Donnerstag, 24. September 2015

Russland löst die USA in Syrien ab

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Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit bahnt sich im Syrien-Konflikt eine Wende an, die Auswirkungen bis nach Europa haben wird.

Während die russische Militärhilfe für Syriens Armee derzeit hohe Wogen schlägt, ist eine weitreichende Entscheidung innerhalb der Nato auf wenig Beachtung gestoßen. Bereits Mitte August hat die Bundesregierung angekündigt, dass sie den Einsatz der Bundeswehr an der Südostgrenze der Türkei beenden und das Luftabwehrsystem „Patriot“ Ende Januar 2016 wieder abziehen will. Offiziell immer als defensive Maßnahme zur Abwehr syrischer Raketen bezeichnet, hatten die „Patriots“ eine viel weitergehende Bedeutung. Faktisch kam das an der Südostgrenze der Türkei stationierte Luftabwehrsystem der Verhängung einer Flugverbotszone durch die Nato über Teile Syriens gleich. Die tatsächlichen Hintergründe dieser Kehrtwende bleiben einstweilen unklar. Einiges spricht dafür, dass Ankaras Vorgehen gegen die Kurden in Washington tiefe Verärgerung hervorgerufen hat. 

Die Ernüchterung über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist offenbar so groß, dass man in Washington nun bereit zu sein scheint, mit Moskau in der Syrien-Frage zu reden. Ohne russische Zustimmung dürfte kaum noch eine Lösung gelingen. Der Abzug des Nato-Luftabwehrsystems aus der Türkei ist nur ein Baustein, der die Kräftelage in Syrien gravierend verändert. Inzwischen hat Russland den Spieß umgedreht. Mit der Stationierung russischer Jagdflugzeuge in Syrien, denen vermutlich bald Luftabwehrsysteme vom Typ S-300 oder sogar das noch modernere Modell S-400 „Triumf“ folgen werden, ist es nun Russland, das seinerseits den Luftwaffen der Türkei, der USA und Israels faktisch eine Flugverbotszone über Syrien auferlegt. Schon vor längerer Zeit hatte das Hamburger Institut für Friedensforschung eine Vermutung aufgestellt, die nun immer mehr zur Realität zu werden scheint: „Hätte Syrien S-300-Systeme, würde das die Lage grundsätzlich ändern.“ Es spricht einiges dafür, dass der Abzug der „Patriots“ und die verstärkte russische Militärhilfe für die syrischen Regierungstruppen eine einschneidende Wende im Syrien-Konflikt darstellt. Bei nüchterner Betrachtung muss man nämlich zur Kenntnis nehmen, dass im Schutze der „Patriot“-Raketen nicht nur kurdische Truppen Gebietsgewinne, sondern auch der Islamische Staat (IS) Kontrolle über Teile Syriens erringen konnte. Sollte die syrische Armee mit russischer Hilfe nun die Lufthoheit wiedererlangen, könnte der Siegeszug des IS erst einmal gestoppt sein. 

Mehr noch. Zumindest in Syrien drohen der Terrormiliz hohe Verluste. Medienberichten zufolge ist nämlich damit zu rechnen, dass neben Russland auch verstärkt der Iran mit Bo­dentruppen in Syrien eingreifen will. Über die Folgen kann bislang nur spekuliert werden. Als sicher kann gelten, dass wichtige Akteure des Syrien-Konflikts wie die Türkei oder Saudi-Arabien alles daran setzten werden, dass IS-Kämpfer aus Syrien sich nicht auf ihr Territorium absetzen werden. Als Ausweichmöglichkeit auf der Hand liegt der Irak, wo der Islamische Staat bereits umfangreiche Gebiete kontrolliert. 

Sollte sich in Syrien tatsächlich das Kräfteverhältnis unter dem Einfluss von Russland und dem Iran grundlegend zu Ungunsten des Islamischen Staates verändern, würde sich allerdings auch ein Ausweichen von IS-Kämpfern nach Europa anbieten. Schon jetzt gibt es erste Indizien für ein Einsickern von Islamisten unter Ausnutzung der hohen Immigrationszahlen nach Europa. So hat ein libanesisches Regierungsmitglied bei einem Besuch in London Premier David Cameron gewarnt, dass nach Erkenntnissen libanesischer Behörden, zwei von Hundert Syrern, die derzeit in Europa Asyl suchen, Angehörige des Islamischen Staates seien. 

Aus dem Land Brandenburg wurde inzwischen gemeldet, dass das Bundeskriminalamt gegen einen Asylbewerber Ermittlungen wegen Terrorverdachts aufgenommen hat. Der Verdächtige soll Teil einer islamistischen Zelle gewesen sein. Laut der „Welt am Sonntag“ soll der in einer brandenburgischen Unterkunft lebende Syrer Mitbewohner über seine Zeit beim Islamischen Staat berichtet haben. 

Sollte die Terrororganisation tatsächlich mit dem Gedanken einer Absetzbewegung und Infiltration Europas spielen, dann wären die Umstände denkbar günstig. Täglich strömen über die ungesicherten EU-Außengrenzen Tausende von Immigranten. Die hiesige Polizei hat längst den erkennungsdienstlichen Überblick verloren, wer im Zuge der „Flüchtlingswelle“ derzeit eigentlich die deutschen Grenzen passiert.    Norman Hanert





Preussische Allgemeine
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Süddeutsche Zeitung stellt Realität auf den Kopf

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Die Süddeutsche Zeitung wirbt mit einem Web-Video für die Aufnahme von Flüchtlingen, ist dabei allerdings nicht ehrlich

Die Süddeutsche Zeitung behauptet in einem „Erklärvideo“, Deutschland profitiere finanziell und demografisch vom Zuzug der Flüchtlinge. Mit der manipulativen Darstellung schadet das Blatt dem Journalismus in Deutschland. Ein Kommentar von Moritz Breckner

Der zweiminütige Trickfilm mit dem Titel „Darum muss Deutschland keine Angst vor Flüchtlingen haben“ ist am Mittwoch auf der Webseite der Süddeutschen Zeitung erschienen. Um die Schlagzeile zu rechtfertigen, nennen die Journalisten drei Argumente. Es lohnt sich, diese Punkt für Punkt durchzugehen, denn hier werden Fakten mit einer wahrlich verblüffenden Dreistigkeit zurechtgebogen, um die derzeitige Flüchtlingspolitik als wirtschaftlichen und finanziellen Erfolg für Deutschland zu verkaufen.

