Samstag, 13. Oktober 2012

Erfolgreiche Integration

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« Wieder kein Schwein gehabt! », werden sich vielleicht bald enttäuschte Bewohner der Stadt Nimes sagen, die ein Schweineschnitzel auf dem Markt erstehen wollen. Denn einigen dort lebenden radikalen Islamisten gefällt es gar nicht, dass Schweinefleisch am Markt feilgeboten wird, und sie unterstreichen ihre von Gott gewollte Forderung mit Morddrohungen. Auch andere Schweinereien sollen, wenn es nach ihnen geht, vom Markt verschwinden: erotische Unterwäsche für die weibliche Hälfte der Stadt und: Wein, angeboten den atheistischen, katholischen und muslimischen Bürgern der Stadt. (1)

Als Zeichen ihrer Bereitschaft, sich in ein islamistisches Nimes zu integrieren, sollten die Franzosen der Stadt, die keine Muslims sind, bereit sein, auf manche ihrer Ess-, Trink- und anderer Gewohnheiten zu verzichten. Denn erfolgreiche Integration setzt kulturelle Zugeständnisse voraus.






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