Freitag, 24. Dezember 2021

Zeichnet sich ein Zurück ab?

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FDP-Abgeordnete lehnen in Antragsentwurf allgemeine Impfpflicht ab


Die rudern nun zurück:


"20 FDP-Politiker haben ein Papier unterschrieben, mit dem sie sich gegen eine Corona-Impfpflicht aussprechen. Andere Maßnahmen sollen die Impfquote erhöhen."


Dafür soll das BRD-Regime mehr Impfpropaganda auf den Weg bringen und dabei auch Institutionen wie die Kirche, muslimische Verbände, Gewerkschaften und Sportvereine ins Boot holen. Es sollen vermehrt Impfaktionen bei Großveranstaltungen und z.B. in Einkaufszentren stattfinden.


Die wissen natürlich ganz genau, dass eine Impfpflicht aus folgenden Gründen rechtlich nicht möglich ist:


▪️bei den Impfstoffen handelt es sich um bedingt zugelassene Impfstoffe, bei denen die Studien noch andauern. Man kann einfach niemanden dazu zwingen, an diesen experimentellen Studien teilzunehmen bzw. einen offiziell "unerforschten" Impfstoff zu nehmen.


▪️es gab von Beginn an kein zentrales Impfregister. Ohne solch ein Register sind die bisher geimpften Leute nicht zentral erfasst - vor allem jene, die im ersten Halbjahr 2021 geimpft wurden. Unter diesem Gesichtspunkt macht eine Impfpflicht weder logisch, organisatorisch noch rechtlich Sinn. Der Drops ist hier gelutscht.


Sollte 2G auch in Supermärkten durchgesetzt werden, dann haben wir bald eine Revolution im Land. Das Corona-Theater hat sich ausgespielt, die haben nun im Westen eine Impfquote von 60+ Prozent, teilweise deutlich darüber. Die fatalen Folgen werden die kommenden Jahre in großen Wellen daherkommen - das Ziel einer gewissen Entvölkerungsquote wird vermutlich großteils erreicht werden.


Als nächstes stehen nun das "böse Klima" und der Finanzcrash auf der Agenda. Und hier dürfen wir dann gespannt sein, wie schnell die Leute bei den nächsten inszenierten Krisenszenarien aufwachen werden.


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Tagesspiegel

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