1. Es gibt keinen Flüchtlingsstrom

Die Begriffe „Flüchtlingsstrom“ oder „Flüchtlingswelle“ sei nicht richtig, wie Zahlen zeigen sollen. „Europaweit ist Deutschland, was die Asylanträge angeht, zwar Spitzenreiter“, heißt es aus dem Off. „Wenn man aber die tatsächlichen Flüchtlingszahlen im Verhältnis zu Bevölkerungsgröße betrachtet, sieht es ganz anders aus.“ Das unterstützen die SZ-Autoren mit einem Balkendiagramm: „Auf 1.000 Einwohner kommen im Moment in Deutschland drei Asylbewerber. In Ungarn sind es mehr als doppelt so viele, in Schweden fast dreimal so viele. Von Ländern wie der Türkei oder dem Libanon mal ganz zu schweigen.“ Mit Begriffen wie „Flüchtlingswelle“ müsse man daher vorsichtig sein, erläutert der Sprecher.
Warum der Film drei Asylbewerber pro 1.000 Einwohner vorrechnet, ist nicht ersichtlich. Geht man von 81 Millionen Einwohnern Deutschlands und der von Sigmar Gabriel errechneten Asylbewerberzahl von einer Million im Jahr 2015 aus, hätte Deutschland Ende des Jahres 12,3 Asylbewerber pro 1.000 Einwohner. Dass viele dieser Asylbewerber ihre Familien nachholen wollen, ist dabei noch nicht berücksichtigt. Und wie gesagt: Wir sprechen allein über das Jahr 2015.
Die Suggestion, alles sei ganz easy, geht sowieso völlig an der täglich in Deutschland erlebten Realität vorbei. Seit Tagen kursiert im Internet das Video einer SPD-Kommunalkonferenz, bei der die Münchner Sozialreferentin Brigitte Meier mit tränenerstickter Stimme bekennt, wie überfordert ihre Stadt mit dem ist, was die SZ-Journalisten nicht „Flüchtlingsstrom“ nennen mögen. Stell dich nicht so an, könnte man der Dame sagen, im Libanon ist es ja noch schlimmer. München hilft das nicht.
Das Westfalen-Blatt berichtet am Freitag von einer Realschule, deren Leiterin am Dienstagabend erfahren hat, dass die Schule ab Donnerstag als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Die Schüler hatten am Mittwoch 15 Minuten Zeit, um ihre Habseligkeiten aus den Räumen einzupacken und sich für den Umzug in eine andere Schule vorzubereiten. Es sei eine regelrechte Flucht gewesen, die Kinder traurig und geschockt. In den neuen Räumen war der Unterricht bisher nur eingeschränkt möglich. Es sind Begebenheiten wie diese, die sich täglich in Deutschland abspielen, und die überhaupt nicht dadurch zu relativieren sind, dass im kleinen Libanon mehr Flüchtlinge pro Einwohner leben als in Deutschland.

2. Flüchtlinge zahlen mehr an den Staat, als sie bekommen

Kann man von einer „Kostenschwemme“ sprechen, fragt die Stimme in dem Video. Für die Flüchtlinge werden immerhin 10 Milliarden Euro in diesem Jahr ausgegeben. „Das sind aber gerade mal nur etwas mehr als drei Prozent des gesamten Bundeshaushalts“, erklärt der Journalist. „Außerdem arbeiten Flüchtlinge die Kosten oft rasch wieder rein. Jeder Zuwanderer zahlt im Schnitt 3.300 Euro mehr an Steuern und Sozialabgaben ein, als für ihn ausgegeben werden.“
Geschenkt, dass für die Redakteure der Süddeutschen Zeitung „gerade mal nur“ zehn Milliarden Euro Steuergeld nicht so wichtig zu sein scheinen. Hat nicht Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) noch vor zwei Wochen im Bundestag davon gesprochen, dass nicht einmal jeder Zehnte Asylbewerber die Voraussetzungen mitbringe, um direkt in Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden? In den meisten Fällen brauche es eine „ergänzende Qualifizierung“, in vielen Fällen aber auch erst eine „grundständige Ausbildung“. Es liegt somit auf der Hand, dass in mindestens 9 von 10 Asylbewerber so viel investiert werden muss, dass es auch bei erfolgreichen Ausbildungsmaßnahmen wie eine ferne Zukunftsmusik erscheint, dass hier die Rechnung tatsächlich zu Gunsten des Sozialsystems aufgeht. Warum unterscheiden die Macher des Videos nicht zwischen Zuwanderern, Asylbewerbern und Flüchtlingen? Warum verschweigen sie, dass etwa das bei Asylanträgen sehr großzügige Schweden einen hohen Preis für seine Flüchtlingspolitik bezahlt?
Die 3.300 Euro übrigens stammen aus einer Untersuchung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung. Verschwiegen wird in dem Video, was die Studie noch alles zu Tage gefördert hat. „Düster sieht die Kalkulation für Ausländer aus, die 2012 hier geboren wurden. Unter Status-quo-Bedingungen würden sie über den gesamten Lebenszyklus hinweg durchschnittlich gut 44.000 Euro mehr an Transfers erhalten, als sie an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen“, fasst die Tageszeitung Die Welt zusammen. „Im Gegensatz dazu zahlen die im gleichen Jahr geborenen Deutschen fast 112.000 Euro mehr ein, als sie von Vater Staat erhalten.“ Ausländer seien deutlich häufiger ohne Job als Deutsche und verdienten wegen des meist geringeren Bildungsniveaus auch weniger.
Ganz andere Zahlen hat sowieso der Ökonom Hans-Werner Sinn ermittelt. Pro Migrant ergibt sich für ihn eine „fiskalische Nettobilanz je Migrant von minus 1.800 Euro im Jahr“. Damit koste ein Migrant im Durchschnitt mehr, als er einbringe. Das darf natürlich nicht bedeuten, Flüchtlinge nur nach ihrem ökonomischen Nutzen zu bewerten. Warum aber verschleiert die Süddeutsche Zeitung derart die Faktenlage und sendet eine ganz gezielte Botschaft, die inhaltlich kaum zu halten ist?

