Pegida

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Janis Anmerkung ... es bleibt zu hoffen, dass W. sich irrt. 

Dass Lutz Bachmann sich in Hitlerpose fotografieren lies, kann auch seiner Unbedarftheit geschuldet sein. Da ich lange Zeit in einem islam-kritischen Forum schrieb, weiß ich, dass es schon lange eine Szene gibt, die sich dem totalitärem Anspruch des Islam  und dem Lobbyismus unserer Politiker entgegenstellt. Bisher aber eher zum großen Teil in der "Anonymität" des Internets. Wichtig wäre mit Sicherheit der Schulterschluss mit den Montagsdemos. 

Allerdings weiß ich auch, dass in der islamisch-kritischen Szene immer auch der Staatsschutz dabei ist. Schon möglich, dass sehr wohl Pegida installiert wurde. Wundern würde es mich jedenfalls nicht, aber sehr wohl erschrecken. Denn von der Hand sind seine Gedanken nun mal nicht zu weisen. 

Ich denke da immer an das Schachbrett und an die Strippen, die jemand zieht. Mal die Linksautonomen - mal die Rechten - naja und jetzt vielleicht die islamkritische Strippe. Und im Prinzip sind es eben immer wieder Ablenkungsmanöver von den wirklich wichtigen Dingen. Nämlich diese Dinge, die obige ermöglichen. Eben auch die Zuwanderung - die Islamisierung ..... etc. 



Nachdenken über Pegida

http://www.neue-weltordnung.info/pegida/

PEGIDA: Ein trojanisches Pferd? (konjunktion.info)

