Donnerstag, 7. Oktober 2021

Aufruf zur Vorsicht!

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Schädigung des Immunsystems!

Dies ist mein zweiter Bericht.

Es wird immer schlimmer, dabei beginnt die Infektsaison erst. Aller Immunsystem ist kaum trainiert. Die Repressionen wie Maske haben uns nachhaltig geschädigt. Überall in meiner Umgebung sind welche krank. Infekte ohne Ende.

Jetzt wird gelockert das wir aufatmen können um dann mit voller Härte auf uns loszugehen.


Bei meinen letzten Diensten hatte ich schätzungsweise 50% der NAW Einsätze wegen, meiner Ansicht nach, Folgen der 'Impfung'. Bei jedem Fall schlossen die Notärzte kategorisch aus, dass diese einen Zusammenhang haben könnten (es kann nicht sein was nicht sein darf). Zumeist sagten die Ärzte, dass sie solche Symptome noch nie in Zusammenhang mit einer 'Impfung' gesehen hätten (!).

Gastroblutung bei 32 jährigem (Ursache unerklärlich).

75w, zyanotisch, blaue Lippen, Hautauschläge, Ödeme, Diarrhö, Juckreiz, Gliederschmerzen seit ~2 Wochen. "Ursache vielleicht ein Allergieschub" (Pat. seit Jahren keine allergischen Reaktionen und dann sahen die auch noch nie so aus)

82w mit unerklärlichen Schmerzen im Arm, Thorax, linke Oberschenkel. Kreislaufparameter unauffällig (Beruhigungsmittel erhalten).

34w seit Wochen unerklärliche Schwäche und gelegentlich Synkopen "psych. Ursachen" (nach Hause geschickt - ausruhen).

42w unerklärliche scheinbar nicht kontrollierbare Zuckungen aller Gliedmaßen (Sprachbarriere - keine Anamnese möglich).

54m Unwohlsein und leichten thorakalen Beschwerden nach Mittagschlaf erfolglose Rea

42m Schmerzen im 'Impfarm' über 2 Wochen dann noch Sensibilitätsstörungen in einem Bein. Arzt: "das kommt vom Rücken und falschem Sitzen!"


Ich sehe ein massives Problem darin, dass die Ärzteschaft bei jeglichen Pat. einen Zusammenhang kategorisch ablehnt. Dies nicht einmal in Betracht ziehen. Die Patienten teilweise als Simulanten darstellen und die Beschwerden klein reden. Vorsichtige Hinweise auf einen eventuellen Zusammenhang werden teils sogar aggressiv abgelehnt. Dokumentation eines eventuellen Zusammenhanges regelrecht verhindert.


Wann fangen die Ärzte an sich der Problematik bewusst zu werden? ich mag mir gar nicht vorstellen wie viel Leid derzeit entstseht wenn es vielen anderen Patienten so ergeht. Wie viel nicht behandelt und untersucht wird. Wie viel Schuld die Ärzteschaft auf sich lädt 😔

Sie müssen an dem Narrativ immer weiter festhalten. Sollten sie das anfangen in Frage zu stellen, muss die kognitive Dissonanz sie fertig machen. Allein die Schuld wenn sie sich an dem Genexperiment aktiv beteiligt haben...

"es kann nicht sein!" - fast so schlimm wie "das machen wir schon immer so!"


Haltet durch. Lasst Euch nicht unter Druck setzen. Ich erfahre täglich von Kollegen, Auszubildenden, Praktikanten, Freunden, Bekannten, ... das sie da nicht mitmachen. Es wird einen Weg geben das Ganze durchzustehen und am Ende wird hoffentlich alles wieder in Ordnung kommen. Alles aufgeklärt, aufgearbeitet, ...

Wir müssen nur weiter versuchen aufzuklären, dagegen anzukommen und uns vernetzen, gegenseitig unterstützen....



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