3. Flüchtlinge als Lösung des Demografieproblems?

Der kleine Film der Süddeutschen Zeitung kommt langsam zum Ende und erklärt: „Deutschland wird immer älter und ist auf Zuwanderung und neue Arbeitskräfte angewiesen. Warum sollte Deutschland also Flüchtlinge aufnehmen? Weil es den Platz, die Ressourcen und die Möglichkeiten hat, und, weil Deutschland davon profitiert. Oder, schlicht und ergreifend: Einfach aus Menschlichkeit.“
Hier stimmt die Tatsache, dass Deutschland immer älter wird und deswegen auf Zuwanderung und neue Arbeitskräfte angewiesen ist. Dieses demografische Problem beschäftigt die Bundesrepublik schon lange. Die Platzierung dieser Tatsache am Filmende ohne weitere Erklärung suggeriert, dass die Aufnahme von Flüchtlingen das Demografieproblem lindert. Offenbar haben die Macher des Films ihre eigene Zeitung nicht gelesen. „Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat davor gewarnt, im Zuzug von Flüchtlingen die Lösung für die rasche Alterung und das langfristige Schrumpfen der deutschen Bevölkerung zu sehen“, war dort nämlich am Dienstag zu lesen. „Asylrecht und Asylverfahren sind nicht die richtigen Instrumente für die Lösung der demografischen Herausforderungen“, sagte der CDU-Politiker und erklärte, unter den Flüchtlingen gebe es mitnichten so viele Qualifizierte, wie Deutschland hoffe.
Warum belegen die SZ-Redakteure ihre Behauptungen nicht mit Fakten, beispielsweise dem durchschnittlichen Bildungsgrad von Flüchtlingen? Wäre es nicht fair, wenigstens anzudeuten, dass es auch andere Einschätzungen der Lage gibt? Die Zeitung erklärt dazu auf Anfrage: „Im Video heißt es mitnichten, dass Asylbewerber das Demografieproblem lösten, sondern dass Deutschland Zuwanderung brauche – dies steht nicht in Widerspruch zu den Aussagen des Innenministers, ganz im Gegenteil.“ Zuwanderung ja – aber geregelte Zuwanderung ist etwas anderes als die derzeitige Aufnahme von Flüchtlingen.
Nun, so kann man sich die Dinge zurechtlegen.
Auf die genaue Faktenlage kommt es in einem Film vermutlich nicht an, der nicht wie ein journalistisches Informationsstück, sondern wie die Werbekampagne von „Pro Asyl“ daherkommt. Mehr als 3.000 Leser haben das Video über die Facebook-Seite der Süddeutschen geteilt. Die Kommentare sind aber alles andere als zustimmend und beschweren sich konkret und meist ohne Hetze oder Beleidigungen über die unjournalistische Darstellung des Themas. „Solch an den Haaren herbeigezogene Argumente, die nicht zwischen Zuwanderern generell und Flüchtlingen speziell unterscheiden, helfen letztendlich nur jenen, die offen gegen die Asyl-Politik und auch gegen etablierte Medien Hetze betreiben“, schreibt ein Nutzer.
Ganz am Ende nennt der Film die Menschlichkeit als Argument, Flüchtlinge aufzunehmen. Die Menschlichkeit ist ein starkes Argument, das auch dann gültig wäre, wenn das Video die unbequemen Realitäten ansprechen anstatt verschleiern würde. Gerade für die vielen Christen und Kirchengemeinden, die den Asylbewerbern helfen, geht es nicht darum, ob oder wann die Asylbewerber Geld in die Sozialsysteme einzahlen, sondern um Menschlichkeit und Nächstenliebe. Eine verzerrte Darstellung der Lage, wie die der Süddeutschen Zeitung sie hier betreibt, weckt sicherlich keine Nächstenliebe bei denen, die von der derzeitigen Asylpolitik nicht überzeugt sind. Sie bestätigt nur das Misstrauen, dass in Teilen der Gesellschaft bereits gegenüber Journalisten herrscht. (pro)



Pro Magazin
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Identität

Zum Nachdenken...

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Liebe Freunde, ich wende mich heute mit einem Anliegen an Euch!


Jeder durchlebt mal harte Zeiten zu bestimmten Situationen. Das Leben ist nicht einfach. Einfach mal was zum nachdenken: Hast Du gewusst, dass besonders die, die taff wirken, die sensibelsten sind? Dass die, die die meiste Güte aufweisen/geben die sind, die als erstes schlecht behandelt werden? Hast Du gewusst, dass die, die sich am meisten um andere kümmern, die sind, auf die acht gegeben werden sollte? Hast Du gewusst, dass die 3 schwierigsten Dinge auszusprechen "ich liebe dich", "es tut mir leid" und "bitte hilf mir" sind? Selbst wenn eine Person lächelt, heißt es nicht, dass es Ihr gut geht, schau hinter das Lächeln, um zu sehen, wie groß die Not ist, in der sich die Person befindet. Für alle meine Freunde, die gerade Schwieriges durchstehen - lasst uns einen Durchbruch wagen. Wir alle brauchen positive Unterstützung/ Ziele.

Ich möchte alle meine Freunde freundlich bitten, diesen Status zu kopieren und für eine Stunde öffentlich zu zeigen, um so für einen Moment all jenen Beistand zu leisten, die gerade familiäre, gesundheitliche, berufliche oder andere Probleme haben, und einfach jemanden brauchen, der auf sie achtet. Tu es für uns alle, niemand ist davor gefeit. Ich würde mir wünschen, dies auf der Chronik all meiner Freunde zu sehen, einfach als moralische Unterstützung.



Ich weiß, einige werden es tun.


(Bitte kopiere es und füge es ein - nicht teilen)
Ja, wenn wir ein bisschen vom Egoismus zu Hause lassen würden und ein bisschen WIR leben würden, wären viele Dinge viel einfacher.



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Mittwoch, 23. September 2015

Ich nicht ! Ich unterwerfe mich nicht dem Teufel!

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Die Unterwerfung unter die Sharia