Dresden. 15.000 Menschen nahmen am vergangenen Montag an der Demonstration der “Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes” (PEGIDA) teil und machten von ihrer Versammlungsfreiheit Gebrauch. 15.000 Menschen, die von Politikern als “Mischpoke” oder “Nazis in Nadelstreifen” tituliert oder diffamiert wurden. 15.000 Menschen, die auf die Straße gehen. Auf die Sraße gehen und dabei vielleicht aus völlig anderen Beweggründen heraus nur benutzt werden?
Man mag gegenüber PEGIDA eingestellt sein, wie man will – pro oder contra. Das will ich im nachfolgenden Text auch nicht thematisieren, auch will ich niemanden in Abrede stellen an einer PEGIDA-Demonstration teilzunehmen oder sich kritisch zu PEGIDAund deren Inhalte zu äußern. Vielmehr will ich das “plötzliche Erscheinen von PEGIDA”einmal näher beleuchten.
Frage:
Kann es sein, dass PEGIDA das Ventil ist, dass dem deutschen Michel gegeben wird, um seine Unzufriedenheit kanalisieren zu können?
Versuch einer Antwort:
Eine Demonstration bedarf eines größeren organisatorischen Aufwands. Geschick und Erfahrung sind von Nöten, um eine Demonstration auf die Beine zu stellen. Wie schwer das sein kann und mit welchen Fallstricken man zu kämpfen hat, haben dieMontagsmahnwachen nur zu gut gezeigt, wo es zu Beginn eher etwas holprig daherkam und erst nach ein paar Wochen so etwas wie Professionalität einkehrte. Doch bei PEGIDA scheint es so zu sein, dass von Anfang an alles rund lief und man sonstige Fallstricke geschickt vermeiden konnte. Das erfordert in meinen Augen eine Organisation und eine gewisse Anzahl an Menschen, die sich für das Thema engagieren wollen. Im Falle der Montagsmahnwachen wuchs erst im Laufe der Zeit die Unterstützerzahl an. Im Falle PEGIDAs (12 Aktive sollen via Facebook die Organisation vornehmen) scheint das anders zu sein, so dass sich mir die Frage stellt, ob hier organisatorisch und finanziell im Hintergrund Hilfe geleistet wurde? Ohne dies unterstellen zu wollen. Eine mögliche Antwort wäre aber auch, dass Lutz Bachmann eine PR-Agentur besitzt, die die Hauptlast der Organisation trägt.
Das bringt mich dann zur nächsten Frage.
Frage:
Wer finanziert die Veranstaltungen/Demonstrationen?
Versuch einer Antwort:
Wir haben im Falle der Ukraine seitens Frau Nuland gelernt, dass man dort 5 Milliarden US-Dollar “investiert hatte”, um den Sturz von Janukowitsch zu erreichen. Ich will jetzt damit nicht sagen, dass der US-Geheimdienst CIA bei PEGIDA seine Finger im Spiel hat, sondern nur damit sagen, dass – wie so vieles im Leben – alles seinen Preis hat. Auch eine gut organisierte Demonstration. Wie wir auch wissen, setzen Geheimdienste gezielt Menschen ein, die durch irgendwelche Ereignisse erpressbar “gemacht wurden”. Seien es außereheliche Eskapaden, irgendwelche Süchte oder andere Schweinereien. Es ist auch bekannt, dass der Hauptorganisator von PEGIDA Lutz Bachmann – sagen wir es mal vorsichtig – seine Berührungspunkte mit dem kriminellen Millieu hatte. Er macht daraus auch kein Geheimnis. Könnte es nun sein, dass man ihn als “trojanisches Pferd” einsetzt, um die berechtigte Wut der Menschen kanalisieren, steuern und kontrollieren zu können? Denn selbst treten Geheimdienste ja nicht in Erscheinung, sondern lassen “die Arbeit” von anderen erledigen. Bestes Beispiel dafür ist für mich dieNSU-Geschichte, die in einem Morast aus Verfassungschutz und Unzulänglichkeiten versinkt und zudem wohl von staatlicher Seite finanziert wurde. Könnte Vater Staat ein gesetztes Interesse daran haben, dass PEGIDA zu einem “gesteuerten Erfolg” wird? Zudem über alle Parteigrenzen hinweg der Sturm der Entrüstung täglich zunimmt?
Frage: 
Warum sehen wir bei PEGIDA nicht die “obligatorische Gewalt”?
Versuch einer Antwort:
Zuerst sei einmal sei gesagt, dass ich sehr froh darüber bin, dass es bislang zu keiner Gewalt bei den Demonstrationen – ausgelöst durch wen auch immer – gekommen ist. Doch finde ich genau dieses “Fehlen von Gewalt” bei einer derart großen Veranstaltung als ungewöhnlich. Ungewöhnlich deshalb, weil wir seit Jahren bei allen größeren Demonstrationen gewaltbereite Provokateure – staatlich, linksextrem o.ä. – gesehen haben. Warum aber nicht bei PEGIDA? Warum gehen hier auch die Polizisten fast zustimmend mit den Demonstranten um? Während sie beispielsweise andere Demonstrationen mit einem ähnlichen Besucherkreis (jung, alt, Mitte der Gesellschaft, usw.) regelrecht niederknüppelte. Damit meine ich Stuttgart 21. Hat dort die Polizei eingegriffen, weil “elitäre Interessen” bedroht waren? Und jetzt tut sie es nicht, weil sie wiederum “elitäre Interessen” schützen muss – Interessen, die mit PEGIDA ein “Wut-Ventil” bewusst entstehen haben lassen bzw. aufgebaut haben, um damit ein bisschen Demokratie von unten zu zulassen? Ich weiß es nicht, möchte aber diese provokanten Fragen im Raum stehen lassen und zur Diskussion anregen.
Frage:
Warum schließt man sich nicht den Montagsmahnwachen an?
Versuch einer Antwort: 
In Punkt 13 des PEGIDA-Positionspapiers geht es um die “christlich-jüdisch geprägte Abendlandkultur”, was ich wiederum mit Toleranz, Frieden, humanistische Empathie und Gerechtigkeit in Verbindung bringe. Alles Dinge für die sich auch dieMontagsmahnwachen einsetzen. Warum also keine Kooperation? Kann es sein, dass mit PEGIDA gegen die Montagsmahnwachen und auch die jetzt erfolgte Zusammenarbeit mit der Friedensbewegung mobilisiert werden soll? Divide et impera? Teile und herrsche? Eine Seite macht die andere kaputt? In meinen Augen wäre es wünschenswert, wenn sich alle zusammenfinden und für Frieden, für eine menschenwürdige Versorgung und für Abrüstung auf die Straße gehen und sich nicht verlieren. Velieren in einer Anzahl an verschiedenen Protestbewegungen, die einzeln fast nichts bewegen können, gemeinsam jedoch viel mehr.
Frage:
Wem dient eine Destabilisierung Deutschlands?
Versuch einer Antwort:
Der NSA-Skandal hat gezeigt, dass Deutschland nach wie vor seitens der USA als Gefahr betrachtet wird. Nicht umsonst ist Deutschland das durch die NSA meist überwachte Land der Welt. Wir wissen auch, dass durch die USA eine bewusste Konfrontation Europas mit Russland (ein)gefordert wurde. Der US-Vizepräsident Biden hat dies ja eindrucksvoll in einem Interview verlauten lassen. Eine Destabilisierung Europas und inbesondere Deutschlands dürfte nach wie vor eines der großen strategischen Ziele der USA sein. Ökonomisch, gesellschaftlich und politisch. PEGIDA passt dabei für eine Destabilisierung wie der – Entschuldigung – sprichwörtliche Arsch auf Eimer. Man lässt eine übergreifende Friedensbewegung gar nicht erst entstehen und kanalisiert die spürbare Angst vor einem Krieg und den Wunsch nach Frieden, in dem man diese anderen Themen (PEGIDA, Islamkritik, Ausländerfeindlichkeit usw.) – quasi die klassischen No-Gos aus Rechts, Nazis usw., denen wir seit Kindesbeinen täglich begegnen – benutzt, um von den eigentlichen Zielen abzulenken. Statt dass wir wegen der derzeit stattfindenden Aufrüstung der Ukraine durch die USA und NATO auf die Straße gehen, TTIPTiSA und Co. anprangern, die Aggression gegenüber Russland ansprechen, beschäftigen wir uns einmal mehr mit uns selbst. Was mich zur nächsten Frage bringt.
Frage:
Inwieweit steht der Übergriff auf ein Flüchtlingsheim in Bayern mit PEGIDA in Verbindung?
Versuch einer Antwort:
Auf den ersten Blick würden viele sagen: Überhaupt nicht – auch wenn die Presse annehmen will, dass der Übergriff wohl ausgeführt wurde, weil sich die Täter aufgrund PEGIDA in ihrer Meinung bestätigt gefühlt haben. Doch wie sieht es bei einem zweiten Blick aus? Würde nicht durch einen solchen Übergriff (und ich erwarte leider weitere in der nahen Zukunft) genau das passieren, was ich in der zuvor gestellten Frage angedeutet habe? Dass sich die Menschen mehr mit PEGIDA und Co. beschäftigen als mit den Geschehnissen in der Ukraine oder Syrien.
Frage:
Warum berichten die Massenmedien vom ersten Tag an über PEGIDA?
Versuch einer Antwort:
Im Gegensatz zu den Montagsmahnwachen, die über einen sehr langen Zeitraum von dem Massenmedien ignoriert wurden bis ein Ausblenden aufgrund der Anzahl der Menschen und der Berichterstattung in alternativen Medien dies nicht mehr zuließen, wurde PEGIDA von Anfang an “veröffentlicht”. Steckt hier mehr dahinter? Oder wird berichtet, weil es im Gegensatz zu den Montagsmahnwachen nicht um Frieden, Verständnis für Russland und USA-Kritik, sowie dem Finanzsystem, geht?
Fazit:
Ich bin mir absolut nicht sicher, was es mit PEGIDA auf sich hat. Ob es eine aus dem Volk entstandene Bewegung ist oder eine von langer Hand geplante? Die Forderungen von PEGIDA dürften gerade bei den meisten CDU/CSU-Wählern Anklang finden und sind wohl auch für viele nachvollziehbar. Jedoch ist auch Kritik gegenüber PEGIDAangebracht, da wieder einmal eine Minderheit als Aufhänger benutzt wird, um Unzufriedenheit zu artikulieren, obwohl es meiner Meinung nach doch den meisten teilnehmenden Menschen um eine Vielzahl an Themen geht: Dass sich viele unverstanden von der Politik fühlen. Dass ihre Ängste und Befürchtungen nicht ernst und wahrgenomen werden und stattdessen Konzerninteressen Vorrang besitzen. Dass sich Deutschland und Europa von den USA mit dem Nasenring durch die Manege schleifen lassen. Dass viele das Finanzcasino und die Folgen der Finanzkrise nicht mehr länger tragen wollen. Dass die Menschen Angst haben, dass Geschaffenes und Erreichtes bewusst zerstört wird. Und, und, und…
Vielleicht irre ich mich auch vollständig mit meinen Antwortversuchen, vielleicht ist PEGIDA weder gesteuert, noch bewusst erschaffen worden. Jedoch scheinen mir bestimmte Dinge bei einer kritischen Betrachtung mit PEGIDA wichtig zu sein und ich hoffe, ich konnte eine weitere, zusätzliche Sicht auf das Phänomen PEGIDA  – ohne gleich mit der Verschwörungstheorie-Keule eine übergezogen zu bekommen – herausarbeiten.










