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Dienstag, 10. September 2019

Mittwoch, 27. Juni 2018

Kommentar zum Mord an Mia aus Kandel

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Gastkommentar von Necla Kelek zum Fall Mia in Kandel: 

Das tödliche Unverständnis


Geschlechterbeziehungen wie Sexualverkehr sind nach der islamischen Auffassung nur in Form der Ehe zulässig. Der Begriff an-nikah steht nicht nur für Ehe, sondern ist gleichzeitig auch als „die Ehe vollziehen“ zu verstehen. 

Für Mohammed, schreibt der Islamwissenschaftler Tilman Nagel in seiner Mohammed-Biografie, war die Ausübung des Beischlafs Kern und Inbegriff des Verhältnisses von Mann und Frau. Die Frau war die erste Beute der „Kriegerreligion“ Islam und der Frau wird – so die marokkanische Soziologin Fatima Mernissi – eine „fatale Anziehungskraft“ zugesprochen. Überall wo die Frau auftritt, drohe die fitna, die Unruhe, denn die Frau „verleite dazu, das Böse zu tun, und mache aus dem Bösen auch noch eine Verlockung“.


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weiterlesen  Wiesbadener Kurier

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Sonntag, 15. Oktober 2017

Dortmund - traurige Bilanz

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MESSERATTACKE IN DORTMUND

Tumulte vor Flüchtlingsunterkunft, 40 Schaulustige greifen Polizisten an



Die Polizei wird wegen eines Messerangriffs in eine Flüchtlingsunterkunft gerufen. Der Einsatz eskaliert, Passanten gehen auf Beamte los, mehrere Personen werden festgenommen. Der Tatort erlangte bereits 2016 traurige Berühmtheit.


D
ramatische Entwicklung eines Polizeieinsatzes in Dortmund: In der Nacht auf Samstag wurde die Polizei kurz nach ein Uhr nachts in die Nordstadt gerufen. Ein Mann soll bei einem Messerangriff verletzt worden sein.

Gegen 1.20 Uhr kamen die Beamten dem 28-jährigen Opfer zu Hilfe, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Und schnell konnten sie auch einen Tatverdächtigen ausmachen. Blutspuren führten die Polizisten in ein Zimmer einer Flüchtlingsunterkunft, wo sie einen 19-jährigen Verdächtigen festnehmen konnten.
Gleichzeitig sollten weitere Tatverdächtige von der Polizei kontrolliert werden. Doch plötzlich eskalierte die Situation. Wie aus dem Nichts kam eine Gruppe von 40 Menschen zusammen und ging auf die Polizisten los.
Sie beleidigten die Beamten nach Angaben der Polizei nicht nur massiv, sondern griffen sie zudem auch körperlich an und warfen Glasflaschen. Ein Polizeihund biss einen der Tatverdächtigen und verletzte ihn dabei leicht.
Nach Angaben des Lokalportals „Dortmund24“ waren 15 Streifenwagen im Einsatz, um die Ausschreitungen schließlich zu beruhigen. Vier weitere Tatverdächtige im Alter zwischen 22 und 27 Jahren wurden in diesem Zusammenhang festgenommen.
Warum es zu dem Messerangriff kam, der die Ausschreitungen vermutlich erst auslöste, ist nun Teil der Ermittlungen. Der 28-jährige Tatverdächtige war bei seiner Festnahme so betrunken, dass er bislang keine Angaben zu dem Vorfall machen konnte. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht.

Dortmunder Nordstadt nicht das erste Mal Schauplatz

Bereits im vergangenen Oktober erlangte die Mallinckrodtstraße traurige Berühmtheit, als zwei Polizeibeamte von einer aufgebrachten Menschenmenge eingekreist worden waren.
Ein 24-Jähriger hatte dort zunächst ein Trinkpäckchen gegen einen Streifenwagen geworfen. Zwei Zivilbeamte beobachteten den Vorfall und forderten den Mann auf, sich auszuweisen.
Dieser habe daraufhin begonnen, die Beamten zu beleidigen. Das hätten rund 100 Personen mitbekommen und sich um die Beamten versammelt. Nach Darstellung der Polizei hetzte der 24-Jährige die Menge auf, die Stimmung sei immer aggressiver geworden. Erst als sich weitere Einsatzwagen mit Martinshorn näherten, löste sich die Menge auf.


Welt.de


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Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer

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Regensburger Bischof warnt: Integration des Islam unmöglich



Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht im Islam eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«.


Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat Prediger und Vertreter der Kirchen dazu ermahnt, sich nicht allzu sehr in die Tagespolitik einzumischen. Sie sollten vielmehr das Evangelium predigen.

Geistliche sollten akzeptieren, dass es unter den weltlichen unterschiedliche politische Auffassungen gebe. Er warnte zudem zur Verurteilung ganzer Parteien.

Außerdem stellte er klar, dass der Islam in Europa nicht integrationsfähig sei. Der Islam sei eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«, meinte der Regensburger Bischof. Dies berichtete das katholische Online-Magazin »Kirche und Leben«. Der christliche Glaube »an die Dreifaltigkeit, die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und seine Erlösungstat am Kreuz« werde von den Muslimen strikt abgelehnt.

Beatrix von Storch kommentierte dazu auf Twitter: »Gott sei Dank gibt es auch noch Bischöfe, die sich nicht wie Regierungsprecher benehmen«.




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Mittwoch, 14. Juni 2017

Sonntag, 21. August 2016

Anstelle eines Rückgrats ein Gummischlauch ....

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Schluß

mit dem Eiertanz um die Vollverschleierung


Was für eine peinliche Vorstellung der CDU-Innenminister der Länder. Letzte Woche haben sie auf Druck der wahlkämpfenden Spitzenkandidaten in Berlin Frank Henkel und in Mecklenburg-Vorpommern Lorenz Caffier Forderungen aufgestellt, unter anderem nach einem Verbot der Vollverschleierung und der Möglichkeit straffällig gewordene Asylbewerber schneller abschieben zu können.

Prompt wurde dieser Vorstoß, wie es scheint auf Anweisung von Kanzlerin Merkel, wieder kassiert. Ausgerechnet Innenminister Thomas de Maizière, der vorher dieselben Forderungen öffentlich erhoben hatte, musste die Korrektur verkünden. Damit hat sich der Mann, der anstelle eines Rückgrats einen Gummischlauch zu haben scheint, endgültig zur Witzfigur gemacht. Die Zahl seiner Dementis eigener Ansichten ist inzwischen schier unübersehbar geworden.

Schlimmer als die Selbstdemontage von de Maizière ist aber die Tatsache, dass kaum je in der Geschichte der CDU Spitzenkandidaten der Länder mitten im Wahlkampf so desavouiert worden sind, wie Henkel und Caffier. Mit Solidarität, die von der Kanzlerin sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit eingefordert wird, hat das nichts zu tun. Merkel hat wieder einmal demonstriert, dass sie keinerlei Rücksicht mehr auf ihre eigene Partei nimmt.