In immer mehr deutschen Schulen werden Bekleidungsvorschriften für Schülerinnen herausgegeben: ihre Bekleidung sollte nicht zu “Missverständnissen” führen hinsichtlich der Einwanderer.
Nun, es ist ja hinlänglich bekannt, dass nichtmuslimische, nichtverschleierte Frauen für einen gläubigen Moslem mit Huren und Prostituierten gleichgesetzt werden. Daher wird eben nötig sein, dass wir uns in Europa diesen Menschen anpassen.
Und wehe, ihr macht dies nicht: dann wissen wir auch zur Genüge, wie die Massen reagieren. Also Achtung!
Die heute in der EU beschlossene Quotenregelung und der damit verbundene Zwang für alle Staaten in Europa, Moslems gleichmäßig zu verteilen, ist ebenso nichts Anderes als eine Unterwerfung Europas unter die Sharia.
Die Quotenregelung mittels Überstimmung von Ländern zeigt die allertiefste Verachtung gegenüber Demokratie und Selbstbestimmungsrecht. Das, was ein Volk wählt und will, zählt nicht mehr als in der DDR oder in Saudi Arabien oder in Nordkorea.
Natürlich ist es das Ziel der islamischen Länder, allen voran Saudi Arabiens mit ihrem Verbündeten Türkei, Europa zu islamisieren und die Sharia einzuführen, um es der Umma einzuverleiben – dem Hoheitsgebiet des Islamofaschismus.
Die EU unterwirft sich nun dieser Forderung, indem sie die zig Millionen Moslems, die teilweise schon hier, und in den nächsten Jahren noch kommen werden, auch tatsächlich gleichmäßig überallhin verteilt, damit auch wirklich in allen Ländern die Kasernen der Moslems, genannt Moscheen, entstehen und sie die Ordnungsmacht übernehmen – nachdem Europa keine Ordnung mehr kennt und das Gesetz und Recht nicht mehr einzuhalten gedenkt.
Längst hat der Islam hier die Macht übernommen, und die Einheimischen unterwerfen sich bereits schweigend, mit bestimmter Bekleidung und politisch korrekter Rede diesen neuen Herrschern.
Wir treiben unsere Kinder ab, es gibt keine Willkommenskultur für deutsche, österreichische, französische, englische oder schottische oder polnischen Kinder.
Migranten bekommen Willkommensgeld, unsere Mütter können ihre Kinder nicht mehr selbst aufziehen, weil sie der Staat durch angeordnete Arbeit ausbeutet.
Asylantenheime wachsen wie Pilze aus dem Boden, unsere Studenten können sich die Wohnungen nicht mehr leisten.
Universitäten nehmen Asylanten ohne Eignung(stests) und ohne Numerus Clausus auf, Inländer zu sein ist ein Ausschließungsgrund.
In den Spitälern gilt Anstellen und Warten nur für Inländer: moslemische Einwanderer werden sofort drangenommen, unsere Steuerzahler warten 3 Monate oder mehr auf ein CT.
Ja, wir unterwerfen uns der neuen Herrenrasse, der arabisch dominierten moslemischen Kultur.
Und Ihr in neofeudalen, absolutistischen Herrscher der EU klatscht in Eure Hände ob dieses Kommentars, war es doch gerade Euer Ziel, dies zu erreichen. Dass es so schnell ging, habt Ihr selbst nicht geglaubt.




Quelle
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USA stationieren neue Atombomben in Deutschland

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Janis Anmerkung .... meine Sicht der Dinge ist Folgende  

.... für mich ist Angela Merkel eine Verräterin an unserem Land - unserem Volk .... Sie agiert wie ein Diktator .... stimmt man ihr nicht zu, so zieht sie sich in die Schmollecke zurück und verkündet lauthals, dass dieses Land dann nicht mehr das ihre sei. Nun, ist es sowieso nicht. ... Gegenteilige Meinungen sind ihr nicht nur suspekt, nein - für sie nicht einmal existent. ... Sie will Macht, um jeden Preis. Dafür verrät sie Volk & Vaterland und kriecht Obama in den Allerwertesten....



Merkel einverstanden



Die USA beginnen mit der Stationierung neuer Atomwaffen in Deutschland. Der Bundestag hatte erst im Jahre 2009 mit Mehrheit beschlossen, die USA sollten ihre Atomwaffen abziehen. Doch Bundeskanzlerin Angela Merkel ist offenkundig untätig geblieben. Stattdessen müssen nun die deutschen Steuerzahler die Modernisierung der Flughäfen für die US-Air Force bezahlen.


Auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz beginnen in diesen Tagen die Vorbereitungen für die Stationierung neuer amerikanischer Atombomben. 
Das belegen US-Haushaltspläne, berichtet das ZDF-Magazin Frontal 21. Rüstungsexperten bestätigen, dass die neuen taktischen Nuklearwaffen vom Typ B 61-12 wesentlich zielgenauer sind als die Atombomben, die bislang in Büchel lagern. Im Kriegsfall sollen deutsche Tornado-Piloten im Rahmen der NATO-Strategie der sogenannten „Nuklearen Teilhabe“ Angriffe mit den US-Bomben fliegen. Diese Teilhabe sieht vor, dass Nato-Staaten quasi zu Atommächten werden, indem sie Atomwaffen auf ihrem Territorium und mit der regionalen Infrastruktur unterstützen. Aus dieser Teilhabe kann man, den politischen Willen vorausgesetzt, auch aussteigen: Griechenland und Kanada lehnen die nukleare Teilhabe ab.
Die neuen Waffen sind offenbar auch politisch raffiniert positioniert:„Mit den neuen Bomben verwischen die Grenzen zwischen taktischen und strategischen Atomwaffen“, kritisiert Hans Kristensen vom Nuclear Information Projects (Atomic Scientists) in Washington im ZDF.
„Uns beunruhigt, dass Staaten, die eigentlich keine Atomwaffen besitzen, den Einsatz dieser Waffen üben, und zwar im Rahmen der NATO-Praxis der Nuklearen Teilhabe“, erklärt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, der Sendung Frontal 21: „Das ist eine Verletzung der Artikel 1 und 2 des Vertrages über die Nichtverbreitung von Atomwaffen.“ Die Sorge der Russen ist nicht unbegründet: Die Nato breitet sich immer weiter nach Osten aus. Im Zuge der Ukraine-Krise haben viele Staaten, etwa die Balten und Polen, gefordert, dass es auch auf ihrem Territorium ständige Nato-Stützpunkte geben solle. Das ist mit den Staaten mit finanziellen Vorteilen verbunden, weil sie dann Arbeitsplätze in der operativen Aufrüstung schaffen können. Für die Nato ist es ein Vorteil, weil das Bündnis dann Zugriff auf die Steuergelder dieser Staaten erhält. Auch dieEröffnung eines Nato-Büros in der Ukraine dürfte nicht gerade dazu beitragen, Moskau zu beruhigen.
Der Bundestag hatte genau das Gegenteil gefordert: Das Parlament hatte im März 2010 mit breiter Mehrheit beschlossen, die Bundesregierung solle sich „gegenüber den amerikanischen Verbündeten mit Nachdruck für den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland einsetzen“. Auch im Koalitionsvertrag von Union und FDP hatte die Bundesregierung 2009 den Abzug der Atomwaffen aus Büchel zugesagt. Doch statt der Abrüstung erfolgt nun die Stationierung von rund 20 neuen Nuklearwaffen, die zusammen die Sprengkraft von 80 Hiroshima-Bomben haben.
Gregor Gysi von der Linken hatte 2009 im Bundestag gesagt, dass es den Wählern in Deutschland nicht vermittelbar sei, dass die Bundesregierung ein mit Mehrheit (Linke, SPD, Grüne und FDP waren dafür) beschlossenes Votum einfach ignoriere. Gysi lobte ausdrücklich die damals noch aktuellen Abrüstungspläne von US-Präsident Barack Obama  und erläuterte, warum die Abschaffung der US-Atomwaffen in Deutschland die Sicherheitsinteressen Deutschlands mit Sicherheit nicht gefährden würde (die bemerkenswert hellsichtige Rede Gysis im Video am Anfang des Artikels).
Es ist nicht bekannt, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel diesem Votum des Bundestags auch nur ansatzweise entsprochen hätte. Offenkundig ist Merkel mit der neuen Aufrüstung auf deutschem Boden einverstanden: Denn es werden erhebliche Mittel der deutsche Steuerzahler für den Ausbau der Flughäfen der US-Air Force zur Verfügung gestellt.
Der SPD-Verteidigungspolitiker Thomas Hitschler bestätigt dem ZDF, dass dieBundesregierung in den kommenden Jahren rund 120 Millionen Euro in den Bundeswehrstandort Büchel investieren will. Mit diesem Geld soll die Landebahn des Flugplatzes mit einem modernen Instrumentenanflugsystem ausgestattet werden. Weitere europäische Standorte amerikanischer Atomwaffen wie die Luftwaffenbasen in Incirlik/Türkei und Aviano/Italien werden modernisiert. Auch dort soll mit neuen Nuklearbomben vom Typ B 61-12 nachgerüstet werden, bestätigt Hans Kristensen vom Nuclear Information Project.
Der frühere Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Willy Wimmer (CDU), warnt im ZDF vor neuen „Angriffsoptionen gegenüber der russischen Föderation“ durch die neuen Atomwaffen in Deutschland und Europa: „Das ist eine bewusste Provokation unserer russischen Nachbarn.“
Allerdings kommt die Maßnahme nicht überraschend: Beim Nato-Gipfel in Wales im Jahr 2014 wurde Russland als neuer Hauptfeind der Nato identifiziert.Merkel hatte darauf hin auch die Militär-Doktrin der Bundeswehr überarbeiten lassen: Seither gilt Russland auch für die Bundeswehr als potentielle Bedrohung.
Die Sendung von Frontal 21 war am Dienstag, 22. September 2015, um 21.00 Uhr, im ZDF zu sehen.



