Sonntag, 19. Oktober 2014

Was für eine kranke Ideologie

....
das Bild sagt doch wohl schon alles.  

Eine Ideologie, die Frauen klein hält. Warum? Ist es die Schwäche der Männer?  Angst vor Frauen zu haben! Oder weil sich Männer für die Krone der Schöpfung halten? Wahrscheinlich von beidem ein wenig. Egal ... in jedem Fall ist es armselig.

Allerdings gibt es in Europa jede Menge Frauen, die Kopftücher als Zeichen ihrer Unabhängigkeit ... ihres Stolzes ... trägt. Stolz? Worauf eigentlich? Dass die Gesellschaftsform, der sie nachlaufen, eine patriachalische ist? Eine Gesellschaft, in der Männer das Sagen haben und sich Frauen dem zu unterwerfen haben.  

Vielleicht sollten sich diese Frauen endlich bewusst werden, dass Männer nichts ohne Frauen sind. Das gilt auch im Umkehrschluss! Nur gemeinsam geht es!  

Nur eine Gesellschaft, in der sich Männer & Frauen bewusst sind, dass jeder seine Stärken und Schwächen hat und diese zum Wohl der gesamten Gesellschaft eingesetzt werden sollten, kann eine lebenswerte Gesellschaft sein. Nennt man auch gegenseitigen Respekt voreinander.  

Kann man auch im Grundgesetz nachlesen......





Das Bild gehört zu folgendem Thema: 


Abuja (idea) – Seit fast 200 Tagen befinden sich 219 nigerianische Schülerinnen in der Gewalt der radikal-islamischen Terrorgruppe Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde). Nun könnten sie möglicherweise freigelassen werden. Wie der US-Auslandssender „Voice of America“ meldet, sollen die Mädchen am 20. Oktober im benachbarten Tschad dem dortigen Präsidenten Idriss Deby übergeben werden. 

Dieser war maßgeblich an den Verhandlungen über eine Waffenruhe beteiligt, auf die sich die nigerianische Armee und die Islamisten am 17. Oktober geeinigt hatten. Infolge dessen war zunächst unklar, was aus den entführten Schülerinnen wird. Zunächst hatte es geheißen, Boko Haram hätte deren Freilassung zugesagt. Das dementierte jedoch kurz darauf ein Sprecher des Nationalen Informationszentrums. Experten äußerten sich zudem skeptisch zu dem Angebot der Waffenruhe. In den vergangenen Jahren hatte es mehrere Versuche der Regierung gegeben, eine Waffenruhe mit den Extremisten zu erzielen. Sie scheiterten aber, weil es mehrere Fraktionen innerhalb der Islamisten-Organisation gibt.


Mädchen sollten als „Sklavinnen“ an Muslime verkauft werden

Boko Haram hatte am 14. April in Chibok (Bundesstaat Borno) 276 Schülerinnen verschleppt. 57 von ihnen konnten später entkommen. 163 der Mädchen kommen aus christlichen Familien; meist gehören sie der protestantischen „Kirche der Brüder“ an. Laut Boko Haram werden die Mädchen als „Sklavinnen“ an Muslime veräußert und zwangsverheiratet. Damit gelten sie als Musliminnen. Seit fünf Jahren verübt die Gruppe mit Verbindungen zum Terrornetzwerk El Kaida Anschläge vor allem auf Schulen und Kirchen. Sie will im Norden Nigerias ein „Kalifat“ einrichten, in dem sie das islamische Religionsgesetz, die Scharia, mit brutaler Härte durchsetzt und Andersgläubige vertreibt. Allein in diesem Jahr sind Boko Haram mehr als 2.000 Menschen zum Opfer gefallen.


idea


...

Keine Kommentare: