Donnerstag, 20. September 2018

Kommentar aus der Schweiz zur hiesigen Politik

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Schweizer Politik-Experte: 


Die Bürger durchschauen die Hetze der Merkel-Regierung gegen die AfD


Die Merkel-Regierung und die Alt-Parteien fühlen sich von der AfD bedroht. Deshalb reagieren sie übertrieben und greifen dazu, die AfD zu diffamieren und zu kriminalisieren. Doch damit schneiden sie sich ins eigene Fleisch, meint der Schweizer Politik-Experte Christoph Mörgeli. Denn die Bürger durchschauen das.


In einem Gespräch mit »Focus-Online« erläuterte der Politik-Experte und ehemalige Abgeordnete der Schweizer Volkspartei, Christoph Mörgeli, wie die Merkel-Regierung und die Mainstream-Medien durch ihre Art, mit der AfD umzugehen, sich selber schaden.

Die AfD hat die SPD überholt und die CDU zum Sturzflug gebracht. Der Experte Christoph Mörgeli ist der Ansicht, dass die Alt-Parteien nun in Panik geraten und völlig übertrieben reagieren.

Der Erfolg der AfD, so der Experte, liege darin begründet, dass die Bürger unzufrieden mit der Politik von Merkel und den Alt-Parteien seien. Die AfD profitiere davon, dass die Union inhaltlich und ideologisch nach links gerückt sei. Besonders das Thema der Migrations- und Flüchtlingspolitik beschäftige die Menschen.

Anstatt den eigenen Kurs zu korrigieren und den Dialog mit den Bürgern zu suchen, greifen die Alt-Parteien die AfD an und versuchen diese zu diskreditieren.

Christoph Mörgeli sagte gegenüber »Focus-Online«:

»Die Parteien in Deutschland machen den großen Fehler, die AfD auszugrenzen. Eine Bewegung, die der Regierung nicht passt, als grauslich, rechtsradikal und eklig darzustellen, funktioniert nicht, die Bürger durchschauen das. [...] Jetzt reagieren die Mächtigen so, wie sie das immer machen, wenn sie sich bedroht fühlen: Sie diskreditieren und kriminalisieren die Opposition und versuchen, sie unwählbar zu machen.«

Er ist der Meinung, dass sich die Mächtigen aus Angst so aggressiv gegenüber der AfD verhalten:

»Die Bundesregierung hat Angst, ja Panik vor der AfD. Warum sollte man sonst so oft zur Nazi-Keule greifen und nach dem Verfassungsschutz rufen?«




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