1. PEGIDA ist FÜR die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten. Das ist Menschenpflicht! 

2. PEGIDA ist FÜR die Aufnahme des Rechtes auf und die Pflicht zur Integration ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (bis jetzt ist da nur ein Recht auf Asyl verankert)! 

3. PEGIDA ist FÜR dezentrale Unterbringung der Kriegsflüchtlinge und Verfolgten, anstatt in teilweise menschenunwürdigen Heimen! 

4. PEGIDA ist FÜR einen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge und eine gerechte Verteilung auf die Schultern aller EU-Mitgliedsstaaten! (Zentrale Erfassungsbehörde für Flüchtlinge, welche dann ähnlich dem innerdeutschen, Königsteiner Schlüssel die Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten verteilt) 

5. PEGIDA ist FÜR eine Senkung des Betreuungsschlüssels für Asylsuchende (Anzahl Flüchtlinge je Sozialarbeiter/Betreuer – derzeit ca.200:1, faktisch keine Betreuung der teils traumatisierten Menschen) 

6. PEGIDA ist FÜR ein Asylantragsverfahren in Anlehnung an das holländische bzw. Schweizer Modell und bis zur Einführung dessen, FÜR eine Aufstockung der Mittel für das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) um die Verfahrensdauer der Antragstellung und Bearbeitung massiv zu kürzen und eine schnellere Integration zu ermöglichen! 

7. PEGIDA ist FÜR die Aufstockung der Mittel für die Polizei und GEGEN den Stellenabbau bei selbiger! 

8. PEGIDA ist FÜR die Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze zum Thema Asyl und Abschiebung! 

9. PEGIDA ist FÜR eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten! 

10. PEGIDA ist FÜR den Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime! 

11. PEGIDA ist FÜR eine Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz, Australiens, Kanadas oder Südafrikas ! 

12. PEGIDA ist FÜR sexuelle Selbstbestimmung ! 

13. PEGIDA ist FÜR die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur! 

14. PEGIDA ist FÜR die Einführung von Bürgerentscheidungen nach dem Vorbild der Schweiz! 

15. PEGIDA ist GEGEN Waffenlieferungen an verfassungsfeindliche, verbotene Organisationen wie z.B. PKK ! 

16. PEGIDA ist GEGEN das Zulassen von Parallelgesellschaften/Parallelgerichte in unserer Mitte, wie ShariaGerichte, Sharia-Polizei, Friedensrichter usw. ! 

