Montag, 5. März 2012

Eine Trauung in zwei Religionen – geht das?

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Gottesdienst mit Bibelversen und Koransuren – Ein Zeichen gegen Islamfeindlichkeit

Vorgesehen sind solche interreligiösen Feiern bisher nicht, weder in christlichen noch in muslimischen Gemeinden. Das Frankfurter Ehepaar Gebert-Saltani hat lange gesucht – und am Ende eine stimmungsvolle christlich-muslimische Feier in einer “evangelischen Kirche” in Frankfurt erlebt.

 

 Kopten

 

Janis Kommentar: 

Wir sind so liberal und frei und offen und eigentlich haben wir ja überhaupt keine Ahnung, von dem, was wir reden  .... aber völlig egal, wir gehen mit der Zeit. Ja, und so mancher Pastor ist sich nicht zu blöd, sein Nichtwissen und seinen Nichtglauben medienwirksam zu verbreiten. 

Dabei brauche ich doch nur das Buch der Bücher aufzuschlagen und darin zu lesen - nun, es es nicht jedem gegeben, zu verstehen, was da geschrieben steht - soll auch unter dem Klerus welche geben, denen das so geht. 

Da schau ich doch gleich mal nach, was im 1. Johannes zu obigen Thema geschrieben steht 

 

Der Geist der Wahrheit und der Geist des Irrtums

1 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. 
2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; 
3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. 
4 Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. 
5 Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie. 
6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

 

Jesus ist nach dem Koran ein Prophet (arabisch: nabi) und ein Gesandter Gottes (rasul). 

Die 2. Sure legt den Moslems ein Bekenntnis in den Mund, das folgendermaßen lautet:
"Sagt: Wir glauben an Gott und (an das), was (als Offenbarung) zu uns und was zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels) herabgesandt worden ist und was Mose und Jesus und die Propheten von ihrem Herrn erhalten haben, ohne daß wir bei einem von ihnen (den anderen gegenüber) einen Unterschied machen" (Sure 2, 136).
Quelle


Ich mein, dass ist eigentlich recht anschaulich - auch für einfache Gemüter, leicht zu verstehen. Und wenn nicht? Dann habe ich noch jede Menge anderer Bibelverse.

LG Jani

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