Deutsche Wirtschaft
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Trotz massiver europaweiter Proteste

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Merkel will  TTIP -  Rahmenabkommen bis Ende 2015



Die EU und die USA möchten sich bis Ende des Jahres auf ein Rahmenabkommen zum Freihandelsabkommen TTIP einigen, so die Kanzlerin Merkel bei den Wirtschaftgesprächen der CDU/CSU Fraktion am Montag in Berlin. Darauf hätte man sich beim letzten G7-Gipfel in Elmau geeinigt.


Merkel sagte ihren Parteigenossen, dass für sie die viele Kritik am geplanten TTIP-Abkommen unbegründet wäre. Die USA hätten „auch relativ hohe Standards“ und sie warnte davor, jetzt, wo viele andere Länder miteinander Freihandels-Abkommen schlössen, „die Allerletzten“ sein, wenn es um internationale Abkommen mit den USA ginge.


Worauf sich die Kritiker beziehen, ließ die Kanzlerin jedoch unerwähnt. In TTIP, wie in CETA existieren diverse kritische Punkte von den die Kritiker befürchten, dass sie die Demokratie und Rechtsstaat aushöhlen werden, wie Investor-Staat-Schiedsverfahren und Regelungen zur regulatorischen Kooperation. Außerdem gibt es Bedenken, dass in  intransparenten Verhandlungen Arbeits-, Sozial-, Umwelt-, Datenschutz und Verbraucherschutzstandards gesenkt sowie öffentliche Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung) und Kulturgüter dereguliert werden.


Quelle

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Der Wolf im Schafspelz ....

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„Die Idee zur Schaffung eines transatlantischen Freihandelsabkommens, kurz TTIP genannt, stammt nicht aus Amerika, sondern diese Idee stammt von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.“ Quelle: PNP
Wenn die Meldung zutreffend ist, die am 19. April 2015 in der Passauer Neuen Presse stand, dann kann der Protest der deutschen Bevölkerung gegen diesen Verkauf der Demokratie und diese dreiste Verantwortunglosigkeit nicht groß genug werden!
Und noch ungeheuerlicher ist der Inhalt der Meldung – sofern zutreffend – die die Aussage des amerikanischen Botschafters betrifft:
„Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin, John B. Emerson überraschte letzte Woche Donnerstag mit einer politischen Sensation: Einer der Hauptkritikpunkte von TTIP – die geheimen Schiedsgerichtsverfahren (ISDS) – sollen „auf Initiative der deutschen Bundesregierung“ eingeführt werden.
analogo.de war im Festsaal des Mainzer Landtages zugegen, als Emerson spezifizierte, es sei Angela Merkel gewesen, die 2007 während ihrer EU-Ratspräsidentschaft die Initiative zu TTIP übernahm. Die deutsche Seite würde die geheimen Schiedsgerichte forcieren, da ausgerechnet Deutschland nach Ende des 2. Weltkrieges von lukrativen internationalen Aufträgen ausgeschlossen war.“  Quelle: analogo.de

Bei diesem Licht betrachtet werden dann die Handlungsweisen des Sigmar Gabriel und seine Wendehals-Aussagen in Sachen TTIP noch ganz anders zu bewerten sein: die Richtlinienkompetenz dieser Regierung liegt bei der Kanzlerin. Da kann Glaubwürdigkeit nur erhalten bleiben beim Juniorpartner SPD, wenn die Regierungskoalition notfalls aufgekündigt wird. Aber da ist dann wohl das Hemd der Privilegien – auch für die Posten der eigenen Partei – näher als der Rock für die Sorge um die Bevölkerung.
Fragen an die Parlamentarier blieben bisher unbeantwortet
Fragen an die Parlamentarier wurden bisher nur von Norbert Spinrath (MdB) beantwortet!
Erst recht wird dann vom neugewählten jungen Bundestagsabgeordneten in der Region des Wahlkreises 89 gekuscht, der als Parteimitglied der Kanzlerpartei erst recht nicht den Mund aufmacht und gegen die Einführung der Schiedsgerichtsbarkeit sein wird, wenn die Kanzlerin das will. Eigenem Gewissen zu folgen sieht in beiden Fällen anders aus!




Quelle

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Unterschätze ...

Was sagt man dazu.....

Dienstag, 22. September 2015

Auch wenn du nicht perfekt ist - niemand ist perfekt!

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Simon Desue


Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen "Hundebabys zu verkaufen". Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wie viel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 und 50 Euro". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2,37 Euro, kann ich mir sie anschauen?"

Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, sichtlich weit hinter den Anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte, "was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, "den kleinen Hund möchte ich kaufen!"

Der Mann antwortete, "nein, den kleinen Hund möchtest Du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir." Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert, wie die anderen Hunde, und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Euro, und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe." Der Mann entgegnete, "Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können, wie die anderen kleinen Hunde."
Der Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, "na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."
Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie Dich haben wird."

(Autor leider unbekannt)


Liebe Freunde,
diese wunderbare Geschichte öffnet die Augen. Viele Menschen fühlen sich klein und wertlos. Sie glauben nicht gut genug zu sein und halten sich für keinen guten Menschen. Und falls Du auch so denken solltest, dann nimm Dir bitte folgendes zu Herzen:
Der Wert eines Menschen wird nicht daran gemessen, wie perfekt Du bist. Vielmehr ist es, wie viele Herzen Du berührst und wie vielen Menschen Du ein Lächeln ins Gesicht zaubern kannst, wie viele Du traurig oder glücklich machst. Denn im Leben kommt es nicht darauf an, welche „Macken“ Du hast, wie Du aussiehst, oder wer Du bist. Sondern, dass jemand Dich dafür schätzt, was Du bist, Dich so akzeptiert wie Du bist und Dich liebt! Also löse Dich von solchen Gedanken, diese Grenzen existieren nur in Deinem Kopf. Keiner ist perfekt. Halte den Kopf oben, denn Du hast jedes Recht dazu!
Wir alle posten Tausende von trivialen Dingen in Facebook, ohne darüber nachzudenken. Aber wenn es darum geht, Beiträge für etwas Gutes zu verbreiten, dann zögern viele. Wenn Du dies nicht teilst, passiert gar nichts, alles wird so sein wie es war. Falls doch, kannst Du vielleicht jemanden, der den Glauben an sich selbst schon längst aufgegeben hat, Selbstvertrauen schenken und gibst somit ein Stück verlorener Würde zurück. 

Alles Liebe — Simon Desue. grüsse auch an alle die das Bild und die Story bereits posteten!

Gefunden




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Sonntag, 20. September 2015

Gregor Gysi macht die Merkel zur Schnecke.(1/2)

Nicht mit Bomben sondern mit Brot macht man Frieden!

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Russland öffnet erstes Flüchtlingslager in Syrien!

Der richtige Weg in der Flüchtlingsfrage Hilfe vor Ort !Russland fliegt Hilfsmittel über Griechenland und Iran nach Syrien und eröffnet ersten Zeltlager für Flüchtlinge mit Küche und WC!



Um den Flüchtlingen vor Ort eine Unterkunft zu geben und um den Flüchtlingsstrom nach Europa einzudämmen eröffnete die  Russische Föderation heute ein Flüchtlingslager nahe der syrischen Stadt Hama . Das Lager kann momentan 500 Flüchtlinge aufnehmen - und auf 1000 Plätze erhöht werden.
Russische Spezialisten des Katastrophenschutzes haben alle notwendigen Großzelte, Betten, Bettzubehör, Duschen und Arztcontainer nach Syrien gebracht und aufgebaut. Die Länder Bulgarien Türkei und und Ukraine hatten ein Überflugverbot für russische Flugzeuge verhängt was die Transporte erschwerte aber nicht unmöglich machte!  Die große Feldküche ist aktuell mit Ressourcen ausgestattet worden, um 50.000 Menschen einmal komplett mit gekochtem Essen zu versorgen. Auch über 50.000 mal Einweggeschirr und Besteck ist bereits vor Ort aus Russland gebracht worden. Alles steht bereit erste Flüchtlinge kommen.....
Russland hat sich entschlossen den notleidenden Menschen vor Ort zu helfen - damit weniger Syrer nach Europa fliehen müssen, um zu überleben. Nicht mit Bomben - sondern mit Brot gewinnt man die Herzen und schafft Frieden, so Russlands Signal. Russischen Flugzeugen, mit dem Zubehör für dieses Flüchtlingslager, wurde von NATO-kontrollieren Staaten wie Bulgarien, Ukraine und Türkei in den letzten Tagen der Überflug untersagt. Der Iran und Griechenland haben aber die Überflüge mit der russischen humanitären Hilfe erlaubt.
***USA bitten Irak um Schließung von Luftraum für Russland***
Die US-Regierung hat Bagdad aufgefordert, den irakischen Luftraum für russische Flugzeuge zu sperren. Medienberichten zufolge habe Bagdad bisher keine Antwort auf die US-Bitte geliefert. Nach dem Bulgarien der Forderung Washingtons nachging und den eigenen Luftraum für die Zeit vom 1. bis 24. September Russland sperrte, erreichten russische Maschinen Syrien über den Irak und Iran. Griechenland indes lehnte die Bitte der USA bereits zuvor ab. Mehr Informationen und die Reaktion von Putin im Interview hier : Putin's deutlichen Worte in einer Rede in Tadschikistan am 15 Sept 2015 zu der US-Außenpolitik, dem IS und den Flüchtlingen
Das Flüchtlingslager ist für 500 Personen ausgelegt, aber im Notfall kann das Zeltlager tausend aufnehmen. Das Camp, das von russischen Spezialisten gebaut wurde, wurde bereits an die syrische Regierung übergeben, und in naher Zukunft  werden hier für die Menschen, die ihre Häuser durch die Kämpfe verloren haben und die aus den Gebieten vertrieben wurden, Unterkunft Lebensmittel und Toiletten bereitgehalten.
Das Camp befindet sich in der Stadt Hama im Zentrum von Syrien, die nächste  Kampfzone liegt rund 40 Kilometer entfernt.  Das ist ein relative Sicherer Ort in einem Land in dem Krieg herrscht und Terrorgruppen die Macht ergreifen wollen. Die Zeltstadt ist ca 500 Quadratmeter groß und ist mit 25 Wohnzelten, einem Esszimmer, Küche im Freien,  Wasserspeicherung, Duschen und einem Elektroaggregat eingerichtet. Das Flüchtlingslager ist bereits durch Freiwillige humanitäre Mission besetzt.