17. PEGIDA ist GEGEN dieses wahnwitzige "Gender Mainstreaming", auch oft "Genderisierung" genannt, die  nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache! 

18. PEGIDA ist GEGEN Radikalismus egal ob religiös oder politisch motiviert! 

19. PEGIDA ist GEGEN Hassprediger, egal welcher Religion zugehörig!








Epoch Times, Dienstag, 6. Januar 2015 13:27
Die Pegida-Demo hat sich zu einer allgemeinen Bewegung gegen Verlogenheit in Politik und Medien entwickelt und ist zu einer Plattform für vielerlei Botschaften geworden, die mit keinem Wörtchen im Positionspapier der Pegida erwähnt werden. In der Demo laufen Menschen mit Transparenten, die “Keinen Krieg mit Russland” und eine “Abschaffung der GEZ” fordern, den Nato-Austritt Deutschlands und ein Ende von Bundeswehreinsätzen im Ausland – Forderungen also, die sich in direkter Opposition zur Regierungspolitik befinden.

Bezüglich der Neujahrs-Ansprache von Angela Merkel und der darin enthaltenen Kritik an der Bürgerbewegung schrieb ein Kriminaloberkommissar a.D. Martin B. der deutschen Bundeskanzlerin einen offenen Brief. Sie habe die Menschen, die sich der Pegida-Demo angeschlossen haben zutiefst beleidigt, sagt B. und liefert fundierte Gründe, warum die Kanzlerin die Demonstranten ernst nehmen sollte. Hier sein Brief, der derzeit ein Renner auf Facebook ist, im Wortlaut: 


Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

Ihre Rede zum Neuen Jahr hat mich betroffen gemacht. Anstatt sich mit den Sorgen und Nöten der Menschen, die mit der Pegida Bewegung eine demokratische Basis gefunden haben, um ihren Ängsten Ausdruck zu geben, fällt Ihnen nichts anderes dazu ein, als diese Menschen letztendlich zutiefst zu beleidigen.

Der Ruf „wir sind das Volk“ ist nicht eine Abgrenzung zu Flüchtlingen oder gar zu Menschen einer anderen Hautfarbe, wie Sie es von oben herab beleidigend sagen, sondern der laute Ruf an die „Politiker da oben, hört uns bitte mal zu“!! Ich denke Sie haben sich, wie die meisten anderen Kritiker ebenfalls, nicht die Mühe gemacht, sich mit den Inhalten der Pegida auseinanderzusetzen. Denn hätten Sie sich mal eine Pegida Demonstration im Internet angesehen bzw. das Positionspapier der Pegida gelesen, müssten Sie zu einer anderen Sicht in der Sache kommen. Leider wurde das schriftliche Forderungsprogramm der Pegida bislang weder in der Presse noch im Rundfunk/TV öffentlich gemacht; und da wundert man sich, dass die Pegida Bewegung u. a. von „Lügenpresse“ spricht? (auch das !bewusste! Weglassen von Fakten ist eine Lüge). Also, anstatt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, reihen Sie sich in die Reihen der Kritiker ein, die sich darüber aufregen, dass der Hauptinitiator vorbestraft ist. Hier nun mein Einwurf, es gehört zur Menschenwürde, jemanden der seine Strafe verbüßt hat, wieder vorurteilsfrei in die Gesellschaft aufzunehmen; der ehemalige Außenminister Fischer hat auch mal Steine auf Polizisten geworfen, wurde das jemals thematisiert?

Hätten Sie sich also mit den Zielen der Bewegung Pegida auseinandergesetzt, dann wüssten Sie, „alle Kriegsflüchtlinge sind nicht nur willkommen, sondern es ist unsere Verpflichtung und Aufgabe sie aufzunehmen und alles zu tun, um ihnen zu helfen“, „alle Kriegsflüchtlinge sollen dazu menschenwürdig in kleinen Wohneinheiten und nicht in Massenlagern untergebracht werden“, "alle Kriegsflüchtlinge sollen möglichst bald arbeiten dürfen“; was, sehr geehrte Frau Merkel, ist daran falsch oder rechts?