Wie sehr die Menschen die Vollverschleierung bewegt, sieht man schon daran, dass die Debatte nicht sofort wieder beendet werden konnte. Nun hat sich die Kanzlerin selbst öffentlich zu Wort gemeldet und wieder eine für sie typische Merkelei von sich gegeben:  „Aus meiner Sicht hat eine vollverschleierte Frau in Deutschland kaum eine Chance, sich zu integrieren“, sagte Merkel dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Merkel weiß also nicht, oder will es nicht wissen, dass eine Frau, die bei uns mit Vollverschleierung herumläuft, sich nicht integrieren will, sondern ein politisches Statement abliefert, dass sie unsere Lebensweise ablehnt. 

Die Kanzlerin, so wurde Merkel von den Medien interpretiert, ließe demnach offen, ob Burka-Verbote in Teilbereichen möglich seien. Es gehe um eine politische und rechtliche Abwägungsfrage, für deren Lösung Innenminister Thomas de Maizière  Merkels „volle Unterstützung“ habe. Damit hat sie die Verantwortung in bewährter Manier von sich weggeschoben und sich die Koalitionsoptionen mit den Grünen offen gehalten.


Die Burka als Verkehrs-Ordnungswidrigkeit


Nun soll darüber nachgedacht werden, ob eine vollverschleierte Frau mit stark eingeschränktem Gesichtsfeld die Verkehrssicherheit gefährdet, oder ob es auf Kinder oder Besucher einer staatlichen Stelle nicht verstörend wirken könnte, einer vollverschleierten Lehrerin oder Beamtin  gegenüber zu stehen.mGleich zu Beginn der Debatte wurde von den Vollverschleierungsverteidigern geltend gemacht, dass ein Verbot nicht verfassungsgemäß sei. Warum eigentlich, wo die Verbote in Frankreich und anderswo doch dem EU-Recht entsprechen?

Es blieb aber einem SPD-Minister vorbehalten, aus der Debatte endgültig eine Farce zu machen. Ralf Jäger aus NRW glaubte darauf hinweisen zu müssen, dass ein Vollverschleierungsverbot auch auf Karnevalsmasken ausgedehnt werden müsste. Als Innenminister muss man natürlich nicht wissen, dass es ein Vermummungsverbot bei Demonstrationen längst gibt, ohne dass je einer auf den Gedanken kam, den Umzug der Jecken in Köln und anderswo zu stoppen.

Nachdem sich Jäger mit diesem Hinweis schon blamiert hat (Henryk M.Broder: „Der tut nicht so, er ist so blöd“), glaubte Jäger, nachlegen zu müssen. Die Antwort auf Bedrohung durch Terrorismus könne nicht „weniger Freiheit“ lauten, vielmehr müsse mit dieser Freiheit für mehr Sicherheit gesorgt werden, sagte er in einem Interview. Wieso es eigentlich weniger Freiheit bedeuten soll, nicht mehr in einem Stoffgefängnis herumlaufen zu müssen, erklärt er natürlich nicht. Warum Gesicht zeigen nicht sicherer sein soll, als nicht zu wissen, wer sich unter einer Vollverschleierung verbirgt, lässt Jäger offen.

Fazit: Die Politik bietet wieder Eiertänze, aber keine Lösung eines brennenden Problems. Deshalb ist es wichtig, dass die Wähler ihren Volksvertretern klarmachen, was sie wollen. in der Petition „Gesicht zeigen: In der Demokratie - in Europa - in Deutschland!", die hier unterstützt werden kann ,heißt es: „In einer weltoffenen, modernen Demokratie, wie Europa und Deutschland sie sich in Jahrhunderten erkämpft haben auf der Grundlage der Ideen von Gleichheit und Freiheit der Individuen, des ungeteilten Respekts gegenüber der Würde des Menschen und der Geschlechter voreinander, darf es keine Sonderrechte für konservative Religionsauslegungen und keine besonderen Kleidungszwänge für muslimische Frauen geben, die in der Öffentlichkeit weder ihr Haar noch ihr Gesicht, noch ihre Körperformen zeigen dürfen.“


Wenn wir die emanzipatorischen Errungenschaften nicht selbst verteidigen, wird es niemand für uns tun.


Vera Lengsfeld
 

Achse des Guten
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Freitag, 29. Juli 2016

Eins, zwei, drei

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Islam - 

der Ego-Shooter unter den Religionen


Es ist ein liebgewordenes Ritual nach Amokläufen, ein Verbot von gewaltverherrlichenden Computerspielen, sogenannten Killerspielen und Ego-Shootern, zu fordern. Die Logik dabei ist auf den ersten Blick überzeugend: eines der Kennzeichen des modernen Amokläufers ist sein Hang zu ebendiesen Spielen. Jeder Amokläufer spielt Ego-Shooter. Genauso richtig ist aber auch: nicht jeder, der Ego-Shooter spielt, wird Amokläufer.

Beim Islam ist es nicht ganz unähnlich. Der moderne Terrorist hat einen ausgeprägten Hang zum Islam. Aber genauso klar ist: nicht jeder Moslem wird Terrorist. Dennoch kann man konstatieren, dass im 21. Jahrhundert der Islam der Ego-Shooter unter den Religionen ist. Ihm wird noch das männlich-archaische Feuer zugetraut, das auf so viele junge Männer, die sich in ihren Herzen nach Abenteuer, Sex und Gewalt sehnen, einen ungeheuren Reiz ausübt.

Der Ruf nach einem Verbot von Killerspielen müsste, wenn man dessen Logik folgt, jedes Mal, wenn sich ein Religionist des Friedens in die Luft sprengt, um ein Verbot des Islams erweitert werden. Ein Verbot des Islams fordern aber nur sehr, sehr wenige Menschen und meist stehen sie außerhalb des demokratischen Diskurs. Das liegt an der grundgesetzlich verankerten Religionsfreiheit. Von Spielefreiheit steht dagegen nichts im Grundgesetz, weswegen es so leicht ist, ihre Abschaffung zu fordern und trotzdem Teil des demokratischen Diskurs zu bleiben.

 

 

Ein Angebot, keine Verpflichtung


Die im deutschen Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit ging immer von einer Religion aus, die ihren weltlichen Herrschaftsanspruch abgelegt hatte. In westlichen Demokratien ist die Religion ein Angebot an die Menschen, keine Verpflichtung. Dass es auch im Islam ein spirituelles Herz gibt, das den Weg zu Gott als einen individuellen und herrschaftsfreien definiert, sollte nicht in Abrede gestellt werden. Umso wichtiger ist es deswegen, diesen Kern der islamischen Religiosität wieder herauszuarbeiten und in den Vordergrund zu rücken. Denn dieser Islam wäre in einer demokratischen und gleichberechtigten Welt angekommen und hätte sich seines Charakters als Ego-Shooter entledigt.

Es gibt unzählige Moslems in Deutschland, die einen derartig aufgeklärten Euro-Islam fordern. Das Absurde der letzten Jahre war, dass gerade ihre Stimmen nur selten Gehör fanden. Stattdessen hielt man Islamkonferenzen ab, bei denen man sich noch nicht einmal auf die Verpflichtung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch die Islamverbände einigen konnte.

