Freitag, 28. August 2009

Unterdrückte Wahrheit in Berlin ....

............ Ärger um die Nazi-Freunde

Udo Ulfkotte

In Berlin darf eine Ausstellung nicht wie geplant stattfinden, weil sie nichts als die Wahrheit zeigt. Denn die ist politisch nicht korrekt. Es geht um das Verhältnis von Muslimen zu Adolf Hitler. Führende Muslime haben Hitler geholfen, ihn bewundert, ihn unterstützt - doch das darf man heute nicht mehr sagen....


Spätestens seit April 2003 kann in Deutschland niemand mehr sagen, er habe es nicht gewusst. Da erschien die Studie Djihad und Judenhass des Wissenschaftlers Matthias Küntzel. Der Mann, Jahrgang 1955, ist Politikwissenschaftler und Publizist in Hamburg. Ihm gebührt das Verdienst, wie kein anderer zuvor die Deutschen über die Unterstützung der islamischen Welt für die Nazis unter Adolf Hitler aufgeklärt zu haben. Auch der Autor dieses Berichts hat in Büchern wie Heiliger Krieg in Europa und SOS Abendland die lesenswerten Studien von Küntzel zitiert.


So hat etwa Mohammed al-Husseini, Großmufti von Jerusalem, schon 1933 Adolf Hitler seine Unterstützung angeboten, wurde MItglied der Waffen-SS und hat später für die Nazis eine islamische Waffen-SS auf dem Balkan gegrün det. Der noch heute von vielen Palästinensern bewunderte al-Husseini rief 1941 öffentlich: »Ich erkläre einen heiligen Krieg, meine Brüder im Islam! Tötet die Juden! Tötet sie alle!« Der Mann war begeisterter Anhänger der Judenvergasung der Nazis. Und er war nicht der einzige Führer der Mohammedaner jener Zeit, der jeden von den Nazis ermordeten Juden mit dem Ruf »Allah-u Akhbar!« feierte.

Auch über diese Greueltaten muslimischer Führer sollte vom 1. September an in Berlin die Austellung »Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg« informieren. Sie sollte im multikulturellen Stadtteil Neukölln eröffnet werden. Der Hausherr der Veranstaltung, die »Werkstatt der Kulturen«, ist mit dem Konzept jedoch nicht einverstanden und fordert, bestimmte Ausstellungsobjekte wegzulassen. Konkret geht es um jene Schautafeln, die unter der Überschrift »Palästinenserführer und Kriegsverbrecher« auch die Kollaboration von Arabern mit den Nazis zeigen.

Unter anderem sollte auch über den damaligen obersten Repräsentanten Palästinas und SS-Gruppenführer al Husseini informiert werden. Berlins Migrationsbeauftragter zeigt nun Verständnis für die Forderung der Werkstatt der Kulturen, die in Wahrheit aber nichts anderes als eine Zensur der historischen Wahrheit ist. Berlins Migrationsbeauftragter Günter Piening sagte allen Ernstes: »In einem Viertel wie Neukölln brauchen wir eine differenzierte Darstellung der Verwicklung der arabischen Welt in den Zweiten Weltkrieg.«

Erinnern Sie sich noch an die »Idomeneo«-Absage in der Deutschen Oper? Deren Intendantin hatte im Herbst 2006 Mozarts Werk aus Angst vor islamistischen Attacken abgesetzt. Nun sind es die Werkstatt der Kulturen in Berlin-Neukölln und der Integrationsbeauftragte der Bundeshauptstadt, die Befindlichkeiten zugewanderter Mohammedaner nicht verletzen möchten. Man nennt das vorauseilenden Gehorsam. Und darin gebührt der deutschen Hauptstadt inzwischen der Meistertitel.

Man darf heute eben vieles in Berlin nicht mehr öffentlich sagen, etwa, dass der an Aids ve

rstorbene Palästinenserführer Yassir Arafat ein Neffe des Hitler-Freundes Husseini war. Yassir Arafat hieß mit vollem Namen Abd al-Rahman abd al-Bauf Arafat al-Qud al-Husseini. Un

d der SS-Mann und islamische Großmufti Husseini baute Anfang der 1960er-Jahre für seinen Neffen Arafat im Libanon nach dem Vorbild der Waffen-SS eine brutale und menschenverachtende palästinensische Ttruppe auf. Die nannte Yassir Arafat dann Fatah. Die ersten Mitglieder dieser Truppe waren von der arabischen Gesellschaft Ausgestoßene - palästinensische Stricher, die dem schwulen Arafat zu Willen waren und ihm bedingungslos gehorchten.

