Lebensmittel, die Griechenlands Verteidigungsministerium Flüchtlingen zuteilt, landen häufig auf dem Müll.
Hunderte Fälle sind bekannt, wie das Onlineportal „onlarissa.gr“ berichtet.
Die Versorgungstruppe der griechischen Luftwaffe staune nicht schlecht, schreibt das Portal. Neulich haben die Versorger zahlreiche Lebensmittelrationen aus den Flüchtlingszentren in Larisa zurückerhalten. Die dortigen Flüchtlinge haben sich geweigert, Nudeln mit Hackfleisch zu verzehren, weil sie gedacht haben, das Gericht enthalte Schweinefleisch, welches für Muslime bekanntlich tabu sei. Allen Erklärungen der griechischen Armee zum Trotz, dass die Konserven kein Schweinefleisch enthielten, seien die Lebensmittel in der Mülltonne gelandet.
Das passiere nicht zum ersten Mal: vor wenigen Tagen seien Linsengerichte zurückgekommen, weil Flüchtlinge keine Linsen mochten, heißt es auf der Internetseite.
Letztendlich hätten die Verantwortlichen eine Cafeteria in dem Flüchtlingslager eingerichtet, damit kein Flüchtling verhungere. Die griechische Luftwaffe versuche, ihr Menü an den Geschmack der Flüchtlinge anzupassen. Bislang, so das Portal, ohne sichtbaren Erfolg.
Die Zahl der Rationen sei indes überproportional angewachsen – auf inzwischen 1.700 Stück.
Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes würden berichten, einige Flüchtlinge würden nicht nur die Hilfe der internationalen Organisation ablehnen, sondern auch jegliche Kommunikation verweigern. Dies sei nur bei einem Teil der Flüchtlinge so, betonen sie.
Vergleichen wir die Flüchtlingssituation aller Menschen im und nach dem 2. Weltkrieg mit der der Flüchtlinge von Idomeni in Griechenland, so reden wir hier von Luxusproblemen. Da können es sich Flüchtlinge leisten, Lebensmittel wegzuwerfen, nur weil der Glaube es nicht erlaubt, Schweinefleisch zu essen. Und sie werfen es trotzdem weg, obwohl versichert wurde, dass diese Lebensmittelrationen kein Schweinefleisch enthalten. Denen scheint es also noch viel zu gut zu gehen. Denn so mancher Grieche muss hungern. Der wäre froh gewesen, eine solche Ration zu bekommen, und zwar jeden Tag ohne dafür bezahlen zu müssen. Im Übrigen auch wie Menschen hier in Deutschland, die zu den Tafeln gehen und dort sogar dankbar sind für Waren, die nicht verkauft werden konnten.
Wer sich solche Luxusprobleme leisten kann, sollte wieder in die Heimat zurückkehren. Angesichts des Welthungers sind elitäre islamisch-korrekte Ablehnung von Lebensmitteln eine mehr als perverse, ja lebensmittelverachtende Haltung. Auch islamische “Flüchtlinge” sollten endlich begreifen, dass auch Schweine zu den Geschöpfen gehören, die Gott erschaffen hat. Und Gott kann nichts Unreines schaffen, dann wäre er ja selbst unrein. Was geben diese Menschen ihren Kindern für Vorbilder ab?
Wir dürfen JESUS aus dem
Markus-Evangelium zitieren:
Von Reinheit und Unreinheit: 15, 11
Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Ende des Evangelium-Zitats
Kopten ohne Grenzen
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