Will der Islam als Religion anerkannt und nicht als religiös-politische Bewegung angesehen werden, muss man ihn leider, so widersprüchlich es klingt, auf ein paar politische Aussagen festnageln. Denn hier besteht die größte Unsicherheit, ob sich der Islam wirklich auf dem Boden des demokratischen Konsens bewegt. Jeder Moscheeverein, jedes Kulturzentrum und jede islamische Interessengruppe hätte folgende drei Punkte in ihre Satzung aufzunehmen:

 

 

Eins, zwei, drei


Da wäre zum einen die Anerkenntnis, dass sich der Islam in Deutschland auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung bewegt und die Sharia mit dem deutschen Grundgesetz nicht zu vereinen ist.

Weiterhin hätten die islamischen Vereine und Verbände die sexuelle Selbstbestimmung des Individuums, die ganz explizit auch das Recht zum Ausleben der Homosexualität mit einschließt, anzuerkennen.

Und als drittes und letztes gehört das, was nach der Bundeskanzlerin deutsche Staatsräson ist, in jede islamische Satzung geschrieben: das Existenzrecht Israels wird anerkannt.

Mit diesen drei kleinen Forderungen, die das gesamte Spektrum der liberalen Demokratie, wie sie sich historisch in Deutschland entwickelt hat, abdecken, wären alle Diskussionen um Leitkultur und Deutschtum obsolet. Sie beinhalten Selbstverständliches, das jeder Bürger in Deutschland anerkennen kann und selbst Grüne müssten begeistert sein. Vor allem würden diese Forderungen einen Diskussionsprozess in Gang setzen, der heilsam wäre und sicher die islamisch-ideologische Spreu vom Weizen trennte.

Zeitgleich und flankierend würde Deutschland ein ähnliches Gesetz verabschieden, wie es vor kurzem Israel tat: jeder Rechtsträger hätte offen zu legen, in welcher Höhe er staatliche Zuwendungen von Drittländern erhält. Die versteckten Finanzierungen durch die Türkei, den Iran oder Saudi Arabien würden damit für die deutsche Gesellschaft transparent werden.

Man kann Killerspiele nicht verbieten. Aber man kann den Zugang zu ihnen erschweren. Sollte jetzt der Einwand kommen, dass damit aber das Herz des Islam getroffen sei, dann ist dem entgegenzuhalten: wenn dies das Herz einer Religion ist, dann ist sie eben eine politische Bewegung, die mit unserer Demokratie nicht zu vereinbaren ist. Sie ist dann auch nur schwer mit der Religionsfreiheit zu vereinen.

Mit drei kleinen Kunstgriffen aus einem Ego-Shooter ein  Wattebäuschchenweitwurf-Spiel zu machen, zeigt in seiner Einfachheit doch, wo das Problem des Islams im Moment liegt



Markus Vahlefeld



Achse des Guten
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Samstag, 23. Juli 2016

„seid klug wie die Schlange“

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(Budapest) „Wir wollen den Wölfen nichts Schlechtes, da auch sie Geschöpfe Gottes sind, aber wir lassen sie deshalb doch nicht unter die Schafe“, 

sagte Erzbischof Gyula Marfi am vergangenen 22. April auf einer Tagung in seiner Bischofsstadt und warnte dabei vor einer Islamisierung Europas. Seine Warnung wiederholte er nun in einem Interview mit Andras Kovacs.


Es sei kein Zufall, daß es diesen „enormen Migrationsdruck“ auf Europa gibt. „Auch der Eroberungswillen von Seiten der Muslime kann dabei eine Rolle spielen, aber auch die großen Mächte unterstützen ihn“, so der Erzbischof. Es sei nicht zuletzt angesichts solcher Herausforderung geradezu von grundlegender Bedeutung, neu und ernsthaft den christlichen Glauben wiederzuentdecken.

Msgr. Márfi wurde 1995 von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof des ungarischen Erzbistums Eger berufen und 1997 zum Erzbischof von Veszprem (Weißbrunn) am Plattensee.

Erzbischof Márfi nahm im April an einer Tagung der Salesianerakademie von Veszprem zum Thema: „Demographische Probleme im Mittelmeerraum im 19. und 20. Jahrhundert“ teilt und warnte dabei vor der Islamisierung Europas. Der Migrationsdruck auf Europa habe, so der Erzbischof, nicht vordringlich die Gründe, „die man uns glauben machen will“, sondern „ganz spezifische Zwecke: Wer nur von den angeblichen Gründen spricht, der lügt. Überbevölkerung, Armut oder Krieg spielen nur eine zweit- oder drittrangige Rolle.“

Weiter sagte der Erzbischof damals: „In der Scharia können wir lesen, daß die ganze Welt dem Dar al-Islam zu unterwerfen ist. Das steht so geschrieben, die Muslime haben das auswendig zu lernen, sie haben nicht darüber zu diskutieren, schon gar nicht dürfen sie diesen Auftrag in Frage stellen. Sie haben einfach zu tun, was geschrieben steht. Derzeit ist ihr Ziel die Eroberung Europas.“ Begünstigt werde das durch die Kinderlosigkeit Europas und durch das geistige und soziologische Vakuum, das in Europa entstanden ist. „Der Islam ist nicht nur eine Religion. Er ist ein totalitäres System, ein geschlossenes politisches und ideologisches Herrschaftssystem.“ Wenn Europa Teil des Dar al-Islam werden sollte, und darauf laufe derzeit alles hinaus, dann „hört Europa auf zu existieren, dann können wir die Freiheit und die Gleichheit vergessen“. Das sollten die europäischen Regierenden bedenken und jeder einzelne Europäer.

Nun führte Andras Kovacs ein Interview mit dem Erzbischof für Riscossa Cristiana. Erzbischof Márfi wiederholte seine Warnung vor einer Masseneinwanderung als Instrument der Islamisierung Europas und sagte, daß die „Flüchtlingskrise“ genannte Massenbewegung „kein Zufall“ sei.

„Die Masseneinwanderung wird gesteuert und hat einen Zweck“



Andras Kovacs: Ist Europa noch christlich?

Erzbischof Márfi: Vor kurzem war ich mit Pilgern in Polen. Nach den äußeren Zeichen zu schätzen, ist dort das Christentum noch lebendig. Neben den bewundernswerten alten Kirchen gibt es auch neue, die erst in jüngster Zeit gebaut wurden, und am wichtigsten sind die zahlreichen Gemeinschaften von jungen Menschen. Der Glauben lebt, doch leider sieht man das in anderen Teilen Europas nicht mehr, nicht einmal mehr in unserem Vaterland.


Andras Kovacs: Was bedeutet, angesichts dieser Umstände, die Aussage, daß das christliche Europa verteidigt werden muß?

