Sie sei “in den Unterleib getreten und geschlagen worden und noch auf dem Boden liegend von weiteren haßerfüllten Tritten getroffen worden”. So erzählt es die umstrittene und offensichtlich der türkischen DITIB nahe stehenden Islam-Aktivistin Asli Gül Ypsilon gerne über den Kommunalpolitiker Jörg Uckermann bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Besonders gerne vor Kameras und Mikrofonen. Was war passiert? Oder besser: Was war angeblich passiert?
Vor über zweieinhalb Jahren hatte Asli Gül Ypsilon mit einer Gruppe jugendlicher Islamisten und linksextermer Randalierer versucht, eine Versammlung der Bürgerbewegung Pro Köln zu sprengen. Mit Uckermann war sie dabei nie zusammengetroffen. Umso verwunderlicher, dass Asli Gül Ypsilon am Tag darauf Strafanzeige gegen ihn stellte. Vorwurf: “Schwere Körperverletzung”.
Asli Gül Ypsilon sei von Uckermann angeblich “schwer verletzt” worden. Was sie nicht daran hinderte, bereits wenige Stunden nach dem angeblichen Angriff, dem als “Rotfunk” berüchtigten TV-Sender WDR, natürlich im Beisein des Ehrenfelder Bezirksbürgermeisters und erklärten Uckermann-Gegners Wirges, ein ausführliches Interview zu den gegen Uckermann erhobenen Vorwürfen zu geben. Wirges sieht man in dem WDR-Bericht, schick zurecht gemacht in Anzug und Krawatte, wie er Asli Gül Ypsilon bei der Darstellung ihrer Unwarheiten, kameragerecht und mit strenger Miene zuhört. Uckermann wurde vom WDR, wie üblich, keine Möglichkeit der Stellungnahme geboten.
Nun, nach zweieinhalb Jahen, haben sich die Anschuldigungen der Islam-Aktivistin Gül Ypsilon als offensichtliche Lügen herausgestellt. Nach einer schier grotesken Verhandlungsreihe, in deren Verlauf Richter und Staatsanwalt den Rechtsanwalt von Frau Gül Ypsilon, und auch sie selbst, mehrmals scharf zurechtweisen mussten, sind nahezu alle Anschuldigungen gegen Uckermann als dreiste Unwahrheiten entlarvt worden. In einer vorangegangenen Sitzung hatte der Richter zunächst den Staatsanwalt dazu gedrängt, das Verfahren einzustellen. Der Staatsanwalt hatte dies abgelehnt, mit der Begründung, er wolle noch zwei weitere Zeugen, die ohne Begründung nicht erschienen waren, hören. Auf der heutigen Sitzung widersprachen sich beide Zeugen. Im Fazit stellte das Gericht fest:
- Ein Krankenhaus hatte bei Asli Gül Ypsilon keinerlei Verletzungsanzeichen feststellen können und eine Bescheinigung für die Polizei verweigert.
- Danach hatte sich die Gül Ypsilanto an einen ihr nahe stehenden Arzt gewendet, der ihr eine Bescheinigung ausgestellt hatte. Darauf waren allerdings lediglich Diagose-Ziffern vermerkt. Der Richter hatte die Diagnose deshalb überprüft und festgestellt, dass es sich hierbei ausschließlich um” manifeste psychatrische Krankheitsbilder” handelt, die auf “keinen Fall durch Tritte und Schläge” hervorgerufen werden könnten.
- Diese Diagnose zu den angeblichen Verletzungen von Asli Gül Ypsilon bezeichnete das Gericht als eine “Frechheit” und eine “Gefälligkeitsdiagnose”
- Asli Gül Ypsilon riet das Gericht eindringlich, ihren Arzt vor “solchen” Diagnosen zu “warnen”.
Ein klarer Fall für einen Freispruch? Nicht in Köln, nicht einer von einem Pressemonopol und einer linken politischen Elite beherrschten Stadt. Hier kann offensichtlich nicht sein, was nicht sein darf. Nachdem die Medien, allen voran WDR und Kölner Stadtanzeiger, Uckermann bereits im Vorfeld und ohne Berücksichtigung seiner Stellungnahme in einer regelrechten medialen Hetzkampagne, die viele Bürgerinnen und Bürger an das Vorgehen gegen Dissdenten in einer Diktatur erinnern, vorverurteilt hatten, sprach der Richter, trotz der klar zu Tage tretenden Unschuld von Uckermann und mit Hinweis an Gül Ypsilon, er sei von der offensichtlichen Islam-Aktivistin “von vorne bis hinten belogen” worden, zu der geringsmöglichen Strafe in Höhe von 15 Tagessätzen, gegen die aufgrund des minimalen Strafmaßes keine Berufung und keine Revision faktisch mehr möglich sei.
Warum aber das Verfahren gegen Uckermann trotzdem nicht eingestellt wurde, liegt auf der Hand. Eine Zuschauerin:
“Natürlich waren heute alle Pressevertreter von WDR (Frank Überall), Stadtanzeiger, Express und Kölnische Rundschau anwesend. Die wussten, dass trotz der klaren Unschuld von Uckermann ein Urteil erfolgen wird. Eine solche politische Farce in einem deutschen Gerichtssaal habe ich noch nie erlebt”.
Uckermann wird dennoch versuchen, Berufung einzulegen: “Auch für einen Euro würde ich mich nicht für etwas bestrafen lassen, was ich nicht getan habe”. Das heutige Urteil, so Rechtsexperten, ist eine politisch motiviertes Farce. Auch eine Prüfung des Urteils durch den europäischen Gerichtshof ist sehr warscheinlich.
Beim Verlassen des Amtsgerichts wurde Uckermann und Zuschauer von der offensichtlichen Anhängerschaft von Gül-Ypsilon mit lauten “heute hat der Islam gesiegt”-Rufen begleitet.
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