Samstag, 7. Mai 2022

Charite: schwere Impfnebenwirkungen

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Studie der Charité bestätigt: 

Schwere Nebenwirkungen

durch Impfungen

in vielfachen Fällen


An der Charite in Berlin wird eine Studie zu Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen durchgeführt. Professor Harald Matthes leitet die Studie und fordert mehr Anlaufstellen für Betroffene.


▪️ Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Studienleiter Professor Harald Matthes fordert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.


▪️ Ein Ergebnis: acht von 1.000 Geimpften kämpfen mit schweren Nebenwirkungen. "Die Zahl ist nicht überraschend", erläutert Prof. Dr. Harald Matthes, Leiter der Studie: "Sie entspricht dem, was man aus anderen Ländern, wie Schweden, Israel oder Kanada kennt. Übrigens hatten selbst die Hersteller der Impfstoffe in ihren Studien bereits ähnliche Werte ermittelt." Bei herkömmlichen Impfstoffen, wie etwa gegen Polio oder Masern, sei die Zahl schwerer Nebenwirkungen deutlich geringer.


▪️ Als schwere Nebenwirkungen gelten Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und medizinische Behandlung erfordern. Dazu zählen Muskel- und Gelenkschmerzen, Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems. "Die meisten, auch schweren Nebenwirkungen, klingen nach drei bis sechs Monaten ab, 80 Prozent heilen aus. Aber es gibt auch leider welche, die deutlich länger anhalten", berichtet Professor Matthes.


▪️ Rund 179 Millionen Covid-19-Impfdosen wurden bislang in Deutschland verimpft. "Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland, müssen wir Ärzte tätig werden", betont Prof. Matthes, der neben seiner Tätigkeit an der Berliner Charité, im Vorstand mehrerer medizinischer Fachgesellschaften ist und seit Jahren die Wirkung von Arzneimitteln systematisch untersucht. "Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne daß wir als Impfgegner gelten."


👉 Zum Bericht im mdr


👉 Mein Kommentar:

Der Bericht und die Studie bestätigen, was Impfkritiker seit langem vorbringen. Impfnebenwirkungen treten erheblich häufiger auf als vom Paul-Ehrlich-Institut berichtet. Wieder einmal wird bei einem Thema, das längst bekannt ist, nun so getan, als hätte man etwas ganz Neues herausgefunden. Das ist einerseits unerträglich, andererseits dennoch unvermeidlich, denn es ist wichtig, daß eine breite Öffentlichkeit von diesem Thema Kenntnis nimmt.


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