Erzbischof Márfi: Zuallererst gilt es, verständlich zu machen, daß wir uns auf dem falschen Weg befinden und daß wir so schnell als möglich zu unseren Wurzeln zurückkehren müssen. Auch im heutigen Europa spricht alles vom Christentum. Es genügt, unsere Ära zu betrachten: Jesus wurde vor 2016 Jahren geboren. Obwohl die Muslime am Freitag feiern, und die Juden am Samstag, ist in Europa der Sonntag der anerkannte Feiertag, weil Jesus an diesem Tag auferstanden ist. Wir können uns umschauen: in der Architektur, in den Künsten, in der Literatur und der Musik, überall stellen wir fest, daß die entscheidendsten Werte aus dem christlichen Glauben entstanden sind. Wenn wir das alles wegwerfen, bleibt uns nichts mehr. Unser Kultur verliert ihren Sinn. Das noch schwerwiegendere Problem entsteht, wenn wir auf unsere moralischen Werte verzichten. Dann lösen sich die Sexualität, die Liebe, die Zuneigung und das Leben voneinander. Auf diese Weise entsteht nicht nur ein weltanschauliches Vakuum, sondern auch ein demographisches. Und daher kommen die Migranten.


Andras Kovacs: Nach Meinung einiger ist das kein Problem, sondern vielmehr eine Chance.

Erzbischof Márfi: Ich habe die Muslime nie entehrt, aber ihre Moral ist völlig verschieden von der unseren. Was für uns eine Sünde ist, ist für sie eine Tugend. Was für uns nicht schlimm ist, ist für sie eine Todsünde. Ein Beispiel: Einen Kafir zu betrügen, also einen Ungläubigen, einen, der nicht an Allah glaubt, ist für sie eine ausgesprochen gute Tat. Wir müssen uns dessen bewußt sein, ohne sie zu verurteilen. Niemand will ihnen Böses. Ich hege keinen Haß gegen sie, im Gegenteil, ich will ihnen Gutes und ich respektiere sie. Ich bete für sie jeden Tag. Es ist nicht einmal ihre Schuld, wenn sie Europa besetzen wollen, sondern zuallererst unsere Schuld. In Europa glaubt derzeit jeder, was er will, aber generell glauben die meisten nichts. Und wir haben zu wenig Kinder. Damit ist der Boden ideal bereitet, für die Eroberung durch den Islam.


Andras Kovacs: Für Sie ist also die derzeitige Einwanderung auch eine Eroberung?

Erzbischof Márfi: Der Dschihad ist für die Muslime ein Grundsatz, der besagt, daß sie sich auszubreiten haben. Es gilt, den Dar al-Islam über den Großteil der Erde auszuweiten, die Scharia einzuführen und damit eine islamische Sondergesetzgebung.


Andras Kovacs: Glauben sie ernsthaft, daß auch Menschen, die Tausende Kilometer mit Kinder zurücklegen, unseren Kontinent erobern wollen?

Erzbischof Márfi: Ich bin mir sicher, daß sie auch ein solches Ziel haben, aber natürlich kommen sie nicht nur deshalb. Ein Teil sieht diesen Auftrag schon jetzt, das wissen wir. Ein anderer Teil kann ihn schon morgen sehen, sobald sie sich bei uns etabliert haben, weil das der Auftrag ihrer Religion ist.

Es gab immer Kriege und Naturkatastrophen. Die Tatsache, daß jetzt ein so großer Migrationsdruck auf Europa ausgeübt wird, kann daher kein Zufall sein. Dafür kann ein Eroberungswillen eine Rolle spielen. Die Einwanderung wird, wie man weiß, von den islamisch-arabischen Banken unterstützt. Islamisch-arabische Staaten wollen Moscheen in Europa bauen. Dieselben Staaten lassen die Migranten nicht nach Katar, Saudi-Arabien oder in die Vereinigten Arabischen Emirate. Sie geben ihnen aber Geld und fordern sie auf, nach Europa, zu uns zu wandern. Ich denke, daß diese Wanderungsbewegung nicht vordringlich die Ursachen hat, die man uns glauben machen will, sondern spezifische Zwecke verfolgt. Dazu gehören zum Beispiel die Destabilisierung Europas und des Euros, denn dabei finden sie auch die Unterstützung der USA. Der dritte Zweck betrifft die Arbeitskraft in einigen Staaten der Europäischen Union. Die multinationalen Unternehmen brauchen aus wirtschaftlichen Gründen Arbeits- und Konsumkraft, mit anderen Worten, sie brauchen moderne Sklaven.


Andras Kovacs: Papst Franziskus, das Oberhaupt der katholischen Kirche, hat in diesen Tagen gesagt, daß der abgewiesene Migrant Christus sein kann. Liegt also nicht in Widerspruch vor?

Erzbischof Márfi: Jesus sagte: „Seid sanft wie eine Taube“, er sagte aber auch, „seid klug wie die Schlange“. Nur weil wir den Wölfen nichts Böses wollen, weil auch sie Geschöpfe Gottes sind, kann das nicht bedeuten, daß wir sie zu den Schafen lassen, auch dann nicht, wenn sie wie Schafe gekleidet daherkommen. Für den Heiligen Vater ist es nicht empfehlenswert, bestimmte Gedanken zu äußern, weil die Muslime sich an den Christen des Nahen Ostens rächen könnten.


Übersetzung: Giuseppe Nardi




Katholisches.de
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Donnerstag, 7. Juli 2016

Bald auch in Deutschland Dank EKD ?

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  • Die Priester haben Angst, während der Messe über Jesus zu reden. — Eva Hamberg, Priesterin und Professorin, die aus Protest vom Priestertum zurückgetreten ist und die Kirche verlassen hat.
  • Die Kirche von Schweden geht vielleicht in Richtung "Chrislam" - eine Verschmelzung von Christentum und Islam. Schwedische Priester, die die religiöse Inbrunst unter den Muslimen, die jetzt in Schweden leben, bemerken, nehmen mit Begeisterung an verschiedenen interreligiösen Projekten teil.
  • "Es gibt zuverlässige Quellen aus Ägypten, die zeigen, dass die saudische Königsfamilie in Tat und Wahrheit eine jüdische Familie ist, die irgendwann im 18. Jahrhundert aus dem Irak auf die arabischen Halbinsel kam. Sie baute mit Hilfe britischer Offiziere eine Armee auf, um das osmanische Sultanat zu bekämpfen." — Imam Awad Olwan, mit dem ein Priester, Henrik Larsson, in einem interreligiösen Projekt zusammenarbeitet.
  • "Die Anteilnahme, die die Kirche von Schweden für die Verwundbarkeit der christlichen Palästinenser gezeigt hat, ist ersetzt worden durch Gleichgültigkeit gegenüber der ethnischen Säuberung der Christen in Syrien und im Irak. In diesen Ländern sind es meist Muslime, die die Gräueltaten begehen, was offenbar reicht, um die Kirche von Schweden dazu zu bringen, sich stattdessen lieber auf Klimawandel und Umweltfragen zu konzentrieren." — Eli Göndör, Religionswissenschaftler.

