Staatliche Kinderpornographie in der Schweiz
Sex Box für den Kindergarten, Sex Boxen für den Straßenstrich
(Bern)
In der Schweiz wird der Pädophile in die Schulklassen gelassen.
Zumindest indirekt ist das der Fall. Auch die schweizerische
Zwangsschulsexualerziehung soll der „Aufklärung“ dienen, doch die
negativen Folgen dieser zwangsweise und frühen Sexualisierung der Kinder
sind bekannt. Nun kommt die Sex Box in die Schweizer Klassenzimmer.
Dabei handelt es sich nicht um ein schlüpfriges Geschenk aus einem
Sexshop, sondern um ein „didaktisches“ Hilfsmittel für
Kindergärtnerinnen, um bereits im Vorschulalter an Kleinkindern
zwangsweise „Sexualerziehung“ durchzuführen.
Die Sex Box kommt derzeit probeweise in einigen Kantonen zur
Anwendung. Was derzeit nur für den Kanton Basel-Stadt und einige
Gemeinden der Kantone Appenzell und Sankt Gallen gilt, soll 2014 in der
gesamten Schweiz zum Einsatz kommen. Die Sexualisierungs-Initiative geht
vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) des Eidgenössischen Departements des Inneren aus in Zusammenarbeit mit dem Unterrichtsministerium (Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung).
Die Sex Box der Pädagigischen Hochschule Luzern und der Abtreibungslobbyist Planned Parenthood
Zuständig für die Inhalte ist das Zentrum Gesundheitsförderung der Pädagogischen Hochschule Luzern. Dessen Internetseite Amorix.ch – Sexualpädagogik und Schule
gibt Einblick in die Vernetzungen und geistigen Grundlagen des
„sexualkundlichen Unterrichts“, wie die Zwangsschulsexualisierung in der
Schweiz genannt wird. Oberster Stichwortgeber für die schweizerische
Schulsexualerziehung ist mit der International Planned Parenthood Federation (IPPF) ein internationaler Abtreibungslobbyist.
Wörtlich heißt es unter „Grundlagen“ zur Definition von „Sexualerziehung“:
Wörtlich heißt es unter „Grundlagen“ zur Definition von „Sexualerziehung“:
„Sexualerziehung als rechtebasierter Ansatz stattet junge Menschen mit grundlegendem Wissen und den Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werten aus, die sie benötigen, um ihre Sexualität bzw. die Freude daran, sowohl physisch, psychisch wie auch emotional zu erfahren.“ (IPPF European Network, 2006a, S. 9).
Das übliche Konzept einer „verantwortungsvollen“ Suche nach
Lust/Freude hat unter möglichstem Ausschluß von Kindern und wirklicher
Liebe und Bindung an den Partner zu erfolgen. Schwangerschaften haben
verhindert oder abgetrieben zu werden. Ehe und Familie sind zu
vernachlässigende Größen.
„Kontinuierliche Sexualerziehung während der gesamten obligatorischen Schulzeit erfüllt den für gesundheitsförderliche Maßnahmen wichtigen Aspekt der Nachhaltigkeit. Die Schule ermöglicht Schülerinnen und Schülern, sich die für ein zufriedenstellendes, verantwortungsvolles und selbstbestimmtes Sexual- und Beziehungsleben erforderlichen Kompetenzen anzueignen.“
Laut Amorix.ch muß „Erziehung“ zur Sexualität so früh als
möglich beginnen,, weil „die Kinder ab der Geburt sexuelle Wesen sind
mit Bedürfnissen, Wünschen, sexuellen Akten und Erfahrungen, die davon
herrühren“. Der Darwinismus läßt grüßen: Die Diktion des „sexuellen
Wesens“ verweist den Mensch in die Tierwelt. Die Kinder werden als Tiere
verstanden, die in ihrem instinktiven Handeln angeblich gar nicht
anders können, als ihre Bedürfnisse und Impulse befriedigen.
