Montag, 2. Juli 2018

ADM

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Merkels Abgang als Knalleffekt ?

Angela Dorothea Merkel galt schon zu Ostzeiten als etwas verkniffene Außenseiterin, was durch ihren Herzjesu-kommunistischen Vater und ihr Engagement in der FDJ/SED nicht unbedingt besser wurde. Ihre politischen Ämter nach der Wiedervereinigung – Ministerin, Parteichefin, erst recht Kanzlerin, gaben ihrem öden Leben Glanz und verschafften ihr „coole“ Freunde, mächtige Frauen und Männer aus Politik, Medien und Wirtschaft. Damit hätte die Vorwende-Merkel niemals gerechnet; in der Ostzone wäre sie als FDJ-Chefin höchstens die im Volk verachtete (und verlachte) Nachfolgerin von Mumie Egon Krenz geworden. Wenn überhaupt.
ADM hat 1998 tatsächlich einmal gesagt, dass sie bald etwas anderes machen wolle, um den Absprung aus der Politik zu schaffen. Das ist ihr, wie wir wissen, leider nicht gelungen, ganz im Gegenteil. Seit 2005 ist sie auf Dauerdroge – Macht und Glanz der „mächtigsten Frau der Welt“. (Wir können von Dank sagen, dass immer noch Merkel diesen Titel führt, und nicht Hillary Clinton. Beten wir, dass der Titel bald an die birmesische Kanzlerin oder so geht, und nicht an die islamservile Theresa May.)
Ein Informant aus der Berliner Journalismus-Szene erzählte mir einmal, dass Merkel über die Macht hinaus auch von Benzo-Diazepin („Tavor“) abhängig sei – das ist ein potentes Valium-artiges Beruhigungsmittel, im Klinik-Jargon auch als „Leck mich am Arsch“-Pille („LMA“) bezeichnet. Ob das eine bösartige Erfindung zur Diffamierung unserer geliebten Kanzlerin oder schlicht wahr ist, weiß ich nicht.
Fakt ist, dass nach dem Verlust des Kanzleramtes, und daran anschließend auch sofort sämtlicher Parteiämter, Merkel heftige Entzugserscheinungen erleben wird – ohne heftige pharmazeutische Sedierung wohl für den Rest ihrer Existenz. Man könnte auch sagen: Ihr „bisheriges“ Leben wird bald vorbei sein. Nach ihrem historisch einzigartigen Mehrfach-Versagen als Regierungschefin, vor allem in den Bereichen Eurorettung, Energiewende und, als Krönung, Migrationspolitik, wird sie in ihrer sowieso verachteten Partei zum Schandfleck erklärt werden, und auch Firmen und Stiftungen werden sich kaum die Blöße geben, die Verwüsterin Europas und Deutschlands per vergoldetem Beratervertrag o.ä. einzustellen. Es dürfte so ähnlich laufen wie in Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg: Plötzlich waren alle in der Résistance; kollaboriert hat natürlich niemand. Die Nähe zum besiegten Dämon wird niemand suchen. ADM wird von der bejubelten „Welt- und Klimakanzlerin“ zur schrulligen Tante schrumpfen, die im immer selben Karohemd mit verwaschener Baseballmütze in den österreichischen Bergen Urlaub macht.
Aber ob Merkel das nach Verlust von Amt und -vor allem- Leibwächtern noch können wird? Im blauschwarz gewordenen Österreich wird sie sich gut verkleiden und verstecken müssen, um nicht laufend angebrüllt und angespuckt zu werden. Auch ihre Wohnung in Berlin-Mitte unmittelbar gegenüber dem Pergamon-Museum wird wohl kaum zu halten sein. Wie Altbundespräsident von Weizsäcker, dem ich ganz in der Nähe einmal ganz allein auf der Straße begegnete, wird sich die Nemesis von Deutschland und Europa wohl kaum in Berlin bewegen können. Da kann die Frauenfeindin Merkel einmal am eigenen Leib nachempfinden, wie es ist, wenn sich Frauen in Deutschland in der Öffentlichkeit wegen Multikulti nur noch eingeschränkt aufhalten können.
Was kann Merkel in der ihr noch verbleibenden Zeit im Amte, von dem sie psychisch abhängig ist, noch tun? Ein Politiker mit einem Rest Menschlichkeit, Anstand, Ehre und Verantwortungsbewusstsein im Leib würde beginnen, seine Fehler zu korrigieren, und den Übergang zu einem Not- und Rettungskanzler zu ebnen. Davon kann bei einer brachialen Machtegoistin und mutmaßlichen Soziopathin natürlich nicht die Rede sein. Im Gegenteil, ADM verstärkt ihre Verwüstungsmaßnahmen durch offene UN-„Umsiedlungsmaßnahmen“ von 10.000 Maghrebinern noch und zeigt sich verstärkt mit ihrem Alter ego, Kathrin Göring-Eckardt („LMA“, CDU-Mitglieder).
Im Angesicht der wegschwimmenden Felle werden nun viele Entrückte häufig noch fanatischer, wohl eine Art Hilflosigkeit. Hier steckt aber noch etwas anderes dahinter, ist zu vermuten. Die Vergleiche mit dem bestimmten von Merkels Amtsvorgängern, dem Katastrophenkanzler No.1, sind eigentlich eher Antifa-Manier und daher nicht empfehlenswert. Dennoch kam mir der Begriff von der „verbrannten Erde“ automatisch in den Sinn, als ich die Nachrichten von ADMs seltsamer Halsstarrigkeit angesichts der CSU-Attacken las. Mit noch mehr Immigration und noch mehr Islam kann es auch nur noch schlimmer werden für Sicherheit und Staatsfinanzen; das dürfte Merkel klar sein. Die EU ist bereits ein Trümmerhaufen. Es scheint, als wolle Merkel, wenn sie nicht als „große Weltpolitikerin“ in die Annalen eingeht, wenigstens als große Totengräberin in Erinnerung bleiben. Eine klassische Herostratos-Tat, die einzige Siegmöglichkeit der Unfähigen und Unmenschen.

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