Freitag, 20. März 2015

Warnungen deutscher Politiker

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Janis Anmerkung ... wer rot, links oder grün wählt, sorgt dafür, dass die Katastrophe uns schneller ereilt. Denn dass dieses politische Gebaren nicht in eine solche führt, darf bezweifelt werden. Was sind das für Menschen, die ihr eigenes Volk derart hassen? Sie haben kein Fundament, keine Tradition und keinen Gott (der sind sie selbst). Was kann man Positives von solchen erwarten? .... Nichts! Sie sind wie ein Fähnchen im Wind, offen für alles, was vor allem ihrem Ego nutzt. Sie halten sich für besonders gut, intelligent, weltoffen - dabei sind sie nur dumm, anmaßend, ihren Begierden unterworfen und damit zerstörerisch. 
Man merke sich: die deutsche Geschichte besteht nicht nur aus 12 Jahren Hitler-Deutschland. 
Die Wurzeln der deutschen Geschichte beginnt in etwa vor 2000 Jahren - mit Arminius. Die Nazizeit ist ein schlimmes Kapitel darin, beträgt aber nicht einmal ein Prozent dessen. Und nein, die Nachgeborenen tragen keine Schuld daran. Auch ist die Schuldfrage durchaus komplex. Ohne Kapital wäre Hitler ein Nichts gewesen. Und ... es redet sich leicht für die nachgeborene Generation.   
Ja, wir haben zum einen Verantwortung dafür, dass auf deutschen Boden nie wieder eine Gesinnungsdiktatur herrschen und zum anderen, nie wieder Krieg von Deutschland ausgehen darf. Ich hoffe, Merkel weiß das auch in Bezug auf Rußland. Denn Obama weiß es offensichtlich nicht.


* 1965 – 1.172 Mio. “Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Ludwig Erhard 
* 1975 – 4,090 Mio. “Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten.” Helmut Schmidt 
* 1981 – 4,630 Mio. “Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft … Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.” Heinz Kühn (SPD) 
* 1983 – 4,535 Mio. Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstop für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren. (Meldung AP) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler.


Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll. (Die Welt) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler.


Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10. 1987 entschieden: „Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.“

* Peter Gauweiler (CSU):

„Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung… Das von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio Migranten] trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun… Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt… (Die Welt, 25.6.2000)


* Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD): „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht…… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“ (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)

Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegenheiten, als dieser noch Regierender Bürgermeisters von Berlin war, schrieb in seinem 1987 veröffentlichten Buch „Aspekte der Souveränität“, Kiel:
“Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger.



Der Altkanzler Helmut Schmidt verlangt einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik:
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.“ Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.“ Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren.“ „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“. (FOCUS-Interview, 11. Juni 2005)



Quelle Umvolkung
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