Sonntag, 19. Juli 2009

Geistesgaben ...

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17. Gaben der Heilung

Meist wird die Gabe im Plural genannt. Diese Gaben gehören zu den meistbegehrten. Warum? Man möchte Gutes tun, verspricht sich Erleichterung für den Kranken, kann ein unbeschwertes Leben ermöglichen, hilft Kosten zu sparen. Dies sind falsche Motive zur Krankenheilung. Echte Motive sind: Mitleiden und Gottes Verherrlichung.

Heilungsgaben können einmal, öfter, wiederkehrend oder dauerhaft gegeben werden. Durch Gebet, Handauflegung und Salbung mit Öl werden Heilungsprozesse in Gang gesetzt. In vielen Abstufungen kann es zu zeitweisen, zu dauerhaften, zu Teil- oder Ganzheilungen kommen. Geistliche Krankenheilung schließt das Hinzuziehen von Ärzten, die Einnahme von Medikamenten und Operationen nicht aus.

Das Ziel der Heilung ist: Geduld lernen, Tragkraft zu bekommen, Linderung, Hilfe, Besserung und Heilung zu erfahren. Art, Dauer und Stärke der Erkrankung spielen bei der Gabe der Heilung keine Rolle.

1.Kor.12,9; 28; ... Mk.16,17-18; ... Luk.17,14; ... Jak.5,14; ... Apg.5,5; ... 14,8-10; 28,8-10; ... 2.Kön.4,32ff.




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