Die Kirche von Schweden ist davon abgerückt, eine starke und strenge Staatskirche zu sein. In der Vergangenheit wurden die Schweden hinein geboren und bis 1951 konnte niemand die Kirche verlassen. In diesen Tagen jedoch ist es eine Institution, die sehr wenig zu tun hat mit dem Christentum oder Jesus. Schweden heute, nach der Umfrage von World Values, ist eines der am stärksten säkularisierten Länder der Welt; jedes Jahr verlässt eine große Zahl von Schweden die Kirche.

Früher war es so, dass nur Atheisten die Kirche verliessen; Heute sind es die gläubigen Christen, die gehen - aus Protest gegen die zunehmend fragwürdige Beziehung der Kirche zum christlichen Glauben.

Als zum Beispiel die aktuelle Erzbischöfin, Antje Jackelén, berufen wurde, nahm sie kurz zuvor an einer Frage-und-Antwort-Sitzung im Herbst 2013 teil, und eine der Fragen war: "Vermittelt Jesus ein wahrhaftigeres Gottesbild als Mohammed? " Überraschenderweise sagte die baldige Erzbischöfin nicht sofort ja, sondern liess sich in einem langen Monolog darüber aus, dass es viele Wege zu Gott gebe. Offensichtlich verärgerte dies eine Menge Gemeindemitglieder. Eine hochkarätige Priesterin und Professorin, Eva Hamberg, trat aus dem Priestertum in Protest aus und verliess die Kirche von Schweden.

"Das hat mich dazu gebracht, rascher zu gehen", sagte sie der christlichen Zeitung Dagen. "Wenn die zukünftige Erzbischöfin nicht zum Apostolischen Glaubensbekenntnis stehen kann, sondern es vielmehr rationalisiert, dann ist die Säkularisation zu weit gegangen."


Hamberg, die Forschung betrieben hat zum Säkularisierungsprozeß, sagte, dass in Schweden die Säkularisierung immer schneller eskaliert - auch innerhalb der Kirche von Schweden. Als Beispiel sagte Hamberg, dass Antje Jackelén nicht an die Unbefleckte Empfängnis glaubt, sondern sagt, das sei eine Metapher. Hamberg sagte auch, dass es einen Mangel an Ehrfurcht vor dem Dreifaltigen Gott gebe, und dass die Priester Angst haben, während der Messe über Jesus zu sprechen.
"Es gibt auch einen deutlichen Mangel an Toleranz innerhalb der Kirche von Schweden. Die Kandidaten [für die Position des Erzbischofs] waren alle sehr daran interessiert, über Dialog zu sprechen, und das klingt großartig, aber es sind alles nur leere Phrasen. Die Kirchenführer verfolgen tatsächlich Dissidenten. Wenn Sie mit der Frauenordination nicht einverstanden sind, werden Sie nicht ordiniert. die Decke hängt unglaublich niedrig."


Als Antje Jackelén die Wahl gewann und erster weiblicher Erzbischof Schwedens wurde, war es Zeit für den nächsten Schock. Sie wählte "Gott ist größer" zu ihrem Motto - "Allahu Akbar" auf Arabisch. Jackelén bezog sich auf 1. Johannes 3: 19-20, in dem es [in der Lutherbibel von 1912] heißt:
"Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit stillen, daß, so uns unser Herz verdammt, Gott größer ist denn unser Herz und erkennt alle Dinge.."
Allerdings glauben wenige, dass die Wahl des Mottos etwas anderes als ein offener Flirt mit den Muslimen in Schweden ist. Im Islam sind "Allahu Akbar" die ersten Worte, die man in jedem Aufruf zum Gebet hört, von jedem Minarett auf der ganzen Welt, und es ist der Schrei, den wir immer wieder im Zusammenhang mit islamistischen Selbstmordattentaten, Enthauptungen von 
 Nichtmuslimen und Terroranschlägen hören.





Erzbischöfin Jackeléns Wahl des Mottos war keine Ausnahme; nur das sichtbarste Zeichen dafür, dass die Kirche von Schweden möglicherweise in Richtung "Chrislam" geht - eine Verschmelzung von Christentum und Islam. Schwedische Priester, die die religiöse Inbrunst unter den Muslimen, die jetzt in Schweden leben, wahrnehmen, nehmen mit Begeisterung an verschiedenen interreligiösen Projekten teil. Im vergangenen Jahr schlug die Stockholmer Bischöfin Eva Brunne vor, das Kreuz aus der Seemannskirche zu entfernen, um Muslimen zu ermöglichen, dort zu beten.