"Ich habe sehr schnell gelernt die  Russische Feldküche zu nutzen und habe gelernt nach  russischen Rezepten zu kochen." sagte eine arabische Frau im Video.  Zugleich können wir mit 200 Mitarbeitern und den  gelieferten Produkten, die  Russland her gebracht hat , für mindestens einen Monat lang alle Flüchtlinge ernähren. "Über unsere Charity liefern wir weitere Produkte, die hier von unseren Freiwilligen Helfern , an die Flüchtlinge zur Hilfe verteilt werden." sagt ein Freiwilliger des syrischen Roten Halbmond Anan Musri.
50.000 Sätze von Einweggeschirr, Brennstoff für Feldküchen sind bereits vorhanden. Das Lager ist mit elektrischen Generatoren und Betten ausgestattet. Alles brachten die russische Flugzeuge mit humanitärer Hilfe über den Luftweg des Irans und Griechenland. Insbesondere am 12. September brachten sie  nach Syrien 80 Tonnen Hilfsgüter.  Zelte und Nahrungsmittel , etwa 15 Tonnen , für das Camp in Hama.
Eröffnet wurde die Zeltstadt durch den  Landeshauptmann. Er ist Syrischer Amtsträger und hochrangiges Mitglied des  Militärs. Er kontrolliert die Zelte, in denen sogar die Bettwäsche auf den Betten aus russischer Herkunft sind. Bei dem Rundgang durch das Lager besuchte die Gruppe auch den Speisesaal und man versuchte den Brei nach russischem Rezept. " Schmeckt sehr gut gut" sagte der Landeshauptmann als er probierte.
Die Stadt Hama empfängt den Strom von Flüchtlingen aus der benachbarten Provinz Idlib. Die Gegend ist sicher, so dass Tausende von Menschen  auf der Flucht, die aus vorderster Front von den Dörfern hier her kommen, weil sie den Ausbruch von Militanten der verschiedenen radikalen Gruppen fürchten, hier untergebracht werden können.
"Wir sind sehr dankbar das Russland, für die Flüchtlinge, das Lager aufgebaut hat, denn es ist wichtig, dass es nicht nur ein Zelt hat. Das Zeltlager hat alles was für das Leben von Menschen, die nicht nur ihr Zuhause verloren haben, notwendig ist, sondern auch alles für Flüchtlinge, die in Eile fliehen mussten und keine Zeit hatten Kleidung  mit zu nehmen .  Nun legen wir für die Flüchtlinge Schulen an damit die Kinder weiter lernen können, denn bald beginnt das Schuljahr. Alles wird vorbereitet das in diesem Lagers Kinder lernen können. Die Flüchtlinge werden in der Lage sein, eine Zeit lang hier zu leben. ", sagt der Gouverneur der Provinz Hama Omar Hassan Khalyaf.
Dies ist das erste Flüchtlingslager, welches von russischen Spezialisten gebaut wurde. In den vergangenen vier Jahren sind mehr als 4 Millionen Menschen in Syrien zu Flüchtlingen geworden. Die meisten von ihnen gingen ins Ausland. Die Männer, die nicht in der Lage waren oder nicht ins Ausland gehen wollten, um ihre Siedlungen nicht verlassen zu müssen , haben jetzt die Möglichkeit unter den Regierungstruppen unter Kontrolle zu fliehen und werden hier untergebracht.

WIEDER MACHT RUSSLAND ES VOR WIE MAN HUMANITÄRE HILFE LEISTET OHNE DEN MENSCHEN WEITERES LEID AUF DER FLUCHT ZU ZU MUTEN!!!

quelle: vesti.ru/doc.html




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Imad Karim

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Vor 38 Jahren kam ich aus Beirut hierher zum Studieren. Ich studierte und blieb unter Euch und mit Euch. Seit 30 Jahren arbeite ich (als Fernsehautor) unter Euch und mit Euch. Seit 38 Jahren teile ich mit Euch den Alltag, freue mich mit Euch und ärgere mich mit Euch. Seit 38 Jahren freunde ich mich mit dem einem, streite mich mit dem anderen um mich wieder zu vertragen und anschließend mit einem Lächeln auseinander zu gehen um uns wieder zu treffen. Seit 38 Jahren teile ich mit Euch nicht nur ein Glas Weinschorle, oder ein kaltes Bier sondern einen großartigen Humanismus und das ist nicht nur gut, das ist wunderbar so!
Und nun?
Nun sehe ich dass die herrschende politische Klasse dabei ist, uns diesen Humanismus zu entziehen. Sie (die politische Klasse und die Mainstream-Medien) demontieren unsere über Jahrzehnten aufgebaute Lebensgrundlagen, unseren Kodex und konstruieren stattdessen, durch ihre "globale Sozialromantik" ein Gerüst des Hasses, der Irritation und der Entmündung der Deutschen, die meine Nachbaren, Freunde, Schachgegner und Kneipenbekanntschaften sind.
Es mag der Vergleich nicht unbedingt angebracht sein und dennoch hat er für mich gewisse Berechtigung; Nach dem ersten Weltkrieg erlegten die Siegermächte den Deutschen Reparationszahlungen auf und entzogen ihnen somit nicht nur ihre Lebensgrundlagen sondern ihre Würde und das Resultat kennen wir alle. Nach dem zweiten Weltkrieg lernten die Sieger aus ihren Fehlern und unterstützten sie sogar den Freiheitswillen der Deutschen und auch hier kennen wir das Resultat, die Deutschen und hier präzis das deutsche Volk als Partner zu nehmen.
Jetzt wird diesem (aufrichtigen, bunten, großartigen und humanen) deutschen Volk seine von der europäischen Aufklärung und Humanismus gekennzeichnete Identität entzogen.
Die Geschichte lehrte uns, dass solche Versuche immer gescheitert sind..... blutig gescheitert.
DESHALB UND WEIL ICH GEWALT VERABSCHEUE, APPELLIERE AN DIE MEDIEN UND RUFE DAZU AUF, MIT DIESEM ABSURDEN UND BALD TÖDLICHEN "GUTMENSCHEN"- THEATER 
SCHLUSS ZU MACHEN

Imad Karim
Religionsfreier Ex-Moslem
Freier Fernsehautor
Weinliebhaber und schlechter Schachspieler

عذرا لعدم الترجمة
فهذه رسالة مختصرة لمجتمعي الالماني


Imad Karim


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Donnerstag, 17. September 2015

Endzeit ....

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Jesus warnt uns in Matthäus 24 insgesamt vier mal vor Verführung. Kurz vor der Wiederkunft muss es also ein totales religiöses Durcheinander und eine Vermischung von Religionen geben, so dass die Wahrheit nur noch schwer zu finden ist. 

Die Bibel ist unsere einzige Chance, die Wahrheit zu erkennen. Wer die Bibel als Fundament der Wahrheit ablehnt, wird sich im Mischmasch der Religionen verlieren und dadurch verführt werden.



Der Anfang der Wehen

3 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt?
4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.
5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen.
6 Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.
7 Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.
8 Das alles aber ist der Anfang der Wehen.
9 Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern.
10 Dann werden viele abfallen und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.
11 Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.
12 Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.
13 Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.
14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.