Es geht der Pegida also nicht gegen schutzsuchende Flüchtlinge, wie es auch völlig verzogen von Vertretern der Kirche und anderen Parteien so gerne dargestellt wird, sondern die Pegida Bewegung ist letztendlich ein großer Ruf nach Ihnen und der politischen Klasse, der zusammengefasst etwa so lautet: „Wir haben Angst“! Und aus dieser Angst heraus gibt es nachvollziehbare Fragen und Forderungen, auf die Sie und die politische Klasse keine Antworten haben; ja, Sie stellen sich noch nicht mal die Fragen, wie wollen Sie dann antworten. Und diese, Ihre unglaubliche Ignoranz, bringt der Pegida immer mehr Zulauf.
Die Ziele der Pegida sind zudem, dass die EU-Verträge in der Flüchtlingspolitik eingehalten werden, was zur Zeit praktisch nicht geschieht und die Pegida setzt sich für eine Regelung in der gesamten EU ein, die Unterbringung von Flüchtligen gleichmäßig zu verteilen. Diese Quotierung würde dazu führen, unsere Kommunen finanziell zu entlasten und die hiesigen Flüchtlinge könnten dadurch deutlich besser untergebracht werden. Darüber hinaus setzt sich die Pegida für die Einhaltung der deutschen Gesetze ein, d. h. abgelehnte Asylbewerber müssen abgeschoben werden, selbst das findet ja kaum noch statt. Wenn geltende Gesetze somit nicht mehr eingehalten werden, dann dürfen Sie sich nicht wundern, dass die Leute auf die Straße gehen und das einfordern.

Die Pegida fordert darüber hinaus ein Einwanderungsgesetz, um die Zuwanderer, die zu uns kommen und die nicht verfolgt werden, besser zu integrieren, aber auch um sich vor Zuwanderern zu schützen, die hierher kommen, um unsere sozialen Kassen auszunutzen bzw. von vornherein gar nicht vorhaben, sich hier zu integrieren, sondern, versteckt in riesigen Clans, ihren kriminellen Geschäften nachgehen wollen. Die Pegida fordert also ein Mehr an tatsächlicher Integration der Flüchtlinge und Zuwanderer und die Einhaltung von Gesetzen.

Jetzt ein Blick auf unser Land, der Ihnen und „denen da oben“, den anderen Parteien und den Kirchen eher fremd bzw. gar nicht bekannt ist, oder wenn bekannt, dann will niemand diese Tatsachen sehen; nur mit totschweigen, werden Sie diese Probleme nicht lösen; auch auf diese Missstände weist Pegida hin. Auch hier hält sich die Presse zumeist vornehm zurück, weil diese Tatsachen nicht in das Bild passen, das uns die Politiker von Deutschland täglich geben:

In Bremen gibt es einen Familienclan (Quelle Deutscher Beamtenbund), der aus etwa 2.500 arabischen Personen besteht. Diese Familie bezieht etwa 8 Millionen Euro Sozialhilfe und die Polizei schätzt den Umsatz dieser Familie mit Rauschgiftgeschäften auf mehr als 80 (!) Millionen Euro. Polizei und Staatsanwalt sind überwiegend machtlos. Polizisten, Staatsanwälte, Richter werden bedroht („wir wissen, wo Deine Familie wohnt) und Zeugen werden gefügig gemacht „richtig“ auszusagen. Solche Familienclans gibt es viele hier in Deutschland. Diese Familien führen unser Rechtssystem vor und eine Integration ist gar nicht vorgesehen. Und der Vergiftung unserer Kinder mit dem Rauschgift dieser Verbrecher müssen wir tatenlos zusehen!

Das macht riesige Angst!