Gatestone Institut rief ihren engsten Mitarbeiter, den Diözesanpriester Bo Larsson, an, um ihn nach diesem Vorschlag zu fragen.
Gatestone: Können Christen in muslimischen Ländern dieselbe Dienstleistung in Moscheen erwarten?
Bo Larsson: "Nein, ich denke nicht. Für Muslime haben die Gebäude eine sehr hohe Göttlichkeit."
Gatestone: Aber nicht für Schweden?
Bo Larsson: "Anscheinend nicht. Doch es gibt bereits viele Moscheen in Schweden."
Gatestone: Warum also die Notwendigkeit, in der Seemannskirche zu beten?
Bo Larsson: "Wissen Sie, es ist nur ein Vorschlag. Viele Leute auf sozialen Medien haben es in den Köpfen, dass dies bedeutet, dass Brunne keine Christin mehr ist, doch das ist natürlich nicht wahr."
Gatestone: Wir Christen sollen also Muslime respektieren, obwohl sie uns nicht respektieren?
Bo Larsson: "Ich denke es. Das ist meine Meinung. Ich war 40 Jahre lang Priester. Wir sind immer noch die grösste Kirche Schwedens, und deshalb müssen wir Gelegenheiten schaffen für Muslime und Juden."
Gatestone: "Wollen Sie damit sagen: 'Wenn du sie nicht schlagen kannst, schließ Dich ihnen an?"
Bo Larsson "So kann man es auch betrachten."
Gatestone: Die Kirche von Schweden ist bekannt für ihre positive Haltung gegenüber Homosexuellen. Ihre eigene Bischöfin, Eva Brunne, ist offen homosexuell . Und doch unterstützen Sie den Islam, der Homosexuelle verfolgt?
Bo Larsson: "Diese Frage ist schwierig zu beantworten. Aber sicher, es ist schrecklich, dass homosexuelle Menschen keine Rechte haben in muslimischen Ländern und nicht offen leben können. Furchtbar."
Gatestone: Und trotzdem wollen Sie diese Religion unterstützen?
Bo Larsson: "Es gibt auch Christen, die gegen Homosexualität sind, wissen Sie."
Gatestone: Die Schwule hängen wollen?
Bo Larsson: "Nein, vielleicht nicht. Aber ich glaube, Sie machen es sich zu einfach. Was wir in Schweden wollen, ist ein Dialog mit den Muslimen."
Gatestone: Haben Sie Homosexualität mit Muslimen diskutiert?
Bo Larsson: "Nein."
Gatestone: Glauben Sie, dass Sie den Islam in Schweden in eine tolerante, aufgeschlossene Religion verändern können?
Bo Larsson: "Es gibt fundamentalistische Christen in den Vereinigten Staaten, die Homosexuelle nicht akzeptieren."
Gatestone: Aber glauben Sie, dass es einen Unterschied gibt zwischen nicht akzeptieren und töten wollen?
Bo Larsson: "Ich habe nie einen Muslim sagen hören, dass er Homosexuelle töten will."
"Chrislam" ist am weitesten gegangen im immigrantenschweren Stockholmer Vorort Fisksätra, in dem 8.000 Menschen leben, die 100 verschiedene Sprachen sprechen. Dort sammelt die Kirche von Schweden jetzt Geld, um eine Moschee zu bauen - ein Projekt mit dem Namen "Haus Gottes" - neben der bestehenden Kirche. So wird das Projekt auf seiner offiziellen Website beschrieben:
"Das Haus Gottes stellt einen Wunsch nach Frieden und echter Arbeit im Geiste des Friedens dar. Wir bauen eine Moschee neben der bestehenden Kirche in Fisksätra. Zwischen der Kirche und der Moschee wird ein von Glas eingeschlossener, gemeinsamer Innen-Platz gebaut. Das Haus Gottes ist einzigartig, und ein Beispiel für die Zusammenarbeit und den religiösen Dialog, der so wichtig ist in unserer Zeit. Machen Sie mit bei unserer Arbeit!"
Gatestone rief Henrik Larsson an, ein Priester und einer der Gründer des Haus-Gottes-Projektes. Er versicherte uns, dass der Islam friedlich und demokratisch sei, aber gab dann einige andere Antworten, die darauf hinweisen, dass er vielleicht doch nicht so begeistert ist von dieser Religion.
"Wir Christen haben auch einige schreckliche Dinge getan über die Jahrhunderte", sagte er. "Wir haben Hexen verbrannt, haben andere Länder kolonisiert und uns in unserer Geschichte auf die Seite verschiedener Armeen geschlagen. Ich denke, dass alle Religionen auf ähnliche Weise benutzt werden können."
Gatestone: Wollen Sie damit sagen, dass wir im Jahr 2016 leben, und dass sie immer noch im 15. Jahrhundert steckengeblieben sind?
H. Larsson: "Wenn überhaupt. Sie streben danach, eine Gesellschaft wie die zu erschaffen, die gleich nach dem Tod des Propheten Mohammed bestand, und das heißt, wir sprechen vom 7. 8. und 9. Jahrhundert. Das ist ihr Ideal. Doch es gibt auch einen Islam auf der Suche nach neuen Wegen, einem europäischen Islam, jene, die versuchen wollen, Muslime zu sein innerhalb der demokratischen und säkularen Gesellschaft.
Gatestone: Viele Muslime in Schweden scheinen sich nicht an die schwedische Kultur anpassen zu wollen. Schauen Sie sich all die Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe in öffentlichen Schwimmbädern an.
H. Larsson: "Ja, es ist nicht leicht für afghanische Jungs, die in einer Gesellschaft aufgewachsen sind, in denen Frauen sich ein Leintuch über werfen müssen, bevor sie das Haus verlassen, natürlich sind sie eingetaucht in eine Haltung gegenüber Frauen, die meilenweit entfernt ist von unserer. Natürlich sollten sie das nicht tun dürfen, aber es ist kein Wunder, dass es Konflikte gibt. Doch sie müssen lernen, wie wir hier in Schweden Männer und Frauen sehen."


Henrik Larsson feiert den Imam, mit dem er im "Haus Gottes" kooperiert. Sein Name ist Awad Olwan, ein Palästinenser, der in den 1960er Jahren nach Schweden kam. Laut Henrik Larsson ist Olwan ein moderner Muslim, der spät im Leben Imam geworden ist und Demokratie mag.

Doch als Gatestone Olwan anrief, um zu fragen, warum er die Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) in den 1970er Jahren unterstützte und sich weigerte, das Münchner Massaker bei den Olympischen Spielen 1972 zu verurteilen, gab er zunächst vor, nicht zu wissen, was die PFLP ist. Die BBC hat sie beschrieben als "In der Kombination von arabischem Nationalismus mit marxistisch-leninistischer Ideologie sah die PFLP die Zerstörung Israels als einen integralen Bestandteil des Kampfs, den westlichen Kapitalismus aus dem Nahen Osten zu entfernen."

Olwan: "Oh, nun, ja, wir hatten damals eine Menge verschiedener Organisationen, aber vergessen Sie das - das ist jetzt Geschichte. Es bedeutete Befreiung Palästinas irgend etwas, ich erinnere mich wirklich nicht, um ganz ehrlich zu sein."
Gatestone: Sie haben sich geweigert, den Angriff auf die jüdischen Olympioniken in München zu verurteilen?
Olwan: "Ja, das ist richtig, aber das war in den 70er Jahren erinnere ich mich nicht, was ich damals sagte."
Gatestone: Ist Ihre Einstellung heute anders?
Olwan: "Ja, natürlich. Es war Mord und nichts anderes."


Bei unserem ersten Gespräch behauptete Awad Olwan, den Juden gegenüber sehr positiv eingestellt zu sein. Er sagte, dass im Haus Gottes nur deshalb keine Juden seien, weil es in Fisksätra keine jüdische Gemeinde gebe, und dass die Organisatoren einen jüdischen Chor eingeladen hätten und sehr gut mit ihm zusammenarbeiten würden.


Während unseres zweiten Gesprächs jedoch tauchten andere Gedanken auf. Als Olwan einige Fragen über den Koran und die Hadithen gefragt wurde, begann er zu fluchen und zu sagen, dass alles die Schuld "jener verfl**ten Mekka-Araber" sei.
Gatestone: Wollen Sie damit sagen, nicht der Islam ist das Problem; sondern es ist die Saudi-Interpretation des Islam, die alles vermasselt?
Olwan: "Genau! Und ihre Religion [Wahhabismus] wurde vor 200 Jahren von einem britischen Imperialisten erfunden. Ich kann nichts mehr sagen, denn sonst bin ich ein Antisemit und so weiter."
Gatestone: Was ist die Wahrheit über die Juden?
Olwan: "Okay, es gibt zuverlässige Quellen aus Ägypten, die zeigen, dass die saudische Königsfamilie in Tat und Wahrheit eine jüdische Familie ist, die irgendwann im 18. Jahrhundert aus dem Irak auf die arabische Halbinsel kam. Sie baute mit Hilfe britischer Offiziere eine Armee, um das osmanische Sultanat zu bekämpfen. Danach schufen sie die jordanische Armee und so weiter und so weiter."
Gatestone: Wollen Sie sagen, dies ist der Grund, warum die Juden so ruhig sind?
Olwan: "Ja, ich schrieb in meinem Buch, dass der Zweck von ISIS / Daesh ist, den Fokus vom arabisch-israelischen Konflikt weg zu verschieben, und es zu einem Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten zu machen - und das gelang ihnen. Und jetzt werden sie den gesamten Nahen Osten auslöschen. Sie werden sehen! Es ist katholische Land, muslimisches Land und eine Menge anderer Mist-Länder, nur um die Existenz eines jüdischen Staates zu rechtfertigen."
Gatestone: Ich habe online gelesen, dass viele glauben, dass es der Mossad und die Juden waren, die ISIS gestartet haben?
Olwan: "Ja, das ist eine im Nahen Osten verbreitete Theorie, aber wenn Sie das im Westen sagen, wird Ihnen gesagt, dass Sie ein Verschwörungstheoretiker sind und dass Sie keine Beweise haben. Aber hier ist der Deal: Sie können nicht Krieg führen gegen starke Kräfte, ohne jeden Tag Waffen geliefert zu bekommen, man brauchth Planung und Logistik. Das sind nicht verfl** Terroristen, die im Internet gelernt haben, Krieg zu führen, das sind gut ausgebildete, hoch qualifizierte Leute. Ich muss jetzt gehen."
Gatestone: Meinen Sie die Juden?
Olwan: "Genau, genau."