Sexualisierung der Kindergartenkinder, Masturbation und Homosexualität für 6-10-Jährige
Dazu werden praktischen Anleitungen für die Kindersexualerzierhung im
Kindergarten geliefert: Doktorspiele, lustvolle Erkundung des eigenen
Körpers, Rollenspiele: Familie, heiraten, Küssen, „eventuell
Geschlechtsverkehr“, „intime Freundschaften“, die Kinder werden
angehalten, die Geschlechtsorgane zu zeichnen. In der nächsten Stufe,
jener der 6-10-Jährigen werden die Kinder bereits mit Masturbation,
Verhütungsmitteln, Kondomen und „sexueller Orientierung“, also zum
Beispiel Homosexualität konfrontiert. Die Beziehung zwischen einem Mann
und einer Frau wird auf dieselbe Stufe gestellt mit sexuellen
Identitätsstörungen. Eine Verführung zu eben diesen Störungen. Die
Lehrer werden angehalten, bereit zu sein, auf die angeblich
„klassischen“ Fragen der Kinder zu antworten. Dafür werden natürlich
Antwortbehelfe geliefert. Die „Pädagogen“ der Pädagogischen Hochschule
Luzern sind der Meinung, daß 6-10jährige Schweizer Kinder Fragen wie:
„Wann ist man reif, um das erste Mal zu vögeln?“ stellen. Entweder haben
Schweizer Kinder keine Kindheit oder unter den Schweizer
Verantwortungsträgern für die Schulsexualerziehung angefangen beim Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule von Luzern sitzen besonders verdorbene Gehirne.
Den Rest kann man sich eigentlich schon denken: Die 13-15-Jährigen
werden mit Verhütungsmethoden, Abtreibung und den „verschiedenen
Ausdrucksformen der Sexualität „Homosexualität, Heterosexualität,
Bisexualität“ und zwar in dieser Reihenfolge, vertraut gemacht. Die
Lehrer sollen antworten auf angebliche Fragen wie: „Wie bringe ich ein
Mädchen zum Orgasmus?“, „Wie werde ich ein guter Liebhaber?“, „Welche
ist die beste Position für Geschlechtsverkehr?“ (vielleicht unter
Männern), „Macht das Schlucken von Sperma dick?“ Die Schweizer Pädagogen
legen, fürwahr, wert auf ein hohes Bildungsniveau der ihnen
anvertrauten Kinder. Natürlich fehlen die entscheidenden Element wie
Keuschheit oder Werte wie Ganzhingabe, Liebe statt Sex, Weitergabe des
Lebens, liebevolle Zuneigung völlig.
Der Pädophilen-Schatten über Kindergärten und Klassenzimmer
Die Pädophilen halten in dem Augenblick Einzug in die Kindergärten
und Schulklassen, in denen die vorzeitige Sexualisierung der Kinder
einsetzt. Pädophile, Heterosexuelle, weit mehr jedoch Homosexuelle,
lauern auf Frischfleisch. Die Sexualisierung als angeblicher „Wert“
treibt ihnen die Kinder geradezu in die Arme. Der Hinweis, daß es eine
„Grenze“ gebe, die dort liege, wo Gewalt angewandt wird, oder etwas
getan wird, was dem anderen nicht gefällt, verkommt angesichts solcher
Sexualisierungsprogramme zu einer rein nominellen Schutzhürde. Ein
frühsexualisiertes Kind wird zum „Ausprobieren“ verführt. Die Pädophilie
ist damit der ständige Begleiter dieser staatlichen
Sexualisierungsprogramme.
Die Sex Box enthält Modelle von Penis und Vagina.
Dazu Handbücher, in denen erklärt wird, daß die Kinder angehalten
werden sollen, sich zu berühren, und „spielerisch“ (welcher Mißbrauch
kindlicher Unschuld) den „Körper anderer zu entdecken“. Als Hilfsmittel
wird das Buch „Lisa und Jan“ gebraucht, in dem Zeichnungen eindeutige
sexuelle Handlungen darstellen: Ein Mädchen, das sich masturbiert,
während ein anderes Mädchen es dabei beobachtet und nachahmt; ein Junge,
der einen anderen Jungen masturbiert und zahlreiche andere Zeichnungen.
Die Betonung aller Zeichnungen liegt auf den Geschlechtsorganen und
eindeutigen Posen. Nichts ist der Phantasie überlassen, alles ist
explizit. Im Klartext ist das Buch „Lisa und Jan“ staatliche
Kinderpornographie in heuchlerischer Verpackung. Ein Sexschlachthof, in
den die Kinder geführt werden. Die Folgen sind hinlänglich bekannt:
Beziehungsunfähigkeit, Zunahme von Abtreibungen und
Geschlechtskrankheiten, Abnahme von Fruchbarkeit, Zersetzung des
sittlichen Denkens und der zwischenmenschlichen Beziehung generell,
Zunahme von Homosexualität, von Pädophilie und aller Arten sexueller
Perversionen sowie Zunahme von Sexabhängigkeit.
