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Staatsanwaltschaft Freiburg sieht keinen StraftatbestandFreiburg  (kath.net/idea) – Ein Aufruf der linksradikalen Gruppe Autonome Antifa  Freiburg zum Anzünden von Kirchen bleibt ungeahndet. Die  „Antifaschisten“ hatten an Heiligabend auf ihrer Internetseite  mitgeteilt, dass sie gern über abgefackelte Kirchen in Deutschland  berichtet hätten. Aber hierzulande würden „höchstens Gebetsbücher  brennen, nicht aber Kathedrale, Dom oder Münster“. 
„Doch wir geben die Hoffnung nicht auf, und vielleicht geschehen ja noch  Zeichen und Wunder, so dass wir uns nächstes Jahr an der Glut eines  niedergebrannten Gotteshauses erwärmen können“, heißt es in dem  Pamphlet. Daraufhin wurden mehrere Anzeigen gegen die Gruppe bei der  Polizei in Freiburg erstattet. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen  des Verdachts auf Volksverhetzung. Nach ihrer Auffassung handelt es sich  um „eine geschmacklose Veröffentlichung, die jedoch strafrechtlich  nicht relevant ist“. Es gebe keine Aufforderung zu einer konkret  bestimmbaren Straftat. Die Erwähnung von Institutionen wie „die Kirche“  oder von Kirchenbauwerken reiche als Straftatbestand nicht aus. 
Außerdem sei es nicht möglich, die unbekannten Verfasser der  Veröffentlichung zu ermitteln. Nach polizeilichen Erkenntnissen stellt  eine isländische Firma die Internetseite der autonomen Antifa zur  Verfügung. Eine Bitte um Rechtshilfe erschien der Staatsanwaltschaft  aussichtslos
kath.net
Kommentar Antifa Freiburg
Jani:
Ich denke, dass das Verfallsdatum der ostdeutschen Linken immer näher kommt. Und das zu Recht, wie sich immer mehr herauskristallisiert.
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