Olwan ist wahrscheinlich ein typisches Beispiel für einen Imam, der eine versöhnliche und freundliche Haltung gegenüber den naiven schwedischen Priestern zeigt, der aber mit ein wenig Ermutigung seinen Hass auf Juden einräumt. Er mag, wie es scheint, auch die freundliche Haltung der Kirche Schwedens gegenüber Homosexuellen nicht besonders.

Seit die Kirche von Schweden eine der ersten christlichen Gemeinschaften der Welt geworden ist, die im Jahr 2005 die homosexuelle Ehe genehmigte, haben sich mehr und mehr Priester als Homosexuell geoutet. Im Jahr 2009, als Eva Brunne zur Bischöfin von Stockholm ernannt wurde, zerriss man sich die Mäuler darüber, dass die Kirche nun von der "Lesbischen Liga" geleitet wird. Die Schwedische Kirche hat bei vielen Gelegenheiten an den Pride-Festivals in Stockholm teilgenommen und mehrere Kirchen haben sich erlaubt, sich LGBT-zertifizieren zu lassen. Der Preis dafür ist wahrscheinlich, dass die Kirche bestimmte Passagen aus der Bibel heraus zu trennen gezwungen sein wird. Ulrika Westerlund, Vorsitzende des RFSL (schwedischer Verband für Lesben-, Homosexuellen-, Bisexuellen-, Transgender und Queer-Rechte), hat die Kirche gewarnt: "Es gibt Elemente in religiösen Schriften, die gegen LGBT Personen verwendet werden. Dann müssen wir diskutieren, wenn Sie diese Zertifizierung wollen, dass wir nicht wollen, dass Sie diese Passagen aus der Bibel zitieren."


Henrik Larsson, der Priester, sieht ein Problem mit Imamen, die ständig Homosexualität als Sünde verurteilen - eine islamische Lehre, die vermutlich nie ändert, weil Allah es sagte [Quran, 7: 80-84.IG]. "Wir müssen darauf hoffen, dass sie dort zu uns aufholen. Es ist nicht so lange her, dass das Christentum die gleichen Dinge predigte."
Gatestone: Glauben Sie und hoffen Sie, dass die Muslime sich ändern können, auch wenn einige Homosexuelle von Dächern schleudern, sie hängen und sie prügeln?

H. Larsson: "Ja, es ist schrecklich, aber ich glaube, dass die Menschen mit einem guten Herzen geboren werden."

Awad Olwan stimmt Henrik Larsson nicht zu. Er denkt, dass die Haltung der Kirche von Schweden gegenüber Homosexualität eine große Sünde ist:
"Ich bin nicht einverstanden mit ihnen. Homosexualität ist nicht gut für die Moral der Gesellschaft, und es ist nicht das, wofür Jesus und Moses standen. Es ist besser, wenn die ganze Sache mit der Homosexualität im öffentlichen Leben zu einer Klammerbemerkung wird."

In der Zwischenzeit, während die Kirche von Schweden mit der Entwicklung des "Chrislam" beschäftigt ist, anerkennt sie nie, dass im Nahen Osten Christen getötet und effektiv ausgelöscht werden. Im Jahr 2015 schrieb Eli Göndör, ein Religionswissenschaftler, in der Zeitschrift Dagens Samhälle:
"Die Anteilnahme, die die Kirche von Schweden für die Verwundbarkeit der christlichen Palästinenser gezeigt hat, ist ersetzt worden durch Gleichgültigkeit gegenüber der ethnischen Säuberung der Christen in Syrien und im Irak. In diesen Ländern sind es meist Muslime, die die Gräueltaten begehen, was offenbar reicht, um die Kirche von Schweden dazu zu bringen, sich stattdessen lieber auf Klimawandel und Umweltfragen zu konzentrieren."

Um fair zu sein, hat die Kirche von Schweden im Februar 2016 etwas für die Christen im Nahen Osten getan - sie ermutigte Gemeinden und Einzelpersonen, für sie zu beten. Die Worte Islam oder Muslime wurden im Aufruf nicht erwähnt.

Gatestone rief den Informationsdienst der Kirche von Schweden an, um nachzufragen, ob die Gebete geholfen hatten.

"Das kann ich nicht beantworten," sagte die Stimme am Telefon. "Können Sie eine E-Mail mit Ihrer Frage schicken, dann werde ich meine Kollegen bitten, Ihnen zu antworten?"







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Montag, 4. Juli 2016

Man nennt es Takkiya (bewusste Täuschung)

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Gabriel, Mazyek und die Roßtäuscherei der Muslimverbände


von Mimoun Azizi


Immer wieder demonstrieren deutsche Politiker ihre unverbrüchliche Freundschaft mit Aiman Mazyek, dem undurchsichtigen Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Ganz vorne dabei: Wirtschafts- und Vizekanzler Sigmar Gabriel.

Es gilt als chic, so die Nähe zu den rund 4 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen zu demonstrieren – und ist doch falsch: 80% der hier lebenden Muslime werden durch diese Verbände nicht vertreten. Schon der Name grenzt dabei an Trickbetrug: Er erinnert an den „Zentralrat der Juden in Deutschland“. Mit Zentralrat werden Erinnerungen an Holocaust wach, an Judenverfolgung, an den notwendigen Schutz, den die deutsche Geschichte uns abverlangt. Aber eine Muslim-Verfolgung gibt es nicht; Einwanderung nach Deutschland ist freiwillig.


Kein lupenreiner Demokrat


Insbesondere Sigmar Gabriel scheint immun zu sein gegen die Warnungen, die die Mehrheit der hier lebenden Muslime bezüglich der Verbände aussprechen. Mit Erstaunen und Entsetzen nehme ich zur Kenntniss, wie Sigmar Gabriel beide Augen vor der Realität verschließt. Er nimmt die Einladung und die Freundschaft von Herrn Mazyek an, wohlwissend, dass der Vorsitzende des Zentralrates kein lupenreiner Demokrat ist. Der Zentralrat selbst vertritt gerade einmal 0,5-1% der hier lebenden Muslime. Was noch interressanter ist: die Zusammensetzung des Zentralrates.