Der ehemalige Mörder und spätere Friedensnobenpreisträger Arafat, der seine Hitler-Bewunderung nie leugnete, ließ den Nazi-Kollaborateur Husseini Anfang der siebziger Jahre endgültig zum palästinensischen Volkshelden küren. Die radikalen Sprößlinge dieser islamischen Hitler-Ehrenkultbewegung sind in Berlin heute höchst willkommen und werden in Stadtteilen wie Neukölln geschützt. In einer geschichtsblinden Zeit hält man politisch korrekt Ausschau nach Kahlköpfen in Bomberjacken und unterstützt zugleich jene Zuwanderer, die sich durch Kritik an ihrem Judenhass und ihrer Hitler-Verehrung beleidigt fühlen könnten.


Aber es ist ja inzwischen völlig normal, dass man Wünschen von Muslimen, die Geschichte zu fälschen, in Deutschland entgegen kommt. Da soll in deutschen Schulen nicht mehr über den barbarischen Völkermord der Türken an christlichen Armeniern unterrichtet werden, bei dem 1914/1915 bis zu 1,5 Millionen Christen von den Türken abgeschlachtet wurden. Solcher Unterricht führt angeblich unnötig zu Konfrontationen und stellt Türken in einem schlechten Licht dar. Und das will man natürlich ebenso wenig wie die Wahrheit über die Bewunderung führender Muslime für Adolf Hitler hören. Inzwischen wurde die Ausstellung in Neukölln über die Nazis und die Araber ganz abgesagt.

Nun stimmt die politische Korrektheit wieder. Und Muslime können in Deutschland wieder ungeniert und frech behaupten, sie seien die "neuen Juden Europas". Wenn man das nämlich nur dreist genug immer wieder behauptet, dann könnte es sogar irgendwann Menschen geben, die keine Ahnung von der Hilfestellung führender Moslems bei den Judenvernichtungen der Nazis mehr haben und den Unsinn von Muslimen als "neuen Juden Europas" glauben und vor diesem Hintergrund für die Sonderbehandlung von Muslimen eintreten werden. Überall dort, wo man Muslimen nachgibt, da herrschen nur noch Feigheit und Intoleranz - wie jetzt in Berlin-Neukölln. Politisch korrekt nennt man das allerdings eine "Bereicherung".

Man blendet alles aus, was das schöne Bild stören könnte. Nur ein Beispiel: In der Türkei werden derzeit die Häuser und Wohnungen von Nicht-Muslimen farblich gekennzeichnet. Die Kennzeichnung christlicher Häuser weckt in Istanbul die Erinnerung an das Pogrom gegen die christlichen Minderheiten vom September 1955. Damals waren zuvor die Häuser und Geschäfte der Christen von nationalistischen Aktivisten markiert worden. Natürlich berichtet man in Deutschland nicht über die neuerlichen Markierungen, die an die Judensterne der Nazis erinnern - man müsste auch unseren türkischen Zuwanderern ja bestimmte Fragen stellen, etwa: ... Warum demonstrieren sie hier nicht auf den Straßen dagegen?

Aber wir wollen unsere türkischen Freunde durch unschöne kritische Fragen ja bloß nicht "beleidigen"...

Hinweis: Die ersten drei Bilder auf dieser Seite zeigen Großmufti Husseini und Nazi-Führer, das letzte zeigt seinen Neffen Yassir Arafat.

Jani's Kommentar:

Ich kann dazu nicht einmal etwas sagen ... mir fehlen die Worte. Da diskutiert man über angebliche ostdeutsche Fremdenfeindlichkeit & rechtes Gedankengut (heute erst) - dabei wird dem antisemitischen Gedankengut hofiert. Die Wahrheit wird umgedreht - sie findet kein Gehör ... während die Lüge immer mehr salonfähig ist!

Die Unterscheidung von Recht und Unrecht ist nur noch wenigen geläufig - mir scheint, sie hatten alle eine schlechte Kinderstube. Mut, die Wahrheit auszusprechen wird mit dem Schub in die rechte Schublade

belohnt.

Aber Wahrheit läßt sich auf Dauer nicht aussperren!

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