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Aufgeschobene Kaffees

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Nächstenliebe


! ! ! Bitte redet mit dem Bäcker und dem Wirt eures Vertrauens bei dem Ihr Stammkunde seid. ! ! !

Ich betrat ein kleines Kaffeehaus mit einem Freund von mir und wir gaben unsere Bestellung auf. Während wir zu unserem Tisch gingen, kamen zwei weitere Personen rein. „Fünf Kaffee bitte, Zwei für uns und drei aufgeschoben“. Sie bezahlten die Rechnung, nahmen die Zwei und gingen. Ich fragte meinen Freund: „Was sind diese "aufgeschobenen" Kaffees?“
„Warte und siehs selbst“
Mehr Personen kamen ins Kaffeehaus. Zwei Mädchen bestellten jeweils ein Kaffee, bezahlten und gingen wieder. Die nächste Bestellung war für sieben Kaffees von drei Rechtsanwälten – drei für die und vier „aufgeschoben“.
Während ich noch immer darüber rätsel was denn diese „aufgeschobenen“ Kaffees bedeuten, genoss ich das schöne Wetter und die tolle Aussicht auf den Platz vor dem Kaffeehaus.
Plötzlich kam ein Mann in heruntergekommenen Kleidern, der aussah wie ein Bettler, ins Kaffeehaus und fragte höflich: „Haben Sie einen aufgeschobenen Kaffee für mich?“


Es ist ganz einfach, Personen zahlen im Voraus für ein Kaffee der für jemand bestimmt ist der sich kein warmes Getränk leisten kann. Diese Tradition mit dem aufgeschobene Kaffees stammt aus Neapel und hat sich im Laufe der Zeit über die ganze Welt ausgebreitet. An manchen Orten kann man nicht nur aufgeschobene Kaffees bestellen sondern sogar belegte Brötchen oder ganze Mahlzeiten.

Verbreitet die Nachricht, damit so viele Kaffees & Gaststätten wie möglich daran teilnehmen!
Eine echt schöne Idee bei der jetzt kommenden kalten Wetter


Gefunden im Netz




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Aus dem Berchtesgadener Anzeiger

Schämen ... einfach nur schämen

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Tafel stoppt Schülerfrühstück

150 Kinder betroffen

von Jan Oechsner .... erschienen am 16.09.2015
 
2016 soll Schluss sein. Zu hohe Kosten, zu wenige Spenden - auch von den Kommunen: Der Verein sieht sich gezwungen, nur noch die Kernaufgabe der Tafel….aufrechtzuerhalten.
 

Stollberg. Tafelchefin Annerose Aurich ist bekannt dafür, dass sie für das Tafelprojekt zu kämpfen in der Lage ist. Doch jetzt streckt sie die Waffen - zumindest beim Schülerfrühstück. "Die Inakzeptanz und das Aussitzen von Bürgermeistern führt dazu, dass der Tafelverein das Projekt zum Jahresende schließen wird. Wir warten noch die Weihnachtszeit ab. Dann ist Schluss." Etwa 150 Kinder aus sozial schwachen Familien in vier Schulen sind von dieser Entscheidung betroffen - Mittel- und Förderschüler in Oelsnitz, Altstadtschüler in Stollberg und Oberschüler in Lugau.

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Seit 2008 betreibt die Stollberger Tafel das Projekt Schülerfrühstück im Altkreis Stollberg. Das Angebot gibt es einmal in der Woche: Brot oder Brötchen, Obst, Joghurt. Einkaufswert: bis zu 5 Euro. "Hierfür erhebt die Tafel aber nur einen Unkostenbeitrag von bis zu 60 Cent pro Frühstück. Es werden extra Lebensmittel gekauft, das sind keine aus unserem Tafelangebot", sagt Aurich.
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Doch das Tafel-Budget - in diesem Jahr sind es etwa 15.000 Euro - reicht nicht mehr, um das defizitäre Schülerfrühstück mitzutragen. Für den Transport in die Schulen unterhält der Verein ein Fahrzeug; dafür fallen Benzinkosten, Versicherungen, Reparaturen an. "Wir sind an der finanziellen Schmerzgrenze und müssen reagieren. Sonst wird auch unsere Kernaufgabe als Tafel gefährdet sein", sagt Aurich.
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Auch sinkende Spenden engen den finanziellen Spielraum immer mehr ein, sagt sie. "Deshalb baten wir im Mai 2014 Stollbergs Oberbürgermeister Marcel Schmidt und dessen Lugauer Amtskollegen Thomas Weikert um Hilfe." Es wurden umfangreiche Daten abgefordert, die von der Tafel geliefert wurden, erklärt sie. Von Lugau sei sogar mehrmals ein Vertreter in der Schule gewesen, um sich ein Bild zu machen. Die Stadtverwaltung Stollberg habe dagegen sehr verhalten reagiert. Aurich: "Es gab lediglich ein kurzes Gespräch mit dem Hauptamtsleiter, der uns eine Prüfung unseres Anliegens mitteilte." . Zwar beteilige sich die Stadt Oelsnitz mit kleineren Spenden oder erträglichen Mietforderungen für das Domizil der Tafel in Neuwürschnitz, aber das reiche nicht, so Aurich. Die anderen Kommunen weigerten sich, zu helfen. 
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Im Kern bleibt die ***Stadt Stollberg bei ihrer Auffassung, mit der Oberbürgermeister Schmidt vor mehr als einem Jahr Aufsehen erregte. Der Rathauschef wollte nicht einfach Spenden überweisen, vielmehr verlangte er eine Gegenleistung: Auch die Armen sollten sich für ein paar Stunden im Monat ehrenamtlich einbringen - etwa im Altersheim den Bewohnern ein Buch vorlesen oder eine Schulklasse beim Ausflug begleiten. Dies würde die Kommune dann mit zehn Euro pro Monat honorieren - für jeden Bedürftigen, der mitmacht. Der Vorschlag liegt seither auf Eis, weil Stadt und Tafel bis heute kein Verhandlungsergebnis erzielen konnten.
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- Lugaus Bürgermeister Thomas Weikert betont, dass 1000 Euro im Haushalt der Stadt für das Schülerfrühstück der Tafel eingestellt seien. "Aber wir haben eine Haushaltssperre, weil unsere Ausgaben die Einnahmen spürbar übersteigen. Da können wir für freiwillige Leistungen keinen Euro frei machen." Aus seiner Sicht können die Kommunen das Tafelproblem nicht auffangen. "Punktuell haben wir es versucht. Es ist also nicht so, dass wir gar nicht helfen wollen. Eine dauerhafte finanzielle Unterstützung ist jedoch nicht denkbar."



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