Und das wollen viele nicht. Man redet zwar viel von „Wahrheit“ und „gut“ und „richtig“ und vor allem von „Freiheit“ und „Freisein“, aber wirklich will man das gar nicht, weil man spürt, daß das Änderungen mit sich bringt, teils radikale Veränderungen. Aber die Wahrheit macht immer frei. Und sie bringt uns dem wahren Menschsein immer näher, statt uns davon zu entfernen. Deshalb können wir heute sogar von eigenen Menschenrechten für Homosexuelle sprechen, die aber das genaue Gegenteil von Menschenrechten sind. Weil die Verwirrung in unseren Köpfen gut und falsch durcheinanderwirft und uns nicht mehr erkennen läßt, worin das wahre Menschsein und die wahre Menschlichkeit bestehen.
Der Ausstieg aus der Sünde und der Unwissenheit ist immer möglich. Die sexuelle Wahrheit, abseits ideologischer Verzerrungen wie jener der sexuellen Revolution kann gefunden werden, wenn man bereit ist, zu akzeptieren, daß es der Liebe zur Menschheit entspricht, für unser Leben schädliche Verhaltensweisen zu verbieten. Die Homosexualität hat mir 15 Jahre meines Lebens geraubt und mir ein Leben zwischen Kompromissen, Selbstbetrug und Lügen aufgezwungen. Und ich habe sie durch meine Medien und wegen meiner führenden Rolle durch viele andere Medien noch gefördert und verbreitet und damit viele andere junge Menschen verführt. Aber Schuldgefühle sind kein ausreichender Grund, um sich dieser Auseinandersetzung zu stellen.

Kinder schon in Volksschule gezwungen, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen

In den europäischen Staaten gilt Homosexualität inzwischen als so normal, daß die Kinder schon in der Volksschule gezwungen werden, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen. Polen, das die zerstörerische Wirkung von Ideologie für das Volk nur zu gut kennt, versucht mutig standzuhalten und die Versuche abzuwehren, mit denen die Europäische Union auch dort versucht, die Kinder homosexuell zu indoktrinieren. Deshalb bezeichnete die EU den polnischen Ministerpräsidenten als „abstoßend“. Ich, ich war für lange Zeit abstoßend. Ich versuche noch immer all diese ganze Schuld, die ich dabei auf mich geladen habe, zu metabolisieren. Als Anführer der Bewegung für die „Homo-Rechte“ hatte ich oft Gelegenheit in der Öffentlichkeit zu sprechen. Wenn ich das, was ich gesagt habe, löschen könnte, würde ich es sofort tun. Jetzt weiß ich, daß Homosexualität Unzucht und Pornographie zugleich ist.
Und ich weiß, daß sich jeder befreien kann von diesen Ketten. Es spielt keine Rolle, wie überzeugt Sie sein mögen, oder wie traurig Ihre Lebensgeschichte sein mag oder wie eloquent und schlüssig Sie Ihre Homosexualität zu vertreten verstehen. Wenn Gott uns die Wahrheit offenbart hat, dann hat das einen Grund, einen guten Grund. Sie wurde uns geschenkt, damit wir wirklich wir selbst sein können. Damit wir wirklich unsere wahre Natur als Gottes Ebenbild erkennen und leben können und damit in der Welt wirken können. Es geht nicht um Trugbilder, um Phantasien und Scheinwelten, wie sie die Homosexualität bietet, sondern um die Wahrheit. Man kann sich nicht von heute auf morgen von allen Sünden dieser Welt befreien, aber es ist möglich und es geschieht, wenn wir uns dieser Reinigung nicht selbst verweigern. Gott siegt am Ende immer, falls Ihr es nicht wissen solltet.


Katholisches.de
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Montag, 1. Juli 2013

Ich warte, Karlsruhe

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18. Juni 2013
Bei der Homoehe hat man es eilig am Bundesverfassungsgericht, die Mehrheit der anderen Familien muss leider weiter auf Unterstützung warten. 
Ja, es muss ein Freudentag gewesen sein für Volker Beck, als vergangenen Donnerstag das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden hat, homosexuelle Lebensgemeinschaften auch steuerrechtlich der Ehe zwischen Mann und Frau anzugleichen. Ehegatten-Splitting jetzt also auch für schwule und lesbische Paare. Ob das ein Grund zum Feiern ist, darüber darf man in einem demokratischen Land geteilter Meinung sein. Noch jedenfalls. Das ist man übrigens auch beim Bundesverfassungsgericht. Zwei der Richter kommen zu einer anderen Meinung als ihre Kollegen.

