Samstag, 10. Dezember 2011

Europabrief, 10. Dezember 2011


Liebe Freunde,

alle feiern Weihnachten, aber viel verstehen seine Bedeutung nicht mehr und manche fordern nun sogar die Beseitigung aller christlichen Hinweise auf dieses Fest: Krippendarstellungen, echte Weihnachtslieder und sogar Christbäume werden mancherorts als unangemessen betrachtet und durch winterliche Zeichen oder Lichtsymbole ersetzt.

Haben wir keine Angst, an die tatsächliche Bedeutung dieses großen Festes zu erinnern und es auch entsprechend zu feiern! Nur die authentische Weihnachtsbotschaft kann notwendige Veränderungen, Frieden und Sinn stiften!

Dieses Jahr nehmen wir den Internationalen Tag der Menschenrechte zum Anlass, Ihnen über die Arbeit der Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen, eine Initiative die direkt aus der Initiative "Europa für Christus" entstanden ist, kurz zu berichten.

Am Ende eines sehr arbeitsreichen Jahres möchten wir Sie auch bitten, "Europa für Christus e.V." möglichst mit einer finanziellen Zuwendung zu unterstützen! Besten Dank im Voraus für Ihre Großzügigkeit!

Bankangaben: Europa für Christus! Kontonr. 03210902901, BLZ: 14000, IBAN: AT05 1400003210902901, BIC: BAWAATWW (oder BAWAATWWXXX), BAWAG Bank, in 1010 Wien; oder siehe www.europe4christ.net/index.php)

Wir wünschen Ihnen einen gesegneten Advent und eine frohe Weihnacht!
Vereint im Gebet für ein christliches Europa!
Ihre Europa für Christus!-Team


450 Fälle von Intoleranz gegen Christen in Europa
Heute am 10. Dezember begeht man den Internationalen Tag der Menschenrechte. Während Europa bei der Einhaltung der Menschenrechte als mustergültig gilt, bleibt das immer häufigere Phänomen der Intoleranz und Diskriminierung von Christen weitgehend unbeachtet.

Unser Dokumentationsarchiv hat vor kurzem den 450. Fall von Intoleranz und Diskriminierung gegen europäische Christen veröffentlicht - und dies spiegelt nur einen kleinen Ausschnitt der Berichte an uns wider!

Als ersten Schritt auf dem Weg einer Verbesserung nehmen wir uns ganz fest die Sensibilisierung der Gesellschaft als Aufgabe vor. Daher ersuchen wir um Unterstützung der Beobachtungsstelle, indem Sie uns Vorfälle melden, auf unsere Webseite mittels Verlinkung aufmerksam machen, sich mit uns auf facebook werbewirksam in Verbindung setzen, sich uns auf Twitter anschließen. Bitte helfen Sie uns, die von uns aufgezeigten Fälle und den Newsletter wo immer möglich zu verbreiten und auch indem Sie uns eine Spende zukommen lassen.

Verbrechen aus Hass gegen Andersgläubige: 95% richten sich gegen Christen
In den Jahren 2010 und 2011 kam es in Schottland zu 693 Anklagen wegen Voreingenommenheit aus religiösen Gründen. Dies ist eine Zunahme von fast 10% gegenüber dem Vorjahr und der Höhepunkt während der letzten vier Jahre. 95% dieser Verfehlungen richteten sich gegen Christen. Diese Angaben beweisen, dass im Jahr 2010/12 über 58% der Vorfälle gegen Katholiken gerichtet waren, 37% gegen Protestanten. 2,3% gegen Juden und 2,1% gegen Muslime. Weiter nachzulesen hier:

Ein Kardinal aus dem Vatikan hält es für möglich, dass Christen auch im Westen für ihren Glauben eingekerkert werden.

Kardinal Raymond Burke, ehemaliger Erzbischof von St. Louis und nunmehr Leiter des Höchstgerichts im Vatikan, gab gegenüber einer katholischen Nachrichtenagentur an, dass er eine Zeit kommen sehe, wenn die Katholiken in der USA "auch wenn sie nur die eigene Lehre verbreiten" sich mit dem Vorwurf "sich mit unrechtmäßigen Umtrieben zu beschäftigen, wie z.B. bei der Lehre über die menschliche Sexualität" konfrontiert sehen könnten. Auf die Frage, ob der Kardinal auch eine Festnahme von amerikanischen Katholiken aus Glaubensgründen voraussehe, antwortete er: "Ja, ich kann mir das vorstellen." Weiter nachzulesen hier:

Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Beobachtungsstelle:
Bitte denken Sie an eine Spende als Weihnachtsgeschenk an das Dokumentationsarchiv, die einzige Organisation zur Überwachung von Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa. Der erste Schritt zur Besserung ist die Sensibilisierung der Gesellschaft, was zur Verhinderung weiterer Diskriminierungen führen wird. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit!
Banküberweisung: Name: Observatory, Kontonr.: 02810859051, Bank: BAWAG; BLZ: 14000; IBAN: AT881400002810859051, BIC: BAWAATWW)
 
 
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