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Vor einiger Zeit lass ich: "Wer hinter meinem Rücken redet, redet zu meinem A..." Hmmmm. Nicht jeder ist so selbstbewusst. Bestimmt wird hinter dem Rücken auch nichts Gutes gesprochen. Täglich werden Menschen krank, weil sie das nicht verkraften.
Menschen, die über Andere schlecht reden, meinen kein Gesicht zu haben. Vielleicht liegt es daran, weil sie versuchen Anderen ihr Gesicht zu nehmen. Im heutigen Sprachgebrauch nennt man es Mobbing.
Zur Zeit Martin Luthers nannte man es "Afterreden". Was kann nur Gutes dabei herauskommen? Nichts! Und doch sind wir alle anfällig dafür, hinzuhören und mitzumachen. Wenn wir so sind, wenn wir das zulassen, sind wir Kopflos und nehmen jemanden das Gesicht und mehr.
Im Buch der Bücher wird ein solches Verhalten aufs Schärfste angeprangert. Warum? Weil wir alle von der vergebenden Liebe Gottes leben und uns darum kein richtendes Urteil über Andere zusteht. Vielmehr sollen wir Gutes übereinander reden. Den Anderen, der runtergezogen wird aufbauen und dem Schwätzer (und uns selbst) klare Grenzen aufzeigen.
Auf dem Bild ist kein Gesicht. Wer jedoch genau hinsieht, entdeckt einen Baum im Hintergrund. So sollen wir sein. Verwurzelt in der Güte und Liebe Gottes, der niemanden das Gesicht nimmt, und in dessen Rinde man durchaus hinein ritzen darf: Von Gott geliebt!
Menschen, die über Andere schlecht reden, meinen kein Gesicht zu haben. Vielleicht liegt es daran, weil sie versuchen Anderen ihr Gesicht zu nehmen. Im heutigen Sprachgebrauch nennt man es Mobbing.
Zur Zeit Martin Luthers nannte man es "Afterreden". Was kann nur Gutes dabei herauskommen? Nichts! Und doch sind wir alle anfällig dafür, hinzuhören und mitzumachen. Wenn wir so sind, wenn wir das zulassen, sind wir Kopflos und nehmen jemanden das Gesicht und mehr.
Im Buch der Bücher wird ein solches Verhalten aufs Schärfste angeprangert. Warum? Weil wir alle von der vergebenden Liebe Gottes leben und uns darum kein richtendes Urteil über Andere zusteht. Vielmehr sollen wir Gutes übereinander reden. Den Anderen, der runtergezogen wird aufbauen und dem Schwätzer (und uns selbst) klare Grenzen aufzeigen.
Auf dem Bild ist kein Gesicht. Wer jedoch genau hinsieht, entdeckt einen Baum im Hintergrund. So sollen wir sein. Verwurzelt in der Güte und Liebe Gottes, der niemanden das Gesicht nimmt, und in dessen Rinde man durchaus hinein ritzen darf: Von Gott geliebt!
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