Päderasten und Homosexuelle entwickelten
Schulsexualerziehungsprogramme – Warum wohl?
Die beiden Autoren des Buches, Uwe Sielert und Frank Herrath gelten
als Schüler von Helmut Kentler (1928-2008), der zu den Verharmlosern der
Pädophilie gehört. Der bekennende Homosexuelle und Päderast mit drei
Adoptivsöhnen, war „väterlicher Freund“ eines der beiden Autoren. Von
Kentler stammt der Satz: „Sex mit Kindern ist kein Mißbrauch, sondern
ein Kinderrecht!“ Der Sexualpädagoge Sielert fordert als Antwort auf
den Pädophilieskandal unter Deutschlands Grünen nicht etwa eine
selbstkritische Bestandsaufnahme der vornehmlich von Pädophilen und Homosexuellen
entworfenen Schulsexualerziehungsprogramme, sondern: „Wir brauchen mehr
Menschen, die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen
fördern“.
Die Stiftung Kinderschutz Schweiz (!) hingegen hat dem Buch
„Lisa und Jan“ eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt und hält
das Buch für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Diese Stiftung mit
irreführendem Namen ist selbst Herausgeberin eines Buches, in dem Kinder
von 0-6 Jahren zu Doktorspielen und Autoerotik als Frühform der
Selbstbefriedigung angehalten werden.
Statt Plüschbär eine Plüschvagina für Elfjährige – Schweizer Bildungsphantasien
Die Sex Box enthält noch ein weiteres Buch „Das bin ich. Vom Kopf bis zu den Füßen“.
Darin sind Zeichnungen, die zwei Männer Wange an Wange zeigen, dann
eine Frau, die eine andere küßt. Die “Erziehung“ zur Homosexualität ist
den Staatspornographen besonders wichtig. Nach Protesten von Eltern
gegen die Sex Box versuchte Pierre Felder, der Leiter des Bereichs Volksschulen im Erziehungsdepartement
des Kantons Basel-Stadt, zu beruhigen. Was er darunter versteht, klingt
so: „Die Modelle der Geschlechtsorgane aus Plüsch werden auf keinen
Fall den Kindergartenkindern gezeigt […], sondern nur an dem
Mittelschulen“. Felder und seine Mitarbeiter sind offenbar der
Überzeugung, daß ein elfjähriges Kind vom Plüschbären zu einer „anderen
Art“ von Plüschgegenständen übergehen soll.
Elternintitiave wehrt sich gegen Sex Box nach WHO-Richtlinien
Die Schweizer Sex Box folgt im übrigen den Richtlinien der Europaabteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die in den Standards for Sexuality Education in Europe
niedergelegt sind. Darin macht die WHO „Doktorspiele“ mit den Kindern,
einschließlich „Masturbationsaufklärung“ für Kleinkinder. Gegen die Sex Box
protestieren zahlreiche Eltern. In der Schweiz ist der
Religionsunterricht nur ein freiwilliges Zusatzfach, die staatlicher
Kinderpornographie aber Pflichtfach. Eine Elterninitiative sammelte bereits 92.000 Unterschriften gegen die Sex Box, die bei der Konferenz der Kantonsverantwortlichen für das Bildungswesen übergeben werden sollen.
Es war einmal eine noch so ferne Zeit, da wurden den Kinder
altersgerecht Fabeln und Märchen vorgelesen mit edlen Prinzen und
wunderschönen Prinzessinnen. Geschichten, die Kinder begeisterten und
einen erzieherischen Wert hatten. Wer Kinder hat oder aus der Nähe
beobachten kann, weiß, was Kinder wollen. In ihnen lebt noch die
unschuldige Sehnsucht nach dem Guten, nach einer intakten Familie mit
Vater und Mutter, einer Welt geborgener und liebevoller Zuneigung, die
sie befähigt verantwortungsbewußte Bürger der Gesellschaft zu werden.
Sex Box für Kindergarten und Schulklasse – Sex Box für den Straßenstrich
Sex Box heißt übrigens nicht nur die schweizerische
„schulische Sexualerziehung“. Den gleichen Namen trägt auch die erste
Straßenstrichinitiative des Zürcher Sozialdepartements. Die Stadt Zürich
hat einen „ersten offiziellen Strichplatz“ für die Stadtprositution eingerichtet. In Sex Boxen können die „Freier“ sich wohlgeordnet mit Prostituierten vergnügen.
Text: Giuseppe Nardi
Katholisches
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