Donnerstag, 31. August 2017

Wenn die Mafia aufräumt

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In Italien regiert mittlerweile der Mob.

In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen meist illegale Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle.

Rom-Neapel-Catania: DIE MAFIA RÄUMT AUF

 

In Italien regiert mittlerweile der Mob
 
 
In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen Afrikaner, meist illegal ins Land geschleust, marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Der Staat scheint kapituliert zu haben.
 
 
 
Für "Ordnung" sorgt nun die Mafia, glaubt man italienischen Medien. DieCamorra hat in Neapel bereits 120 Afrikaner mit Kopfschüssen hingerichtet. Die letzte Gewaltorgie, nicht wenige nennen es Notwehr, ereignete sich erst am vergangenen Donnerstag.
 
 
Auf einen Platz, mitten im Stadtzentrum von Rom, liefern sich sich mehrere Hundert meist illegale Migranten zwischen Touristen und angestammter Bevölkerung einen blutigen Krieg mit der Polizei. Sie versuchten dort, ein illegales Camp zu errichten, nachdem Beamte zuvor ein von rund 1.000 Afrikanern besetztes Haus geräumt hatten.


Massive Gewaltausbrüche

 
 
 
Als es zur Räumung des besetzten Hauses kam, haben die meist illegalen Migranten mit, wie berichtet wird, „massiver Gewalt“ reagiert, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Die illegalen Einwanderer haben Gasflaschen und Steine auf die Polizisten geworfen und brennende Barrikaden errichtet.
 
 
Daraufhin versuchten die Einsatzkräfte mit Wasserwerfern, die Lage auf dem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen. Die Räumung sei notwendig geworden, weil die Migranten eine alternative Unterbringung der Stadt nicht akzeptiert hätten, berichtet die italienische Tageszeitung Il Giornale.


Auch in Palermo blutige Auseinandersetzungen

 
 
Auch in der nach Palermo zweitgrößten sizilianischen Stadt Catania kam es zu einer blutigen Auseinandersettzung zwischen der heimischen Bevölkerung und illegal eingereisten Afrikanern. Eine Gruppe von italienischen Kaufleuten, die auf dem Markt ihre regulär gemeldeten Stände aufgestellt hatte, und mehrere Afrikaner, die auf dem Gehsteig illegal ihre Waren feilboten, bekamen sich dermaßen in die Haare, dass sie mit Stühlen, Eisenstangen, Tischen und anderen Gegenständen aufeinander einzuschlagen begannen.
 
 
Auf dem Höhepunkt der wilden Prügelei startete ein italienischer Kaufmann seinen Kleinlastwagen der Marke Iveco Daily und überfuhr mit diesem im Vor- und Rückwärtsgang mehrere illegale Stände der Migranten. Ein Anwohner filmte das ganze Szenario.


 

Und in Neapel

 
In Neapel kommt es seit geraumer Zeit ebenfalls zu blutigen Massenaufständen und Straßenschlachten zwischen Afrikanern, Polizei und Militär. Grund: Die illegalen Migranten aus Afrika wollen keine Gebühren bezahlen, wenn sie mit dem Zahlungsdienstleister Money Gram Geld in ihre Herkunftsländer überweisen.
 
 
Der italienische Fernsehsender RaiNews24 berichtet, dass Polizei und Militär zunhemend Schwierigkeiten haben, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle afrikanischer Banden.
 
 
 

Mafia sorgt für "Ordnung", bereits mehr als hundert Afrikaner liquidiert

 
 
 
Für "Ordnung" sorgt nun die Mafia. Die in Neapel beheimatete Camorra, hat nach Angaben von RaiNews24 zufolge, bereits 120 Afrikaner liquidiert. Täglich finden die Behörden neue, durch Kopfschüsse hingerichtete, afrikanische Migranten am Straßenrand.


Die Aufnahmen stammen aus Vasto, im Zentrum Neapels, nahe der Piazza Garibaldi. Soldaten überwältigen einen Migranten und drücken ihn zu Boden. Kurz darauf kommen andere Afrikaner dazu umringen die Soldaten und versuchen, ihn zu befreien
 
 
Die Anwohner machen sich in den sozialen Netzwerken Luft und schildern die unhaltbaren Zustände in ihrer Umgebung. „Verlassen und verraten“, postet Lello Cretella, auf dessen Facebook-Account auch das Video veröffentlicht wurde. „Solche Szenen spielen sich täglich hier in unserer Nachbarschaft ab. Und jeder bevorzugt es, einfach wegzusehen. Wir fühlen uns allein und verlassen. Wir haben Angst um unsere Familien.
 
 
Auch Politiker hat das Video inzwischen erreicht. Einer von ihnen ist Matteo Salvini von der Liga Nord: „Männer unserer Armee werden von Dutzenden Immigranten umringt und angegriffen, die die Verhaftung eines anderen verhindern wollen. Wir befinden uns in einem städtischen Kriegsgebiet“, postet er. „Die Spannung hier ist jeden Tag hoch“, kommentiert der Bürgermeister Neapels Alessandro Gallo die Szenen. „Es ist etwas sehr Ernstes passiert und die Soldaten werden umringt. Es ist unerlässlich einzugreifen.
 
Die Armee patrouilliert im Zuge der „Operation sichere Straßen“ bereits seit geraumer durch Neapel und soll die lokalen Sicherheitskräfte gegen kriminelle Migranten unterstützen. Während die Lage in Rom, Neapel und anderen Städten immer weiter eskaliert, rechnet die internationale Organisation für Migration (IOM) der UN mit 700.000 bis 1 Million weiterer Afrikaner, die in Libyen bereits darauf warten, nach Italien illegal überzusetzen.
 


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