In Hamburg gibt es eine große Kinderbande, die von kriminellen Ausländern eingeschleust wurde und betreut wird. Die Kinder (12 bis 13 Jahre alt), die alle keinen Ausweis haben, tyrannisieren hauptsächlich im Bereich St. Pauli einen ganzen Stadtteil. Dutzende von Raubüberfällen, Einbrüchen, Diebstählen und Körperverletzungsdelikten gehen auf diese Bande. Stadt, Polizei und Justiz sind machtlos, weil die Kinder noch nicht strafmündig oder angeblich noch nicht strafmündig sind. Die Drahtzieher im Hintergrund sind kaum zu ermitteln. Diese von ausländischen Verbrechern gelenkten Kinderbanden gibt es inzwischen auch an vielen anderen Orten in Deutschland.

Das macht Angst!

In nahezu jeder deutschen Großstadt gibt es Bereiche, die praktisch nicht mehr unter der Kontrolle des Staates stehen. Bereiche, in denen die Polizei jeden Respekt verloren hat und in denen die Bewohner ihre eigene Sharia Justiz haben. Über diese Problematik hat vor kurzem eine Polizistin aus NRW in einer Gewerkschaftszeitung ausführlich berichtet. U. a. schrieb die Polizistin, dass man sie als Frau gar nicht ernst nähme, dass sie ständig beleidigt wird, und dass man mit ihr gar nicht rede.

Das macht Angst!

Wenn ich nachts durch Bielefeld gehe, gibt es Bereiche, die ich bewusst meide, weil ich nicht Opfer von ausländischen kriminellen Banden werden will; diese Bereiche nehmen in ganz Deutschland zu.

Das macht Angst!

Wenn ich in Urlaub fahre, oder auch nur kurz weg bin, ist die Gefahr Opfer von Einbrechern zu werden, immens hoch, weil ausländische Banden über ganze Siedlungen herfallen. Die Einbruchszahlen sind in den letzten Jahren explodiert; die wenigen ermittelten Täter waren überwiegend Ausländer. Gleichzeitig wurde die Personalstärke der Polizei in ganz Deutschland massiv ausgedünnt.

Das macht unglaublich Angst!

Kaufe ich mir ein neues Auto, und wenn ich dann noch in Grenznähe zu Polen wohne, muss ich zudem Angst haben, dass es morgen weg ist. Und die Presse darf nicht mehr von ausländischen Tätern schreiben!

Das macht Angst!

Und die eigentliche Islamisierung?
Da sind zunächst die nahezu täglichen Verbrechen der Islamisten weltweit, an denen auch immer mehr Deutsche teilnehmen. Selbst Ihr Innenminister geht inzwischen von der Gefahr eines großen Anschlags in Deutschland aus; was Frau Merkel werden Sie der Bevölkerung dann sagen?
In Deutschland selber geht die Islamisierung schleichend, aber stetig, voran. Kein Kreuz mehr in den Klassenräumen, kein Kreuz mehr beim Nikolaus in Holland, getrennter Sportunterricht, Umbenennung des Martinszuges und der Weihnachtsmärkte, das Schließen christlicher Kirchen, dafür immer mehr Moscheen (wird dort nicht auch Gewalt gepredigt?), immer mehr Burkaträger und Kopftuchträgerinnen (was oft ein Ausdruck der Unterdrückung der Frau ist), dazu kommen Ehrenmorde, allein im Bereich Bielefeld in den letzten Jahren 6 (!), Zwangsheiraten, Beschneidungsverstümmelungen moslemischer Mädchen im Untergrund, Nichteinhalten der deutschen Tierschutzgesetze (Schlachten ohne Betäubung), Politiker wollen moslemischen Feiertag einführen usw., diese Aufzählung kann noch beliebig fortgeführt werden. Was wird noch folgen? Das Läuten der Kirchenglocken verbieten oder nur ganz kurzes Läuten?, Abschaffen von Gipfelkreuzen, Einführen einer zweiten oder gar dritten Amtssprache? Eine moslemische Partei im Bundestag? Das wäre für Sie, Frau Merkel, dann allerdings sicher der Super Gau!

Das macht Angst und sollte auch Ihnen große Angst machen!

