Dienstag, 26. Januar 2021

Wundert uns das etwa?

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BKA will Papier zu Antifa-Gewalt bei Querdenken-Demos vertuschen!   


"Berlins Innensenator Geisel entlässt einen Mitarbeiter, der beim Gutachten zur Verfassungsfeindlichkeit der AfD zum „falschen“ Ergebnis kommt und fast zeitgleich verhindert das BKA mit juristischen Mitteln, dass ein internes Gutachten zu den Querdenken-Demos weiter öffentlich zur Verfügung steht. 


Die Redaktion des Nordkuriers hat sich davon jedoch dankenswerterweise nicht beeindrucken lassen. Und wir auch nicht!    


Den Landeskriminalämtern, dem Bundesministerium für Inneres, dem Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundesanwaltschaft hatte das Bundeskriminalamt bereits Ende November 2020 in einem fünfseitigen Schreiben mitgeteilt, dass die größte Gefahr bei Querdenken-Demos von gewaltbereiten Linksradikalen ausgegangen sei und auch in Zukunft ausgehen werde.     


Linksradikale Gewalt im Umfeld von Querdenken-Demos


Das interne Papier des Bundeskriminalamt kommt zu dem Ergebnis, dass von den auf Querdenken–Demos anwesenden Demonstranten keine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ausgeht. Das eigentliche Gefahren- und Gewaltpotenzial sehen die obersten Kriminalbeamten bei den Teilnehmern linker Gegendemonstrationen oder Demonstrationen zu anderen Themen, die im Schatten von Querdenken angemeldet werden.    


ANTIFA und andere Linksextreme eigentliche Bedrohung    


"Folglich muss auch künftig im Rahmen des Corona bezogenen Versammlungsgeschehens mit antifaschistischen Interventionen in Form von (schweren) Gewalttaten oder auch Blockadeaktionen gerechnet werden Dabei ist zu berücksichtigen, dass neben tatsächlichen „Rechten“ auch Personen ins Zielspektrum der linken Szene geraten können, die der Versammlung zwar physisch beiwohnen, die jedoch irrtümlicherweise für Anhänger der rechten Szene gehalten bzw. als solche eingeordnet werden.

Auch Polizeikräfte oder Mitarbeiter kommunaler Ordnungsbehörden könnten bei entsprechenden Auseinandersetzungen zwischen die Konfrontationslinien oder auch in den Fokus geraten.“ 


Nach Auflösung von Querdenken-Demos seien es zudem hauptsächlich linksradikale Straftäter, die die Polizei angreifen und Sachbeschädigungen vollbringen würden."


philosophia-perennis

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