Es ist vermutlich der größte Irrglaube, dass unser Gesetz eindeutig regeln würde, was rechtens ist oder nicht. Tatsächlich werden zumindest Jurastudenten bereits im ersten Semester von dieser Illusion befreit, viele andere erst dann, wenn sie das erste Mal vor Gericht stehen und realisieren, dass Recht und Gerechtigkeit oft zwei artfremde Begriffe darstellen. Die Auslegung gerade der Verfassungsrechte ist immer ein Abwägen verschiedener Rechtsgüter. Die juristische Literatur ist voll von verschiedenen sogenannten Minderheitenmeinungen über die gängige Rechtsprechung. Welche Ansicht am Ende die Oberhand gewinnt, ist immer auch Frage der öffentlichen Meinung, des Zeitgeistes und der Zusammensetzung der Entscheidungsträger, in diesem Fall des Bundesverfassungsgerichtes

Bald bleibt nur noch der Familienhund außen vor
Ich bin sehr gespannt, wie das gleiche Gericht in den nächsten Jahren noch förderungswürdige Familie im Sinne des Art. 6.1 Grundgesetz definieren wird, wenn niemand mehr aus dem fröhlichen Familien-Happening ausgeschlossen werden darf, weil sonst allerorts Diskriminierung droht. Bald bleibt nur noch der Familienhund außen vor. Konsequenterweise werden wir diesen Artikel bald abschaffen müssen, wenn wir uns nicht lächerlich machen wollen.

Und so ist zunächst beängstigend, wie leichtfertig dem Bundestagsabgeordneten Beck der Satz: „Wir werden gut von Karlsruhe regiert“ über die Lippen kam. Bei so großer Freude beerdigt man doch gerne die sinnvolle Gewaltenteilung im Land und den eigenen Anspruch als Volksvertreter und Teil der Legislativen. Viel interessanter für Karlsruher Verhältnisse ist allerdings ein ganz anderer Aspekt: die Eile. Es fällt auf, mit welcher Vehemenz hier eine sofortige Umsetzung der Entscheidung vom Gericht gefordert wird. Sogar rückwirkend soll sie gelten, sodass nun alle Lebensgemeinschaften bis ins Jahr 2001 zurück zu viel gezahlte Steuern einfordern können.

Man wünschte sich, das Bundesverfassungsgericht hätte es immer genauso eilig, wenn es um die Umsetzung anderer Urteile aus dem eigenen Haus ginge. Dann, wenn nicht neue Lebensgemeinschaften, sondern die normale Familie in Deutschland ungerecht behandelt wird. Die Mehrheit. Denn dieser aktuell eiligen Sache aus Karlsruhe stehen vier Urteile in Sachen Familienpolitik gegenüber, die alle anderen und vor allem auch die traditionelle Familien fördern würden, die niemals ein Ultimatum hatten und niemals umgesetzt wurden.

Wie lange braucht Karlsruhe?
Wahrscheinlich hofft man in der Politik ja sowieso schon lange, diese Entscheidungen würden langsam in den Archiven verrotten und in Vergessenheit geraten, wo man sich doch jetzt einhellig darauf verständigt hat, dass die traditionelle Familie ein „Auslaufmodell“ sei, das man nicht fördern, sondern im Untergang begleiten will.

So etwa das Urteil zum steuerfreien Existenzminimum vom 29. Juni 1990, das Familien Steuerfreiheit auch für das Existenzminimum ihrer Kinder zusichert (BVerfG 82,60). Das ist 23 Jahre her. Frist? Keine. Umgesetzt? Nein. Ein Teil dieser zu viel gezahlten Steuern wird in Form von Kindergeld zurückgezahlt und taucht allen Ernstes immer wieder in Regierungsberichten als teure „Familienförderung“, als Geschenk an die Eltern auf. Nein, wie großzügig, dass man es zurückgibt, obwohl man es gar nicht erst einziehen dürfte. Eine Frechheit.

