Dienstag, 23. Februar 2016

Das ist gut

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Gendergerechtes Durchknallen 

 

2. Thessalonicher, 2, Verse 9 – 12

Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden.

Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, so dass sie der Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.




2. Thessalonicher, 2, Verse 9 – 12



Ist es eine Diskriminierung die Begriffe „Vater“ und „Mutter“ zu verwenden? Diese Frage scheint merkwürdig. Es ist doch völlig klar, dass jeder Mensch einen Vater und eine Mutter hat. Was sollte daran „diskriminierend“ sein?

Darauf, dass diese beiden, seit Menschengedenken gebräuchlichen Begriffe „diskriminierend“ sein könnten, kam man kürzlich, aufgrund einer EU-Vorgabe, in der Schweiz.

In einem für amtliche Publikationen verbindlichen Leitfaden heißt es, dass im Einzelfall geprüft werden sollte, anstelle der Begriffe Vater und Mutter, die Begriffe „Elternteil“ oder „das Elter“, in Form von Elter 1 und Elter 2, zu verwenden, wenn bisher gängige Begriffe als nicht geschlechterneutral wahrgenommen werden.

Damit folgen die politisch Verantwortlichen in der Schweiz den Vorschlägen in der Beschlussvorlage 12267 im Ausschuss für Chancengleichheit von Frauen und Männern des Europarates, der gegen die Verwendung von Begriffen, wie den des Mutterbegriffs, in den Nationen kämpfen soll, um GenderGleichheit herzustellen.

Eine Diskriminierung wird darin gesehen, dass Frauen in den Medien in einer „verengten Rolle als Ehefrau und Mutter“ dargestellt würden, weshalb der Europarat gegen die Verwendung des Mutterbegriffs, als „sexistisches Stereotyp“, kämpft.

Dabei soll den Medien eine wichtige Rolle zufallen, in dem sie „sexistische Stereotype“ abschafft und sich stattdessen einer Sprache bedienen, welche der Gender-Ideologie entspricht. Gedacht ist hier an Ausbildungsprogramme für Medienschaffende und Expertenstellen für die Beratung der Medien.

Es zeigt sich neuerlich, das EU Gremien, im Verbund mit linken Ideologen, und medialen Meinungsmachern, die Lebenswirklichkeit verändern und bestimmen wollen, wie wir die Dinge zu sehen haben und was damit politisch korrekt ist. Ebenso wird bestimmt, was „falsche Sichtweisen“ sind, die in der Öffentlichkeit nicht geduldet werden dürfen.

Auch wenn dem gesunden Menschenverstand klar sein müsste, dass uns üble und selbstzerstörerische Ideologien vermittelt werden, die bislang beispiellos und völlig neu sind, werden dem viele auf den Leim gehen, weil Ideologien Lüge und Wahrheit geschickt vermengen. Dadurch hört sich vieles scheinbar „logisch“ und „überzeugend“ an.



Die Nacht ist weit vorangeschritten - aber umso näher ist der Morgen.


Als Christen wissen wir, dass Christus der Sieger ist, weshalb uns die Pforten der Hölle, mögen sie sich noch so wild und drohend gebärden, nicht überwinden können.

Deshalb müssen wir als Christen umso mehr unserer Salz- und Lichtfunktion nachzukommen, die Lüge beim Namen zu nennen, Lügengespinste aufdecken, und nicht alle mitmachen damit Menschen nicht in die Irre geführt werden und im Abgrund landen.



Gott gebe uns dazu Mut und Entschlossenheit hofft


Mfg Gerhard




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