Dominiert wird der Zentralrat insbesondere von der ATIB. Bei der ATIB handelt es sich um eine Organisation der Grauen Wölfe. Diese sind faschistisch-nationalistisch, marginal islamistisch ausgelegt. Diese Gruppierung gehört zu den Gründungsmitgliedern des Zentralrats der Muslime, dessen Vorsitzender kein geringerer als Aiman Mazyek ist.

Ebenfalls eine bedeutende Rolle innerhalb des Zentralrates spielt das islamische Zentrum Hamburg. Dieses vertritt die iranische Linie, politisch und religiös. Weitere Gruppierungen innerhalb des Zentrarates sind zum einen das islamische Zentrum München und das islamische Zentrum Aachen. Beide stehen ideologisch den Muslimbrüdern sehr nahe. Wer ist die IGD? Welche Philosophie vertritt die IGD?


Der doppelte Mazyek  


Diese Vereine spielen eine große Rolle innerhalb des Zentralrates. Nach Außen hin wird der Zentralrat von einem gut gekleideten, rhetorisch gut geschulten, sich selbst als Medienberater bezeichnenden, smarten Aachener Jungen. Der feiert  gerne auch bei den Jecken mit und fordert während der Karnevalszeit auf der Bühne explizit dazu auf, dass Menschen, die sich nicht an die hiesigen Regeln halten, wieder dahingehen sollen, wo sie herkommen. Das klingt gut, integriert.

Damit rettete er sich auch über die Folgen der der Silvesternacht von Köln und in anderen Großstädten hinweg. Typisch für Mazyek jedoch ist die Tatsache, dass er einige Tage später auf dieselbe Problematik angesprochen, die Reaktionen in Deutschland auf die Ereignisse, als hysterisch bezeichnete. Aiman Mazyek ist auch derjenige, der ohne rot zu werden, bei Sandra Maischberger zuerst und vehement bestritten hat, dass er der Gründer der Seite Islam.de sei, um in der Sendung, nachdem er keinen Ausweg mehr gesehen hat, zuzugeben, dass er doch der Gründer dieser Seite ist und sich im Besitz der Domain befindet. Warum fällt es ihm so schwer zuzugeben, dass diese Seite ihm gehört? Darf man das Trickbetrug nennen?

Nun, bei genauer Betrachtung fällt auf, dass ein gewisser Scheich Qaradawi sehr häufig zitiert wird, auch wenn er in der nach herftigster Kritik überarbeiteten Fassung nicht mehr auftaucht. Warum wurde Qaradawi nach der heftigen Kritik von der Seite Islam.de entfernt? Qaradawi gehört zu den Befürwortern der Selbstmordanschläge auf Israel. Er ist ein Befürworter der Einführung der Scharia. In seinem Buch „Erlaubtes und Verbotenes im Islam“ kann jeder nachlesen, wie Qaradawis Weltbild aussieht, welche Rolle die Frau einzunehmen hat. Für ihn leiden Homosexuelle an einer abartigen Erkrankung. Ist das der Islam, den Mazyek uns empfehlen will?


Nicht in meinem Namen


Ich empfehle unserem Vizekanzler, sich dieses Buch etwas genauer anzuschauen. Ich empfehle ihm aber auch, sich die Mitglieder des Zentralrates ebenfalls etwas genauer anzuschauen, damit er erkennt, mit wem er redet und von wem er zum Fastenbrechen eingeladen wurde. Sigmar Gabriel ist in der Pflicht, denn ein Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, der mit Aiman Mazyek befreundet ist, kann nicht gleichzeitig von den restlichen 80% der hier lebenden Muslime erwarten, dass sie ihn ernst nehmen. 

Man fragt sich, ob er die Berichte des Verfassungsschutzes der letzten Jahre kennt. So frage ich Sigmar Gabriel, ob er weiß, wie der Verfassungsschutz die Mitglieder des Zentralrates einstuft und in wie weit er über den Zentralrat der Muslime informiert ist. Welche Rolle spielen die Muslimbrüder? Warum ist der Vizekanzler mit einer Person befreunet, die einen Verein vertritt, in dem die Grauen Wölfe eine große Rolle spielen? Wie lange will er die Stimme der 80% hier lebenden Muslime ignorieren, die eine solche Entwicklung mit Besorgnis zur Kentniss nehmen und versuchen, hier darauf aufmerksam zu machen?

Sie können von einem Deutschen muslimischen Glaubens und einem überzeugten Demokraten nicht ernsthaft erwarten, dass er sich durch den Zentralrat repräsentiert fühlt. Ich habe als Deutscher muslimischen Glaubens entweder die Möglichkeit mich durch den Zentralrat vertreten zu lassen, was ich kategorisch ablehne, oder mich durch türkische Verbände wie die DITIB vertreten zu lassen.


So wird die Integration blockiert


Aber es kommt noch schlimmer. Auch bei der Islamkonferenz geben diese Verbände den Ton an. Sie sind dabei, ein Wohlfahrtssystem zu gründen – mit materieller Hilfe der Bundesregierung. Damit fließt Geld in die Hilfe von Organisationen, die andere ausgrenzen um so ihre eigene Bedeutung zu erhöhen und neue Mitglieder zu aquirieren. Die Bundesregierung treibt auf diese Art und Weise den Trickbetrügern neue Opfer zu. Zudem: Was wird dann aus den Alawiten, den Jeziden? Was wird aus den Kurden? Glaubt jemand, dass diese sich in Einrichtungen, die von der DITIB geleitet sind, begeben werden oder auch nur angenommen werden?

Die derzeitigen Bestrebungen entwickeln sich in eine klare Diskriminierung derjenigen, die nicht unter den zweifelhaften religiösen Hut des Aiman Mazyek passen. Aber was das Schlimmste ist: Auf diese Art und Weise wird die notwendige Integration der Zuwanderer in die deutsche Gesellschaft blockiert. Sie werden in die Fänge von Organisationen getrieben, die von der Türkei gesteuert werden, politisch radikal auftreten und einem Steinzeit-Islam das Wort reden, der nicht in die moderne Gesellschaft Deutschlands paßt. So werden bestehende Probleme nicht gelöst – sondern verschärft.

Wollen wir wirklich die Integration der hier lebenden Muslime und den jetzt dazukommenden Flüchtlingen aus islamischen Ländern ernsthaft diesen Verbänden überlassen? Will die Bundesregierung in Person von Sigmar Gabriel wirklich  mit diesen Verbänden die Integration fördern? Sollen diese Verbände ernsthaft die Möglichkeit bekommen, eigene Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser zu gründen, mit denen die Ausgrenzung festgeschrieben, Integration verhindert und ein mittelalterliches Weltbild vermittelt wird? Auf diese Art und Weise entstehen nur Parallelgesellschaften, die Deutschland von Innen zerstören und von fremden Mächten gesteuert werden.

Man kann in diesen Verbänden keine Partner sehen, die die Integration fördern, sondern eher Strukturen, die der Integration diametral gegenüber stehen.


Sigmar Gabriel, hier ist von Ihrer Seite ein Haltungswechsel von Nöten.


Zuerst erschienen auf Tichys Einbick





Achse des Guten
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