Das „Trümmerfrauenurteil“ vom 7. Juli 1992 (BVerfG 87,1), das „eine familienorientierte Gestaltung der Sozialpolitik im Hinblick auf die leistungsbegründende und angemessene Berücksichtigung der Kindererziehung in der gesetzlichen Rentenversicherung“ forderte, weil es eine Benachteiligung der Familien sei, „wenn die Kindererziehung (…) mit Einbußen bei der späteren Rente bezahlt wird, obwohl Kinder die Voraussetzung dafür sind, dass die Rentenversicherung überlebt“. Unglaublich, dass man so etwas noch irgendwo lesen darf. Man sollte es ausdrucken und einrahmen, denn mehr als ein vergilbter Satz ist es leider nicht. Vielleicht kann einer der jetzigen Verfassungsrichter der 80-jährigen Mutter, die mich neulich anschrieb, erklären, warum ihre Rente trotz sechs großgezogener Kinder nicht einmal die Hälfte eines Hartz-IV-Regelsatzes erreicht? Angemessen? Dabei ist das, was sie getan hat „leistungsbegründend“ laut Urteil. Das heißt, laut Gericht müsste die Erziehung ihrer Kinder genauso Rentenansprüche generieren wie die Einzahlung von Beiträgen.
Ich zum Beispiel habe vier Kinder „eingezahlt“ ins System. Verschiedene Schätzungen sagen, ein Kind kostet im Lauf seines Lebens über 100.000 Euro, bis es auf eigenen Beinen steht. Ich hätte mir also meine 400.000 Euro, die ich insgesamt noch zahlen werde, auch einfach sparen können, ein Haus kaufen oder als private Altersvorsorge anlegen und über eine volle Berufstätigkeit zusätzliche Rentenansprüche generieren können. Da meine Kinder aber nicht als Vorteil, sondern als Handicap gerechnet werden, droht mir später Altersarmut und meine Kinder bezahlen stattdessen die Renten der Kinderlosen. Irgendwie habe ich mir unter Generationenvertrag immer etwas anderes vorgestellt. Dies Urteil ist 21 Jahre alt. Frist: Keine. Umgesetzt: Nein. Bis heute haben wir es noch nicht einmal geschafft, dass den Frauen, die vor 1992 Kinder entbunden haben, gleich viel Rente ausgezahlt wird, wie den Frauen, die später entbunden haben. Es ist eine Schande!

Ich warte, Karlsruhe …
Dann gibt es noch das „Kinderbetreuungsurteil“ vom 10. November 1998 (BVerfG 99,216), das den Familien nicht nur die Wahlfreiheit bei der Ausgestaltung ihres Familienlebens zusicherte, sondern den Staat dazu verpflichtete, alle Entscheidung der Eltern „in ihren tatsächlichen Voraussetzungen“ zu fördern. Es reicht also nicht nur, einer Mutter zu sagen: Du kannst ja zu Hause bleiben und deine Kinder selbst erziehen, nein, der Staat muss dieses unliebsame „Hausfrauen-Modell“ auch noch fördern – sagt jedenfalls das Bundesverfassungsgericht. Es ist das Urteil, das ein Betreuungsgeld nahezu zwingend einfordert als Alternative zur massiven Krippen-Förderung und die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ sehr eindeutig in die Hand der Eltern legt. Dieses Urteil ist 15 Jahre alt. Fristsetzung: Keine. Umsetzung: Monatlich 150 Euro Betreuungsgeld, das vielleicht kommt, sollte die SPD es nicht vor das gleiche Verfassungsgericht zerren wie angekündigt. Im Gegensatz dazu monatlich 1.200 Euro Krippen-Förderung als Alternative, die sogar mit Rechtsanspruch garantiert wird. Gleichwertig sieht anders aus. Ich bin sehr gespannt, ob das Gericht bei einer tatsächlichen Verfassungsklage sein eigenes, früheres Urteil über Bord werfen würde. Und wenn ja, mit welcher Begründung.

Und zuletzt noch das „Pflegeversicherungsurteil“ vom 3. April 2001 (BVerfG 103,242), das exemplarisch die Berechnung der Beitragssätze als nicht konform mit dem Grundgesetz deklarierte, „allein schon weil Versicherte, die Kinder erziehen und damit neben dem Geldbeitrag einen generativen Beitrag zur Funktionsfähigkeit eines umlagefinanzierten Sozialversicherungssystems leisten, mit dem gleichen Beitrag belastet werden wie Mitglieder ohne Kinder“. Das Gericht empfahl zusätzlich, alle anderen Beiträge in soziale Sicherungssysteme ebenfalls auf ihre Familienfreundlichkeit hin zu überprüfen. Denn auch hier gilt: Allein schon durch die Kosten und Einkommenseinbußen, die Eltern haben, um die zukünftigen Beitragszahler großzuziehen, haben sie bereits ihren Teil für das Solidarsystem geleistet. Dieses Urteil wiederum ist zwölf Jahre alt. Fristsetzung gab es auch hier nicht. Umsetzung: Eltern zahlen inzwischen stolze 0,25 Prozent weniger in die Pflegeversicherung ein als Nichteltern. Das ist wirklich großzügig umgesetzt und kompensiert sicher massiv die über 100.000 Euro. Vielen Dank!

Wenn es denn also so sein sollte, dass wir „von Karlsruhe regiert werden“, dann wäre es ganz großartig, wenn das Bundesverfassungsgericht mit der gleichen Eile und Dringlichkeit auch auf die Umsetzung aller anderen Urteile drängen würde, die es selbst gefällt hat. Oder will es weiter hinnehmen, dass die eigenen Entscheidungen nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen? Und natürlich müssen sie rückwirkend bis zum ersten Urteil vor 23 Jahren geltend gemacht werden können. Leider habe ich dazu aus Karlsruhe noch nichts gehört. 

Ich warte.

Beitrag erschien zuerst auf: theeuropean.de



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