Schulklassen, in denen praktisch kein Deutsch mehr gesprochen wird, sind keine Seltenheit mehr; denen „dort oben“ ist es das aber nahezu egal, denn die Kinder der „Oberen“ (Beispiel Frau Kraft, MP NRW) gehen auf Privatschulen.

Das macht Angst, das macht wütend!

Und da sind die Straßenkämpfe zwischen Kurden und Türken.

Das macht Angst!

Und wenn ich durch Bielefeld gehe und mir kommen (anscheinend) Ausländergruppen entgegen, denen ich nicht sofort aus dem Weg gehe, dann wird man als Deutscher angepöbelt, neulich musste ich mir anhören „Mach Platz Du altes Nazischwein“!!

Das macht mehr als Angst und ich beginne mich als Fremder im eigenen Land zu fühlen.

Die Kritiker bemängeln, dass es in Dresden praktisch keine Moslems gibt, und dass daher jede Berechtigung zu demonstrieren unsinnig ist. Geht es noch? Deutschland ist ein relativ kleines Land, und sollten die Dresdener erst warten, bis auch dort Zustände herrschen wie oben beschrieben in Berlin und anderswo?

Wenn Sie genau hinsehen würden, Frau Merkel, dann würden Sie sehen, dass es der Pegida zusätzlich auch noch um etwas anderes geht, nämlich um mehr Gerechtigkeit und gelebte Demokratie. Denn in dieser Demokratie hat das Volk praktisch keine Macht mehr, Politiker und andere „Obere“ haben sich den Staat zum Eigentum gemacht; so bekommt ein Geschäftsführer der Stadtwerke Bielefeld z. B. ein Gehalt von etwa 500 000€; und der Bürger ist machtlos, und staunt; letztendlich bleibt ihm nur die Demonstration. Und genau dieses Grundrecht nehmen sich die Demonstranten der Pegida, die als brauner Sumpf, Nazis und Schande usw. massiv verunglimpft werden.

Auch diese Beschimpfungen machen Angst, so sind sie doch ein Ausdruck der völligen Hilflosigkeit und der Konzeptlosigkeit der Politik.

Frau Merkel, ich würde gerne mal von Ihnen hören, dass Sie die oft nicht friedlichen Demonstrationen gegen die Pegida verurteilen. Denn wenn man einen genehmigten Versammlungszug massiv blockiert, ist das ein grober Verstoß gegen das Versammlungsrecht und zu recht eine Straftat, da sich die Blockade gegen das Grundrecht der friedlichen Versammlung richtet.

Zum Schluss noch eine Frage an Sie, Frau Merkel, wie stehen Sie eigentlich zu dem Ruf „Deutschland verrecke“?? Dieser Ruf war mehrfach laut und deutlich bei Anti Pegida Demonstrationen zu hören; er kam nicht nur aus dem vermummten Schwarzen Block der Antifa, sondern von ganz ‚normalen’ Gegendemonstranten.


Auch das macht Angst!

Zuhören und auf diese Angst eingehen, das ist Ihre Aufgabe Frau Merkel, nicht besorgte Bürger beleidigen. Statt zu beleidigen, sollten Sie die Pegida als Chance dafür sehen, dass in Deutschland die Demokratie endlich wieder lebendig gelebt wird, dass über Probleme endlich offen diskutiert wird, und dass Lösungen mit der Bevölkerung errungen werden für unser Land und für alle, die in Deutschland friedlich zusammenleben, ganz egal, woher der einzelne Mensch kommt und welche Religion er hat!!!

Ich wünsche Ihnen ein gesundes Neues Jahr 2015; seien Sie mir bitte nicht böse, ich habe Sie immer gewählt, ich werde es aber nicht mehr tun und das gilt für viele Leute, die ich kenne. Meine politische Zukunft sehe ich in der AfD.



Mit freundlichen Grüßen
Martin B. – Kriminaloberkommissar a.D. Bielefeld – Email: Tel. 0521- Bielefeld, 1. 1. 2015

Originalquelle:  Facebook





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