Janis Anmerkung:ich frage mich, wer die Erziehung dieser Jugend zu verantworten hat. Sieht so die Zukunft Deutschlands ... Europas aus? Das Recht auf Meinungsfreiheit abgeschafft - durch Niederbrüllen anderer Meinungen? Durch Zerstören und Bedrohung von Andersdenkenden. Klingt nach den Jahren 1933 - 1945, nicht wahr?Und nein, nicht durch Rechts- sondern durch Linksfaschisten. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen. Mir ist aber nicht nach Lachen, eher nach Weinen. Genau durch solche Aktionen der Linken, wird Rechts zunehmend salonfähig.Die Antifa ist zerstörerisch - will Anarchie, will ihre Meinung allen Menschen überstülpen. Und bist du nicht willig, dann eben mit Gewalt.Manchmal stelle ich mir ein Schachbrett vor - darauf die Figuren - Linke - Rechte - Mitte. Und darunter jemanden, der die Strippen zieht. Was gerade gebraucht wird, daran wird gezogen.Alles nur Symptome einer zunehmend kranken Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die einem enormem Werteverlust unterliegt. Links- und Rechtsfaschisten - zwei Seiten ein- und derselben Medaille.Die wahre Ursache aber heißt Gier. Die Raffgier der Reichen. Darüber aber soll das Volk weder nachdenken - noch debattieren.
BERLIN. Das Bundesamt für Verfassungsschutz rechnet im
Europawahlkampf mit Angriffen von Linksextremisten auf die Alternative
für Deutschland (AfD).
Nach Angaben der Behörde sei die AfD seit dem
Bundestagswahlkampf 2013 Ziel linksextremistischer Aktionen.
Linksextremisten würfen der Partei vor, eine Rückkehr zum Nationalstaat
sowie eine autoritäre Elitenherrschaft anzustreben.
Ein
wesentlicher Bestandteil gewaltorientierter linksextremistischer
Aktivitäten seien sogenannte „Outingaktionen“, mit denen AfD-Mitglieder
als vermeintliche Rechtspopulisten in die Öffentlichkeit gezerrt werden
sollten. Zu solchen Maßnahmen könne es auch während eines im Internet
angekündigten „Antifa-Aktionstags“ im Mai kommen, teilte der
Verfassungsschutz auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mit.
Angriffe auf Infostände erwartet
Für den Europawahlkampf seien zudem linksextreme Demonstrationen vor
Einrichtungen der AfD sowie vor Wohnorten von AfD-Mitgliedern zu
erwarten. Ebenso könne mit Angriffen auf Infostände und
Wahlkampfauftritte der AfD, Farbattacken gegen Parteibüros und
Plakatzerstörungen gerechnet werden. Auch körperliche Angriffe auf
AfD-Mitglieder seien möglich.
Im Internet kursiert bereits ein
Aufruf von Linksextremisten, den Europawahlkampf der AfD zu sabotieren.
Unter dem Motto „Nationalismus ist keine Alternative“ kündigen die
anonymen Verfasser an, den Wahlkampf zu stören und Veranstaltungen der
AfD sowie „anderer Rechter“ kritisch zu „begleiten“.
Im Zuge eines
sogenannten „Antifa-Aktionstags“ am 16. Mai sollten deutschlandweit die
regionalen Vertreter der AfD „besucht“ werden. „Und in den Tagen davor
und danach rufen wir dazu auf, sich den zentralen
Wahlkampf-Veranstaltungen der Rechtspopulisten aus der AfD – aber auch
aus den großen ‘Volksparteien’ – entgegen zu stellen“, heißt es auf der
Internetseite der Linksextremisten.
Die AfD verurteilte den Aufruf
am Mittwoch. Seine Partei lehne jede Form der Gewalt ab, sagte
AfD-Pressesprecher Christian Lüth der JF. „Daß linke und linksextreme
Gruppierungen gewaltsam den Wahlkampf der AfD stören wollen, ist nicht
nur kriminell, es läßt vor allem eindeutige Schlüsse auf das
Demokratieverständnis dieser Menschen zu.“ Jede Form von Gewalt und
Zerstörung werde umgehend angezeigt, kündigte Lüth an.
Erste Attacken
Bereits am vergangenen Wochenende hatten Teilnehmer eines linksextremen Antifa-Kongresses an der Technischen Universität in Berlin
darüber beratschlagt, wie der Wahlkampf der AfD erfolgreich gestört
werden könne. Diskutiert wurden unter anderem Farbanschläge und Angriffe
auf AfD-Mitglieder.
Erst am vergangenen Sonnabend hatte eine
Gruppe Vermummter einen Wahlstand der AfD in Hamburg attackiert. Einige
Tage zuvor hatten Linksextremisten einen Infostand der Euro-Kritiker in Duisburg angegriffen und ein AfD-Mitglied dabei verletzt. (krk)
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